Buffet ruft, nach einem neuen und abermals vergeb­lichen Versuch, einen Widerruf zu erlangen, den Redner zur Ordnung.) Die Nationalversammlung   denkt nur daran, den Einfluß und die Macht der ausbeuten­den Klasse aufrecht zu halten.( Heftige Priteste rechts und im Centrum. Der Präsident fordert den Redner auf, die letzte Aeußerung, die die Bürger zum Haß gegeneinander aufreize, zurückzu­nehmen, und ruft ihn, da er sich weigert, dies zu thun, abermals zur Ordnung.) Herr Lockroy fährt fort: Man giebt dadurch dem Bolle ein Beispiel von Egoismus, das leider allzu leicht nachzuahmen ist. Die Revolutionen kommen, wenn ihre Zeit da ist, und sind immer das, wozu man sie macht. Sie find immer gewaltthätig, weil die Regierungen teine Gerechtigkeit gekannt haben; fste sind mitleidslos, weil die Regierungen tein Mitleid gekannt haben. ( Heftiger Lärm rechts.) Präs.: Die legten Worte scheinen vielen Mitgliedern als eine Aufforderung zur Empörung. Herr Lockroy: Ich protestire gegen diese Auslegung. Nicht hervorrufen, sondern im Gegentheil verhüten will ich die Revolution!- Die Wuth der reaktionären Bourgeois über diese Rede war natürlich grenzenlos und so kam es denn, daß Einer derselben in der blödsinnigften Weise ant­wortete. Dufournel, ein zweiter Knüppel- Laster, schrie nämlich: Aeußerungen und Ideen, wie die des Herrn Lockroy, find sehr gefährlich und können unferem Lande das größte Unglück zufügen. Sie er­heben das Proudhon  'sche Eigenthum ist Dieb­stahl" zum Dogma. Wenn sich Jemand bereidert, so geschieht dies niemals zum Nachtheile der Ge­fammtheit; im Gegentheil vermehrt er dadurch das öffentliche Vermögen in weit größerem Maße als sein eigenes. Wer 60,000 Francs ver­dient, der läßt dabei Anderen eine Million verdienen. Leider kennt man in Frankreich   die Maschinerie des Handels- und Nationalreichthums nicht. Gold und Silber bleiben nicht in den Kaffen der Fabrikanten und Kaufleute, sondern gehen nur durch fie hindurch, wie das Blut in den Adern zirkulirt. Das wollen die Faullenzer und Dummköpfe nicht begreifen. Wer fich bereichert, nimmt nichts vom Nationalreichthum, aber die Demagogen, die Café- und Kneipen­fizer, die die Reichen beschuldigen, das Land auszubeuten, fie find es, die im Lande zehren, indem fie nichts produciren und mit ihren Deklamationen die Arbeiter verwirren." Diese Debatte, welche wir hier nur kurz stizziren, giebt das trefflichste Eild von dem Geifte der Ordnungsmänner" und Henker der Commune, welche in Versailles   das große Wort führen.

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* Die ,, Volkszeitung" druckt aus der„ Dresde­ner Preffe" ohne Arg und ohne weitere Bemerkung folgenden Satz ab:

Daß in Dresden   die National Liberalen bei der Stich­wahl für Dr. Mindwiß gestimmt haben, können wir ziffer mäßig ziemlich uns mflößlich rachweisen. Dagegen sind uns in glaubhafter Weise mehrere Fälle bekannt geworden, daß bei der Stidwahl Konservative und Social De motraten gewählt haben.

Was ist daran Eigenthümliches? Aber für wen haben die Konservativen gewählt? Daß Konservative und Social- Demokraten gewählt haben, glaubt wohl Jeder ohne glaubhafte" Beweise.

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* Der ,, Hamburger Correspondent" schreibt: Herr Schulze- Delitzsch   scheint die Nothwendigkeit, mit dem Präsidenten des Allg meinen dents en Arbeiter Vereins auf der engeren Wahl geftanden zu haben, dermaßen ver schnupft zu haben, daß er das Mandat für den sechsten Berliner   Wahlkreis abgelehnt und in Wiesbaden   angenommen hat. Seine ,, wohlerwogenen" Gründe will er in näch. fter Woche seinen Wählern auseinanderzusetzen die Güte haben.

Wie uns mitgetheilt wird, ist Herr Schulze gar nicht in der betreffenden Versammlung im Borsig­sden Saale   gewesen, welches seine früheren Wähler sehr verschnupft haben soll."

