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Annoncen,

Für Berlin . Der Bevollmächtigte, die sämmtlichen Beitragsammler

eingeladen.

Für Berlin .

Hasenclever.

Algemeiner deutscher Arbeiter- Berein. Oeffentliche Versammlungen

Donnerstag, den 21. Mai, Ab. 8 Uhr,

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im Saale zum Deutschen Kaiser", Lothringerstr. 12. Vortrag des Herrn Vereinspräsidenten Hasen clever. Sonnabend, den 23. Mai, Abends 8 Uhr,

im Gratweil'schen Lokal( oberer Saal), Kommandanten­straße 77-79. Vortrag des Herrn Dietmann.'

überzeugender, als mir dies hier möglich ist, ausführen, daß und seine Umgebung, zu was ihn das Borbild der wir uns in einer Zeit des Chaos, des Uebergangs zu nenen höheren Klaffen, zu was ihn die Zeitideen, die Ideale und Zuständen befinden; alle alten Formen des Wirthschaftslebens die Lafter der Zeit überhaupt machen. gießend gelöst, eine wirthschaftliche Revolution voll- Ist vielleicht der Arbeiterstand allein, ist der einzelne Ar­de die sieht sich, wie sie die Weltgeschichte noch nicht ge- beiter daran schuld, daß er vielfach in Höhlen wohnt, 6 14annt hat. Es handelt sich darum, die wirren Elemente zu die ihn zum Thier oder zum Verbrecher degradi e Erti tinem neuen, gefunden Bau richtig zu ordnen und zu schichten ren? Ist er daran schuld, daß die Kinder- und Frauen- und Revisoren Berlins , dann die Delegirten zur Generalver­e der der in kurzer Zeit gegenüber entsetzlichen Zuständen sich zu arbeit das Familienleben in diesen Kreisen mehr sammlung werden zu einer Besprechung fand befinden. und mehr auflöst; ist er daran schuld, daß seine arbeits­Freitag, den 22. Mai, bends 8 Uhr, teftat In solcher Zeit reicht es nicht, blos nach rückwärts zu getheilte mechanische Beschäftigung ihn weniger lernen läßt, Dresdererstr. 85, bei Seifert, = ibn schen und immer wieder die überlebten, als unzureichend sich als frither der Lehrling und Geselle in der Werkstatt lernte, Es werden den Delegirten die Bollmachten ans­usweisenden Formen des Wirthschaftslebens der Bergangen. daß die moralischen Einflüsse der großen Fabrit so viel un gehänd igt und Kaffenrevisien vorgenommen. zu empfehlen. Es reicht nicht, ausschließlich an das günstigere find, als die der Werkstatt; ist er daran schuld, Selbstintereffe zu appelliren, das in Zeiten ftabiler wirth- baß er nie selbstständig wird, daß er in der Regel ohne haftlicher Zustände den ruhigen Gang des Geschäftslebens Hoffnung für die Zukunft bleibt, und lehrt nicht fede bermunterhält; nein, es handelt sich darum, in die Zukunft zu Psychologie, daß der Mangel jeder Aussicht für die Zukunft blicken, eine Empfindung dafür zu haben, daß die unge- den Menschen schlaff und mißmüthig oder zum Umsturz uf eine Erleure Zunahme des Reichthums wenigstens zu geneigt mache. Ist der Arbeiterstand daran schuld, daß er und nem Theil auch den bisher enterbten Klassen zu eine Schul- und technische Bildung besitzt, die nicht ausreicht, o bebante tommen, ihnen etwas mehr Theilnahme an allen die ihn im Konturrenztampf so oft unterliegen weil deren Gütern der Kultur, an Bildung und Wohlstand läßt? Arbringen muß, wenn wir uns nicht geistig und mora Wären diese einfachen Wahrheiten von der öffentlichen 1) Obah bankerott erklären wollen;( Herr Tessendorf) Meinung allgemein anerkannt, so würde in socialen Dingen enheit handelt sich darum, einzusehen, daß die unteren ganz anders geurtheilt, so stünden wir einer relativen Lösung o grlassen hierfür mit Recht tämpfen,( Herr Tessen- der Frage viel näher." dur orf!) daß ihr geschlossenes Auftreten für eine bessere Lage It es möglich, daß ein preußischer Professor also reden nothwendiges und berechtigtes Produkt unseres freien und schreiben darf in Berlin , und zwar unter den Augen des politischen Lebens ist;( Herr Tessen orf) es handelt sich Staatsanwalts Tessendorf? Dürr und wackt sagt der Bro. atam, einzusehen, daß eine vorübergehende Lohnsteigerung feffor Schmoller, daß nicht die Individualität, auch nicht die e fociale Frage nicht löft, sondern daß der Kern der Frage Führer, sondern daß die heutige Produktionsweise den Arbei­Alle Diejenigen, en Fatin liegt, den Arbe ter unter andere Lebens- und Wirth- ter zum Umsturz geneigt mache." haftsbedingungen zu setzen, de nach allen Seiten einen welde die heutige Produktionsweise eingeführt haben, brauchen dern Menschen aus ihm machen. und schützen, sie sind die Umstürzler, nach Schmoller. Armer Es handelt sich darum, für diese Ziele zu kämpfen nicht Schmoller, wie kannst Du gegen die Bestzenden also das utopischen(?) Rukunftsplanen in der Tasche, sondern an arbei.ende Volk aufcetzen? Ist Dir Herr Tessendorf viel end an das Bestehende, Schritt für Shritt es umbil leicht noch nicht bekannt? Wir warnen Dich und wir war­reformirend, beffernd. Das Gelingen hängt aber aus- nen Alle, die ehrlich und reolich und offen über die sociale iche wießlich, wie bei jedem großen historischen Fortschritt, von Frage fich auslaffen wollen. nem ab, davon, ob die centripealen die centrifugalen ( Schluß folgt.) d Unbe ifte im Bolts- und Staatsorganismus überwiegen, davon, der Egoismus fiegt oder ob er von idealen Potenzen ge­abigt wird, davon, ob das Refiduum an fittlicher Kraft, im 12 Opferfähigkeit, an Billigkeit noch groß genug sei im deut en Volte. Die volkswirthschaftliche Organisation des Vol­ist fein Naturprodukt, wie man so lange gefafelt, sie ist uptsächlich ein Produkt der jeweiligen sittlichen Anschauungen faffung er das, was im Verhältniß der verschiedenen socialen Klas zu einander das Rechte, das Gerechte set. Jeder Fort

