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Nr. 17

häuslichen Tagelöhnerinnen läßt viel zu wünschen übrig. Auf, ihr Mädchen und Frauen von Koblenz , die ihr in häuslichen Diensten steht, rafft euch auf und vereinigt euch! Dann wird es euch möglich sein, bessere Zustände in eurem Beruf zu schaffen. G. K., Koblenz

Proletarische Elendsbilder.

Die Gleichheit

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Frauenstimmrecht.

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E. U.

sind die Beamtinnen befugt, jede Fabritarbeit Kindern unter wird eine Wärterin zur Pflege bestellt. Die Stillstuben 14 Jahren zu untersagen, die nicht durch ärztliches Zeugnis unterstehen der Kontrolle durch Ärzte der Fürsorgestelle für ihre Tauglichkeit dafür ausweisen können. Die beiden jetzt Säuglinge. Es werden nur die Kinder von Familien auf­amtierenden Inspektorinnen haben sich in einer Spinnerei genommen, in denen keine ansteckende Krankheit herrscht. bezw. in verschiedenen industriellen Unternehmungen auf ihre Die Mütter geben morgens ihre Säuglinge in der Stillſtube Tätigkeit vorbereitet, ihr Jahresgehalt beträgt 5000 Mt. Der ab und nehmen sie nach beendigter Arbeit mit nach Hause, mit 4000 Mt. jährlich besoldeten Gewerbeaufsichtsbeamtin von sie müssen Gelegenheit haben, während ihrer Arbeitszeit die Wisconsin liegt die Inspektion der verschiedenartigsten Fa- Kleinen dreimal stillen zu können. Im Winter werden den briken und Kaufgeschäfte ob. Die Dame hat Universitätsbildung. Frauen wollene Decken zum Einhüllen der Kinder ver­In Rhode- Jsland hat die Inspektorin alle Betriebe zu re- abfolgt. Auch das preußische Kriegsministerium scheint vidieren, die über 5 Personen oder aber Kinder beschäftigen, der nötigen Säuglingsfürsorge Aufmerksamkeit zu schenken. ebenso die Kaufläden. Ihr Gehalt beträgt 6000 Mt. Die Es soll verfügt haben, daß die Direktionen der Militär­Beamtin in Delaware erhält 1200 Mt. Anfangsgehalt, das wertstätten in Spandau den dort beschäftigten Ar­bis auf 4800 Mt. steigt. Ihre Aufgabe besteht in der In- beiterinnen, die ihre Säuglinge stillen wollen, mittags bis spizierung von Fabriken, Ladengeschäften und Kontoren. 3 Stunden freie Zeit ohne Lohnabzug gewähren. Offenbar Wie Fräulein Conrad berichtet wurde, erfreut sich die Dame läßt die Furcht, nicht mehr genügend Kanonenfutter zu be= eines weit größeren Vertrauens der Arbeiterinnen als ihre fommen, sozialreformlerische Anwandlungen emporsproffen. männlichen Kollegen. In Michigan haben die Inspektorinnen Sollen Stillstuben der Säuglingssterblichkeit ernstlich ent­nur solche Fabriken zu überwachen, die Frauen und jugend- gegenarbeiten, so muß ihre Einrichtung allgemein durch liche Arbeiter beschäftigen. Ihr Gehalt beträgt nur 1200 Mt. Gesetz vorgeschrieben werden. jährlich. Die 4 Beamtinnen sollen sich im Verkehr mit den Arbeiterinnen außerordentlich bewährt und speziell auf dem Gebiet der körperlichen Fürsorge und Hygiene sehr segens­reich gewirkt haben. In New Jersey fällt den Inspektorinnen Die Gründung eines Nationalverbandes für Frauen­nur