* Die Mucker in England haben ihre Sym­pathie für die deutsche   Sache" in Bezug auf den Kampf des Nationalliberaliemus gegen den Ultramon­taniemus kundgegeben. Der sonst so zahmen Bossi­schen Zeitung" ist die Sympathie von solcher Seite doch recht widerwärtig. Sie läßt sich aus London  vom 31. Januar schreiben:

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Men tonnte sich nicht verbebler, daß die beiden Mee tings, welche die Eympathien Englants mit dem Kampfe Deutschlands   gegen den Ultremorienten us zum öffentlichen Ausdruck bringin sollten, eirin vorwiegend proteftan­tisch tirchlichen Charakter trugen. Biele der gehalte­nen Reden würten wegen ihres an Gideons Schwert mahnenden Feuer, und Racheeifers gegen den Katholizismus wohl schwerlich dem Gese made einer deutschen   Zuhörenschaft entsprochen haben.

Wahrhaftig, es scheint faft, daß die Religions­triege wieder heraufbeschworen werden sollen! Die " Boffische Zeitung" aber irrt gewaltig, wenn fie meint, daß die auf den englischen Meetings gehalte nen Reden nicht nach dem Geschmade einer deutschen  

Zuhörerschaft gewesen wären. Die Berliner  „ Kory­phäen" des Geistes und der Wissenschaft, wie fie immer genannt werden, wollen den Engländern folcher Reden halber eine Dantadresse zusenden. In den Zeitungen finden wir nämlich folgenden Bericht:

Am Montag Abend' versammelte fi im Abtheilunge zimmer Nr 4 des Reichstagsgebändes eine größere Anzahl von Landtagemitgliedern, hervorragenden Gelehrten und Künfilern, Mitgliedern der flädtischen Behörden und son­fliger namhafter Persönlichkeiten Berlins  , um die Modalt täten für die in Aussigt genommene Kundgeburg als Er. widerung auf die Resolution des Londoner Sympathie- Mee tings zu besprechen. Herr Professor Gneist führte den Vorfit. Er wies in seiner Einleitungsrede auf die Noth wendigkeit einer Antwort auf die sympathische Kundgebung des englischen Volkes hin und beze hnete diefelbe als eine Pflikt des Dantes, der Politik und der Schicklichkeit. Das deutsche Volt müsse dem englischen seinen Dank aussprechen dafür, daß es trotz der eminenten Swierigkeisen, welate Re­gierung und Preffe dem Meeting entgegenstellten, dennoch mit seinem sympathischen Ansdruck nicht zurückhielt; dieser Dant sei zugleich aber auch ein Gebot politischer Schicklichkeit, denn das Sympathiemeeting dokumentire fich als ein: der be deutendsten politischen Demonstrationen des eng lischen Volkes feit langen Jahren und werde nicht ver­fehlen, eine zukünftige englise Regierung zu vertrauensvol lerer Haltung gegenüber Deutschland   zu nöthigen. Der Aus­druck dieses Dantes müsse aber über den lokalen Charakter hinausgehen, müsse ein allgemein repräsentatives Gepräge annehmen, indem die bekanntesten Männer des Parla­ments, des Bürgerthums, der Kunst und der Wis­fenschaft ohne Rüdsicht auf ihre politische Parteistellung sich zu einer Adresse an das englische Bolt vereinigen. Die Mitglieder des Reichstages, des Abgeordnetenhauses und des Herrenhauses würden sich, nach dem freundlichen Entgegen tommen der Präfisien zu urtheilen, voraussichtlich zahlreich an der Versammlung betheiligen, welche am Schlusse der Woche, voraussichtlich am Sonnabend, im großen Festsaale des Rathhauses stattfinden soll. Der vom Prof. Gacist angeregte Gidante fand allseitige Zustimmung Anwesend waren enter anderen Ko: yphäen" nach dem Bericht der ,, Bolkszeitung": Schulze Delitsch, Kochhann, Oberbür germeister Hobrecht, Löwe Calbe  , Miquel, Dr. Sydow ( der Freiflunige!!!), Dr. Babel und selbst Birow.

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Die englischen Zeitungen, die„ Times" besonders, find selbst sehr mißvergnügt über jene Meetings und über die dort gehaltenen orthodoxen Reden die deutschen   freisinnigen" Männer aber bejnbeln die­selben und lassen sich sogar zum Danke herbei selbst Virchow! Was aber wird durch die Ber liner Dantadresse bewirkt? Die Klerikalen können mit gutem Rite jest sagen: Der Kampf gilt dem gesammten Katholizismus. Es er aber seit jeher so, daß im größten Glücke, in der größten Macht­stellung auch immer der größte Leichtsinn herrscht, der die Herrscher den zum Verderben führt.

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Vereins Theil.

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Wir machen unsere Parteigenossen darauf aufmerksom, daß die Einsendung von Unterstüßungs­geldern für die bald bevorstehende Wahl im sechsten Berliner   Wahlkreise recht schleunig vor sich gehen muß. Weun außer den großen Städten, von denen Berlin   eine bedeutende Mit anstrengung erwartet, jeder Ort, in welchem sich Part eigenossen befinder, nur eine Kleinigkeit zusteuert, so wird eine genügende Summe zum neuen energischen Kampfe schon aufge­bracht werden.

