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Nach allem, was über die Vergarbeiter- Bewegung und ihre Gegner verlautet hat, ist diese Auffassung des genannten Organs der Bergleute sicherlich zutreffend.
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Cifen" erklärt dagegen diese Ansicht für sehr irrig. Ohne Zweifel betrachtet worden. Folgende Resolution war das Resultat der leger fich zu Gunsten des Zentralverbandes auflösen, beunruhige es die ganze Belegschaft sehr, daß die Kameraden, langen Diskussion: welche für die Allgemeinheit eingetreten waren, entlassen wurden, eine Zahlstelle errichten und Bresche schießen werde in Die versammelten Delegirten zur Streit- Kontrollfommission den Fachverein. Die Klavierarbeiter Robert Schmidt und die Gruben- Ausschüsse seien doch dazu da, um die Stimmung erklären, daß Gewerkschaften, welche ihre Feste und Versamm- und Sparfeld nahmen ihrerseits Gelegenheit, dem den der Belegschaft zum Ausdrucke zu bringen. Dann sagt das Blatt lungen in gesperrten Lokalen abhalten, nicht mehr als auf dem Klavierarbeitern gemachten Vorwurf des Kastengeistes und der weiter, es träte noch ein Grund hinzu, weswegen die Belegschaft Boden der modernen Arbeiterbewegung stehend betrachtet werden Branchenorganisation zurückzuweisen durch den Hinweis darauf, die Frage besprechen und unbedingt fordern müsse, daß die Ber - tönnen." fügung, wonach die Entlassenen erst am 1. April wieder eins daß die geschaffene Organisation alle Musikinstrumenten- Arbeiter Millarg verlas hierauf die Abrechnung des Ausschusses. unifasse. Sparfeld fand es seinerseits erklärlich, daß der gestellt werden sollen, aufgehoben wird und deren Wiederanstellung Danach find an freiwilligen Beiträgen eingegangen von den Tischlerverband den losen Verband der Musikinstrumenten- Arbeiter entsprechend lange vorher erfolgt. Es scheine nämlich, Metallarbeitern( Gas- und Dampfarmaturen)" 13 M., von den mit scheelen Augen ansehe, indem diefer jenem viele agitatorische daß der Wiedereinstellung der Gemaßregelten nach dem Kistenmachern 5 W., von den Steinsetzern 1,40 m., von den Stell- Kräfte entziehe, weil in den Klavierarbeitern die Intelligenz 1. April eine sehr bedenkliche Nebenabficht mit zu Grunde liege. machern 18,60 m., insgesammt 33 M. Auf Marken gesammelt der Tischler verkörpert sei! Stadtverordneter 3ubeil sprach Denn alsdann find die Wahlen der Knappschaftswurden von den Weißgebern 100 m., von den Kellnern 10 m., fich schließlich auch sehr energisch für eine Gröffnung der BahlHeltesten vorbei. Daß nun die Abgelegten nicht vorher von den an Holzbearbeitungs Maschinen thätigen Personen stelle des Verbandes in Berlin aus, theils um den zugereisten angelegt werden sollen, und es dadurch unmöglich wird, aus 20 M., von Jost( Buchbinder) 20 M., von den Abgelegten Knappschafts - Melteste wählen zu können, das 25 M., Faber Mitgliedern Gelegenheit zu geben, ihre Beiträge zu entrichten, den Steinsetzern 20 M., von Marmor- theils weil der Fachverein die reifenden Kollegen nicht derartig ist ein verfchleierter Gingriff in die Freiheit und Granitarbeitern 65 m., von den Bildhauern 20 m., von zu unterstügen vermöge, wie der Verband, welchen Behauptungen der Wahl, welcher verdient öffentlich Klargestellt zu werden. den Hutmachern 50 M., von den Steinmetzen 15 M., von den Kollege Miedemann entgegentrat. Nach einem