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Die Gleichheit

Wohnungsfrage.

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Eine Wohnungsordnung für Mannheim wird von

tewahlrecht aufhebt und das allgemeine, gleiche und direkte die Genossinnen überall im Einvernehmen mit den] men Wahlrecht für das weibliche Geschlecht unter den gleichen Lokal- und Bezirksvertrauensmännern vorgehen an Bedingungen einführt, an die sein Besitz für die Männer ge- und sind diese von allen geplanten Aktionen der Genossinnen den dortigen Behörden geplant. Der Entwurf ist auch menüpft ist. Die Wahlberechtigten müssen über 25 Jahre alt zu verständigen. Iuf sein. Da Verfassungsänderungen nur nach einer neuen Ein Wahl stattfinden können, wird die Entscheidung über den von Entwurf nicht vor 1909 fallen. Es bleibt abzuwarten, ob archdieser die Zustimmung der nämlichen bürgerlichen Politiker findet, welche das beschränkte Frauenwahlrecht zu dem aus ichtgesprochenen Zweck eingeführt haben, durch eine Stärkung 78ber reaktionären Parteien die wachsende politische Macht cereder sozialdemokratischen Arbeiterpartei zu brechen. Der Re­Der gierungsentwurf ist in der Hauptsache eine Frucht der tat­fräftigen sozialdemokratischen Agitation für volle Demokratie. DenSein Schicksal hängt davon ab, in welchem Maße es der Ser Sozialdemokratie gelingt, auch weiterhin eine starte Bolts­Sig bewegung im Fluß zu halten und zu führen.

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Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen.

