Milberungsgründe zur Seite, daß die Strafe nur auf 30 Mart1 gelinde Strafe, ba ber Bater des Angeklagten ihm alle Untoften er- Jin Seilstätten erhalten deren Familien zwei Drittel des Kranke eventuell 6 Tage Gefängniß bemessen worden sei. Was stattet und ihm außerdem eine Entschädigung von 1500 m. gegeldes, nach Ablauf der frankengeldpflichtigen Zeit eine angemessene mögen denn das für Milderungsgründe gewesen sein? jahlt habe. Familienunterstüßung, die verheiratheten Erfrankten selbst ein Der Gerichtshof verurtheilte darauf den Angeklagten unter Zu Taschengeld von monatlich nicht über 7 M. und die unverheiratheten billigung von mildernden Umständen zu einer Geldstrafe von 300 M. ein Drittel des Krankengeldes.
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waren.
Die Zahl der angemeldeten Unfälle betrug nach der vorläufigen Ermittelung 381 865, die der entschädigten Unfälle 92512. Die verausgabten Entschädigungen ( Renten 2c.) betrugen 64 085 317. gegen 57 154 398 M. im Jahre
Der übliche Sylvester- Grogt, den nach alter Gewohnheit die Bäckermeister ihren in der Neujahrsnacht arbeitenden Gesellen zu verabreichen pflegen, wurde auch in der jüngstvergangenen Sylvester Um nubefugte Ilmänderung von Zahlen auf österreichischen Für den Bau von Arbeiter Familienwohnungen auf den nacht in der Bäckerei des Meisters Krause, Chriftinenstr. 27, auf Frachtbriefen handelte es sich in der Anklage wegen Urfunden: Domänen fordert die braunschweigische Regierung vom getragen. Wahrscheinlich hatte der Genuß des staiken Getränks die fälschung, welche gestern vor dem Schwurgericht des Landgerichts I Landtage die Summe von 780 000 M. Köpfe von Meister und Gesellen ein wenig erhitzt, denn es kam gegen den Geflügelhändler Aron Fischer verhandelt wurde. Der Ergebnisse der Unfall, sowie der Invaliditäts- und bald wegen angeblich verdorbener Kuchenwaare zu einem Wortwechsel Angeklagte stand mit dem Handelsmann Jacob Ezydlow insofern in Altersversicherung im Jahre 1897. Nach dem Geschäftsbericht und dann zu einer Rauferei zwischen den Meister Krause und Geschäftsverbindung, als sie sich für ihre getrennten Geschäfte ge- des Reichs- Versicherungsamtes für das Jahr 1897 bestanden zum dem Gesellen Franke. Nachdem die beiden Kämpfer bereits von meinschaftlich Geflügel aus Galizien kommen ließen. Der Vater Zwecke der Durchführung der Unfallversicherung im einander abgelaffen hatten und Franke im Begriff stand, die Back des Czydlow, welcher in Tarnow wohnt, besorgte dort die Ein Jahre 1897 insgesammt 113 Berufsgenoffenfchaften. stube zu verlassen, schlug Meister Krause mit einem Bacichieber täufe, ließ das Geflügel von den verschiedenen Orten nach der Darunter befinden sich 65 gewerbliche mit 442 772 Betrieben nach dem Kopfe des Gesellen und fügte ihm eine blutende Ver- Grenzstation Oswicim schaffen und es von hier als Sammelgut und 5 734 680 versicherten Personen, und 48 land und først legung des linken Ohres zu. Krause stand wegen dieses Vorfalles nach Berlin spediren. Die Frachtbriefe wurden sämmtlich an den wirthschaftliche mit 4 645 057 Betrieben und 11 189 071 ver am Donnerstag vor dem Schöffengericht, welches den Anfang des Angeklagten gesandt, welcher dann mit dem Mitempfänger