Schlußworte " Und diesen Eingriff empfinden die Belegschaften recht schmerz Stellmachern 20 M. und von den Brauern 28 M.; insgesammt des Referenten faßte die Versammlung gegen nur wenige lich, da sich gerade unter den Abgelegten diejenigen Kameraden 393 M. Mit dem Bestande vom 17. April( 241,53 M.) beträgt Stimmen den Beschluß, in Berlin eine Verbandszahlstelle zu befinden, welche sich zur Vertretung der Bergleute am besten also die Gesammt- Einnahme 667,55 m. Demgegenüber steht eine gründen. Zur Veranlassung des Weiteren wurde daraufhin eine eignen. Denn die Gemaßregelten haben bewiesen, daß sie das Gesammt. Ausgabe von 545,59 M., worunter 390 M. für die Kommission von drei Mitgliedern gewählt. Derselben gehören Herz haben, für ihre Kameraden auch in Gegenwart der Herren Streifenden Weißgerber und 50 M. für die Potsdamer Tabat- die Kollegen eß, Dertel und Soffmann an. Beamten ein freies und offenes Wort zu sprechen. Gerade die arbeiter; es verblieb am 26. August ein Bestand von 121,96 M. Gemaßregelten haben das Zutrauen der Bergleute." Der Verband der in Holzbearbeitungs Fabriken und Dieser ist durch die nach der Revision eingelaufenen Gelder invischen auf 369 M. gewachsen, welche Summe bei der nächsten auf Holzplätzen beschäftigten Arbeiter Deutschlands ( Ortsrechnung spezialisiet in Anführung gebracht werden soll. Nach verwaltung Berlin ) hielt am 7. September seine MitgliederBestätigung der Richtigkeit der Abrechnung durch die Revisoren versammlung ab. In derselben beschloß man Abänderungsanträge Ein allgemeiner österreichischer Bergarbeitertag findet wurde Millarg als Verwalter der Gelder Decharge ertheilt. Mit au den§§ 5 und 16 des Statuts, welche der in Hamburg stattam 27. und 28. September in Prag statt. getheilt wurde zur Abrechnung noch, daß die Metallarbeiter in findenden Generalversammlung unterbreitet werden, und wählte Auch in Bern haben sich die Kellnerinnen, wie die Bukunft 20 pCt. der Einnahmen ihrer Markenfammlung der Kom- zum Delegirten für dieselbe den Kollegen R. Wolff, welcher sich Arbeiterin" mittheilt, seit Kurzem organisirt. Der Kellnerinnen- miffion überweisen werden. Vergolder Gerndt machte dann aur Annahme der Wahl auch bereit erklärte. Es kam dann der Berein zählt schon 38 Mitglieder, nicht eingerechnet diejenigen, übergebene Liſten von dem im Februar bereits zu Ende geführten wahl derfelben wurde bis zur nächsten Versammlung vertagt. die Namen von Personen bekannt, welche ihnen zugesandte bezw. Bericht der Rechtsschutz- Kommission zur Verlefung. Die Neu welche sich brieflich als geheime Mitglieder" in die Listen des Streit der Vergolder noch nicht zurückgeliefert haben. Rogge unter Verschiedenem nahm man einstimmig den Antrag an, für Vereins eintragen ließen. Auch seitens der Bernischen Arbeiterschaft wird der jungen Organisation die kräftigste Unterstützung( Schneider) bringt die über die Firma Hoffmann verhängte Sperre die Rechtsschutz- Kommission den Preiskourant über verlorene zu Theil. So soll den Wirthen eine Erklärung zur Unterschrift dur Kenntniß der Kommiffion.