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thnen die Handschellen gewerkschaftlicher Bewegungs- Unfähig­feit anzulegen!

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Auch die Kohlenringe finden in der Bochumer   Han­delskammer ihre beredtesten Vertheidiger. Es heißt darüber im 1890er Jahresbericht:

Also alles Vereine!

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ist ein verbummelter Student, der so und so viel politische Wir bedauern jetzt nur die Staatsanwälte, Unter- Häutungen vollzogen, um schließlich im Sumpfe des Kein Wunder, daß der Geift Baare's in dem Jahres- suchungsrichter, Polizisten 2c, 2c., die nun alle aufgeboten Sozialistengesetzes, nachdem er bei den bürgerlichen Parteien bericht der Bochumer   Handelskammer spukt und sie zu so werden, das Belastungsmaterial gegen die Herren Eisen- existenzlos und unmöglich geworden, den Versuch zu machen, elegischen Klagen stimmt. Nur die Hoffnung, daß die Noth- industriellen zu sammeln, und dann durch diesen Berg von bei der Sozialdemokratie anzukommen. wendigkeit des allerentschiedensten Eintretens über den Gesetzesverletzungen fich durcharbeiten müssen, bis in einem Kurze Zeit, und die Elberfelder Genossen hatten den Haufen schießen in immer weiteren Kreisen anerkannt Riesenprozeß sämmtliche deutsche Eisenbarone auf der An- ebenso unwissenden wie eitlen Burschen durchschaut und- wird, hält die Gesellschaft noch aufrecht. Wie aber, wenn klagebant sigen und à la Chemniß und Freiberg   zu empfind- abgelegt. Dann tauchte er in London   auf, wurde plötzlich diese Hoffnung zu spät käme? Hoffen und Harren, macht lichen Freiheits- und hohen Geldstrafen verurtheilt werden.„ revolutionär", bis er auch von den„ Revolutionären  " mit Manchen zum Narren!- Denn was den Sozialdemokraten und Welfen recht, das ist einigen Fußtritten und Faustschlägen aus dem Klublokal diesen Eisenjunkern billig. Und in Deutschland   wird das der Autonomie" hinausbefördert worden. Seine„ revo­Gesetz gehandhabt ohne Ansehen der Person! lutionäre" Gesinnung hatte ihn aber auch damals nicht ge­hindert, in London   revolutionär gegen den„ Sozialdemokrat" Was an der industriellen Krisis Schuld ist, das zu agitiren, und mit gleicher Wärme in der Wiener  Daß diese verschiedenen Konventionen nicht auf eine wurde auf der mehrfach erwähnten Generalversammlung Freien Presse" gegen Burns und das Docker- Streitkomitee unbillige Ausbeutung der Konsumenten und die Erzielung des Vereins deutscher Eisengießereien bei Erstattung des Verdächtigungen zu kolportiren oder in der„ Vossischen übermäßiger Gewinnüberschüsse für die Bechen   bedacht Jahresberichtes konstatirt. Es heißt da: find, haben die aus den ersten Monaten des laufenden Jahres Einen verderblichen, die allgemeine Rauftraft Beitung" gegen die Marxisten" 2c. zu wässern." Kurz­Billes hat nie zu uns gehört Gilles ist wie die meisten vorliegenden Erfahrungen unwiderleglich dargethan. start" schwächenden Einfluß haben unzweifelhaft die während dieser verbummelten Existenzen politisches Mädchen für Alles. Trotz der im Januar und Februar infolge des Wagenber letzten Jahre in den meisten Kulturländern Europas  mangels entstandenen schweren Kohlennoth sind die Ver­faufspreise der Bechen   für Lieferungsabschlüsse die in den epidemisch aufgetretenen Arbeit erausstände auf die Gegen die bekannte Gründung des Baron Hirsch  , letzten Monaten des Berichtsjahres erzielten geblieben. Troy Berringerung des Absatzes der wichtigsten gewerblichen Er- die mittellosen ausgewiesenen russischen Juden in Nord­sehr lebhafter Nachfrage ist der Preis für Koats auf 130 m. zeugnisse ausgeübt." und Süd- Amerika   anzusiedeln, zu welchem Zwecke eine große Ganz à la Bochumer   Handelskammer. Die Eisengießer Aktiengesellschaft gegründet werden soll, deren Haupt- Theil­den Doppelwagen belassen worden, während in den letzten geben aber als weiteren Grund an: Die Kaufkraft des haber Hirsch selber sein würde, haben die organisirten Monaten des Jahres 1889, wo die Verkaufsvereine noch nicht großen Publikums im Julande wurde außerdem noch durch jüdischen Arbeiter in New- York   Stellung genommen. Unser vorhanden waren, die Preise für Kohlen und Koats, wie die hinter der Erwartung zurückgebliebene Grite von 1890, New- Yorker Korresondent schreibt uns darüber: bekannt, eine unnatürliche Höhe erreicht hatten. Die Zechen die infolge des strengen Winters sowie des ungünstigen Die hiesigen Vereinigten jüdischen Ge= einen angemessenen Gewinn, dieser ist ihnen aber Frühjahrs- und Sommerwetters sowie den nicht unwertschaften" haben den jüdischen Wohlthätigkeits"- auch nach einer so langen Reihe schlechter Jahre gewiß zu wesentlichen Einfluß der Börse von 1891 im Gesellschaften und dem Baron Hirsch- Komitee" Vorschläge gönnen. Hoffentlich gelingt es den Kohlenverkaufs Laufe des Jahres zu ungeahnter Höhe emporgeschnellten unterbreitet, durch welche in wirklich zweckentsprechender Vereinen, eine Wiederkehr solcher Jahre für absehbare Zeit zu Getreidepreise und die dadurch hervorgerufene Vertheurung Weise für die neu einwandernden Rassengenossen gesorgt verhindern." der täglichen Lebensmittel in empfindlicher Weise beein- werden kann, damit dieselben sich eine wenigstens einiger­Rücksichtsloser ist zu Gunsten des brutalsten Interessen- trächtigt. Aber das Kompliment an die Agrarier und der maßen erträgliche Existenz erringen können und nicht dazu standpunktes wohl kaum in einem solchen offiziellen Aften- ftille Händedruck der gemeinsamen Raubinteressen ist noch beitragen, die Lebenshaltung der amerikanischen   Arbeiter stück die Wahrheit- forrigirt worden! Keine unbillige" nicht Alles: herabzudrücken. Die jüdischen Arbeiter wissen freilich sehr Ausbeutung, kein übermäßiger" Gewinn, die Kohlennoth" ist blos infolge Wagenmangels entstanden, der angemessene" Gewinn ist gewiß zu gönnen"! Und dabei hat beispiels­weise die Zeche Hibernia eine Dividende von blos 80 pet. er zielt gewiß kein übermäßiger Gewinn"! In der That, die Arbeiter können von diesen Unter­nehmern lernen, wie man seine Interessen vertreten muß! Was sagen aber die Eisenindustriellen zu solchem Lobgesang auf die Kohlenringe?-