die überwachung solcher Fabriken und Geschäfte zu, in stimmrecht in der Schweiz ist im Prinzip von Delegierten denen ausschließlich Frauen verwendet werden. Ihr Gehalt der Frauenstimmrechtsvereine zu Lausanne , Genf , Bern , stellt sich pro Jahr auf 4000 Mt. Nicht selten wird den Neuenburg , Chaux- de- Fonds, Zürich und Olten weiblichen Gewerbeaufsichtsbeamten der Vorwurf gemacht, beschlossen worden. Auf Anregung vom Frauenstimmrechts­sie kleideten sich nicht den Anforderungen ihres Berufs ent- verein von Genf traten diese in Bern zu einer Beratung sprechend und spielten sich zu sehr als Damen auf. Das zusammen. Ihr Resultat war der oben mitgeteilte Beschluß Amt nähmen sie nur des Gehalts wegen an, hielten es aber sowie die Einsetzung eines sechsgliedrigen Komitees, welches unter ihrer Würde, es gewissenhaft auszuüben. Sie ließen mit der Ausarbeitung von Statuten beauftragt wurde, die sich durch die Betriebe führen und bekämen nur zu sehen, dem Verein zur Genehmigung vorgelegt werden. was die Unternehmer ihnen zeigen wollten, von den Maschinen Nationalverband hat sich bereits vor der endgültigen Kon­verständen sie vor allem gar nichts. Diese Anwürfe treffen stituierung dem Weltbund für Frauenstimmrecht angeschlossen. ohne Zweifel in vielen Fällen den Nagel auf den Kopf, Die Einführung des Frauenwahlrechts zum Parla aber sie besagen gar nichts gegen die Eignung der Frau für ment der Philippinen ist in einem Gesetzentwurf gefordert die Berufstätigkeit als Gewerbeinspektorinnen. Die gerügten worden, den der Abgeordnete Sotto eingebracht hat. Die Mißstände erklären sich dadurch, daß über die Anstellung Frauen sollen vom 23. Lebensjahr an fiimmberechtigt sein. einer Fabrikinspektorin vielfach nicht die persönliche Fähig Ehefrauen und Töchter, die noch im Hause der Eltern feit und Tüchtigkeit entscheidet, sondern das feilste politische wohnen, sollen die Genehmigung des Ehemannes beziehungs­Eliquenwesen. Auf dem letzten Kongreß der Fabrikinspektoren weise der Eltern beibringen, ehe sie ihre Stimme abgeben der Vereinigten Staaten bekannte zum Beispiel eine mit dürfen. Juwelen geschmückte Dame, daß sie ihren Posten bei der Gewerbeaufsicht nur erhalten habe, weil sie die Schwägerin des früheren Gouverneurs set. Bekannt ist, daß Florence Kelley , die tüchtigste aller amerikanischen Fabrikinspektorinnen, Eine Konferenz von Vorstandsmitgliedern des die bahnbrechend gewirkt hat, dank der schmutzigsten poli- Frauenweltbundes wird vom 1. bis 4. September in Genf tischen Einflüsse, dem Drängen der Kapitalisten folgend, aus tagen. Im Anschluß daran wird am 5. und 6. September ihrem Amte entfernt worden ist. Wo die Anstellung der eine Tagung des Bundes schweizerischer Frauen. Beamtinnen nicht durch persönliche oder politische Rüd- vereine stattfinden. sichten bestimmt worden ist, da haben sich auch in den Ver­einigten Staaten wie in anderen Ländern die Frauen im Gewerbeaufsichtsdienst bewährt. Gin amerikanischer In­dustrieller erklärte: Die beste und sorgfältigste Inspektion meiner Fabrit hat eine Frau durchgeführt."