( Siehe Nr. 213 des„ Borwärts" Gliedmaßen" anzuschaffen. vorgelegt werden, unter Soziale Uebersicht.) Pfeiffer( Bäcker) regt an, ob es wonach fie sich zur Anerkennung der Mitgliederversammlung des Vereins der Blätte= Kellnerinnenorganisation zu verpflichten haben. Eine große Ver- ihre Gehilfen vorgehen, sie z. B. entlassen, weil sie die Fach- am 8. September. Der Vorsitzende Herr Möhring machte zunicht zulässig fei, über Bäckereien, deren Inhaber rigoros gegen rinnen und verwandten Berufsgenossen Berlins sammlung faßte den Beschluß, diejenigen Lokale zu meiden, deren zeitung oder den„ Vorwärts" lesen, den Boykott zu verhängen, um Juhaber diese Erklärung nicht unterschreiben. Afiatische Naivität. Der Landesverein der Buchdrucker so ein Erempel zu ftatuiren. Die Diskussion hierüber ergab, daß nächst bekannt, daß die Punkte Vortrag und Discussion wichtigerer Ungarns hat eine Modifikation seiner Statuten dem Ministerium man Borsicht. G8 bleibt Pfeiffer überlaffen, event. bezügliche Anträge welche zur Lassallefeier arrangirt worden ist, wobei ein Ueberalle Delegirte prinzipiell damit einverstanden waren; nur empfahl Angelegenheiten halber ausfielen und verlas dann den Bericht über die Einnahmen und Ausgaben von der Dampferpartie, des Innern behufs Genehmigung eingereicht. Diefelben gelangten an den Ausschuß zu stellen. Nach einigen zur regen Bethätigung schuß von 170,92 m. erzielt wurde, welcher der Vereinskasse zufürzlich mit folgender Klausel versehen an den Verein zurück: fällt. Hierauf beantragte Herr Streefe, dem Herrn Möhring für seine Bemühungen bei der Dampferpartie 20 M. und den anderen Vorstandsmitgliedern nebst Revisorinnen je 3 M. zu bewilligen. Dieser Antrag wurde vom Vorsitzenden bekämpft und von der Versammlung abgelehnt; dieselbe bewilligte den Vorstandsmitgliedern zusammen 30 W. Frl. Biderit verzichtete jedoch Namens der andern Vorstandsmitglieder auf die Entschädigung zu Gunsten des franken Mitgliedes Frl. Fuchs, welche demnach die 30 M. bekommen soll.
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Die vorliegenden modifizirten Statuten des Landvereines ermunternden Worten Körsten's wurde die Sigung geschlossen. der Buchdrucker und Schriftgießer Ungarns werden nicht Eine große öffentliche Versammlung der Tischler nud sanktionirt, da dem königlichen Ministerium des Innern eine Berufsgenossen Berlins und Umgegend erörterte am 11. d. M. Gingabe behufs Auflösung des Vereines vor- die Frage: Wie stellen sich die Tischler Berlins liegt, die von sämmtlichen Prinzipalen Deutschen Tischlerverband", eventuell Ausnahme der Franklin"-Gesellschaft unterfertigt ist. ist es" angebracht, eine 3ahlstelle in Berlin zu Gleichzeitig wird die Vorstehung des VIII, Bezirkes angewiesen, gründen?" Referent war der Verbandsvorsitzende Kollege in dieser Beziehung eine genaue Untersuchung einzuleiten und Karl Kloß aus Stuttgart . Derfelbe führte aus, daß sich in den Ergebnissen entsprechend unverzüglich vorzugehen." der Arbeiterschaft die Ansicht Bahn gebrochen habe, daß eine Gewiß ein unbezahlbar naives Geständniß! Lokalorganisation nur ein Mothéehelf set, wo die entgegenstehen Beim nächsten Punkt: Wie regeln wir unsere Krankenunterden Verhältnisse eine weitergehende Organisation nicht gestatten, flüßungen? machte Herr Möhring bekannt, daß nur diejenigen, daß man aber weiter organisiren müsse, wo dies möglich sei. Mitglieder Krankengeld bekommen, welche sich am ersten Tage Auch handele es sich heute weniger um die beste Form der ihrer Erkrankung bei dem Vorsitzenden melden; dann können sie. Organisation, sondern um die Frage, welche ist unter den ge- sich am 21. Tage das erste Krankengeld holen. Unter„ Gewerkgebenen Verhältnissen die zweckmäßigfte? 