Abrech sicherten Personen. Dazu kommen 145 Reichs- und Staats- und Streites zwar nicht für aufgeklärt, dagegen das Schlagen mit dem nung bielt, wobei das auf den Frachtbriefen angegebene Brutto: 258 Provinzial- und Kommunal Ausführungsbehörden Schieber für erwiesen ansah und den Angeklagten deshalb wegen gewicht zu grunde gelegt wurde. Der Angeklagte hat nun drei mit zusammen 681 439 versicherten Personen, sodaß am Schluffe gefährlicher Körperverlegung, aber unter Berücksichtigung des Um- Frachtbriefe geändert, indem er die Kilogrammzahlen erhöhte. Ein des Jahres 1897 an 18 Millionen Personen gegen Unfall versichert standes, daß er durch den Gesellen gereizt war, zu einer Geldstrafe mal machte er aus der Gewichtszabl 502 eine 562 und in zwei von 30 m. verurtheilte. Krause ist schon mehrfach, zuletzt vor einigen anderen Fällen um jedes Mal 100 Kilo. Hierdurch soll er für sich Tagen vom Schöffengericht wegen Uebertretung der Bäckerei felbft einen Vermögensvortheil herausgerechnet und seinen Mit verordnung bestraft, und zwar auf grund der Aussagen des Franke empfänger um die Hälfte des zu viel berechneten Frachtsates und eines anderen Gesellen. Diesen Umstand glaubte der Ver- geschädigt haben. Nun behauptete der Angeklagte im Termine, daß theidiger Rechtsanwalt Landsberger zur Milderung des Verbaltens der alte Czydlow mit den Beamten in Galizien Durchftechereien be- 1896. Entschädigungen( Renten 2c.) wurden im Jahre 1896 des Kraufe ausnuten zu tönnen, indem er meinte, der Gefelle babe trieben habe. Das Gewicht, welches von Tarnow bis Dawicim gezahlt oder angewiesen an 380 958 Verlegte, 36 715 Wittwen jedenfalls die Absicht gehabt, Krach zu machen; eine Unzufrieden- deklarirt war, fei zumeist weit niedriger gewesen, als das wirkliche Geiöoteter, 65 742 Kinder Getödteter, 2317 Aszendenten beit der Gesellen müsse schon bestanden haben, denn diefelben hätten Gewicht betragen habe. Der Angeklagte erklärte, daß bei der Bahn Getödteter, daneben erhiellen ferner 9323 Ehefrauen, ja ihren Meister wegen Uebertretung der Bäckereiverordnung an- behörde zu Tarnow dieferhalb Anzeige erstattet sei und berief sich Kinder und 199 Aszendenten als Angehörige von Berlegten, gezeigt. Nach dieser Logik find es also nur unzufriedene auf mehrere Zeugen darüber, daß es in Galizien üblich sei, dem das welche in Krankenhäusern untergebracht waren, die gefeßlichen UnterGefellen, welche auf die Befolgung der geschlichen Vorschriften Gut abwägenden Arbeiter ein Tinkgeld zu geben; dieser fage dann füßungen, so daß im Berichtsjahre zufammen 515 331 Personen, feitens der Bäckermeister achten. weniger Gewicht an, als die Waare wiege. Hierdurch sei er Der Fall Rothenburg ist abermals in eine neue Phase ge- aber gefchädigt worden, da ihm von dem alten Czydlow das richtige gegen 452 953 im Jahre 1896, der Unfallversicherung theilhaftig getreten. Bekanntlich hatte Frau Baumeister Rothenburg seinerzeit Gewicht bis zur Grenzstation berechnet worden sei. Um einen Ausbeim Rammergericht Berufung dagegen eingelegt, daß das Land: gleich herbeiguführen, habe er die Umänderungen vorgenommen, aber gericht I, C.