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Aus der Bewegung.
Die Gleichheit
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In seiner Fülle mannigfacher Naturschönheiten, mit seinen, Vereinen ist der Halberstädter, der im Jahre 1901 gegründet| tonte start, daß die Frauen durchaus keine Eigenbrödelei treiben Heilkräften ist der Harz für den größeren Zeil seiner Be- wurde und zurzeit 200 Mitglieder zählt. Die Gründung wollen. Mit Rücksicht auf die Eigenart der Frauen, ihre seit wohner wenn auch nicht die Heimat der trasfesten Armut, so der übrigen Vereine erfolgte in: Quedlinburg 1902, Magde herige Entwicklung, ihre wirtschaftliche Belastung ist es not doch des chronischen Mangels. W. D. burg 1903, Burg, Aschersleben , Staßfurt 1905, Barleben wendig, die praktischen Einrichtungen zu erhalten, die sich zur und Thale 1906, Salbke , Schönebeck und Ebendorf 1907, Betreibung der Agitation unter den Frauen der arbeitenden Stendal und Wernigerode 1908. Die Vereine von Gratau Massen wie zur Weiterbildung der Genossinnen bewährt und Lemsdorf haben sich dem Magdeburger Verein an- haben. In diesem Sinne sind die zur Diskussion gestellten geschlossen, der jegt etwa 950 Mitglieder zählt. Organisationsvorschläge zu verstehen. Auch in Bayern Agitation in Thüringen . Um das Quentchen Reform Jahresbericht der Vertrauensperson der Genossinnen haben sich die Lese- und Diskussionsabende als Mittel zu nutzen, das das Reichsvereinsgesetz uns gebracht, soweit Erfurts. Viele Mühe kostete es der Unterzeichneten, das förderlich erwiesen, die Frauen theoretisch weiterzubilden die Frauen in Frage kommen, fanden Versammlungen statt Vertrauen der Genossinnen zu gewinnen, das die vorige 180 bis 230 Frauen nahmen bisher an ihnen teil. Fast in in Neustadt a. d. Orla, Greiz , 3eulenroda, Gera , Vertrauensperson mißbraucht hatte. Doch guter Wille hilft allen diesen Zusammenfünften wurde das Parteiprogramm Zwößen und Jena . Genoffin 3ie z referierte über das über manches hinweg. Wenn sich das die Genossen am gelesen und diskutiert. Die Genoffin, die dem Vorstand Thema„ Das Proletariat im Kampfe um die Eroberung von Orte gesagt und besser mit den Genossinnen zusammen eines sozialdemokratischen Vereins angehören soll, ist nicht Staatsbürgerrechten". In Greiz und Zeulenroda gearbeitet hätten, dann würde die proletarische Frauen- gedacht als Dekoration, sondern als Arbeitskraft. Ihre be fonnten zum erstenmal die Frauen an öffentlichen Versamm- bewegung in Erfurt stärker sein, als sie es heute ist. Es sondere Aufgabe würde es sein, die Agitation unter ihren lungen teilnehmen. Namentlich in Greiz waren sie denn fanden im Berichtsjahre 6 öffentliche Frauenversamm Geschlechtsgenossinnen recht intensiv zu betreiben. auch zahlreich erschienen, und hier wie in den übrigen Orten tungen statt, auf deren Tagesordnung stand: Stellung dürfen uns nicht verhehlen, daß die Genossen nicht überall wurden viele weibliche Mitglieder für die Partei sowie nahme zum Internationalen Sozialistischen Kongreß zu die Frauenbewegung so unterstüßen, wie es im Interesse Leserinnen für die" Gleichheit" gewonnen. Der Erfolg Stuttgart , Stellungnahme und Wahl von weiblichen Dele- der allgemeinen Sache notwendig wäre. Die Erfahrung wäre sicherlich ein noch weit besserer gewesen, wenn nicht gierten zur Kreiskonferenz, Bericht von der Kreiskonferenz, zeigt, daß es vom besten Einfluß auf die Agitation unter die Krisis, einem