und der für melirte Förderkohle auf 100 bis 110 M. für

haben allerdings auch bei den jetzigen Kohlen- und Koakspreisen

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" Die gedrückte, fa, vielfach pessimistische Stimmung wohl, daß die jüdischen Kapitalisten und Unternehmer heißt es weiter, welche sich der deutschen   Arbeitgeber an sammt den Mitgliedern des Hirsch- Komitee's, welches ledig gesichts der von manchen Seiten ermunterten sozial lich aus jenen zusammengesetzt ist, durchaus nicht geneigt politischen Bewegung mit ihren zum Theil maßlosen sind, dieses Bestreben zu unterstützen, da es ihnen nur und gefährlichen Begierden bemächtigte, ist end- darum zu thun ist, die billigen Arbeits­สิน lich als ein nicht zu unterschätzender Faktor in der all- kräfte auszubeuten; jener Versuch ist also gemeinen Stagnation der Unternehmungsluft mit in Rech  - nur als ein Mittel zu betrachten, um letzteres nung zu stellen." zweifellos festzustellen und die sogenannte Maßlose und gefährliche Begierden" bei der Sozial- Wohlthätigkeit" gebührend anzunagelu.„ Wir reform von oben ist ebensogut als die von manchen brauchen hier einen neuen Baron Hirsch  , um uns vor den Ausbeuter gegen Ausbeuter. Während die Bochumer   Seiten ermunterte sozialpolitische Bewegung." Schließ- Wohlthaten des jezigen zu schüßen," sagte kürzlich ein Ar­Handelskammer bei ihrer Zusammensetzung ist diese lich bringen diese Progen, die in den letzten Jahren gerade- beiter unter stürmischem Beifall in einer Versammlung Stellungnahme auch begreiflich ein Loblied auf die Kohlen zu räuberische Dividenden eingeheimst, es fertig, aus der jüdischer Schneider! ringe fingt, hat auf der gestern zu Frankfurt   a. M. zusammen- elenden Bettelsuppe der bisherigen Sozialreform den Wir theilen die Auffassung unserer jüdischen Genossen getretenen Hauptversammlung des Vereins deutscher Bankerott der Stumm und Krupp zu erweisen. Gerade in New- Yort vollständig. Wie unsere chriftlichen Ausbeuter Eisengießereien" Kommerzienrath Römheid dieser Klassenegoismus und diese rücksichtslose Intereffen mit ihren sogen. Wohlthätigkeitsanstalten keinen anderen Mainz   eine ganz andere Melodie angestimmt. Derselbe brutalität ist Wasser auf unsere Mühle; sie öffnet auch Zweck verfolgen, als den, unter der Maske der Wohlthätig­figurirte dort als erfter Berichterstatter über Verkaufs- dem Vertrauensseligsten die Augen darüber, daß solche feit die Ausbeutung um so gründlicher betreiben zu können, syndikate für Kohlen, Koks und Eisen. In seinen Aus- Klaffengegensätze nicht überbrückt, sondern beseitigt werden so läuft auch dieses von einer gewissen Presse in alle Himmel führungen fam er nach verschiedenen Klagen über den müssen.- unheilvollen Einfluß des Börsenschwindels, der nur Wasser

