das Regierungsgeschwader durchfahren. Der Contreadmiral schiebt alle Squld auf die Versäumniß des Generals Lopez Dominguez, welcher ihm die Nachricht von der Kapitulation des Forts Atalaya und dem Waffenstillstand erst drei Stunden nach Abschluß des letzteren zugestellt habe. Uebekannt mit den Vorgängen am Land, habe die" Vitoria" Kohlen eingenommen; und als sie dann am Nachmittag des 12. Januar, nachdem die Nachricht von dem Geschehenen an Bord gekommen sei, zurückkehrte, sei es schon zu spät gewesen, die Ausfahrt der„ Numancia" zu verhindern. Um dies zu bewerkstelligen, habe Chicarro den Plan gehabt, den Eingang in den durch einen Damm mit schmalem Durchlaß abgeschlossenen Hafen zu erzwingen. Durch die verspätete Meldung sei er genöthigt gewesen, außerhalb des Hafens zu bleiben, um, als die ,, Numancia" herauskam, den Versuch zu machen, fie an die Küste zu drängen. Die„ Bitoria" fuhr mit vollem Dampf, um der„ Numancia" von vorn her den Weg abzuschneiden, während ihr die " Zaragoza " den Ausweg nach Süden verlegte. Ungefähr auf ſechs Kabellängen Entfernung wurde der erfte Schuß abgegeben; auf fünf Kabellängen der zweite. So näherten sich die Schiffe. Die„ Numancia" machte nun ein sehr geschicktes Manöver, indem sie plötzlich anhielt, und es ist unschwer zu er tennen, daß dies geschah, um das Regierungsschiff vorüberfahren zu lassen und es hierbei anzurennen, in den Grund zu bohren. Der Admiral der Regierungsflotte ließ deshalb zur Seite steuern, und die Folge davon war, daß die„ Numancia", den Augenblick benutzend, vor dem Vordertheil der Zaragoza " vorüber hinausfuhr. Nachdem so der kritische Augenblick verloren, verfolgte die ,, Vitoria" die„ Numancia", verlor fie aber schließlich aus dem Gesicht, mußte, dem User nahe, halten, und da es Tag wurde, war die„ Numancia" bereits in Sicherheit. In Spa= nien haben sich seit lange die in den Fabriken arbeitenden Frauen und Mädchen besonders energisch in Bertheidigung ihrer Interessen gezeigt. Ein tumultuarischer Strike der Cigarrettenarbeiterinnen erfolgte in Madrid am 30. Januar. Sämmtliche Arbeite
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rinnen der großen Cigarrettenfabrik erhoben sich und verursachten einen großen Auflauf, der ein Ausgebot der Bürgergarde veranlaßte. Die Regierung hat nämlich mit einem Grafen Sufini y Riuseco einen Bertrag abgeschlossen, welcher dem Letzteren das Privilegium ertheilt, Cigarretten durch eine Maschine zu fabriziren. Die Cigarrillas" so neunt man jene Arbeiterinnen fürchten dadurch brotlos zu
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werden und machten darum Strike. Der Gouver neur der Hauptstadt erschien in der Fabrik und begab fich dann, gefolgt von einer Deputation der Arbeiterinnen, zu dem Minister Echegaray , welcher die Schließung der Fabrik befahl. Die spießbürgerlichen Helden der Bürgerwehr hatten dann die heldenhafte Genugthuung, mit dem Bajonett auf Frauen loszurüden.
Die Debatte über das Kontraktbruchgesetz. Nachstehend geben wir die interessantesten Erör terungen aus der Debatte über die Kontraktbruchgesesvorlage wieder.
Der Bundeskommissar Nieberding brachte in der That nichts Erwähnenswerthes vor.