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B.rlia, 20. Mai. ( Dampftesselarbeiter.) Von 100 Dampffeffelarbeitern, welche während des Bernietens der­felben, in dem inneren Raume der Keffel mit Vorhalten der schweren Hämmer beschäftigt sind, während von draußen die Niete durch dröhnende Hammerschläge angetrieben werden, verlieren circa 80 in ganz furzer Zeit mehr oder weniger das Gehör. Und diese Arbeiter erhalten noch dazu für solche Man spricht immer loft in den großen Ma­litischeiben. schinenfabriken Berlins . Hier haben wir zu der Behauptung Es würde nun viel zu weit führen, wollte ich von diesem eine höchst eigenthümliche Jülustration. Duten esichtspunkt aus die Detailpunkte der heutigen Arbeiter rage erörtern. Ich will zum Schlusse nur von zwei Punt| ten sprechen, die mir vor allen bedeutungsvoll erscheinen, von Stellung der öffentlichen Meinung und der Stell ng der

ritt in der volkswirthschaftlichen Organisation war bisher Arbeit einen äußerst geringen Lohn.

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Staatsgewalt zur socialen Frage.

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Die öffentliche Meinung ist der Arbeiterfrage

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Vermischtes.

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*( Arbeiterunglüd) Am Montag neigte sich in der

2) im Lokale des Herrn Lindemann, Manteuffelstraße 90. Vortrag des Herrn Bäthke.

3) im Café Mititer, Thurmstraße 40( Moabit ). Vortrag des Herrn Neumanu. M. Schlesinger Bevollm. Für Berlin .

Zum Besten der Gemaßregelten. Sonntag, den 24. Mai, Sophienstraße 15, Gefelliges Zusammensein, verbunden mit Concert, unter Mitwirkung mehrerer Gesangvereine.

Anfang des Concerts 5 Uhr. Kaffenöffnung 4 Uhr. Die Parteigenossen werden ersucht, im Interesse der guten Sache re ht zahlreich zu erscheinen.

Das Festcomité wird ersucht, Freitag Abend 8 Uhr be­hufs Abrechnung bei Meißner zu erscheinen. Das Comité.

Sämmtlichen Tischlergesellen

Berlins

und deren Freunden zur Nachricht, daß am 25. Mai( 2. Pfingstfeiertag), Morgens 5 Uhr, in Happoldt's Brauerei,

Hasenhaide 6,

Großzes Frühconcert

unter Leitung des Musikdirektors Reißaus und gütiger Mitwirkung des Gesangvereins Brüderlich­teit" stattfindet. Entrée à Person 4 Sgr.