Frauenkonferenz in der Vertretung der Genofsinnen in den Die beste Gewähr für das einheitliche Arbeiten sieht die dem Arbeitersekretariat zur Außerung vorgelegt worden, und dieses hat einige wichtige Änderungsvorschläge gemacht. Die Lokal- und Bezirksorganisationen und in weiterer Folge in Leserinnen der Gleichheit" wird in erster Linie interessieren, den Bezirksausschüssen, entsprechend den Beschlüssen bezirk eine) auch je eine oder mehrere Frauen als Woh­daß zu den zwölf Wohnungskommissionen( für jeden Stadt­des Parteitages. derrennungspflegerinnen hinzugezogen beziehungsweise als über die Durchführung der politischen Frauenorganisation neben den Wohnungskontrolleuren die Aufsicht zufallen. Die Das Frauenreichskomitee ist verpflichtet, den Genossinnen Mitglieder bestellt werden sollen. Diesen Kommissionen soll Instruktionen zuzusenden." den englischen Arbeiterinnen. Im September vorigen personen derjenigen Frauen und Mädchen anzusehen sein, die 1. K. Fortschritte der sozialistischen Agitation unter Aufgabe haben. Sie werden zunächst als die Vertrauens­weiblichen Kommissionsmitglieder werden da eine sehr wichtige Jahres wurde, wie die Genossinnen sich erinnern werden, als häusliche oder gewerbliche Angestellte im Hause der Arbeit­in England eine Monatsschrift für Arbeiterinnen gegründet: geber wohnen und oft genug in ungeeigneten Räumen unter­" The Woman Worker"( Die Arbeiterin). Sie war das Organ zweier gewerkschaftlicher Frauenorganisationen, der Women's Mindestanforderungen auf, denen Wohnungen, sowie die für Die Wohnungsordnung stellt gewisse gebracht werden. Trade Union League( Liga der Frauengewerkschaften) und der Women's Labour League( Liga erwerbstätiger Frauen) stimmten Räume genügen müssen. Leider sieht sie auch viele Personal, Zimmermieter und andere einzelne Personen be­und verfolgte den Hauptzweck, die gewerkschaftlich organi: Ausnahmen vor, doch wird sie hoffentlich in dieser Hinsicht evi Frauenausbeutung in den Konservenfabriken. Wie fierten Frauen über ihre Interessen aufzuklären und dadurch gstücksichtslos das Unternehmertum die Proletarierinnen aus die sozialistischen Ideen unter ſie zu tragen. Wir freuen stiften, wenn sie mit Ernst durchgeführt wird. Und die noch verbessert werden. Jedenfalls kann sie viel gutes beutet, wurde in einer Versammlung zu Königslutter uns herzlich, berichten zu können, daß der, Woman Worker" Frauen werden dabei manches nüßen können. Sie werden stiften, wenn sie mit Ernst durchgeführt wird. Und die abdestgestellt. Es wurde geklagt, daß in den dortigen Kon- unter den organisierten Arbeiterinnen eine Aufnahme ge vor allem ihre Aufmerksamkeit der Durchführung der Bestim herervenfabriken die tariflich festgesetzten Löhne nicht funden hat, welche auch die rosigsten Hoffnungen weit über- vor allem ihre Aufmerksamkeit der Durchführung der Bestim eleingehalten würden. So sei zum Beispiel das Abziehen traf. Die wohlverdienten Sympathien, die sich die Zeitschrift Entwurf der Wohnungsordnung bestimmt, daß für jede in mungen über die Schlafzimmer zuzuwenden haben. Der Henvon einem Zentner Bohnen hier und da mit 1,20 Mt. be- erwarb, sicherten ihr eine steigende Verbreitung, so daß eine Istahlt worden, während der Tarif eine höhere Entlohnung bedeutende Vergrößerung des Umfanges und ein öfteres Er- den Schlafräumen untergebrachte Person eine Mindest­Be Benn die Arbeiterinnen sich beschweren, dann heißt es so wird" The Woman Worker" 32 feitig jede Woche heraus- aber Ausnahmen zugelassen werden. Räume, die nur terborsieht. Dasselbe trat seinerzeit beim Spargelschälen ein. scheinen durchgeführt werden konnten. Seit dem 5. Juni bodenfläche von vier Quadratmeter und ein Mindestluft­raum von zehn Rubikmeter vorhanden sein muß. Es sollen ädfort: Sie können ja gehen. An den Bohnen- und Erbsen- gegeben. Das Wochenblatt ist von einer außerordent­en naschinen können nur ganz besonders geübte und flinke Ar- lichen Reichhaltigkeit, so daß es den Ansprüchen der von einer Person benützt werden, dürfen geringere Ausmaße beiterinnen etwas verdienen. Alles ist Affordarbeit, vielfach verschiedensten Entwicklungsstufen sozialer Erkenntnis ent- haben, und in Familienwohnungen braucht der Luftraum Belogar das Zutragen der Waren. In der Küche und in dem spricht, die mannigfaltigsten Interessen der proletarischen für jede Person insgesamt nur zwanzig Rubikmeter zu be­t3 Baschraum, wo die Gemüse vor dem Einkochen gewaschen Frauen berücksichtigt und jedem Geschmack etwas bietet. Es tragen, wobei noch Nebenräume( wie Gänge, Küchen usw.) Denverden, ist die Arbeit besonders schwer. Mit den großen bringt Artikel und furze Notizen über Zeit- und