' Nr. 16 Die Gleichheit 147 ganz entschieden wehren. Das wurde durch ein ausführliches Referat und eine lange Resolution zum Ausdruck gebracht Besonders gegen die neuerdings in einzelnen kleineren Bundesstaaten auftretenden Gelüste nach Umsatzsteuern soll energisch angekämpft werden. Ferner wurde eine Neutralitätsresolution angenommen. Auch auf dem Genossenschaftstag machten sich Stimmen bemerkbar, die da wünschten, man solle es mit solchen Erklärungen doch nun endlich einmal genug sein lassen. Nicht die Lügen der Gegner, sondern die Praxis der Konsumvereine bestimmt doch schließlich die Meinung aller urteilsfähigen Leute. Das mehr Dekorative scheint überhaupt im Zentralverband deutscher Konsumvereine bedenklich über Hand zu nehmen, was Genosse Adam-Kiel mit Recht kritt sierte. So gab man dem Sekretär Heinrich Kaufmann wegen seiner Verdienste(er wurde bis zum Ekel gelobt) und zum Unterschied von den ganz gewöhnlichen Verbandssekretären, nach bürgerlichem Muster, den Titel Generalsekretär. Nun fehlen nur noch die Ehrenzeichen. Diese gegenseitigen Verhimmlungen sind jedenfalls furchtbar übev flüssig. Di« vielumstrittene Neutralität hat den Zentralverband dazu gefühtt, nun auch Tarife mit allen möglichen Gewerkschaften(christlichen, katholischen, Hirsch-Dunckerschen usw. usw.) abzuschließen. Zu welchen Konsequenzen das führen kann, werden in erster Linie die Gewerkschaften selbst zu erörtern haben. Die Krämer suchen in ihrem Eifer gegen die Konsum vereine dem Publikum vorzutäuschen, daß es in den Rabatt sparvereinen viel besser fahre als in den Konsum vereinen. Zu den mehrfachen Nachweisen, wie absolut falsch diese Behauptung ist, sei ein weiterer aus Kleinhändlerkreisen selbst gefügt. In Viersen (Rheinland) wurde «in Rabattsparverein gegründet, womit einer der Kleinhändler nicht einverstanden war. Der Mann plauderte darauf in einem Lokalblatt unter anderem folgendes aus der Schul«:„In der Nachbarstadt Viersen ist vor Wochen auch ein derartiger Rabattsparverein ins Leben gerufen wordew Die ersten Besprechungen hierüber fanden im Ladeninhaberverein statt, und hier wurde glatt zugegeben, daß man den Prozentsatz, welchen man der Kundschaft zu vergüten gedenke, selbstverständlich vorher auf die Waren schlagen, also teurer verkaufen müsse. Wo bleibt hier ein Vorteil für den Käufer? Der Barkäufer bezahlt die Waren bei öprozentigem Rabatt zu- nächst S Prozent teurer und erhält dann S Prozent Vergütung, er bezahlt also die Waren wie früher. Der Kreditkäufer bezahlt in diesem Falle die Waren S Prozent höher wie früher und erhält keine Rückvergütung. Erfahrungsgemäß gehen nun weiter aber ein Teil der verausgabten Marken verloren, womit stark bei derartigen Einrichtungen gerechnet wird, so daß für sämtliche Käufer ein direkter Nachteil mit dem Rabattsparmarkensystem verbunden ist Wir fragen wieder, wo bleibt der Vorteil, der in Reklamen so tehr�ür das kaufende Publikum hervorgehoben wird?"