Billets à 3 Sgr. sind vorher auf dem Bureau, Molken­

fraße 10, bei den Gewerkskassirern und in den bekannten

noch sehr wenig gerecht geworden.( Herr Mohrenstraße in dem Hofe eines Hauses ein Hängegerüßt effendorf!) Hauptsächlich beeinflußt von der Seite her, 18-20 Fuß von der Erde entfernt, dadurch, daß der im Cigarrenläden zu haben.

schob. Zwei auf dem Gerüste arbeitende Maler stürzten ruhigen behaglichen Gang des Geschäftslebens macht, ist überwiegend voreingenommen gegen den Ar- herab, der eine so unglücklich auf den Kopf, daß er sofort terstand; die Leute, von welchen diefe psychologisch ganz fodt blieb, während der andere mit einer Verstauchung der ärliche Stimmung ausgeht, verhalten sich zur Arbeiterbe- Beine davon kam. sung gerade so, wie die Büreaukratie vor 1848 zu allen ral- fonftitutionellen Forderungen. Wer einem unbequem

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Am 3. Feiertag, 5 Uhr,

Samilienkränzchen

im großen Saale Sophienstr. 15. Entrée à Person 2 Sgr. A. Herold.

Für Berlin .

gemeiner Tischler-( Schreiner-) Verein. Den Berliner Mitgliedern diene hierm't zur Nachricht, Frankfurt das Bureau vom 23. bis 30. d. Mts. außer dem 1. und 3. Feiertag nur von 7-9 Uhr Abends geöffnet ist. W. Muschau, Hauptkassirer. Mollenstraße 10.

*( Die Tribüne'), cines der hiesigen Stadtt'atsch­blätter Berlins , schreibt: Im Sitzungssaal der 7. Krimi­b, den hält man gar zu leicht für einen schlechten Kerl. naldeputation war am Sonnabend die Social Demokratie ter Tessendorf, so urtheilen die meisten Besitzenden über dutch drei ihrer Redner, die sich auf der Anklagebant befan­Social Demokraten.) Unsaubere Elemente giebt es überall. den, vertreten. Selbstverständlich wohnten den Verhandlun Beispiele ist man nicht verlegen, und so kommt man da- gen im Auditorium auch eine Anzahl Zuhörer von derselben daß wegen meiner Reise zur Generalversammlung nach Unglaubliches von der Rohheit und Schlech- Richtung bei. Es fehlten aber auch bekanntlich niemals die eit des Arbeiterstandes, von der Vortrefflich sogenannten Kriminalfiudenten in unseren Gerichtssälen, und hrer Gegner zu reden. als einer der social- demokratischen Zuhörer den Saal verlas sen wollte, fehlte ihm sein Hut. Ein Langfinger hatte die biß leidet hente der ganze Arbeiterstand daran, daß er wirthschaftliche Berhältnisse eingetreten ist, für welche Kopfbedeckung escamotirt zum großen Verdrußse des nun ftlichen Borstellungen und Bande, die Sitten der alten barhäuptigen Weltverbesserers, der eine derartige Berwirt nicht mehr paffen, für welche sich entsprechende neue noch lichung der Devise: Eigenthum ist Diebstahl", durchaus gebildet haben. Er weiß nicht recht, was er fordern nicht in der Ordnung fand." Glaubt denn dieses Altwel­berblatt dadurch vielleicht die hohe Idee des Socialismus wons er sich in seiner neuen Lage crlauben darf. Er be rerbi fich auf einem etwas unsicheren Boden aber er gleicht letariat, das solche Notizen begierig in seine Blätter auf- und wie wir es wollen? Abrechnung der außerhalb gesam iel, das uns so viele über Nacht reich gewordene Reportern geneigtes Gehör den Vertheidigungsreden der an­ganz den höheren Klaffen. Das fittlige Schau- nimmt, sollte doch gefälligst einmal nebst seinen diensteifrigen melten Strikegelder. Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen ersucht ander geben, scheint mir ganz dasselbe, wie das so geklagten Social Demokraten geben; es würde dann schon| Im Auftr. der Kommission: W. Bragenheim. Die Cigarrenarbeiter, welche noch Sammelbogen haben, aus diesen gerichtlichen Verhandlungen lernen können, wie sich Arbeiter, die den gefstiegenen Lohn nur in die Kneipe dem Eigenthum gegenüber die Social- Demokraten verhalten. werden ersucht, dieselben Sonnabend Abend, von 7-10 Uhr, Gewiß find ferner einzelne Bruchtheile des Arbeiterstandes Freilich ist selbstständiges Denken unserem Literatengeschnreiß im Lokale, Neue Königstraße 10, abzugeben.

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großen Städten geradezu verwildert und schrecken- fast vollständig verloren gegangen.

Für Berlin . Oeffentliche Cigarrenarbeiter- Versammlung Dienstag, den 26. Mai, Morgens 10 Uhr, im ,, Deutschen Kaiser", Lothringerstr. 12. Tagesordn.: Vortrag des Herrn Auer: Was wir wollen?