3war sei noch vielfach, schaftlichem" machte der Vorsitzende die Mitglieder darauf auf-: In Bezug auf die im Bericht über die letzte Bersammlung besonders in Berlin , die Ansicht vertreten, daß die Gewerkschafts- merksam, daß sie es nicht nöthig haben, sich in ihren Arbeitsdes 6. Berliner Wahlvereins von Wilh. Werner gemachte Bemerkung:„ daß Glocke und Baake Ende der achtziger bewegung von der Politik formal nicht zu trennen sei, doch war räumen an- und auszukleiden, sondern dazu Ankleidezimmer beder Vortragende entgegengesetter Ansicht. Bezüglich der Frage, anspruchen sollen. Dann beschloß man, am 24. Oftober in der Jahre zur Gründung eines radikalen Klubs aufgefordert hätten", ob es zweckmäßig sei, daß Berlin sich dem Verbande anschließe, Brauerei Lips ein Kränzchen zu veranstalten, und den Ueberschuß und hinsichtlich der Wildberger'schen Aeußerung, wonach Leute, die jetzt im Vorwärts" beschäftigt sind, früher dieselben war Redner der Ueberzeugung, daß die zentrale Organisation davon zur Unterstützung der franken Mitglieder zu verwenden. Forderungen vertreten hätten wie er( Wildberger)", erklärt uns mindestens ebenso leistungsfähig sein würde, wie die bestehende Ferner wurde den Mitgliedern empfohlen, aus der Orts- KrankenGenosse Glocke, daß eine kleine Anzahl Parteigenossen lediglich lokale Organisation, und die Berliner Kollegen durch den An- kasse der Wäschefabrikation auszuscheiden und der Offenbacher bezweckt hätten, durch Vorträge und Antheilnahme an den Dis- schluß an den Verband nur an Ansehen gewinnen könnten. Ein freien Hilfskaffe beizutreten. Die Versammlung endete mit einem fuffionen in den Versammlungen auf eine prinzipielle Agitation gefebliches Hinderniß für das Bestehen einer Hoch auf das weitere Gedeihen des Vereins. während der Wahlen und ganz besonders während der Stadtverord- bande könne in Berlin Reinerlei in den Weg gelegt werden Bahlstelle hierorts existire nicht, dem VerDie Branchenversammlung der Kartonarbeiter und neten- Wahlen zu halten. Die Frage der Betheiligung an den letzteren und beantworte sich hieraus die Frage, ob es angebracht sei, Arbeiterinnen am 8. 6. M. war zwar schwach besucht, doch war für Glocke 2c. mit dem Augenblick entschieden, als die Versamm in Berlin eine Zahlstelle zu errichten, von selber. Dem Anschluß von einem guten Geiste beseelt. Kollege Freudenreich legte den lung im Böhmischen Brauhause sich mit erheblicher Mehrheit für die Betheiligung ausgesprochen hatte. Eine diesbezügliche Er- an den Verband werde zwar entgegengehalten, man wolle erst in Anwesenden warm and Herz, soviel wie möglich für die bestehende klärung hat Glocke in jener Versammlung selbst wie auch auf flärung hat Glocke in jener Versammlung selbst wie auch auf Berlin eine Aktion vollziehen; es fei jedoch zweckmäßiger, vor Bereinigung zu wirken, da nur durch feste, mitgliederreiche dem Halleschen Parteitage abgegeben. Dann bezweckte die er Eintritt in die Aktion sich dem Verbande anzuschließen, um so Organisationen eine beffere Lage der arbeitenden Klasse errungen wähnte fleine Anzahl Parteigenossen, unter welchen sich Glocke mehr, als die Aktion eine derartige werden dürfte, daß sie ohne werden kann. An der Diskussion betheiligten sich die Kollegen befand, die Schaffung eines sozialdemokratischen Vereins für ganz fremde