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Dublin Ovation: n vorbereitet wurden, läßt baraaf| Bedersen Lokale, auf der Beif, eine aus allen Schichten anderen Wirthschaft nech dem„ Neuen Social Demokrat" schließen, daß, anstatt die Scereise bis Liverpool fort der Bevölkerung überaus zahlreich besuchte Bolksversammlung, fragen und ihn da, wo er is jetzt noch nicht aufliegt, hin in der K. Frohme über die„ Berfolgungen der Social zu bringen. Thue Jeder sine Pflicht und Sauldig'eit, da zusetzen, Rochefort den Lanoweg über Irland vorge Demokratie" und die iflagst in Berlin stattgehabten Haus mit das Organ immer mehr verbreitet wird. Auch ersuche ich zogen hat und dann über den irischen Kanal nach suchungen referirte. Die Versammlung folgte mit großem ferner die Parteigenossen, daß alle ihrer Pflicht nachkommen England übersetzen wird, falls er es nicht vorzieht, Interesse dem Referenten und nahm folgende, von demselben eetreffs des vergangenen und ichigen Quartals, damit von Belfast die Dampferlinie nach Belgien zu be- borgelegte Resolution cinstimmig an, zuvor Brtelgenosse ohne Störung wieder abonnier werden kann. I Fleischmann gesprochen hatte. In Erwägung, daß daher bis zum 16. und 20. Juni zu einem Jeden hingehen erstens der von Ferd. Lassalle im Jahre 1863 gegründete und die Gelder in Empfang nehmen mit social- demokrati Allg. deutsch . Arb. Verein, getren dem§ 1 seines Statuts, schem Gruß H. Berthold, Kolporteur. * Der alte Streit zwischen Bismarck und bis zu diesem Tage bestrebt war, die Prinzipien der Social- Bornheim, 16. Juni. ( An die Abonnenten des Arnim wird wieder aufgefrischt. So bringt die Demokratie durch Benutzung des allgemeinen gleichen und Neuen Social Demokrat".) In Laufe dieser und ,, Tribüne" folgenden schnurrigen Artikel: direkten Wahlrechts zu verwirklichen; in Erwägung, daß zwei- nächster Woche wird das Mitglied Herr Gerlach zur Ent Das war ein langes und bitteres Hadern in welches sich werechtigung hat und den wahrhaften Culturkampf involvirt, Quartal herumgehen und für Diejenigen abonniren, welche tens dieses Bistecben unbestreitbar die größte geschichtliche gegennahme der Abonnementegelder für das neu beginnende der immer fiegreiche Bismarck und der unerschrockene Arnim gestürzt und verwickelt hatten. In allen Blättern rauschte indem es ein Ende machen soll der auf Ausbeutung des nicht selbst auf der Poft bestellen wollen. Im Uebrigen wird es von dem Zanke, und die Fehde drohte gar gewaltige For- Menschen durch den Menschen geflüßten planlofen, kapit lifti- mit dem kommenden Quartal das Blatt direkt durch die Post men anzunehmen. Da wurde es mit einem Male stille im schen Produktionsweise mit ihren traurigen Consequenzen, als zugestellt werden, so daß Jeder Vormittag im Besitz desselben Lande, der Kanzler ging nach Barzin und der Gesandte ging da sind besonders: das immer größere Dimension u annch ist. Es werden fortwährend Bestellungen angenommen in Disponibilität, und Ruhe war und Freude. Und siehe mende Massenelead; die damit is engster Verbindung stehende der Wohnung des Herrn Gerlach, Gelnhäuserstr. 120, sowie da! Die Söhne und Nachkommen wollen nights wissen von geistige und physische Korruption, das Verbrechen in seinem in jeder Versammlung. Parteigenossen, zeigt in noch erhöh dem Unfrieden der grauen Häupter, denn kaum hat sich nur ganzen Umfange; de Vernichtung der Familie und des fitt- terem Maße Eure Agitationstraft, treist Eure Mitarbeiter eine Gelegenheit gezeigt, so haben sich die beiden Namen zu- lichen Basis gesunden Staatslebens; endlich das aus Furcht an, mehr und mehr auf das Parteforgan zu abonniren, thuet ſammengefunden, um für einen gemeinsamen Freund gemein vor dem Volke entspringende Verlangen einer verschwindend voll und ganz Eure Schuldigkeit. Der Sieg wird nicht schaftlich: Sache zu machen. Bei einem Duell nämlich, das kleinen Minorität nach Gewaltmaßregeln. In Erwägung ausbleiben. S. Thomas, Bevollm. Hannover - Linden, 16. Juni( 3ur Beachtung.) Da Aufangs dieser Weche wegen einer zurückgegangenen Ber - Alles deffen, erklärt die Versammlung sich einverstanden mit lobung zwischen dem russischen Gesandten in Dresden , von dem seitherigen Wirken des Allg deutsch. Arb.- Vercins und mit dem 1. Juli ein neues Abonnement auf den„ Neuen stadt stattfand, sekundirten dem Grafen Luckner Herr von um Trotz stets mit der größten Energie und Opferwilligkeit für die größtmögliche Verbreitung desselben thätig zu sein: Kotzebue , und dem Grafen Luckner in der sächsischen Haupt- en Trots fets mit der größterilgangen und Maßregeln Social- Demo'rat" beginnt, so ersuchen wir die Parteizenoſſen, elbe Arnim und der junge Graf Bismarck. So erzählen Dres für die Sache der Social- Demokratie eintreten zu wollen." ein Ieder muß es sich zur Pflicht machen, wenigstens einen neuen Abonnenten zu gewinnen, was jetzt um so leichter fein deutendes vergrößert wird. Also thue ein Jeder seine Sch wird, da das Blatt ohne Preiserhöhung um ein B digkeit. Diejenigen Abonnenten, welche mit ihren Abonn mentsbeiträgen noch im Rückstande find, möchten wie erfu hen, bis spätestens den 28. d. M. sie zu entrichten, damit feine Stockung eintritt. Die Kommission zur Verbreiturg des Neuen Social- Demokrat".