Aus der folgenden Rede Bamberger's ist die Kritik der schiedsrichterlichen Einigungsämter, mit welchen Mar Hirsch und Konsorten die Menschheit zur Versöhnung von Rapital und Arbeit beglücken wollen, hervorzuheben, und lassen wir sie daher hier folgen:
Die Hoffnung, daß die großen Kämpfe und Streitigkeiten, welche die bürgerliche Gesellschaft beunruhigen, durch schiedsgerichtliche Inftitute in einem erheblichen Grade beschwich tigt werden fönnten, diese Hoffnung hege ich niat; i würde fie sogar nicht begen, wenn eine andere Institution, die hier nicht in Beteacht gezogen worden ist und die der Sahe grundsäglich rähez tritt, mit in die Vorlage hinein gezogen worden ware: ich meine die sogenannten Einigungsämter. Die eigentlich brennende Frage, wenn wir von dem politischen Prinzip des Kampfes absehen, wenn wir von der focialen Frage absehen, ist, ja der Bunft der Lohnhöhe, die Größe des Lohnes; das ist es, warum es fich viel mehr als um alles Andere handelt. Das Schiedsgericht trifft diese Frage grundsätzlis nicht; näher tritt ihr die Organisation der sogenannten Einigungsämter, wie fie in Deutschland viel fach zur Sprache tommen, wie sie die Engländer als freiwillige Inflitution tennen. Die Sache ist hier nicht bezegt, i habe also auch nicht nöthig, darauf einzugehen, a es auch meines Erachtens nicht angezeigt war, dieselbe von Gesetzgebungs wegen in die Hand zu nehmen. Ich kann Ihnen ur die Versicherung geben, die äußerste Linke in der socialen Frage wird auch die Einigungsämter durchaus niet als eine Konzession onsehen; so viel ich mich in ihren Aften belehren ioante, so wird fie fie auch als etwas gänzlich unnüßes ansehen, und auf der anderen Seite tann ein solches Einigungsamt nur das Resultat freiwilliger Selbstbestimmung in bestimmten Kreisen sein. Mit Recht hat sich also die Borlage zunächst auf die Schieds- und Gewerbegerichte befchränkt; Sie hat das Schiedsgericht nicht zur Hauptsache gemacht, sondern nur eingefchachtelt in das eigentliche Gewerbegericht; fie will das Schlichten foutenflöser Fälle zur Hauptsache machen. Das Schiedsgericht ist nur das Borstadium des Sühnever juse, fie behandelt es nicht fess tiefgehrud und hat vielleicht
deswegen nicht minder Gewicht darauf gelegt. Die Wirk samkeit der Saiedsgerichte, meine Herzen, ist nach verschie denen Seiten hia bald zu bestreiten, bald anzuerkennen; wir haben darin eine ziemlich große Erfahrung, die Einrichtung ist ja eigentlich so alt, wie die Welt. In neuerer Zeit haben zwei große Gesetzgebungen, sowol die franzöfife, die wir auch im Rheinland und im Elsaß haben, als die englische Gesetzgebung weittragende zahlreiche Bestimmungen erlaffen zum Zwecke schiedsrichterlicher Entscheidungen; sie haben sich bald bewährt, bald nicht bewährt.
Indem ih nun vollständig anerkenne, was auf dem Boden dieser Institution zu leisten ist, möchte ich warnen vor allzugroßen Erwartungen. Meine Herren, es ist etwas gauz Eigenthümliches gerade in den letzten Jahren geschehen, was zur Juustration dieser Frage beiträgt. Wenn von Schiedsgerichten die Rede war, so haben Sie oft, namentlich mit der Liebhaberet, die immer auf ansländische Juftitutionen hinzielt, auch von den englischen Schieds- und Efnigungsämtern reden hören, die der große Industrielle Mundella in Nottingham gegründet hat. Vielfach wurden fte gerühmt, vielfach waren fie auch Gegenstaad wahrer Ver herrlichung. Nun, meine Herren, es ist eigenthümlich, daß gerade diese Nottinghamer Arbitrationsgerichte, wie sie dort heißen, am Muttersitz der Institutionen unter dem Protektorat des eigentlichen Gründers und Erfinders der Sache in der Industrie, in der er sie zunächst eingeführt hat, in der Spitzenindustrie, Siffbruch gelitten hat. Es hat sich vor etwa nenn Monaten ein Streit erhoben über eine gewiffe Art, Arbelter der Spigenindustrie von Nottingham abzulohnen; der Streit wurde vor das Mundellaschiedsgericht gebracht, und ftehe da, die Arbeiter erklärten, sie seien durchaus nicht bereit, das Urtheil des Schiedsgerichts anzuer tennen. In die Einzelheiten der Sache darf ich Sie hier nicht einführen, ich begnüge mich, hier zu sagen: vor nenn Monaten ist der Streit ausgebrochen und geschichtet ist er heute noch nicht.