-R. 22, die von ihr unternommene Anfechtung ihrer feine Ahnung davon gehabt, daß er dadurch eine Urkundenfälschung Wir bitten, bei jeder Anfrage eine Chiffre( gwet Buchstaben oder eine Baht) anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. unbegründeten Entmündigung zurückgewiesen hatte, weil die ein begehe. Während der Staatsanwalt aus der Beweisaufnahme die monatige Frift behufs Anstrengung dieser Anfechtsflage ver- Ueberzeugung gewonnen hatte, daß der Angeklagte in betrügerischer Die juristische Sprechstunde findet bis zum 5. März am strichen und somit die Sache nicht mehr nachzuprüfen sei. Diese Abficht gehandelt und recht wohl das Strafbare feiner Handlungsweise Montag, Donnerstag und Sonnabend abends von 7½ bis Frist läuft vom Tage der Kenntniß der Entmündigung ab. eingefehen habe, trat der Vertheidiger, R- A. Dr.Schöps, mit Entschieden 8 Uhr statt. Das Rammergericht, Bivilfenat IIIA, hat nunmehr im gestrigen beit für die Nichtschuld des Angeklagten ein, weil derselbe sich jedenfalls Termin dieses Urtheil bestätigt, und zwar auf grund der statt in dem guten Glauben befunden habe, er dürfe den ihm vorher zu gehabten Vernehmung des Oberarztes der Anstalt Herzberge, gefügten Schaden auf solche Weise ausgleichen, wie er es gethan. Dr. Dito, dessen Aussage dahin ging, daß Frau Baumeister Die Geschworenen verneinten sämmtliche Schuldfragen, worauf die Rothenburg wohl doch eine Nachricht über die fragliche Ent- Freisprechung des Angeklagten erfolgen mußte. mündigung erlangt habe. Das Kammergericht erachtete diese Aussage für glaubwürdig, trotzdem seitens der Frau Baumeister Rothenburg gegen die Bernehmung dieses Zeugen protestirt war, weil er an ihrer achtjährigen nicht gerechtfertigten Detinirung erheblich be
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theiligt sei, abgesehen von allen anderen Momenten. Wie wir Jahre 1897 veröffentlicht der Reichs Anzeiger" nach vorläufigen Hinterlassung eines Testaments verstorben? Bu 3: Die Frage ist nicht
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S. 26. Allgemeiner Arbeiter- Verein. Vorstand: Adolf Jahn , Pappel Zwei Allee 104. 200 Schlief. Es giebt nur den Klageweg. - E. R. Nein. Wettende. Die Reichsverfassung läßt dies ohne jede Beschränkung zu. 2. 2. 2. Mit dem Ablauf von zwei Jahren verjähren die Forderungen für Waaren und Arbeiten. Ausgenommen hiervon sind solche Forderungen, welche in bezug auf den Gewerbebetrieb des Empfängers, der Waare oder Arbeit entstanden sind. H. P. Zu 1: Nein, zu 2: Ist die Frau mit Heber das Ergebniß des preußiichen Kohlenbergbanes im verständlich. B. W. 100. Die Geschwister sind erbberechtigt. hören, wird von Frau Rothenburg gegen dieses kammergerichtliche Grmittelungen eine Uebersicht, worin auch ein Vergleich mit dem M. D. 109. Wiederholen Sie die Frage. 5. 100. In fünf Jahren Urtheil Revision beim Reichsgericht eingelegt werden, zumal fouft Jahre 1896 gezogen ist. seit Rechtskraft des Urtheils. Jede auf Vollstreckung der Strafe gerichtete die unbedingt erforderliche Aufklärung dieses merkwürdigen Falles Danach wurden im Jahre 1897 Steintoblen gefördert in Sandlung der Vollstreckungsbehörde unterbricht aber die Verjährung. 