Silfe nicht würde durchzuführen sein. Auch würde Berlin Siegfried, Heyfelder, Freudenreich und Beier. Kollege SiegBerlin, vorausgesetzt, daß die Parteigenossen sich damit einver- genügend örtliche Aktionsfreiheit behalten. Beit wäre es nach fried schlug die Abhaltung von Werkstuben Versammlungen vor, standen erklärt haben würden, also nichts weniger als einen Ansicht des Referenten, daß die Berliner Kollegen mehr zur um auf diese Weise die Indifferenten aufzurütteln; die Kollegen radikalen Klub. In diesem geplanten Verein sollten Vorträge Fahne der allgemeinen Organisation herangezogen werden. Die Heyselder und Beier hofften von der Propaganda durch Flugrein- sozialistischer Natur gehalten und alle Barteifragen be- Leistungen des Verbandes jetzte Redner als bekannt voraus und blätter und sonstige Schriften den Anschluß der Indifferenten sprochen werden. Von Ansichten, wie sie heute Wildberger über empfahl, einen Versuch mit einer Bahlstelle in Berlin zu machen. an die allgemeine Arbeiterbewegung. Es wurde dann folgende Die heute tagende Branchenden Barlamentarismus äußert, hätte damals die ganze Affäre Das demnächst in Kraft tretende Arbeiterschuß- Gesetz" mit Resolution angenommen: Spielt im Jahre 1889- um so weniger die Nebe sein fönnen, als feinen vielfachen die Arbeitgeber schützenden Bestimmungen mache verfammlung der Kartonarbeiter und Arbeiterinnen erklärt, daß mit Ausnahme von 2 oder 3 Parteigenossen sämmtliche an der es den Arbeitern bezw. den Kollegen mehr als je zur Pflicht, eine dauernde Hebung der Kartonbranche nur zu erreichen ist Wernau , Auerbach, Werner, Wildberger und Glocke, selbst eine organisiren, um sich vor schweren Nachtheilen zu bewahren. allen Kräften dafür eintreten zu wollen, daß die Freie VerReichstagskandidatur inne hatten, sich also durch eine Durch Errichtung einer Bahlstelle in Berlin würde es möglich einigung fämmtlicher in der Papierindustrie beschäftigter Arbeiter Bekämpfung des Parlamentarismus, wie sie heute von fein, viele jetzt indifferente Kollegen zur Organisation beran- und Arbeiterinnen zu größerer Entfaltung gelangt. Der zweite zuziehen. Deshalb empfahl Redner nochmals den Berliner Punkt erledigte sich durch die Wahl der Kollegen Siegfried und inigen Herren beliebt wird, nur lächerlich gemacht haben Kollegen, ihre Sonderstellung in der Arbeiterbewegung auf Ereu zur Fachkommission. Zum Schluß wurde auf die am zugeben, dadurch würden sie sich die Sympathien der Kollegen 22. d. M. in Scheffer's Salon, Inselstraße, stattfindende VerIn der Sihung der Delegirten zur Streit Deutschlands in höherem Maße erringen, als dies jetzt der Fall fammlung, in welcher Fräulein Baader über Kapital und Kontrollfommission Berlin3 am 11. September fei. Sollten fie fich hierzu nicht entschließen können, so sei es Arbeit" spricht, aufmerksam gemacht; ebenso auf das ant waren 45 Gewerkschaften vertreten. Zunächst berichtete A brend Pflicht, die bestehende Organisation groß zu machen und die 17. Oftober in Norbert's Sälen, Beuthstr. 