Also bleibe Keiner zurüd!

( 3ur Reichstagswahl). Bei der Nachwahl im dritten Berliner   Wahlkreise wurden für Hafer clever ca. 1300 Stim men abgegeben, Herz erhielt 6000. Trotz der geringen Aus­ficht in diesem Kreise und der verhältnißmäßig geringen nachträglichen Agitation wurden ca. 100 Stimmen mehr für uns abgegeben, als bei der ersten Wahl.

Rummelsburg  , 1 Februar.

( Versammlung.)

Am 31. Januar botten wir im Lofal des Herin Spreewitz eine öffentliche Versammirng, in welcher Herr Sierirg einen aus. führliä en urd gedieger en Bortreg Lielt. Nach den nöthigen Vorbereitungen werden wir dem Allg. deutsch  . Arb. Berein eine große Anzahl Mitglieder zuführen förnen, und wenn wir fortfahren, auf dies: Weise im Nieder- Basnimer Kreise zu wirken, so werden wir bei der nächsten Wahl sirgen.

Eine freiwillige Tellersammlung für die Agitation ergab 1 Thlr. 22 Sgr. 8 Pf.

Kinner.

Mit social- demokratischem Gruß Rüderdorf, 2. Februar.( Boltsversammlung.) Gestern hatten wir beim Gastwirth Reihe eine von vielen Hunderten besuchte Volkeversammlung. Die Tagesordnung war: Freiheit, Gleichheit und Baüderlid keit und die Befire­bungen des Allg. deutsch  . Arb. Bereins. Herr Siering ans Berlin   sprach unter fertwährend m Beifall. Zur Die fuffion meldete sich Niemand, trotzdem mehrfach dazu aufgefordert wurde; überhaupt sa cint 16, als wenn die Gegner lieber im Gehrinen gegen eus ag tirir, tenn man hat alle gemaß­regelt, welde tas Portiorgan lefen, oder toch eine andere Meinung haben als die Herren Obersteiger und Kapitaliften. Man giebt den Leuten schledtere Arbeit oder man wisst sie tücksichtslos auf die Straße. Es kommt häufig vor, daß Greise, die son 40 Jahre und darüber in diesen Bergwerken arbeiten, obre Weiteres fortgejagt werden. Aber Geduld, wir werden nicht cher ruber, bis alle Mitglieder sind, dann muß das Maßregeln aufhören. An hundert Arbeiter erklär­ten, fich uns an chließen zu wollen. Eine Tellersammlung zur Agitation ergab 4 Thlr. 13 Egr. 10 Pf. Mit social­demokratischem Gruß W. Manzel.

Eimsbüttel  , 4. Fetr: ar.( Polizeischwierigkeiten.) Die hochlöblice Polizeibehörde der blanen Republik   Ham­ burg   bat es für gut befunden, unseren Bevollmächtigten zu Eimsbüttel   citizen zu laffen. Es wurde ihm von dem Senator

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Petersen die Mittheilung gemacht, daß er nicht mehr u Tagesordnung, wie die folgende: Die beiden größ m Juden der Welt!" aufstellen dürfe, mit dem Bemo daß der Bevollmächtigte sonst in eine Gidbuße von be Thalern verfiele. Das Beste ist gewesen, daß derselbe Tagesordnung noch nie aufgestellt hat. Mit social dema R tischem Gruß A. F. Hollman Geesthacht, 1. Februar.  ( Bolts versammlung) fü fand hieselbst am 1. F br. eine Baltsversammlung ftatt bi der Tagesordnung: Das Ergebniß der Wahlen und pf fäße der Social Demokratie, so wie deren Berstellung po die gegr ezischen Parteien. Nach Eröffnung der Versammm durch Herrn Frieling wurde ein Bureau gewählt und Af Parteigenoffen Herra Herrmann das Wort ertheilt, wha das Ergebniß der Wahlen, hauptsächlich für die drei es, burger Wahlkreise, erläuterte. Folgende Resolution für einfimmig anger ommen: Die Bersammlung eztlär all mit den Ausführungen des Referenten eir verflanden und gü spricht, ferner für die Social- Demokratie nach Kräften scho zu wollen." Mit social- demokratisdem Gruß H. Giese, Schriftfüh geh

Verbands- Theil.