5. S. 17. Sie tönnen auf zum größeren Theil verhindert werden würde wenigstens, soweit 268 preußischen Werken von 301 549 Arbeitern 84,2 Millionen Tonnen T. D. Die Klage würde Erfolg haben. Invaliden- Otto. Wir müßten erst dies die zivilrechtliche Seite des Falles betrifft. ( à 20 Zentner) und abgesetzt wurden davon 82,0 Millionen Tonnen. Erfaß der Auslagen nur flagen. den Bescheid sehen. Alter Abonnent. Sie könnten nur auf Aufhebung Ein die Geschäftswelt, speziell auch die Telegraphen Im Jahre 1896 beling die Anzahl der Werke 264, die Zahl der des Bertrages oder Schadensersatz flagen. Die Verpflichtung zur Wieths: beamten intereffirendes Urtheil bat das Ober- Arbeiter 282 971. Die Zahl der geförderten Tonnen 78,9 Millionen zahlung bleibt an sich davon unberührt. A. B. 100. Behn Monate Landesgericht Raffel gefällt. Wie noch erinnerlich sein dürfte, und die Menge der abgesetzten Kohlen 76,7 Will. Tonnen. Im Jahre nach Rechtskraft des Urtheils. Ehescheidungs- Urtheil mit Rechtskraft- Attest. R. S. 440. Zu 1: Nein, zu 2: verurtheilte kürzlich das Landgericht Kaffel einen Telegraphen- 1897 war also böher die Zahl der Werke um 4, die Zahl der geförderten Geburtsurkunden. Militärpapiere. M. 3. 37. Ja. Werdohl 100. Dafür beamten zum Ersatz des Schadens, der durch die Verdoppelung einer Tonnen um 5,2 Millionen( oder 6,66 pt.), die Zahl der abgesetzten Sind Zeugen vorhanden? Null und die dadurch bedingte Entstellung des betreffenden Tonnen um 5,3 Millionen( oder 6,94 pct.) und die Zahl der Arbeiter find ortspolizeiliche Vorschriften maßgebend. Sie müßten daher zunächst Ks. Sie haben recht. den Ort und den ganzen Sachverhalt angeben. Telegramms entstanden war.( Es war ein Verkauf von 3200 M. um 18 578( oder rund 61/2 pt.). Unter Karl 80. Kommen Sie gelegentlich einmal in die Sprechstunde. eines Papiers beordert und das Telegramm besagte 32 000 M.) Braunkohlen wurden im Jahre 1897 in 369 Werfen von S. 2. 51. Sie können auf Erfüllung des Vertrages unter Beitritt Jetzt hat aber das Ober- Landesgericht auf Berufung des 31 881 Arbeitern 24,1 Millionen Tonnen gefördert; der Absatz be A. H. 200. Ihres Ehemanns flagen. Sie bleiben wahlberechtigt. Beklagten dies Urtheil aufgeboben. In der Begründung trug 19,6 Millionen Tonnen. Im Jahre 1896 förderten in ebenso-. R. C. Bis das Kind sich selbst zu erhalten vermag. Frau Bonud. wird ausgeführt, daß ein einfaches Vergreifen des telegraphirenden viel Werken 30 776 Arbeiter 22,0 Millionen Tonnen und der Absatz Der Antrag auf Wiederaufnahme ist an das Gericht zu richten, deffen Beamten bei der durch die Einrichtung des Betriebes gebotenen Eile, betrug 17,7 Millionen Tonnen. Im Jahre 1897 ift die Zahl der Urtheil angefochten wird, er muß entweder zu Protokoll des Gerichtsdie ihm die eigene Kontrolle des von ihm Telegraphirten unmöglich geförderten Tonnen um 2,1 Millionen oder 9,56 pCt. und die Menge schreibers oder mittels einer von einem Rechtsanwalt unterzeichneten Schrift C. H. 2. Kommen Sie einmal in unsere Sprech mache, fein Verschulden desselben darstelle, sodaß der Beklagte der abgesetzten Kohlen um 1,8 Millionen Tonnen oder 10,51 pet. angebracht werden. Elbe. Die fämmts für die Folge eines derartigen Bersebens nicht gestiegen, die Zahl der Arbeiter aber nur um 1105 oder rund stunde und bringen Sie das ganze Material mit. lichen Gegenstände unterliegen dent Retentionsrecht des Vermiethers. haftbar gemacht werden könne. 