— Der Mann hat recht! Die englische Frauengenossenschaftsgilde konnte auf ihrem diesjährigen Kongreß Ende Juni das 2S jährige Jubiläum ihres Bestehens feiern. Die Frauen genossenschaftsgilde ist eine über ganz England verbreitete Vereinigung von Frauen und Mädchen, die mit der Genossenschaftsbewegung in Beziehung stehen, sei es, daß sie selbst Mitglieder oder Töchter von Mitgliedern sind, sei es, daß sie von einer Genossenschaft beschäftigt werden. Hauptzweck der Gilde ist, die Frauen mit den Prinzipien der Genossinschaftsbewegung vertraut zu machen sie in deren Praxis einzuweihen, sie dazu zu erziehen, daß sie beim Einkauf die Waren bevorzugen, die in genossenschaftlichen Betrieben hergestellt worden sind, ihnen Ge rechtigkeitsgefühl in bezug auf die Arbettsbedingungen beizubringen. überhaupt in jeder Hinsicht in genossenschaftlichem Sinne erziehlich auf sie einzuwirken. Die Frauen werden angeregt, Genossenschaftsanteile auf ihren eigenen Namen zu erwerben und so Seite an Seite mit dem Manne Sitz Und Stimme in den verschiedenen Verwaltungen und Ausschüssen zu erlangen, über 300 Frauen sitzen in Bildungs ausschüssen und über 40 in Verwaltungen, von anderen abgesehen, die weitere wichtige Posten in der Bewegung einnehmen. Die Organisation der Gilde beruht auf dem Grundsatz der Selbstverwaltung. Die Mitglieder sind augenblicklich vorwiegend verheiratete Frauen und stehen durch ihre Männer und Verwandten mit den betreffenden örtlichen gewerkschaftlichen Organisationen in Verbindung. Die Gilde verteidigt die organisierte Macht der vereinten Arbeiterschaft bes Landes; ihre Mitglieder bekennen sich als Teilnehmer «n der großen modernen Arbeiterbewegung. Sie unterstützt bie gewerkschaftlichen Ziele und die Arbeitergesetzgebung im Interesse der Frauen. A- ksi- Notizenteil. Dieustbotensrage. Die erste Mitgliederversammlung drS Vereins der Hausangestellte» in Stuttgart fand am 19. Juli im Ge- 'verkschaftshaus statt. Genosse Näther legte den Anwesenden die Zwecke und Ziele einer Hausangestelltenorganisalion dar und wies die UnHaltbarkeit der Gesindeordnung an �nigen ihrer Paragraphen nach. Er las die Berichte de" Menstbotenversammlungen vor, die von katholischer und Evangelischer Seite in Stuttgart abgehalten worden sind, "nd kritisierte die Gründe, die hier zur Entstehung der kon- !sssionellen Dienstbotenvereine geführt haben. An der Hand Uvn Tatsachen zeigte er den ZuHörerinnen, wie vieler Kraft, Ausdauer und Lieb« zur Sache von fetten der Arbeiter ei bedarf, um die Kämpfe durchzuführen, in denen sie sich kürzere Arbeitszeit, höhere Löhne und mehr Rechte zu erobern suchen. Die Arbeitgeber gewährten den Arbeitern nichts freiwillig, was deren Lage verbessern würde. Ebensowenig erleichtern die Herrschaften den Dienstboten das Leben aus freien Stücken. Nur eine Organisation könne sie dazu zwingen, und deshalb müßten die Mädchen treu zum Verein halten, für ihn unter den Arbeitsgenossinnen werben und solidarisch zusammenstehen. In den Vorstand der Organisation wurden gewählt: als Vorsitzende Frau Vorhölzer, Neinsburgstraße 142 III, als Schriftführerin Frau Bahr, Jmmenhoferstraße 9, als Kassiererin Frau Müller, Kelterstraße 391. Revisorinnen sind Fräulein Raum er und Fräulein Müller, Beisitzerinnen Fräulein Geiger und Fräulein Fi gel. Die drei erstgenannten Vorstandsmitglieder nehmen jederzeit Anmeldungen zum Verein entgegen. Als Vereinsorgan wird die„Monatsschrift des Vereins für die Interessen der Hausangestellten" gratis geliefert. Es wurde beschlossen, am 26. Juli einen Tanzausflug nach Hedelfingen zu machen. Nach dem Schluß der Versammlung blieben die meisten Teilnehmerinnen noch bei gemeinschaftlichem Gesang