Die Krise in der Klingenthaler Jnstrumentenindustrie. Die Erzeugnisse der Klingenthaler Musikinstrumentenindustrie sind seit langem weltberühmt. Ziehharmonikas, Mund­harmonikas, Geigen und auch Blechinstrumente, welche in dem Klingenthaler Industriegebiet hergestellt werden, gehen nicht bloß auf die deutschen , sondern auch auf die aus­ländischen Märkte. Bekannt ist auch das Elend der erz­gebirgischen Instrumentenmacher. Die Heimarbeit spielt in ihrem Gewerbe eine große Rolle und verschlechtert natür lich die Arbeitsbedingungen der Fabrikarbeiter. Auch bei flottem Geschäftsgang ist bei den erzgebirgischen In strumentenmachern Schmalhans Küchenmeister. Es liegt auf der Hand, wie traurig ihr Los nun ist, da die Krise den art Bezirk erfaßt hat und sich bis herunter nach Markneukirchen fühlbar macht. Seit Monaten wird in den Fabriken nur noch drei bis vier Tage wöchentlich gearbeitet. Die Heim­arbeiter fürchten an jedem Lieferungstag, die Arbeit zu ver­lieren. Lohnabzüge sind an der Tagesordnung, und die Ar­beiterfrauen wissen nicht mehr, wo und wie sie abfnapfen sollen, um bei jeder Mahlzeit nur etwas auf den Tisch zu ie bringen. Bei 5 bis 9 Mr. Wirtschaftsgeld wöchentlich eine Familie zu speisen, die drei bis sieben Kinder hat, das ist eine Kunst, die keine perfekte Röchin in einer Fabrikanten­villa versteht, und die wahrscheinlich auch keinem Finanz minister gelingen würde, der in Steuerprojekten besonders findig ist. Auf ihre Frage, wie die Frauen es fertig brächten, mit den paar Groschen auszukommen, erhielt die Unter­13 zeichnete wiederholt die Antwort: Es gibt a bissel Kar­dtoffelbrei, Reisbrei oder Hirsebrei ohne Zutat; es gibt Kar­toffeln mit Hering oder Leinöl; abends eine Brotbemme, tauf die Kartoffeln gedrückt werden, denn zu Butter oder Fett reicht es nicht." Das Pfeifchen, das in besseren Zeiten bei den Männern nie fehlt, dampft nicht mehr, es wird kalt geraucht". Die Leute holen sich das Brot, so viel es geht, aus Böhmen , weil dort der 6 Pfundlaib 15 Pf. billiger ist als in Sachsen , wo die hohen Zölle künstliche Teuerungspreise ge­schaffen haben. Der Konsumverein für Klingenthal hat in diesem 13 Jahre 40000 Brote weniger gebacken als im Vorjahr!! Diese eine Tatsache redet Bände von den Wirkungen der Krise und des Zollwuchers. Die Instrumentenmacher des Klingen­ thaler Bezirks und ihre Angehörigen würden die Hunger­peitsche verdienen, welche die Herren Kapitalisten und ihr Staat auf ihren Rücken tanzen lassen, wenn sie aus dem Elend ihrer Lage nichts lernen wollten. Anschluß an den in Holzarbeiterverband und an die Sozialdemokratie, das ist sees, was ihr Los ihnen predigt. Marie Wackwit