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auf die Mühle der Sozialdemokratie leite, zu dem Schluß, Hans Blum hat vom Fürsten Bismarck für die Neber daß die Wirkungen dieser Kohlenringe unheilvolle sendung seiner„ Lügen" über die Sozialdemokratie fofort feien, weil sie der Eiſenindustrie die ruhige, gesunde Fort- verständnißinnig aus Barzin folgendes Dankschreiben mit entwickelung unmöglich machen. Geschädigt worden sei vor eigenhändiger Unterschrift erhalten: allem die deutsche Ausfuhr. Gegen gewisse Verständigungen fei er nicht, da bei ruinösen Kohlenpreisen auch die übrigen Judustrien nicht blühen; aber die gegenwärtigen Rohlenpreise feien viel zu hoch, und es ist sei die höchste Beit, daß dem ein Ende be­reitet werde.

" Ihre Schrift gegen die Sozialdemokratie lese ich mit großem Interesse und freue mich Ihrer treffenden Worte." Man muß gestehen, der Verfasser der Emser Depesche der kompetentefte Beurtheiler der Lügen.  - Sein Herz entdeckt hat wieder einmal Eugen Richter  .

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Daß die Eisens und Schienenringe unter dem gleichen Er ist unter die Gesellschaftsretter gegangen. In seinem Gefichtspunkte zu betrachten seien, davon sagte natürlich Moniteur lesen wir heute: der eisenindustrielle Kommerzienrath kein Sterbenswörtchen. In Bezug hierauf denkt er genau so wie die Bochumer  Handelskammer über die Kohlenringe.

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ber Reklame erhobene Einwanderungsprojekt am Ende nur darauf hinaus, in diesen ärmsten aller Proletarier eine willen und widerstandslose Armee von billigen Arbeits­kräften heranzuziehen, die, an faft thierische Bedürfniß­losigkeit gewöhnt, gegen ihre allmälig zum Klassenbewußtsein erwachten Rassen und Klassengenoffen ausgespielt werden tann im Kampf ber Sweater" um schlechte Löhne und lange Arbeitszeit gegen die Bestrebungen der organisirten jüdischen Arbeiter für erhöhte Löhne und verkürzte Arbeits­zeit.

Korrespondenzen und Parteinachrichten.