beisammen. Genosse Krille, Genossin und Genosse Duncker ttugen Gedichte und Prosasachen vor, und der letztere erfreute die Mädchen auch durch Klavierspiel und Gesang. Luise Müller. Der Verein der Dienstmädchen, Wasch- und Scheuerfrauen von Hamburg und Umgegend hielt am 9. Juli im Gewerkschaftshaus eine Mitgliederversammlung ab. Die Kassiererin erstattete den Kassenbericht vom dritten Quartal, nach welchem die Einnahmen 3469,89 Mk., die Ausgaben 2300,22 Mk. betrugen und der Kassenbestand sich auf 1169,67 Mark beläuft. Genosse Schaumburg hielt einen Vortrag über„Die Frau im Kampfe ums Dasein", der mit Beifall aufgenommen wurde. In der Diskussion sprach Genossin Zietz im Sinne des Referenten und gab den Bericht vom Gewerkschaftskongreß. Zwei neue Mitglieder wurden dem Verein in der Versammlung zugeführt. Berta Mangels. Frauenstimmrccht. I. X. Erfolge der Frauen bei den finnischen Landtagswahlen. Bei den Neuwahlen zum finnischen Landtag, die einen glänzenden Sieg der Sozialdemokratie brachten, schnitten auch die Frauen sehr gut ab. Statt der 19 Frauen, die im alten Landtag saßen, werden dem neuen 23 weibliche Abgeordnete angehören. Den stärksten Erfolg hatten die Kandidatinnen der Sozialdemokratie: 12 von ihnen wurden.gewählt; dem alten Landtag hatten nur 9 Genossinnen angehört. Die schwedische Partei brachte 3 Kandidatinnen, Jungfinnen und Agrarier je 1 Frau durch. Auf welche bürgerlichen Parteien sich die übrigen weiblichen Abgeordneten verteilen, ist aus den. vorliegenden Berichten nicht ersichtlich. Wir hoffen, demnächst eine ausführliche Darstellung des Wahlkampfes aus der Feder unserer Genossin Parssinen veröffentlichen zu können. Der Erfolg unserer Genossinnen wie der ganzen Sozialdemokratie muß um so höher eingeschätzt werden, als er gegen eine Koalition aller bürgerlichen Parteien erfochten werden mußte, welche die„Umstürzler" skrupellos bekämpfte. I. X. Die englischen Sozialdemokraten im Kampf für daS allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen ohne Unterschied des Geschlechts. Letzte Woche fand in London eine Konferenz von Arbeitervertretern statt, die von der Sozialdemokratischen Föderation(8.1).?.) einberufenworden war, um über Mittel und Wege zu beraten, eine kräftige Agitation unter den Massen zugunsten des Wahlrechts für alle Großjährigen ohne Unterschied des Geschlechts zu entfalten und zugleich einen Druck auf die Regierung auszuüben, eine entsprechende Wahlrechtsvorlage einzubringen. Als Vorsitzender wurde Genosse Will Th orn e gewählt, ein bekannter Gewerkschaftsführer und der einzige Parteigänger der Sozialdemokratischen Föderation, jetzt Sozialdemokratische Partei genannt, der als Mitglied der Arbeiterpartei einen Sitz im Parlament inne hat. An der Konferenz nahmen 1b0 Delegierte von 109 Gewerkschaften und Ortsgruppen verschiedener sozialistischer Organisationen teil. In seiner Eröffnungsrede äußerte sich der Vorsitzende über den Zweck der Tagung. Diese habe die öffentliche Meinung zu veranlassen, auf die Regierung einzuwirken und zu verhindern, daß die versprochene Vorlage zur Wahlrechtsreform, die in einigen Wochen dem Parlament vorgelegt werden soll, ein beschränktes Damenwahlrecht bringe. Jede demokratische Partei habe ein großes Interesse daran, daß ihre Gegner nicht durch ein Wahlrecht für Privilegierte