Lassen Sie mich nur ans unserer letzten heimischen Esfahrung noch etwas anführen. Im Abgeordnetenhouse find die Herren Mitglieder unterhalt n worden von den Schwierigkeiten, die ausbrachen zwischen dem Drucker der ftenographischen Berichte und seinen Arbeitern. Es wurden da Anforderung n gestellt, auf die ich mich nicht einlasse, um die Debatte nicht mit irgend einem Schatten von Bitterkeit zu beeinträchtigen; genug, der Streit brach aus und es wurde das Schiedsamt, welches der Buchdruckerverband zur Schlich tung geftiflet, berbeigerufen. Der Buchdruckerverband trägt eine äußerst vorgerückte Färbung, er ist sehr weit na links, er it beinahe social demokratisch, wenn auch darüber no ein Streit obwaltet; man tann ibm also nicht vorwer fen, baß er Partei für die Meister e griffen hätte. Das Ber bandsgericht erließ in dem Streit ein Urtheit, die ftrifenden Setzer aber unterzogen fich dem Urtheil nicht und warden noch durch eine von ihnen gegründete Gesellschaft weiter unterstützt in ihrem Widerstand gegen den Ausspruch ihres eigenen Schiedsgerichts.
Sie sehen, meine Herren, daß das Erfahrungen find, die wir zu beherzigen haben, wenn wir an diese neuen Institu tionen herangehen, damit wir uns auch nicht zu viel von ihnen versprechen und uns später nicht beklagen, wenn fie nicht das Höfle erfüllen.
Wenn diese Ausführungen Bamberger's auch nur für die in dem Reichstag fizenden, über die sociale Frage ganz unaufgeklärten Bourgeois neu waren, so waren sie doch für die Einigungsamtmänner eine bittere Bille.
Nach Bamberger sprach Hasselmann, dessen Rede bereits nach dem stenographischen Bericht mitgetheilt ist. ( Forts. folgt.)
Bereins- Theil.
Bremen , 20. Febr.( Berurtheilung.) In der gefigen Sihang des hiefgen Polizeigerichte wurde ich wegen Beleidigung des Wahlvorstandes im 5. Brziaf zu 14 Tagen Gefängnißstrafe verurtheilt. Der Polizeianwalt bemerkte, daß bis jetzt erft 3 Mitglieder des Wahlvorstandes getlagt hät ten, also diet andere rod flagen könntea. An demselben Tage hatte ein Herz H. Ludwig Dirts mehr Glid; das Sawurgerist zu Kolmerhaven sprach thu frel. hatte einem Mädchen Pillen verkauft, die einen gewiffen Zwed < rfüllen sollten und nach dem Gutachten des Arztes auch et füllt haben. Mit social- demotrarischem Gruß W. Frid.
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Derselbe
Hamburg, 23. Febr.( Wahlbericht aus dem 9ten Schleswig- Holsteinischen Wahitreise.) Das Resul tat der Wahl in diesem Kreise hat manchen Partelgenoffen überrascht. Biele meinen, daß der Sieg hauptsächlich durch eine Ueberrumpelung der Gegner erlangt set. Das ist niet der Fall; denn die Gegnez haben ihre ganze Macht auf die Beeinflussung der Arbeiter in den ländlichen Distrikten und der Kleinbürger in den Städten verwandt. Wer die länd lichen Berhältnisse im öflichen Holstein tennt, der weiß, welche Macht der Gutsherr oder Bächter über seine Arbeiter hat. Der Arbeiterstand ist hier in drei Klassen getheilt. Die Befifituirter, die„ Landinsten" magen so leicht nicht mit den beiden andern Klassen, den„ Hausinften" und den„ Einliegern", gemeinsame Sage. Jene find größtentheile kontraktlich verpflichtet und haben gegen verhältnißmäßig billige Bacht einige Tonnen Land und eine Kub; es sind die Bevorzugten im Gnte. Die Hausinften haben wiederum einige Vortheile vor den Einliegern voraus. Dadurch sind die Arbeiter auf diese oder jene Weise an die Gutsherrschaft getettet. Sobald nun ein Gutsherr oder Pächter seinen Einfluß ansüben will dur Kündigung der Wohnung und Entziehung jener geringen Vortheile, so