22, stattfindende Verüber den Stand des Streits der Weißgerber, daß sich den Mörgeleien zu laffen, um bessere Berhältnisse zu schaffen. In feiner gnügen. Streifenden anfangs 12 ungelernte Arbeiter anschlossen, was als Weise sei es zu billigen, daß sich die Klavierarbeiter wieder von Zum Bericht über die Nixdorfer Volksversammlung ein besonders erfreuliches Zeichen für die Solidarität aller den Tischlern absondern und sich besonders organisiren. Die Er- vom Sonntag ist noch nachzutragen, daß nachdem Bebel dieselbe Urbeiter zu betrachten sei, leider aber hätten vier von diesen Arrichtung einer Zahlstelle in Berlin sei ihnen aus dem Grunde wegen dringlicher Geschäfte frühzeitig hatte verlassen müffen, bei beitern die Arbeit wieder ausgenommen, bestimmt durch die abgeschlagen worden, weil sie nur eine Zahlstelle für Klavier welcher Gelegenheit ein großer Theil der Versammlungsbesucher Drohung des Arbeitgebers, sie würden andernfalls überhaupt arbeiter errichten wollten. Einer solchen Vereinsspielerei müsse gleichfalls sich entfernte die Versammlung hatte serst in der feine Arbeit wieder bekommen. Die Betreffenden wären junge entschieden entgegengetreten werden. Alle Tischler und Berufs- 12. Stunde begonnen die nunmehr bedeutend gelichtete VerMenschen im Alter von 16-17 Jahren, ihr Thun sei daher mit genossen hätten sich nur unter einer Fahne zusammenzuschaaren. sammlung ihr Einverständniß mit den Ausführungen Bebel's ihrer unerfahrenheit zu entschuldigen. Die Unterstützungen liesen Wenn dies geschehe, dann möge es vorläufig gleichgiltig sein, ob ausdrückte und dann die schon genannten Genossen zu Delegirten gut ein, Buzug fei nicht zu befürchten. Troydem stehe infolge in Berlin ein Fachverein dominirt oder der Verband, beſſer ſei für den Erfurter Parteitag wählte.( Jene Stelle ist im gestrigen Der schlechten Zeiten der Sieg in Frage, derselbe wäre aber es aber, wenn sich Berlin dem Verbande anschließe.( Beifall.) Bericht infolge eines Versehens der Druckerei weggeblieben.) durchaus nicht ausgeschlossen. Redner spricht allen Unterſtüßern In der folgenden langen und lebhaften Disfuffion wurde für Der Streifenden seinen Dank im Namen derselben aus. und wider den Verband gesprochen und die Organisationsfrage Ju Schöneberg fand am Montag eine von etwas über Tabalarbeiter 23 is fe erstattet dann Bericht über die nochmals aufs Gründlichste ventilirt. Kollege Wiedemann 150 Personen besuchte Volksversammlung statt, in welcher an Thätigkeit des Ausschusses. Er führt aus, Neuerungen verlangte vor Allem die Freigabe des vor drei Jahren behördlich Stelle Litfin's Wilhelm Werner die Fortsetzung der Diskussion feien feit der letzten Sigung nicht vorgekommen. Die beschlagnahmten Materials der Berliner Verbands- Zahlstelle, um über den Entwurf des Parteiprogramms einleitete. Der Redner Befürchtung, die Streit- Kontrollkommission gehe ihrem Ende den Beweis zu erhalten, daß die Beschlagnahme zu Unrecht er- wies zunächst darauf hin, daß in der Nixdorfer Bolksversammentgegen, was in letzter Zeit in Gewerksversammlungen des folgt sei und daß in Berlin der Zentralisation nichts im lung am Sonntag den dort gewählten Delegirten aufgegeben Defteren behauptet worden, fei unbegründet. Die Zahl der Wege ſtehe. Dann würde alles aufgeboten werden, um alle worden sei, auf dem Parteitage nach besten Kräften an der event. Zelegirten habe sich allerdings gegen früher vermindert, von über Kollegen in der Zahlſtelle zu vereinigen. Angesichts der bestehen: Verbesserung des Entwurfs mitzuwirken, und erklärte dann, es achtzig feien jetzt nur noch fünfzig Gewerkschaften durch fünfzig den Verhältnisse habe Berlin nur praktisch gearbeitet und das sei unbestritten, daß der Entwurf