31 Prozent. Bethke. Wir fönnen nicht schriftlich, sondern nur im Briefkasten ants Nach diesen Angaben des Reichs Anzeigers" würde die worten. Die Marfe steht Ihnen in der Redaktion zur Verfügung. Bu 1 Einer jener Fälle, in denen durch unsinnig schnelles Fahren mit einem Schlächterwagen Unheil angerichtet wurde, gelangte durchschnittliche Arbeitsleistung des preußischen Berg- müßte das Dienstverhältniß näher angegeben werden. Zu 2. Die bes Br. Grünau. Nein. M. Ja. gestern zur Kenntniß der zweiten Strafkammer des Landgerichts I. arbeiters betragen haben: im Steintoblen Bergbau im treffende Handlung ist nicht strafbar. 2. 50. Der Verein ist nicht an die Polizeistunde gebunden, wenn nur Stuben: Am 10. September v. J. hatte der 18jährige Schlächterlehrling Jahre 1897 2791/2 Tonnen, im Jahre 1896 nicht ganz 279 Tonnen; Max Wagner für seinen Vater Eis geholt. Als er auf dem im Brauntohlen Bergbau im Jahre 1897 7502/3 Tonnen, die Mitglieder und die eingeladenen Gäste Zutritt haben. G. S. Buchholzerstr. Beauftragen Sie nochmals Rückwege durch die Landsberger Allee fuhr, hielt er sich mit im Jahre 1896 7152/3 Tonnen. Die Arbeitsleistung des einzelnen rauchstr. 1. Deffentliche Tanzluftbarkeit kann auch dem Berein untersagt seinem Wagen auf den Schienen der Pferdebahn, obgleich Arbeiters wäre also gestiegen. Das läßt auf Vermehrung der einen Gerichtsvollzieher, daß er die Pfändung ausführe. Der Schuldner mag die rechte Seite vollständig frei war. Er trieb das Pferd Ueberschichten schließen. dann gegen die ausgeführte Pfändung Einspruch bei Gericht erheben. durch Peitschenhiebe zu immer schnellerer Gangart an. Der Der Vorstand der Pensionskasse für die Arbeiter der A. O. 100. Nur Anzeige beim Polizeipräsidium möglich, die nicht viel M. W. Für die betagte Restaurateur Musehold, der den Fahrdamm zu über- preußischen Staatsbahn Verwaltung hat, wie die Kölnische Erfolg verspricht. Borgang wird verwerthet werden. E. N. Frage läßt sich nur beantworten, wenn schreiten im Begriff war, vermochte dem heraurafenden Volks- Zeitung" mittheilt, auf Antrag des Eisenbahnministers be- Mutter muß gezahlt werden. Fuhrwerk nicht auszuweichen, er wurde zu Boden geschleudert und schlossen, von der Befugniß des§ 12 des Invaliditätsgefeßes für angegeben wird, für wen und zu welchem Zweck der Pfleger bestellt ist. überfahren. Dabei erlitt er einen Schädelbruch. Er hat längere diejenigen erfrantten Mitglieder, bei denen eine Invalidität zu bes Wetter Prognose für Sonntag, 20. Februar 1898. Zeit in Lebensgefahr geschwebt. Der Staatsanwalt beantragte gegen forgen ist, das Heilverfahren zu übernehmen, bezüglich SchwindEin wenig fälter, zeitweise heiter, vielfach wolkig mit leichten den Angeklagten eine Gefängnißstrafe von sechs Monaten, während sichtigen in ausgedehntem Maße Gebrauch zu machen. der Bertheidiger Rechtsanwalt Dr. Schwindt durch den Berlegten Ebenso kann das Heilverfahren bei anderen: schweren Erkrankungen Schneefällen und mäßiger Luftbewegung. Berliner Wetterbureau, selbst Unterstützung erfuhr. Herr Musehold bat um eine möglichst in Anwendung kommen. Während der Behandlung der Kranken
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