Streitfragen, diese Ausnahmen nur nach Genehmigung des Bezirksamts mit in Berechnung gezogen werden können. Zwar sollen be Rübeln und Waschbottichen ist schwer zu hantieren. Dft welche die Existenz der Arbeiterinnen, Handelsangestellten, zulässig sein, man wird jedoch darauf achten müssen, alen die Frauen von oben bis unten durchnäßt nach Hause. Beamtinnen und Arbeiterfrauen berühren, über Reform- daß von dieser Genehmigung nicht ein allzu freigiebiger and theumatismus ist eine häufige Folge ihrer Arbeit. In forderungen, die in ihrem Interesse erhoben werden müssen, Gebrauch gemacht wird. über die Familienfchlafräume Gerschiedenen Fabrifen gibt es teine Rarren, in denen die über wichtige Ereignisse aus der Gewerkschaftsbewegung, bestimmt der Entwurf, daß jedes Ehepaar für sich und für die Gemüse in zentnerschweren Säcken oder Körben herbei- des liebenswürdigen sozialistischen Schriftstellers Blatchford nügend großen Schlafraum und für die über zwölf Jahre Bare transportiert wird, sondern die Arbeiterinnen müssen dem Parlament, dem politischen Leben überhaupt. Plaudereien beſtimmt der Entwurf, daß jedes Ehepaar für sich und für seine noch nicht zwölf Jahre alten Kinder einen besonderen, ge­chleppen. Gewiß kommen Löhne von 9 bis 20 Mt. und usw. sollen ganz besonders die Frauen in die sozialistische alten Kinder nach dem Geschlecht getrennte Schlafräume of darüber vor. Aber fragen wir nicht, in welcher Arbeitszeit Ideenwelt einführen. Das Frauenstimmrecht und die gewerk- haben müsse. Für jede über zwölf Jahre alte Person muß Reie verdient wurden Die Arbeit dauert oft von früh 6 bis schaftliche Arbeiterinnenorganisation erfahren in den Spalten überdies ein besonderes Bett vorhanden sein, ebenso für je haben müsse. Für jede über zwölf Jahre alte Person muß en bends 11 oder 12 Uhr. Es wurden aber auch Fälle an- des" Woman Worker" natürlich besondere Berücksichtigung. zwei jüngere Personen mindestens eines, wobei sogenannte engeführt, wo Arbeiterinnen von morgens 4 Uhr bis nachts Fragen der Kindererziehung, des Haushaltes, der Mode beam 12 gearbeitet hatten! Auch Sonntagsarbeit kommt vor, werden in ihnen behandelt, turze Biographien führender zweischläfrige Betten auch nur als ein Bett gerechnet werden. Dafelbst während der Kirche, oft von 6 Uhr früh bis 4 Uhr Sozialistinnen und Gewerkschafterinnen, literarische Stizzen riechende oder sonstige dem Handel dienenden Gegenstände Arbeitsräume und Küchen, sowie Räume, in denen übel­tsachmittags. Und kein Gesetzesauge sieht das! In Braun- über Shakespearesche Frauengestalten und Neuerscheinungen aufbewahrt werden, sollen überhaupt nicht zum Schlafen Sidhweig, Wolfenbüttel und Wannbüttel ist sogar zeitweise 24 auf dem Büchermarkt, Unterhaltungsliteratur in Poesie und verwendet werden. Das gleiche gilt für Nebenräume, wie nustunden ununterbrochen gearbeitet worden! In Königs- Prosa und eine sogenannte Kinderseite" vervollständigen den verwendet werden. Das gleiche gilt für Nebenräume, wie tter follte fürzlich eine Lohntürzung eintreten. Als die Inhalt. Genoffin Mary Macarthur, welche The Woman Badezimmer, Waschküchen, Gänge und dergleichen, die über­et Arbeiterinnen sich weigerten, darauf einzugehen, sagte der Worker" ins Leben gerufen hat, leitet das Blatt weiter, das haupt nur dem vorübergehenden, ihrem besonderen Zwecke eta berr Fabrikant, der wohl auf die Rückständigkeit seiner Ar- über einen Stab glänzender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechenden Gebrauch dienen sollen. In Wohn- und en eiterinnen vertraute: Wenn ihr die Arbeit für den Preis verfügt. Diese rekrutieren sich in der Hauptsache aus An- Schlafräumen soll nur gearbeitet werden dürfen, soweit es aftlicht machen wollt, so hole ich mir 200 bis 300 Arbeiterinnen hängern der sozialistischen Unabhängigen Arbeiterpartei und Arbeiterfekretariat wünscht, daß eine vorherige bes den vorstehenden Bestimmungen nicht widerspricht. Das andus Thüringen ". Die Frauen und Mädchen in Königslutter der parlamentarischen Arbeiterpartei, doch sind auch Mitscheinigte Besichtigung der betreffenden Räume durch die bisollen sich durch solche leere Drohungen nicht einschüchtern lassen, glieder der anderen sozialistischen Fraktion, der Sozialdemo- Rom mission beziehungsweise durch das Bezirksamt zur Be­agondern treu zur Organisation stehen, die ihr sicherster Hort fratischen Partei unter ihnen zu finden. Damit ist gedingung gemacht werde, ehe eine hausgewerbliche oder ähn­egen Ausbeutung und Unterdrückung ist. Marie Wackwitz . sagt, daß die grundsätzliche und tattische Haltung des liche Verwendung der Räume zugelassen wird. Die Durch­Woman Worker" ihr Gepräge von der Unabhängigen