im theoretischen Theile viel Delegirte vertreten. Man tönnt aber auf den Beitritt von fünf Mißtrauen der deutschen Kollegen Berlin gegenüber sei ungerecht- radikaler und praktischer, ferner weit verständlicher sei als das Gewerkschaften bestimmt rechnen, außerdem wisse man von einigen fertigt. Behördlicherfeits werde aber auch gefordert, daß der alte Programm, trotzdem habe er einige Abänderungsvorschläge nichts Bestimmtes darüber, ob sie ausscheiben werden. Sechs Hauptfit des Verbandes nach Preußen verlegt werde, um jeder zu machen, denn das Programm müsse so zweifelsohne Branchenvertreter seien durch Verbindung verwandter Branchen zeit in der Lage zu sein, eingreifen zu können. Auch werde eine fein, daß auch der gehäffigste Gegner feinen Widerspruch und ähnlich wie bei den Buchdruckern, gewünscht; feinen Frrthum darin zu entdecken vermöchte. Hierauf erörterte für Ausscheiden veranlaßt worden. Das so gegebene Bild wäre Aufsicht, ähnlich wie bei den Buchdruckern, trit die Freunde der Kommiſſion ein ganz erfreuliches. Redner dies fei nichts weniger, als eine verlockende Aussicht. Von den der Redner seine bekannten Abänderungsvorschläge. In der fritt dann in längerer Ausführung dafür ein, daß die Buchdrucker Gegnern des Verbandes wurde zwar allgemein die Zentralisation Diskussion erwiderte ihm Täterow, man fömme den Entwurf geschlossen würden, weil sie durch einen Beschluß mit 1300 gegen undurchführbar gehalten. Auch wurde eine rein gewerkschaftliche anderer Form zu sagen. fürberhin vom Recht der Bertretung in der Rommiſſion aus- theoretisch als richtig anerkannt, für Berlin aber als praktisch zehn Mal umschreiben, um am Ende immer wieder daffelbe in Aus diesem Umstande erkläre sich in and mit der sonst oftmals kaum recht verständliche Uch in Zukunft zu Festlichkeiten nehmen werden, und mit dieser für erfolglos, speziell für Berlin aber für gänzlich aussichtslos Kritit", die der Entwurf mancherseits gefunden. Die Ansicht Anerkennung zugleich die Mehrheit dokumentirt hätte, nicht auf erachtet und versprach man sich vom Verbande für Berlin , wo des Einzelnen habe aber gegenüber dem Gesammturtheil im dem Boden der allgemeinen, modernen Arbeiterbewegung gang eigenartige Verhältnisse bestehen, keinerlei Vortheile. Auch Grunde nur wenig zu bedeuten. Und das sei gut. Denn wenn derselbe Vorwurf seitens des Delegirten der Hausbiener, Einführung des Verbandsorgans, welches zudem Privateigen sein.( Zustimmung.) Es gäbe feine Macht in der Welt, die den Herrmann, gegen den Bund der Berliner Hausdiener thum sei, als ein Fehler des Berbandes bezeichnet. Das hierfür großen Siegeslauf der sozialdemokratischen Bewegung auf drei Organi- aufgewendete Geld könnte weit besseren Zwecken dienen. Die Anzuhalten im Stande fationen berselben) erhoben, aus welchem er, wie er anführte, feiner hänger des Zentralverbandes thaten das Ihrige, um die Bor - nicht Kleinliche Rechthabereien immer und immer wieder von Gegenagitation halber, mit noch zwei Kollegen ausgeschlossen theile der Zentralisation in das rechte Licht zu stellen. Kollege neuem vorbringen. Man solle fich nicht immer nur auf den worden sei. Er und seine Leidensgenossen wären als Nörgler Schmitz betonte besonders, daß der Verein der Parquetboden-[ Raisonnirboden stellen, sondern lieber thatkräftig mitarbeiten.
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