Alp gleich, auf der Arbeiterschaft lasten Protest gegen die Erhöhung der Milchpreise, Die Frau einst den Frauen ist, daß Vertrauenspersonen der Genofsinnen sie würde. Schrecklich ist da und dort die Not infolge der Ar- und jetzt, Schule und Jugenderziehung. Referenten waren im Fluß halten, daß eine Zentralvertrauensperson sie an beitslosigkeit, anderen Orten wiederum droht ihre Geißel Genosse Hennig- Erfurt und die Genossinnen Kniese, regt, unterstützt, für Einheitlichkeit und Planmäßigkeit der für die nächste Zeit. Dieser Stand der Dinge lähmt un- Breitrück, Rödel- Gera und Jeeze- Rixdorf. Die letztere Arbeit sorgt. Genosse Timm meinte zu diesen Darlegungen, zweifelhaft die Energie und den Mut der Arbeiterschaft. behandelte das Thema: Schule und Jugenderziehung und daß das Mißtrauen gegenseitig aufhören müsse; die positive Andererseits wirkt aber auch die Krise aufklärend und da hat sich durch ihre zu Herzen gehenden Worte besonders die Mitarbeit der Genoffinnen bei allen Parteigeschäften werde mit vorwärtstreibend auf das Proletariat. Zeigt sie doch Sympathie der Genossinnen erworben. Die Frauen schlugen die Gleichberechtigung der Frauen in unseren Reihen am den Indifferentesten, daß es keine Sicherheit der Eristenz den Versuch, den Preis der Milch zu verteuern, durch leichtesten durchsetzen. Nach einem Referat von Genossen gibt, solange der Kapitalismus herrscht, und daß die Ar- fräftige Agitation erfolgreich zurück und delegierten zum Schmitt über die kommenden Gemeindewahlen beitslosigkeit bekämpfen nichts anderes bedeuten kann, als ersten Male zwei Frauen zur Kreiskonferenz. Drei Ge- wurde über die Anträge zur Agitation verhandelt. Einer den Kampf gegen den Kapitalismus führen. L. Z. nofsinnen nahmen an den Unterrichts abenden über davon ging die Genossinnen besonders an: ein Antrag Im Auftrage der Gauverwaltung des Holzarbeiter materialistische Geschichtsauffassung teil. Nach dem Inkraft aus München , der forderte, daß die weiblichen Mitglieder verbandes für das obere Erzgebirge referterte die Unter- treten des Reichsvereinsgesetzes ließen sich 100 Genossinnen der Partei in ganz Bayern für ihren Mitgliedsbeitrag die zeichnete in Georgenthal , Brundöbra- Klingen in den sozialdemokratischen Wahlverein aufnehmen. Durch Gleichheit" erhalten sollen. Nach einer ausgezeichneten Be thal, Marthausen, Schöned, Schwaderbach, Hausagitation gelang es der Unterzeichneten außerdem, gründung durch einen Genossen wurde er von den Ge Adorf, Markneukirchen , Schmölln - Altenburg zwanzig Frauen dem Wahlverein Ilversgehofen zuzu nofsinnen Deffner und Grünberg bekämpft. Diese Ge und Raschau über:„ Die Konkurrenz der Frauenarbeit" führen. Auf ihre Veranlassung wurde bei der Neuwahl nofsinnen haben sicher nicht empfunden, welchen Schlag ihre und„ Die gelben Gewerkschaften im Dienste des Unter- des Vorstandes durch Versammlungsbeschluß auch eine Ge- Saltung für diejenigen Genofsinnen bedeutet, die bis jetzt nehmertums". Die Versammlungen fielen gerade in die nossin in diesen delegiert. Die Zahl der Abonnenten der die„ Gleichheit" von den Frauenbildungsvereinen erhalten Zeit, wo der fächsische König das obere Erzgebirge besuchte. Gleichheit", die von den Genofsinnen ausgetragen wurde, haben. Von den 969 Mitgliedern von Frauenbildungs Die Unternehmer hatten überall ihre Fabriken außen wie betrug am Anfang des Jahres 150, sant aber später etwas, vereinen in Bayern haben zirka 820 