außen und für

ein Ver­

Die freifinnige Partei so schreibt das„ Jenaische Bolts­blatt" ist wie alle anderen Parteien auch in der Bodenbesit Reformfrage neutral und überläßt die Entscheidung darüber, wie sie sich dazu stellen sollen, ihren Mitgliedern. Nach brieflichen und mündlichen Berichten, die sowohl dem Gesetzesverächter, wie sie im Buche stehen, sind Das ist ein Irrthum. Mit dem Programm der frei- Parteivorstand wie der Redaktion aus den verschiedensten Theilen unsere Unternehmer, sobald aus der Gesetzesverlegung finnnigen Partei verträgt sich nicht das Eintreten für die Deutschlands   zugehen, besteht gegen das Gebahren der Berliner  Verstaatlichung des Grundbefizes. Denn das Programm der Opposition, wie diese sich in den letzten Wochen gezeigt hat, eine Rußen zu ziehen. Wir denken hierbei nicht an Stempel freifinnigen Partei erstrebt die Förderung der Bolkswohlfahrt hochgradige Erregung in der ganzen Partei. Auf allen Seiten fälschen, nicht an Steuerdefraudation, nicht an Schienen-„ auf Grund der bestehenden Gesellschaftsordist die Anschauung vorhanden, daß die Meinungsfreiheit und das flicken, nicht an Zollbetrug und ähnliche Dinge, wie sie in nung". Mit der bestehenden Gesellschaftsordnung im Wider Recht der Kritik an den Handlungen der Organe der Partei in jüngster Zeit tagtäglich an die Bildfläche des öffentlichen spruch aber ist die Verstaatlichung des Grundbesizes, wie sie vollem Umfange bestehen müsse, daß aber die Art und Weise, wie Lebens geschwemmt wurden als Anzeichen, wie bis ins Herr Flürscheim und Genoffen erstreben. Das Jenaifche die Wortführer der Opposition diese Kritik bisher geübt, un­Mark hinein verfault diese Gesellschaft ist. Nein, etwas Boltsblatt" beruft sich für die Verstaatlichung des Grund qualifizirbar gewesen sei und die Partei auf's schwerste schädige. ganz Harmloses ist es, was wir heute registriren, und blos besitzes auch auf Profeffor Adolf Wagner  . Daß dieser ein Wenn die Opposition glaube, daß die Leiter der Partei ihre deshalb registriren, weil es sich so ungenirt unter den eifriger Befürworter der Bodenverstaatlichung ist, sollte doch Stellung mißbrauchten und die Partei schädigten, so gebe das Augen von Polizei und Staatsanwalt abspielt. weit eher jeden noch unbefangenen Liberalen stugig machen." Organisationsstatut unserer Partei der Opposition genügend Mittel an die Hand, die Parteigen offen darüber aufzuklären und In Bestehende Gesellschaftsordnung heißt für den unbe- Abhilfe herbeizuführen. Aber, daß man die schwersten und be­Frankfurt a. M., allwo Polizei und Staatsanwalt auffangen liberaleu" wirklich eine klassische Wen- leidigendsten Anklagen ohne den geringsten Beweis in die Welt Sozialdemokraten und Fachvereinen ein so wachsames Auge bung- Herrn Richter natürlich polizeilicher Schutz aller schleudere, Alles und Jedes nur in gehässigſtem Tone und in der haben und jedes Vergehen gegen das Vereinsgefeß mit Ausbeuterprivilegien. Folgerichtig dürfte auch kein An- Absicht zu verheßen, tritifire, einerlei, welche Folgen dies für Auflösung der Fach vereine ahnden, beschloß der hänger der Eisenbahn verstaatlichung. Mitglied der freifinnigen das Ansehen der Partei nach gegenwärtig bort tagende„ Verein Deutscher Eisengießereien" Bartei sein; schließlich beschränkt das Fabrikgeset die Aus- die Agitation im Lande habe, fei nach eingehender„ Erörterung über die Wahrung der gewerb beuterfreiheit, gefährdet also die„ bestehende Gesellschafts- fahren, dem der Parteitag gründlich ein Ende machen müſſe. lichen Interessen gegen Ausschreitungen Einstimmig lauten ferner die schriftlichen und mündlichen Mit­der ordnung" des Herrn Richter. Ob ihm da nicht allmälig theilungen dahin, daß die gegnerische Presse bis in die letzten fozialen Bewegung( Anschluß an den Gesammit selber aufdämmert, wo der häßlichste Gewissenszwang" winkelblättchen die Anklagen und Verdächtigungen der Opposition wo berband deutscher Metallindustrieller) mit dem genannten geübt wird, in der Sozialdemokratie oder in diesem ödesten gegen die Parteileitung und die Fraktion mit wahrer Wolluſt Gesammtverbande in ein Kartellverhält aller öden freisintgen Manchestereien? breit getreten und durch giftige Sommentare gegen die Partej niß zu treten." So schreibt die„ Kölnische Zeitung  " ausgenugt hat. Es sei dadurch für die Propaganda der größte Deffentliches Juteresse liegt in der Affäre Ahl- Schaden entstanden und dieselbe unseren Parteigenossen in der Aus der Broschüre: Ein Komplott gegen die deutsche wardt- Bleichröder auch nach der Kreuz- Zeitung  " Broving außerordentlich erschwert worden. Den Nutzen, den die Arbeiterklasse," die wir seiner Zeit in ihrem Wortlaute ab- vor. Die von uns schon mitgetheilte Ablehnung der Straf- Opposition, soweit sie ehrlich sei, habe stiften wollen, habe sie in gebruckt haben, ist ja zur Genüge ersichtlich, wie die Thätigkeit verfolgung seitens der Staatsanwaltschaft begleitet das loyale loyaler Weise erreichen können, aber der Schaden, den sie an­des Metallindustriellen- Verbandes eine eminent politische Blatt mit folgenden Bemerkungen: geftiftet, fei auf lange hinaus nicht wieder gut zu machen, und nach der heutigen Rechtspraxis und Gesetzesauslegung ist. Und gebühre ihr für die gewissenlose Art ihres Vorgehens der schärfste Daß die Justiz Herrn v. Bleichröder   nicht verfolgt, Zadel   und eine exemplarische Burechtweisung seitens des Partei­dasselbe trifft für den Verein deutscher Eisengießereien zu. wollen wir nicht fritisiren, aber daß man gegen die Ankläger tages. Politische Vereine dürfen aber mit einander nicht in Verbindung Bleichröder's u. f. 1. nicht vorgeht, ist allerdings verwunderlich. Dies der Gedankengang der schriftlichen Zusendungen und treten, aber siehe da diese Gesetzesbestimmung betrachten Das ist teine Privatan gelegenheit mehr. Wenn Personen in mündlichen Berichte, den wir hier summarisch wiedergeben, um bie Herren Unternehmer als nur gegen Arbeiter­öffentlichen Versammlungen behaupten, Bleichröder   werde troß dem Verlangen nach Veröffentlichung an dieser Stelle der An­berbindungen anwendbar und treten, Gefeß hin Gesetz her, geleisteten Meineides unbehelligt gelaffen, dann muß man diese schauung der ungehenren Mehrheit der Parteigenoffen, wie auch mit einander flott in Verbindung. Und frei und offen, Bersonen zur Rechenschaft ziehen und sie bestrafen. Ziegt bie Partetpresse fast einmüthig in diesem Sinne sich geäußert hat, Herrn v. Bleichröder   nichts daran, so muß den Justizbehörden einen Ausdruck zu geben. wie es diesen biederen deutschen Mannen geziemt, thun Juftisbehördenie umsomehr daran gelegen fein, denn sie sind mehr wie alle fie es unter den Augen von Polizei und Staatsanwalt! anderen auf das unerschütterliche Vertrauen des Volkes an gewiesen."