gehört schon ein großer Muth dazu, seiner freien Anschauung nachzugeben. Bor der Wahl hat es au Drohungen und Beeinflussungen in ollen Gegenden des Kreises nicht gefehlt. Einige Fälle dieser Art sind erwähnenswerth. Auf der Insel Fehmarn wurden viele Knete und Arbeiter gemaßregelt, weil sie Bersammlungen besucht hatten. Der Hofjägermeister Baron von Beaulieu in Eutin felbe foll die Oberanssicht über alle großherzoglich oldenbur gische Fldeifommißgüter führen drohte auf der Jagd den Arbeitern, Jedem, der den Social Demokraten Reimer wähle, seine Wohnung und sein Land zu fündigen. Es scheint, als habe sich diese Drohung verwirklicht, denn mehreren Arbeitern an verschiedenen Orten ist ihr Land gekündigt. Die Kündi gung der Wohnung wird nicht ausbleiben. In Lütjenburg hat der Inspettor dis Gutes Neudorf einen Arbeiter beauf tragt, die Stimmzettel von Reimer bei den übrigen Arbeitern
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abzuholen. In den Gütern Futtertamp Waterne It E Letzteres ist Eigenthum des Grafen Holstein, and no nenf anderen, ist fast tein Arbeiter zur Wahturne gegangenfte. Angst, gemake gelt zu werden. Noch viele solche The wären anzuführen; es genügt das Gesagte aber, um gen, wie die Gegner vor der Wahl soon gewühlt Grund dafür, daß so wenig Stimmen abgegeben wo ift in der Mangelhaftigkeit der Liften zu suchen, die feinem Kreise ungenaner gewesen sein können, als hi alledem fiegte jedoch die Arbeiterpartei über die ttga Liberalen mit einer bedeutenden Majorität. Dieser R. bielen unserer Gegver die Nuhe geraubt; man eitsn allenthalben mit Maßregelungen vor, und ein gema bis Arbeiter fann vur sehr schwer Arbeit bekommen, htigt Herren Gutsbesitzer und Bächter einen Bund geschloß wa social demokratischem Gruß H. Walt
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Hamburg, 23. Februar.( Bericht aus dem Wir thum Lübeck, dem I. Oldenburg. Wahlkreisliche Wahlkämpfe haben auch in diesem Kreise den bis dah enha tisch no schlafenden Arbeiterstand aufgewedt. Im dem thum Lübeck erhielt der Arbeiterkandidat Otto Reimber c Stimmen; er hatte hier die Majorität, wiewohl von ber der Gegner alle Hebel in Bewegung gesetzt wurdalegen schönes Resultat! denn nur zwei Bersammlungen were vor d.r Wahl, und zwar nur in Eutin , abgehalten. bollm dem tam es vor, was bedeutend in's Gewicht fällt ie Ab öffentliche Rüge verdient, daß in Eatin das sogenaeberns finde und die Arbeiter, welche nicht verheirathet fr wie man annahm, teinen„ festen Wohnfit" hatten, uß von der Wahl ausgeschloffen wurden. So fals Wahlvorstand das Gesetz auf und raubte dadur Staatsbürgern das Wahlrecht. Mehrere Ortsvorsteh das Ausliegen der Wayllisten nicht bekannt gema Fürstenthum Birkenfeld und Stadt Oldenburg ,*( 9 fonnte von Seiten der Arbeiterpartei für diesmal tung tation unternommen werden, so daß die Gegner intag didaten Hullmann durchbrachten. Wir hoffen jedo gehö den nächsten drei Jahren die Bewegung in die ande d: 8 Wahlkreises Birkenfeld und Oldenburg getrage er alt wird, und wir werden dann zuversichtlich andere zieler, als diesmal. Mit social- demokratischem Grunge J. A.: H. Wagen b Mannheim, 26. Februar.( An die Parteige Geg Alle süddeutsche Bevollmächtigte mache ich auf, ettor annoncirte Konferenz aufmerksam. Es ist Pflicht joten zelnen, am festgesetzten Tage zu erscheinen, damit fefter gelte gitation entwidelt werden kann. Ebenso fländ ea für alle Gewerkschaftsbevollmächtigte, fich daran Bar ligen, indem auch die Gewerkschaftsbewegung berofeffor werden soll. Der Vereinspräsident wird anwesend stige gleich ersuche ich Herrn Ph. Krebs, mir seine jebigen zugehen zu laffen. Mit social- demokratisdem Graß