bei einem Monats innen neu renovieren lassen, und die Arbeiterschaft durfte infolge der wirtschaftlichen Krise einerseits und der weiter beitrag von 20 und 30 Pf. das Blatt gratis erhalten. im Sonntagsstaat Spalier bilden. Der Herrscher sollte oben berührten mißlichen Vorgänge andererfeits. Der über- Rünftig sollen die weiblichen Mitglieder der Partei sehen, wie gut es den Erzgebirglern gehe, und wie fönigs- schuß der„ Gleichheit" wurde für die Agitation verwendet. mindestens 20 Pf. monatlichen Beitrag zahlen, zu dem treu ihre Gesinnung sei. Als es aber an das Bezahlen der Die Gesamteinnahmen der Genoffinnen betrugen 347,30 Mt., in manchen Orten noch ein lofaler Zuschlag kommt. Da verloren gegangenen Zeit ging, da mertten die Arbeiter die Gesamtausgaben 328,59 Mt. Der Rassenbestand von übersteigt es ihre Kräfte, noch die„ Gleichheit" zu abonnieren, und Arbeiterinnen verschiedentlich nichts von der Vorsorge 28,71 Mt. ist dem sozialdemokratischen Verein überwiesen die sie doch nicht missen möchten. Der Grund, den Genossin und vom Patriotismus der Arbeitgeber. Das hat vielen worden. Hoffen wir, daß sich uns durch die Neuorganisation Deffner gegen den Antrag anführte, trifft nicht zu. Sie die Augen geöffnet, die früher nicht die Schönheitsfehler" und durch gemeinsames Arbeiten der Genossen und Ge- meinte, daß die Frauen schon jetzt die„ Gleichheit" durch der heutigen Ordnung erkennen wollten. Das gleiche gilt nofsinnen immer neue wadere Mitkämpferinnen anschließen. Die Gewerkschaften erhielten. Durchaus nicht alle Gewerk von der Krise, die im Erzgebirge furchtbar wütet. An Adeline Kniese. schaften gewähren ihren weiblichen Mitgliedern das Blatt, anderer Stelle finden die Leserinnen Näheres darüber. Da Der neunte bayerische Parteitag hat am 28. und und für die anderen ist dieses nur Nebenorgan, das nicht die Gewerkschaften in dem betreffenden Industriegebiet noch 29. Juni stattgefunden, der erste unter dem Reichsvereins- allen organisierten Arbeiterinnen, sondern nur dann ge sehr schwach sind, läßt das Unternehmertum während der gesez, an dem auch Frauen als Delegierte teilnehmen konnten. liefert wird, wenn in der Familie zwei Personen der Zeit des schlechten Geschäftsgangs der Arbeiterschaft seine Anwesend waren die Genossinnen Lachenmayer- München, gleichen Gewerkschaft angehören. Das muß Genossin ganze Macht fühlen. Den Widerstand der Lohnsflaven Grünberg Nürnberg , Deffner- Augsburg, Nusselt- Deffner vom Textilarbeiterverband wissen. Der Antrag sucht es dadurch zu brechen, daß es überall gelbe Gewerf Lechhausen und Straßer- Hausham ; Genoffin Greifen- wurde zurückgezogen. Der Landesparteitag beschloß, daß schaften gründet. Es heißt auf dem Posten sein, um dem berg wohnte den Verhandlungen als Gast bei. Aus dem betreffs der Beiträge die weiblichen Mitglieder der sozial entgegenzuarbeiten und all die Umstände zu nutzen, welche Bericht des Landesvorstandes ist hervorzuheben, daß demokratischen Vereine die Bestimmungen des§ 14 geeignet sind, den Ausgebeuteten die Notwendigkeit ihres die Organisation sich gut entwickelt hat. In 23 Monaten Absatz 1 und 2 der Satzungen der sozialdemokratischen Zusammenschlusses flar zu machen. Die entfaltete Agitation ist die Mitgliederzahl von 31 316 auf 47 749 gestiegen. Auch Partei Bayerns gelten sollen. Demnach beträgt der monat hat das getan, und es steht zu hoffen, daß sie nicht vergeblich die Presse hat einen erfreulichen Aufschwung