D. D.

Jür Berlin. Send. Aber ist da nicht vielmehr die Großstadt als der*( Bürgermeisterliches.) Der Bürgermeister zu Arbeiter Frauen und Mädchenverein. eiterstand anzuflagen? Und sind das nicht selbst in Pegau hat einen utas an die Bürger und Einwohner der Stadt erlaffen, nach welchem Alle, welche ihre Communal- den 26. Mai, fallen aus. Die Versammlungen Freitag, den 22. Mai, und Dienstag, Großstädten doch mehr nur Ausnahmen, Der Vorstand. Sebenfalls sollten wir in Bezug hierauf, wie auf die und Schulgelderabgaben nicht bezahlen konnten, bis zur Be Der Utas lautet, daß in de fitiliche Lage des Arbeiterstandes, uns stets fragen, ist zahlung in die Acht erklärt werden. ilzung istige Luft, ist die fittliche Atmosphäre, welche das er- Geldaufwand verbunden sind, sowie von der Betheiligung an fie bis dahin von allen öffentlichen Vergnügungen, welche mit noch hat, nicht ebensosehr ein Produkt der höheren 1) Leuten, als des Arbeiterstandes. Daß der Egoismus des gefchloffenen Gesellschaften ausgeschlossen sind, und zwar bei

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über Aehnliches bei den Arbeitern zu folche Berordnungen in Nußland oder der Türkei träfe, man

Für Rummelsburg . Allgemeiner deutscher Arbeiter- Berein. Geschlossene Mitglieder- Versammlung Donnerstag, den 21. Mai, Abends 8 Uhr, bei Herrn Schiebel.

Tagesordn.: Wahl eines Delegirten zur Generalversamm­A. Wolff.

Für Hamburg und Umgegend. Große Müllerversammlung

Sonntag, den 31. Mai,

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im Lokale des Herrn Hacks, Heineftr. 12, St. Pauli. Tagesordn.: 1) Vortrag. 2) Innere Angelegenheiten. NB. Die Karten müssen vorgezeigt werden. Der Vorstand.

iduums unbedingt berechtigt sei, ist teine Theorie, rbeiterstand erfunden hat. Er macht von dieser auch über den Häuptern der Gastwirthe, welche einen Ber­nur erst neuerdings Gebrauch und daran bemerkt fehmten am Billard , Kegel, Karten- oder Würfel piel, oder lung. bas es mit ihr auf sich habe. am Tanzvergnügen sich betheiligen lassen, so wie der Kauf­Atheismus und leute, welche den Gebrandmarkten geistige Getränke verkaufen Erialismus, cynisches Brassen und Verschwen- und über den geschlossenen Gesellschaften, welche einen Aus­anten höheren Klassen längst eingerissen, ehe ächteten wird von Rechtswegen allen Gastwirthen, Kaufleuten, ind in einem großen Theil unserer soges geschlossenen in ihren Kreis aufnehmen. Eine Liste der Ge­anfing, , der den.( Herr Tessendorf. Aureizung zu Haß und Ber - würde gewiß ein allgemeines Erstaunen eintreten. Daß aber ng gegen die höheren Klassen. Armer Schmoller!) Eine in Deutschland solche Eclaffe stattfinden, klingt doch etwas auffaffung aber, die nicht mehr an eine gerechte Welt­sonderbar. Wer aber den Ort Pegau nicht kennen sollte er wing, nicht mehr an einen Ausgleich nach dem Tode und vielleicht glaubte, daß er an der russischen oder galizi-| ones Familienleben und ein reines Gewissen auch in fchen Grenze läge, dem bemerken wir nur, daß dieses nette ere bener Lebenslage fich erreichen läßt, die muß, w'n Städtchen im aufgeklärten" und industriellen Königreich Die Arb Spur von Konsequenz hat, bei den Forderungen der al- Demokratie, jedenfalls bei der Forderung eine: glich­der ren Bertheilung der Güter ankommen. Für eine rein ialistische Dentart ist die Existenz der unteren Klaffen alle her Arbeiterstand ist heute, wie jederzeit, das, zu spät eingelaufen.

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es vergeffen hat, daß das höchste menschliche Glück,

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ihn seine Schule und seine Wohnung, feine ätte und seine Arbeit, fein Familien leben

Sachsen liegt.

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Brief! aften.

Hannover : Die Anronce war für die Mittwochsnummer

Für Hamburg .

Lusttour der Tischler nach Barmbeck ( Essens Garten)

am ersten Pfingstmorgen.

Sammelplatz vor dem Steintbor( Schadendorf's Hotel). Antritt 5 Uhr. Abmarsch präzise Uhr. Salelfe à 4 Shill. Damen frel.

Es ladet hierzu freundlichst ein

Das Comité.

Durch die Geburt eines träftigen Knaben wurden hoch August Müller n. Frau. erfreut Frankfurt a. M., den 16. Mai 1874.