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Weibliche Fabrikinspektoren.

Eine Assistentin der Fabrikinspektion für den Bezirk

ie Breslau ist vor kurzem angestellt worden. Somit amtieren

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Fürsorge für Mutter und Kind.

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Frauenbewegung.

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Zur Geschichte des Frauenstudiums an deutschen Hochschulen. In einer mir vorliegenden Nummer der Allgemeinen Zeitung " wird vom Anfang Mai 1858 aus Jena berichtet, daß die dortige Studentenschaft stolz ist auf die angekommene Schwester Studio, eine junge gelehrte Russin, welche sich an der Universität immatrikulieren ließ. Diese Studentin, deren Name leider nicht genannt ist, hörte die Vorlesungen des Professors Kuno Fischer ( Logit, Geschichte der Philosophie) und des Professors Droysen ( Geschichte) und wurde unter den besonderen Schutz des akademischen Senats" genommen. Vielleicht stellt jemand den Namen fest.

Sozialistische Frauenbewegung im Ausland.

m. g.

Stillstuben in den Fabriken. Die Säuglingssterblich ig nun in ganz Preußen 5 Beamtinnen der Gewerbeaufsicht, feit, die im Proletariat beängstigend groß ist, zwingt endlich t! davon 3 in Berlin und eine in M.- Gladbach. Im die maßgebenden Kreise zu Einrichtungen, wie sie die Sozial­in Lande unterstehen 563 100 erwachsene und 75 540 jugend- demokratie seit langem fordert. In Deutschland stirbt ein enliche Arbeiterinnen der Fabritinspektion. Stellt man dieser Viertel aller neugeborenen Kinder im ersten Lebens­en Bahl Schutzbedürftiger die 5 Gewerbeaufsichtsbeamtinnen jahr, von den unehelichen sogar über ein Drittel gegenüber, so hat man ein beredtes Bild des Automobil- Wissenschaftliche Forschungen haben ergeben und durch I. K. Eine Konferenz der sozialistischen Frauen des tempos", in welchem nach dem Gejammer und Gefeife des sicheres Zahlenmaterial bewiesen, daß die Säuglings- Staates New York hat am 4. und 5. Juli d. J. in New Unternehmertums die Sozialpolitik in Preußen vorwärtssterblichkeit in den Schichten der armen und wenig be- York stattgefunden. Sie war von dem leitenden Ausschuß 3 rast. Bremsen, bremsen! mittelten Bevölkerung am stärksten ist, während ihr in den der Sozialistischen Partei im Staate New York Die Anstellung einer Assistentin der Gewerbeaufsicht besser fituierten Klassen nur ein fleiner Prozentsatz der Ge- einberufen worden und tagte im Anschluß an den Kon­für den Bezirk Frankfurt a. M. hat der Regierungs- burten zum Opfer fällt. Ursache: Die Kleinen der Reichen greß derselben. 100 weibliche Delegierte, zumeist mit­präsident von Wiesbaden beantragt. Der Antrag entspricht sind nicht nur von sorgsam geschonten Müttern im Schoße glieder der genannten Partei, nahmen an der Konferenz en einem bereits lange fühlbaren Bedürfnis, denn in dem getragen und dadurch schon vor der Geburt begünstigt teil, welche die Aufgabe hatte, über die zweckmäßigste Form ie Fabrikinspektionsbezirk Frankfurt a. M. sind sehr viele Ar- worden, sondern sie erhalten neben bester Pflege und War- der politischen Organisation für die Frauen zu beraten. ch beiterinnen tätig, die meisten davon in der Konfektions- tung auch ihre natürliche Nahrung, wenn nicht von der Drei verschiedene Arten des Zusammenschlusses wurden in industrie. Damit ist aber noch keineswegs gesagt, daß die eigenen Mutter, so von der gesunden Amme vom Lande". Vorschlag gebracht: 1. Der unmittelbare Beitritt der ein­Regierung dem Antrag auch stattgeben wird, denn Bedürf Schon längst weisen Hygienifer, Kinderärzte und Sozial- zelnen Genoffinnen zur Sozialistischen Partei; 2. eine Frauen­bnisse der arbeitenden Massen und Regierungsmaßregeln politiker darauf hin, daß die Ernährung an der Mutter- organisation, die der Kontrolle der Partei untersteht; 3. eine utehen auf zwei verschiedenen Blättern. brust die große Säuglingssterblichkeit eindämmen kann. völlig selbständige besondere Frauenorganisation. Die Be Weibliche Gewerbeinspektion in den Vereinigten