in ihrem lieblichen Stil.

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Die Parteikonferenz des zweiten pfälzischen Wahl­freises, abgehalten am Sonntag in Neustadt  , war von Genossen Aber die Kreuz- Zeitung  " glaubt auch selber nicht an aus Dürkheim  , Edenkoben  , Frankened, Lambrecht  , Landau   und

Und nicht blos das! Sie geben sogar ganz offen an, ter demnächst weiter das Vereinsgesetz in solcher Weise zu berlehen beabsichtigt. In der Sitzung vom 14. September einen Erfolg dieser Notiz.

wird tonstatirt, begreiflich mit großer Genugthuung, daß der Gesammtverband der deutschen   Kühnemänner, resp.

Neustadt besucht und diskutirte den Programm- Entwurf sehr eingehend, namentlich den Passus der Entscheidung über Krieg und Frieden. Zu Ziffer 8 wurde der Zusatz gewünscht: Ent­schädigung unschuldig Verurtheilter. Von der Absendung eines eigenen Delegirten nach Erfurt   nahm man für diesmal Abstand,

Die gegnerische Presse nimmt selbstverständlich in der Affäre Aveling Partei für den Chrabschneider Gilles. Es gehören ihm an die Bezirksverbände Berlin  , Und sie hat instinktiv Recht, Gilles ist einer der Ihren. Braunschweig  , Frankfurt   a. M., Halle a. d. S., Hamburg  , Aber vergebliche Mühe ist ihr Bestreben, die Gilles'sche die Vertretung des Kreises soll einem auswärtigen Delegirten Hannover  , Leipzig  , Magdeburg  , Mannheim  , Offenbach  , der Büchtigung zu einem Streit zwischen Genossen übertragen werden. Betreffs der Landagitation sprach sich die Genosse lungen auf den platten Lande aus. Die Referenten in solchen betriebe. Im ganzen beschäftigten die Mitglieder 88 000 Ar- anerkannt worden. Man braucht blos den Sozial öffentlichen Bersammlungen sollen aber auch mehr auf die Inter­better. Neu beigetreten sind seit Juni d. J. die Bezirk 3- bemokrat" aus dem Jahre 1887 und 1888 nachzulejen, um effen der Weinbau treibenden Bevölkerung des Wahlkreises ein­berbände Chemnik, Karlsruhe   und Anhalt. In Aus- zu sehen, wie energisch Gilles abgeschüttelt wurde, als er gehen, nur dann könne ein ersprießlicher und wirksamer Erfolg den Versuch machte, sich als Genosse aufzuspielen. Gilles die vielen Mühen krönen.

ficht steht der Beitritt von Dresden   und Breslau  .

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