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noffe Bennicke ist wegen seiner Betheiligung am All petfith
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nit u aemaßregelt, nachdem er 9 Jahre lang im hiefigen mebe 利 Bergbetriebe gearbeitet hatte. Gestern, 25. Febr bei einem Ron dorfer Shiffer als Bootsmann wurde aber noch denselben Tag entlassen, denn der Entern rettor bedeutete dem Schiffer, er werde bel ibm ſo lo loffe Kaltsteine verladen laffen, als er Jenen beschäftig die Gegner wollen unsere Partetgenossen somit förmlich anten, Die Aufregung unter der Arbeiterbevölkerung i ogeord groß. Mit social- demokr. Gruß Der Bevollm
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Am 27. Februar wurde unser Parteigenosse in Berlin von der Anklage, Staatseinrichtung ahlbezi zu haben, freigesprochen, während der Staatsan ir cin nate Gefängniß beantragt hatte.
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Allgem. deutscher Maurer- und Steinhaue Berlin , 27. Febr.( Aufforderung.) Maurer, Mitglieder und Nichtmitglieder, welde Zeit des Strifes in Berlin unter den bewilligten gen gearbeitet haben und die damaligen Ereignis aft als tonnes, werden ersucht, ihre Adresse bis spätestens in den Bersammlungen bei Herrn Hurlemann, bethufer 13, bel Walther, abzugeben. Es gilt, in iuris, von seiner Strafe zu befreien. B. Groachfe
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Berlin , 27. Februar.( Berichtigung.) Jugerot sandten Berichte vom IV. Daartal ist in der Anten Agitationen ein Boften von 28 Thir. 13 Srfißen fomsty in Dirichan, in dessen Detaillirung ein 3 Thalern für Bekanntmachungen in den Zeitungen; mir übersehen und nicht mit aufgeführt worden is send adje's muß es in der von Schulz aus Stettin gemachten Agitationsreise ftatt Basewalt, Bren lan:@ örlig zu n ben Breslau heißen. H. Walther, ber
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Berlin , 26. Febr.( Allgemeiner Tischler Ber uer-] Verein) Den Mitgliedern des Vereinster Ri mit zur Nachricht, daß die Arbeitgeber in Frant eite die jetzige Geschäftskrists dazu benuger, die Arbeit abzudrücken; es find houpisächlich Großkapitali von der Konkurrenz durchaus nicht dazu gedrän Groß Daffe be ist in Berlin . Es wird daher dringend spät belden Orten den Zuzug so viel wie möglich fernal beft Es find file folgende Ortschaften Bevollmächtig Ann für Frankfurt a. M. Beyer; für Guben für Uetersen Schacht. W. Schwecken diet, stte ich Berlin , 26. Febr.( Allg. Böttcher-( Küp ein.) In Driesen ftellten am 24. dss. unsere N. i Arbeit ein. Es ist nothwendig, daß der Zuhnte fern bleibt. Näherer Bericht folgt. jett Hamburg , 22. Febr.( korbmacher- Bund Herr den Abfall einer Anzahl unserer Mitglieder jahwierig genöthigt, einstweilen zu fapitaliren, und ist so beitsausschluß, dem äußeren Schein nach, beendi
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unsere Verluste möglichst bald wieder auszugleich.i wir alle Geschäftskollegen, insbesondere die währen men,
schlusses Abgereisten, den Zuzug string fern zu
fich nicht durch Vorspiegelungen hierher locken zu fa
nur auf folge Art ist 18 möglich, die Schart: grüadlich wieder auszuwetzen. Gruß
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Hamburg, 24. februar.( Verband der
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Mitgliedern des Berbandes diene h'eamit zur vom 1. März ab in nachstehenden Orten von mächtigten Reisegeld gezahlt wird an Diejenigen,