gestärkt werden, und ein beschränktes Damenwahlrecht würde die Gegner der Demokratie kräftigen. Die Sozialdemokratische Partei und die Vertreter der organi- wrten Arbeiterschaft müßten darum alles ausbieten, um die Einführung eines beschränkten Frauenwahlrechts zu verhindern. Genosse Thorne wies außerdem nach, wie utopiftisch es sei, von einem beschränkten Wahlrecht zu hoffen, daß es einem nennenswerten Teil der proletarischen Frauen ihre politische Gleichberechtigung bringen könne. Die Massen der Arbeiter wären sicher nicht in der Lage, ihren Töchtern dadurch das Stimmrecht zu ichern, daß sie ihnen ein eigenes Zimmer mieteten. Im Gegenteil: die große Mehrheit der proletarischen Familien sei gezwungen, in einer zweizimmerigen Wohnung zu leben, so daß die Tochter unmöglich ein eigenes Zimmer bewohnen und in der Folge den gesetzlichen Anforderungen eines Damenwahlrechts auf Grund der geltenden Be- timmungen entsprechen könne. Hauptsache wäre, die öffentliche Meinung so aufzurütteln, daß die Regiernna gegen ihren eigenen Willen gezwungen würde, im Parlament eine Vorlage für die Einführung eines wirklich allgemeinen Wahlrechts einzubringen, und dann ernsthaft darauf hinzuwirken, daß Unter- und Oberhaus es aus Furcht vor der Entschlossenheit des Proletariats nicht wagten, eine Annahme einer solchen Vorlage zu verschleppen oder abzulehnen. Die Unabhängige Arbeiterpartei(3. 1,.?.) habe es abgelehnt, diese Konferenz zu beschicken. Er könne das nicht verstehen. Trotz der Haltung dieser sozialistischen Fraktion mache die Sache eines wirklich demokratischen Wahlrechts große Fortschritte. Er bewundere den Eifer, mit welchem die Frauenrechtlerinnen ihre Propaganda zugunsten eines beschränkten Wahlrechts betreiben, und wünsche nur, daß sie zusammen mit der Arbeiterpartei für das Wahlrecht aller Großjährigen eintteten würden. Geschähe das, so würden sie jedoch wohl schwerlich über so viel Geld verfügen wie jetzt. Ihre reichen Mittel stammten zum großen Teil von Gegnern der Arbeiterpartei her. Besonderes Interesse beansprucht auch ein der Konferenz zugegangener Brief des alten bürgerlichen Demokraten und Abgeordneten Sir Charles Dilke . Dieser prophezeite, die einzig mögliche Wahlrechtsreform werde das allgemeine und keineswegs ein beschränktes Wahlrecht bringen. Diese Erklärung verdient um so mehr Beachtung, als Dilke bekanntlich ein sehr guter Kenner und erfahrener Beobachter der englischen öffentlichen Meinung ist. Die Resolution, welche die Stellungnahme der Konferenz festlegen sollte, wurde von Genossin Margaret Bondfield beantragt, die mit Genossin Dora Montefiore zusammen eigentlich die Urheberin der Konferenz ist— der Erfolg der Tagung ist ganz wesentlich der unermüdlichen Tätigkeit dieser beiden klugen und tapferen Frauen zu verdanken. Diese Resolutton besagt, daß keine Reform befriedigen könne, die nicht das Wahlrecht aller Großjährigen ohne Unterschied des Geschlechts sichere. Zwei andere Genossinnen stellten einen Zusatzantrag dazu. Sie forderten, daß zum Zwecke des numerischen Gleichgewichtes zwischen den Geschlechtern die Frauen drei Jahre später wie die Männer wahlberechttgt werden sollten. Das Amendement wurde aber abgelehnt und die Resolution in der vorgeschlagenen Fassung angenommen. Noch weitere Resolutionen zur Wahlrechtsreform gelangten