führung dieser Forderung würde in hygienischer Beziehung Arbeiterpartei erhält, daß aber auch davon abweichende jedenfalls von Vorteil sein. Welche Bedeutung die Tätig­Sozialistische Frauenbewegung im Ausland. Meinungen zu Wort kommen. Die Verbreitung des Wochen- feit der Pflegerinnen erlangen wird, das hängt von dem J. K. Die politische Organisation der Genoffinnen blatts geschieht vorwiegend im Einzelverkauf, den zum großen Verständnis ab, das sie ihrer Aufgabe entgegenbringen. Von n Österreich ist nach den Richtlinien geregelt, welche fol- Teil Genofsinnen freiwillig und unentgeltlich besorgen. In ende Resolution der dritten sozialdemokratischen Frauen- allen sozialistischen, gewerkschaftlichen usw. Versammlungen großem Ginfluß ist darauf, welchen Schichten sie ent­nommen werden. Es wird daher angebracht sein, daß sich onferenz gezogen hat. Diese Resolution besagt: Es iſt ſuchen sie ihrem Organ Gingang in die Kreise der Arbeiterinnen, die Frauen der Mannheimer Arbeiterschaft beizeiten mit dieser oflicht der Genoffinnen, dahin zu wirken, daß gemäß dem der erwerbstätigen Frauen überhaupt zu verschaffen. Ihre Beschluß des Reichsparteitages von 1907 überall weibliche Bemühungen werden durch den Inhalt des Blattes wie seinen Frage befaſſen. Bertrauenspersonen gewählt werden. Die weiblichen billigen Preis unterstützt: 1 Penny= 8 Pf. pro Nummer. Bertrauenspersonen haben die Verpflichtung, für die politische Zur Werbung von Leserinnen sollen auch Methoden bei­Organisierung der Frauen zu wirken und überall, wo noch tragen, die in der sozialistischen Arbeiterpresse des Kontinents eine andere sozialdemokratische Frauenorganisation besteht, nicht gebräuchlich sind. So die des Prämienausschreibens. ene freie Organisation zu schaffen. Fast in jeder Nummer schrieb bis jetzt The Woman Worker" Die Mitglieder der politisch- freien Frauenorganisation einen Preis von 5 Pfund 100 Mt. für die Leserin aus, aben einen Monatsbeitrag von 30 Hellern zu entrichten, welche die gestellte Preisaufgabe löfte. Als solche war ovon 2 Heller pro Mitglied und Monat dem Frauen- unter anderem ausgeschrieben: die Nennung der 6 Frauen, eichstomitee abzuführen sind. Die der freien Organisation die verdienen, als erste Abgeordnete in das Parlament ge­ngehörenden Genossinnen erhalten die Arbeiterinnen- schickt zu werden; die Nennung von 5 Männern, die sich 9eitung" obligatorisch. besonders verdient um die Fraueninteressen gemacht haben; Gewerkschaftlich organisierte Arbeiterinnen zahlen einen ein Artikel von 200 Worten über die erfolgreichsten Mittel, che Ronatsbeitrag von 10 Hellern, ohne Bezug der Arbeiterinnen die Arbeit der Hausfrau zu verkürzen usw. Von der Beitung". ersten Nummer des wöchentlich erscheinenden Woman timit besonderem Nachdruck heben wir hervor, daß Worker" wurden 42000 Exemplare verkauft; wenn die e freie politische Frauenorganisation tein Ersatz für die Auflage sich bis zu Nr. 11 auch nicht auf dieser Höhe ge­ewerkschaftliche Organisation der Arbeiterinnen sein kann. halten hat, vielmehr auf 27 000 gesunken ist, so bedeutet en Die Leitung der freien politischen Frauenorganisation diese Zahl von Leserinnen immer noch einen recht an at gleichzeitig als Agitationskomitee zu fungieren, und sollen sehnlichen Erfolg, der um so schwerer wiegt, wenn beenofsinnen von am Orte befindlichen Gewerkschaften dem man die Schwierigkeiten in Betracht zieht, gegen welche ein omitee angehören. sozialistisches Frauenblatt in England anfämpfen muß. Die dritte sozialdemokratische Frauenkonferenz Möge sich in reichstem Maße erfüllen, was das Blatt sich eist den weiblichen Vertrauenspersonen die Aufgabe zu, auch in den folgenden Worten als Ziel gesteckt hat: Jede Woche ußerhalb ihres Ortes durch Abhaltung von Besprechungen will es die Botschaft der Brüderlichkeit und menschlichen tend Veranstaltung von Versammlungen neue Mitglieder Vervollkommnung in die Herzen von Hoffentlich vielen Behn­werben und Auftlärung über die Ziele der sozialistischen tausenden von Frauen tragen. Wenn es früher einigen rbeiterinnenbewegung zu verbreiten. Frauen beistand, so soll es nun einer großen Zahl helfen. Um die politische Frauenorganisation auszubauen, muß Es soll mehr und mehr Ohren das Wort der Hoffnung zu­ie Abhaltung von Kreis- und Landeskonferenzen der flüstern, ohne welche so viele Leben dunkel und traurig rauen und die Wahl von weiblichen Kreis- und bleiben, und auf welche so viele Frauen vergeblich warten, die einsam, von Arbeit überbürdet, dastehen." andesvertrauenspersonen angestrebt werden. Um die Arbeiterinnenbewegung im Sinne der Parteitags­eschlüsse und im Rahmen des Parteistatuts zu führen, müssen