genommen. liche Mindestbeitrag für weibliche Mitglieder 20 Pf. Die den Organisationsgedanken unter die erzgebirgische Holz- In letzter Zeit hat der Landesvorstand im Verein mit der Ortsvereine sind befugt, für besondere Zwecke der Organi arbeiterschaft getragen hat. Marie Wadwig. Fraktion und der Münchener Post" eine Stelle geschaffen, fation und Agitation ebenso wie von den männlichen Wit In Gronau sollte Polizeibelieben nicht über das Recht die das politische Tagesmaterial zu sammeln und zu sichten gliedern einen besonderen Ortszuschlag zu erheben. Der der Arbeitenden triumphieren. Nachdem eine öffentliche hat. Die Debatte über den Bericht des Landesvorstandes Parteitag empfahl aber in Rücksicht auf die wirtschaftliche Versammlung der Fabritarbeiter- wie wir an anderer brachte interessante Anregungen zu gemeinsamer Arbeit der Stellung der Frau und in Erwägung, daß die Beiträge der Stelle berichten- ohne jeden berechtigten Grund der füddeutschen Parteigenossenschaften. Der parlamenta. weiblichen Mitglieder in vielen Fällen aus den Einnahmen Auflösung verfallen war, beriefen die Genossen für den rische Bericht rollte ein Bild von der intensiven Tätig- der Männer bezahlt werden müssen, von den weiblichen Sonntag darauf eine Voltsversammlung ein. Genossin feit der sozialdemokratischen Landtagsfraktion auf. Be- Mitgliedern niedrigere Ortszuschläge als von den männ Bosse referierte über das Thema:„ Der Kampf ums tägliche fonderes Interesse für die Genossinnen hatten die Verhand- lichen Mitgliedern zu erheben. Nach Erledigung der vor Brot." Die Versammlung tagte ungestört, wenn auch unter lungen über das neue Reichsvereinsgefeß und die liegenden Geschäfte schloß Genosse Segit den Parteitag verstärkter überwachung – es war noch ein Gendarm hin- sich daraus ergebenden Sagungsänderungen. mit einem dreifachen Hoch auf die Sozialdemokratie. M. G. zugezogen worden. Einschüchterungsversuche hatten die Genosse Timm erstattete dazu das Referat. Er hob her- Wir marschieren in Meiningen .„ Wir marschieren auf Gronauer Arbeiterschaft von dem Besuch der Versammlung vor, daß dank dem neuen Vereinsgesetz in Bayern nunmehr der ganzen Linie." Mit diesen Worten und einem begeisternden nicht ferngehalten. Der Betriebsleiter des Sanatogenwerkes auch Frauen an politischen Vereinen und Versammlungen Hoch auf die internationale Sozialdemokratie schloß Genosse hatte unter seinen" Arbeitern eine hochnotpeinliche Unter- teilnehmen fönnen. Die jetzt geltenden Statuten unserer Reißhaus den Landesparteitag der meiningischen suchung darüber angestellt, wer der Versammlung vom Organisation haben sich im allgemeinen bewährt. Es wird Sozialdemokratie, der am 5. Juli in Saalfeld a. 6. 19. Juli beigewohnt hatte. Es wurde behauptet, daß er wenig daran zu ändern sein. Sonderorganisationen sollen tagte. Und die Meininger Genosfinnen können ruhig und sogar die mit Arbeitsentlassung bedroht habe, die sich er- weder für Männer noch für Frauen gegründet werden stolz sagen:„ Auch wir marschieren." Gewiß: es geht noch frechen würden, von ihrem gesetzlich gesicherten Koalitions- dürfen. Die Vorschrift, daß dem Vorstand der politischen langsam vorwärts. In manchen Orten hat die Bewegung recht Gebrauch zu machen. Trotz allem war der sehr ge- Vereine mindestens eine Frau angehören müsse, würde ein faum festen Fuß gefaßt oder ist zum mindesten über die räumige Saal dermaßen besetzt, daß viele Besucher mit