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Hamburg  , 3. Februar.  ( Bevorstehender M βάτι strike.) Ju der gestern abgehaltenen geschloffenen Be lung wurde das Schriftstück, resp. die abschlägige Th auf unsere gestellten Forderungen von der Kommissi En tannt gemacht. Die Berlammlung beschloß hierauf, titt eine öffentliche Versammlung einzuberufen, um das zu beschließen. Bis dahin nahm der Borfißende Hr. Bar und der Unterzeichnete die Verpflichtung auf sich, na den, deutschen größeren Städten Cirkulare zu versenden un er 1 Aufruf im„ Nenen Social Demokrat" und anderen ergehen zu laffen, um den Zuzug von jekt ab fern zu wirk Kollegen Deutschlands  ! Ein ernster Kampf steht und Kor und nur durch Organisation und Einigkeit werden wir Bra Nur durch festes Zusammenhalten, wie Lassalle   es Yehrt, erringen wir itwas. Wir fordern Ench in unfe Intereffe auf, von heute ab den Zuzug fern zu halt hiesigen Prinzipale haben uns den Fedehands@ uh hinge wohlan, nehmen wir den Kampf auf, tämpfen wir Arbeit, tompfen wir Alle für Einen. Dieses zufen als Parole zu. Unsere Forderungen sind gerecht, leber, leben wie Menschen, und was wir für uns erl ertämpfen wir für Euch Alle. Kollegen erwacht c Schlafe  ; es ist Zeit, hohe Zeit. Es werden Cirku tom die größeren Städte versandt werden, und bitten wil Parteigenossen, dieselben den Bereinen der Malergeb fommen zu lassen. Und Euch, Kollegen, bitten w mals, den Zung fern zu halten. Mit social- demol Gruß: Im Namen der Malergehülfen Hamburg  Wandebeck's W. Kustermann, zweiter Bossi Mitglied des Allg. deutsch. Art. Hamburg  , 3. Februar.  ( Allgemeiner b Formerbund.) In dem Eisenwerke auf Et. wegen der Reichstagswahl ein Forefizite au Wir bitten, den Zuzug freng sezu halten zu wolle

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Ueber den geheimen Polizeifonds fand in einer der letzten Sitzungen des pr Abgeordnetenhauses eine Berhandlung ftatt viele beachtenswerthe Dinge an's Licht tame gehen deswegen näher darauf ein und bringe aus der Rede des Fortschrittsmannes E nachstehenden Auszug:

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Ter Abgeordnete Lasker hat im I hre 1868 gegen die Polizeifonds geftimmt, aber seine Abstim motivirt, daß er nur gegen den geheimen Bo ftimme, weil er mit seiner Opposition gegen de Dispofitionefonds Staats- Ministerium nicht dur fei. Ich weiß nicht, ob der Abe coronete Lasker sein Ansicht, daß diese Fonts nur den Zwecken der g Sicherheits Polizei dienten, heute noch aufrecht zwischen ist ja dir Etat für uns in mancher Bezic geworden. So hat man früher behauptet, daß di hauptsächlich dazu diene, Prämien zur Entdeckung brechen zu gewähren und um Münzverbrechen im zu verfolgen; wir wissen aber jetzt, nachdem der andere Form bekommen hat, daß für Berfolgung verbrechen der Finanzminister einen besonder hat, daß die Prämien für Entdeckung von Ber  den folgenden Titeln dieses Kapitels stehen, daß den Besoldungsfonds der Polizeiverwaltung ni uniformirten, sondern auch die nichtuni Beamten stehen und daß im Speziellen die Berliner   geheimen Polizei nicht hierin ste in dem letzten Titel der Berliner   Polizeiverwalt vor einigen Jahren eine Erhöhung dieses Titel meine Ausgaben der Berliner   Polizeiverwaltung damit motivirt worden, daß man in auereid dafür sorgen müsse, den Berliner Polizei Sicherheits und Sittenpolizet Civiltie schaffen und die Zehrungskosten zu fie nöthig haben, um in öffentlichen Lokaler fällig zu erscheinen. Wenn früher gefagt ja, es bleiben doch immer noch Ausgaben bef Die teine Quittung gegeben werden to deshalb aus diesen Fonds beftritten werden m schon der Herr Minister des Innern bei einer legenheit diese Auffaffung damit ironifirt, daß sollte rur nicht denken, daß er die geheimen maßen in seiner Schublade habe, um daraus an Jeden geben zu können. Er sagte: Es if von jeher verwaltet worden, wie alle übrige einer egenen Rendantur; co sind alle Ange und ist über alle Ausgaben speziell Rechnun führte ferner aus, daß von diesen 40,000 Thal mäßig eine sehr geringe Summe zur eigenen Chefs bleibe, well weit über die Hälfte zur die Provinzialbehörden geht und der Chef ni spezielle Kenntniß der Details der Berwalt Wenn diese Angaben richtig und vollfändig f nicht ein, weshalb die Oberrechnunge lammer nicht revidiren könnte..

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Wären jene Angaben über die Natrr t und vollständig, so liegt gar fein Grund vo men zu bewilligen. Indessen hat schon ein früh

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