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Ein nationaler Franenkongreß hat fürzlich in Paris getagt. Er erörterte vor allem die Rechtsstellung der Frau, und zwar sowohl im Zivilrecht wie im öffent­lichen Recht. Der erste Tag brachte Referate über die Nationalität der Ehefrauen, über die Stellung der Frau im Familienrecht und als Vormund, und über den Schuh der unehelichen Kinder. Fragen des Gherechts, der Rechtslage der Frauen in den Verwaltungsämtern, der Stellung der Dienstboten kamen am zweiten Tage zur Verhandlung. Der dritte Tag war Erörterungen über das politische Frauen­stimmrecht gewidmet.

Adressen der Stellenvermittlung und der Vorsitzenden der Dienstbotenorganisationen. In den folgenden Städten haben die Dienstbotenvereine ihren eigenen Stellennachweis: Hamburg : Vorsitzende Frau L. Kähler, Hamburg XXII, Framheinstraße 2, III. Stellennachweis Besenbinderhof 56/57. Gewerkschaftshaus. Leipzig : Vorsitzende Frau Auguste Hennig , L.- Neu­stadt, Kirchstr. 89 I. Stellenvermittlung Frau Marie Seifert, L.- Lindenau, Albertinerstr. 25 III. Frankfurt a. M.: Vorsitzende Frau Mala Rudolph, Bornheimer Landwehrweg 57.

Stellenvermittlung Stolzestr. 13 II, Zimmer 27. Nürnberg : Vorsitzende Fräulein Helene Grünberg Arbeitersekretariat, Egydienplatz 22.

Stellenvermittlung Frau Rummel, Beraftr. 5 II. Wiesbaden : Vorsitzende Frau Knopf, Westendstr. 8 Stellennachweis Frau Elise Reichel, Eleonor enstr. 7 p