zur Annahme. Die Konferenz forderte, daß alle notwendigen amtlichen Ausgaben für die Wahlen und die Ausstellung der Wählerlisten aus öffentlichen Mitteln bestritten werden, statt wie jetzt aus dem privaten Beutel der Kandidaten. Ferner sollen den Abgeordneten Diäten gewährt werden, so daß Unbemittelte im Parlament sitzen können und dieses sich aus einer Domäne reicher Leute in eine wirkliche Vertretung des Volkes umwandelt. Schließlich erklärte sich die Konferenz noch zugunsten des Proporzes. _ I. B. Askew. Sozialistische Franenbcwegung im Ausland. Fortschritte der sozialdemokratischen Frauenorganv satio» in Schweden . Im Januar 1907 hielten die schwedischen Genossinnen eine Konserenz ab, welche zur Leitung und Förderung der Agitations- und Organisationsarbeit unter den Frauen einen„Arbeitsausschuß" einsetzte, durch dessen Tätigkeit die sozialdemokratischen Frauenklubs in lofer Weise miteinander verknüpft wurden. Der erste veröffentlichte Tätigkeitsbericht des Ausschusses meldet sehr gute Erfolge. Es wurden 90 neue Frauenklubs gegründet. Der sozialistische Gedanke ergriff immer größere Kreise der Frauenwelt. Im Bericht heißt es:„Wenn die Agitatoren von ihren Reisen im Lande zurückkommen, so erzählen sie, wie wißbegierig die Frauen den Vorträgen lauschten, über wie vieles sie fragen und Auskunft wünschen, und daß sie kein höheres Verlangen haben, als an dem großen Befreiungskampf teilzunehmen und in ihm ihre Pflicht zu erfüllen, die wahrhaftig nicht die unwichttgste in der Entwicklung der Arbeiterbewegung ist. Sehen wir zurück auf die sett der Konserenz von 1907 verflossene Zeit, so haben wir allen Grund, uns des kiffolges zu erfreuen. Die Organisierung der Frauen ist bedeutend fortgeschritten. Wir wollen uns nicht überheben und glauben, daß es lediglich die Agitationsarbeit sei, die das bewirkt hat; die Zeit hat gewiß auch ihr Teil dazu getan. Die Forderung nach dem Wahlrechte, die heute von den Frauen aller Länder erschallt, hat auch seitens der Frauen der schwedischen Arbeiterklasse Widerhall gefunden. Wo sollten sie aber besser für ihr politisches Bürgerrecht wirken können, als innerhalb ihrer eigenen Partei, ihrer eigenen Klaffe, in der wir alle das große Ganze erblicken, in der Männer wie Frauen die gleichen gemeinsamen Interessen haben! Wir wollen keine einseittge Frauenrechtsbewegung, sendern wir wollen die Frauen der Arbetterklasse zu Sozialdemokratinnen machen, die fähig sind, sowohl für die Gegeuwartsinteressen wie für das Zukunftsziel zu wirken und zu kämpfen." Der Arbeitsausschuß hat den ersten großen sozialdemokratischen Frauenkongreß einberufen, de: in Schweden tagen soll. Er wird vom 2. bis 6. August in Stockholm stattfinden. Zu dem Kongreß sind bereits b4 Anträge gestellt, mehrere von ihnen fordern die Gründung eines sozialdemokratischen Frauenverbandes, der sich über das ganze Land erstrecken soll. Der Arbeitsausschuß hat den gleichen Antrag gestellt, doch mit der Bedingung, daß dem Verband nur Frauenklubs angeschlossen werden können, welche zunächst den Arbeiterkommunen angehören, das heißt den Orts- organisationcn der Arbeiterpartei. Die Bestimmung soll von vornherein den ausgesprochen sozialdemokratischen Charatter des Franenverbands sichern.
Ausgabe
19 (3.8.1908) 16
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