Aber wie sollen zur Brotfron gezwungene Proletariermütter ratungen des ersten Tages endeten mit der Annahme Staaten. Nach einer Abhandlung über Frauenberufe in es fertig bringen, ihre fleinen Würmchen an der Brust auf folgender Resolution: Die Konferenz beschließt, daß eine Amerita", die Dr. Else Conrad in der von Helene Lange zuziehen? Die fapitalistische Ausbeutung, der sie unterworfen Organisation von Frauen gegründet werden soll, die, auf berausgegebenen Zeitschrift Die Frau" veröffentlicht hat, find, läßt das nicht zu. Die Arbeitsstätte liegt meist weit dem Boden des Parteistatuts stehend, es sich zur Aufgabe It waren in sieben Staaten der Nordamerikanischen Union zu entfernt vom Heim, die Pausen reichen nicht aus, den Weg macht, die Agitation für die Prinzipien des Sozialismus i fammen 19 Fabrifinspektorinnen tätig. Sie verteilten sich dahin zu machen. Diese Umstände und die furchtbaren unter den Frauen und speziell unter den Arbeiterfrauen im ie auf die einzelnen Staaten wie folgt: New York 8, Michigan 4, Folgen, die sie zeitigen, scheinen endlich in etwas gewürdigt Staate New York zu betreiben und diese Frauen zu Mit­Massachusetts und New Jersey je 2, Wisconsin , Rhode zu werden. Auf Anordnung des Ministers des Innern gliedern der Sozialistischen Partei heranzubilden. Den Unter­Island und Delaware je 1. New York war der erste Staat, sollen in den Fabriten Einrichtungen getroffen werden, die abteilungen der zu gründenden Organisation steht es frei, der 1890 eine Fabrifinspektorin anstellte, am letzten, nämlich es den dort arbeitenden Müttern ermöglichen, ihre Kleinen sich der Sozialistischen Partei anzuschließen." Da die Sozia 1904, hat New Jersey die Neuerung eingeführt. Die Auf zu stillen. Borerst haben die Gemeinden Schöneberg und listische Partei die Resolution abgelehnt hatte, welche den gaben und die Besoldung der Beamtinnen sind sehr ver- Weißensee die Initiative, ergriffen, daß diese Anregung Anschluß von Sonderorganisationen an sie betraf, so be­tschieden, bestimmte Vorschriften über die Ausbildung der versuchsweise in die Praxis umgesetzt wird. Sie haben ein schloß die Frauenkonferenz, daß die neue Frauenorganisation Beamtinnen bestehen in feinem Staate. Im Staate New Rundschreiben erlassen, in dem die Fabrikanten aufgefordert sich als" Socialist Women Society"( Sozialistischer Frauen­Dort haben Inspektorinnen und Inspektoren die gleichen werden, in ihrem Betrieb einen Raum als Stillſtube" einzu verein) konstituieren solle. Die Konferenz sprach sich für Funktionen und beziehen das gleiche Gehalt. Die unterrichten. Über die Einrichtung der Stillſtube" verlautet das eine rege Agitation zur Gründung von sozialistischen ie Schiedslose Heranziehung der Beamtinnen zu allen Aufgaben Folgende: Das betreffende Zimmer muß geräumig und heizbar Sonntagsschulen aus. Sie nahm des weiteren eine ber gesamten Gewerbeaufsicht soll sich nicht bewährt haben. sein und so liegen, daß es von den stillenden Müttern leicht Resolution an, welche die Sozialistische Partei verpflichtet, Die Inspektorinnen von Massachusetts haben alle Arten Fa- erreicht werden kann. Mehrere Betriebe können auch eine ge- eine energische Agitation für das Frauenstimmrecht tbriten und Geschäfte zu kontrollieren, ebenso alle Werkstätten meinsame Stillſtube" einrichten. Für die Säuglinge müssen zu entfalten. Diese Resolution wurde dem tagenden Kongres Heimarbeit auf die Beobachtung der gesetzlichen hygie- stets saubere Körbe, Wagen und Bettstellen bereit stehen. der Sozialistischen Partei im Staate New York überwiesen hischen Vorschriften hin, sie müssen außerdem die Sicherheit der Die Stillſtube ist mit Wascheinrichtungen und Kochmaschinen und fand dort einstimmige Annahme. ahrstühle in den Warenhäusern prüfen und den Schulbesuch zu versehen. Die Kleinen erhalten Spielsachen, mit denen Der schulpflichtigen Kinder überwachen. Unter Umständen sie sich selbst unterhalten können; für je fünf Säuglinge

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Johanna Greie Gramer. Marta H. Ortland.