Vorrecht für das weibliche Geschlecht festlegen; nur die per- ersten Gehverfuche noch nicht hinausgekommen. So zum einem Stehplatz vorlieb nehmen mußten. Die Ausführungen fönliche Tüchtigkeit kann über die Zuerkennung des Postens Beispiel in dem industriell hochentwickelten Saalfeld, der Referentin wurden mit großer Begeisterung entgegen- entscheiden. Die Frauen sollen durchschnittlich geringere das ein recht erhebliches Kontingent weiblicher Industrie genommen, besonders stimmten die Versammelten der scharfen Beiträge zahlen als die männlichen Mitglieder. Zu den sklaven stellt. Den dortigen Genossen hängt der hausväter Kritik zu, welche die Referentin an der landrätlichen Polizei- von Genossin Baader veröffentlichten Vorschlägen äußerte liche Zopf leider noch immer hinten, sie sehen in der po gewalt übte. Die Versammlung brachte der Arbeiterbewe- sich Genosse Timm dahin, daß es eine Sonderbrödelei litischen Aufklärung und Organisation der Frauen nicht ein gung eine nennenswerte Anzahl neuer Mitkämpfer und wäre, wenn die Frauen besondere Zusammenkünfte ab- Biel , das sie als Sozialdemokraten erstreben müssen, sondern tämpferinnen und gab damit den Arbeiterfeinden die beste halten würden. Sie hätten das Recht, mit den Genossen eine Neuerung, die ihr trauliches Heim zerstört. Sie vergessen Auguste Bosse. zusammen an dem gesamten Vereins- und Versammlungs- ganz, daß es auch in Saalfeld nicht Dutzende, nein Hun Von den Organisationen. Zur Ermittlung des leben der Partei teilzunehmen, und das genüge zu ihrer derte von Arbeiterfamilien gibt, welche der Kapitalismus Standes der Organisation der Genossinnen im politischen Schulung. Genossin Greifenberg als Landes- schon zerstört hat. Und sie übersehen ferner, daß wir die Regierungsbezirk Magdeburg hatte, wie Genoffin vertrauensperson der bayerischen Genossinnen erbat und er- Frauen nicht im Interesse unseres Geschlechts, sondern Bollmann bereits berichtete, das Bezirkssekretariat hielt vom Parteitag das Wort zu diesen Ausführungen. Da Interesse unserer Klasse aufklären wollen und aufklären Fragebogen versandt. Nach den eingegangenen Ant- aber die Redezeit leider nur 10 Minuten betrug, war es müssen. über die Notwendigkeit dieser Arbeit sollte man worten bestehen in diesem Bezirk zurzeit 14 Frauenbildungs- nicht möglich, die Materie so ausführlich zu behandeln, wie gerade in dem schönen armen Thüringen kein Wort zu vereine mit 1996 Mitgliedern. 11 Vereine erheben monat- fie es verlangt hätte. Die Rednerin mußte sich darauf be- lieren brauchen. Besser als in Saalfeld liegt unsere Sache lich 10 Pf. Beitrag, 2 Vereine 20 Pf. und 1 Verein 15 Pf. fchränken, kurz die Gründe der Vorschläge darzulegen, welche in dem Sonneberger Spielwarenbezirt, in dem 333 Frauen Der gesamte Rassenbestand betrug zu Anfang Mai d. J. 826 nicht bloß die Meinung der Genofsinnen wiedergeben, politisch organisiert sind. Ohne Zweifel ist neben der treuen Mark. Von den Vereinen hielten 9 monatlich eine Ver- sondern das Ergebnis einer eingehenden Besprechung sind, Arbeits- und Opferwilligkeit der Genossinnen auch der sammlung, 4 monatlich zwei und 1 monatlich vier ordent- an der Vertreter des Parteivorstandes und der Genossen von tapferen Mithilfe der Genossen dieses schöne Resultat 3 liche Mitgliederversammlungen ab. Der älteste unter den Groß- Berlin teilgenommen haben. Genoffin Greifenberg be- danken.
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