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Wir erzählen": wenn es wahr ist, daß die beiden Häuser durch Raufbolderei wieder versöhnt worden sind, daß dann allerdings der Grund der Feindschaft ein recht merkwürdiger gewesen sein muß.
Die Schrift: Diener und Fleischmann. den 14., und Dienstag, den 16. d. 2., hielten wir hierorts Stargard , 17. Juni( Bersammlung.) Sonntag, öffentliche Volksversammlungen ab, welde von sehr gutem Erfolge begleitet waren, indem zahlreiche Beitrittserklärungen in die Reihen der Kämpfer für die Menschenrechte erfolgten. Mit social- dem. Gruß Oswald Fritsch, Shriftführer.
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* Bekanntlich wird schon seit geraumer Zeit zwiBremen und umgegend, 18 Juni.( An die Parteischen Deutschland und Nordamerika cin abscheulicher genossen!) Mit dem 1. Juli beginst ein neues AbonneMenschenhandel getrieben, durch welchen alljährlich| ment auf den Neuen Social- Demokrat". Ich brauche wohl Tausende junger deutscher Mädchen zeitlebens un- teine weit ren Ermahnungen an Euch zu richten zu einem glücklich gemacht werden, ohne daß die deutsche Presse lebhaften Abonnement, denn ich bin überzeugt, Ihr alle wer- An die Vorfände der verschiedenen Gewerkschaften. Schriftfü det Eure Pflicht in vollem Maße thun. Nur folgende Bitte Die Generalversammlung des Allg. deutsch . Arb.- Vereins hlt. denselben bisher nach Gebühr gebrandmarkt hätte. ersuche ich zu berücksichtigen. Montag, den 22., und Dienflag, hat, Bezug nehmend auf die vielen Anträge, welche eine Tenſchäftsr Von Bremen und Hamburg ans werden nämlich durch den 23. dss., werde ich zur Abholung der Abonnementsgelder tralisation der verschiedenen Gewerkschaften bezwecken sollten, en Ko Annoncen in den gelesensten deutschen Zeitungen vorsprechen; lasse man mich nicht vergebens kommen; bis folgende Refolutinn einstimmig angenommen: junge Mädchen als Gouvernanten und Erzieherinnen, zum 25. muß ich Alles geregelt haben da sonst verschiedene Roften mehr entstehen werden. Außerdem sei noch bemerit, Gesellschafterinnen 2c. zu engagiren gesucht und, wenn daß das Parteiorgan bedeutend vergrößert und mit bessereni fie jung und hübsch sind, aus gegen außerordentlich Druck im nächsten Quartal shae Preiserhöhung erscheinen günstige Bedingungen nach Amerika hia angeworben. wird. Im Aufrage der Kommission: Banninger, Kolporteur.
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Die Generalversammlung des Allg. deutsch Aro.- Vereins erklärt die heutige gewerkschaftliche Bewegung für nothwendig, indem dadurch der Druck der Kapitalmacht, welcher durch die heutige Produktionsweise auf dem Arbeiterstand laftet, etwas gelindert wird und der Arbeiterstand eine momentane Ver befferung seiner Lage durch Verkürzung der Arbeitszeit und Aufbesserung der Löhne crreicht.
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Diese Verbesserung ist jedoch nur durch eine gute Centra lifation fämmtlicher Gewerkschaften zu erreichen, und finde die heutige gewerkschaftliche Bewegung nur einen thatkräftigen Stützpunkt in der Herstellung einer alle Gewerkschaften um fassenden Centralkaffe. Als solche bezeichnet die Generalversammlung des Auß. deutsch . Arb. Bereins die bereits bestehende lebensfähige Haupttasse des Allg. deutsch . Arb.- Unterst. Verbandes. Die Generalversammlung fordert daher die einzelnen werkschaften auf, sich dem Unterstützungs- Verbande muter bewil solcher Form, wie es schon der Deutsche Zimmererband getha hat, anzuschließen"
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Bezugnehmend auf diese gefaßte Resolution hat die Gene ralversammlung des Allg. dent ch. Arb.- Unterst.- Verbandes Berlin folgende Balagparagraphen in ih: Statut aufgenomm n: 1) Die sich dem Unterst. Verbande anschließenden Gewert miung schaften zahlen pro Mitglied monatlich 1 Sgr. in die Vert: bands- Hauptkasse, wofür ihren strifenden oder von der Arbeit ſtrer; ausgeschloffenen Mitgliedern Unterstützung nach Besch uß des Brobst, Centralausschusses geleistet werden muß.
2. Die Ansprüche solcher Gewerkschaften auf Unterstützung bei Arbeitseinstellungen oder Arbeitsausschluffen unterliegen den§§ 23. 24 und 25 des Verbandsstatus.
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Als Bestimmungsort wird gewöhnlich ein Landbesitz 3Behoe, 17. Junt.( An die Abonnenten des ,, Neuen in der Nähe Newyorks oder irgend einer anderen Social Demotrat") Am 1. Juli begiant ein neues großen und bekannten nordamerikanischen Stadt an- Quarta! sabonnement; somit ersuchen wir die Parteigeroffen, gegeben. So ist nan schon so manches gebildete und recht zahlreich zu abouniren, und zwar bis zum 25. Juni, schöne junge Mädchen, voll der besten Hoffnungen, damit teine Unterbrechung in der Zusendung des Blattes in tritt. Bartelgenossen, wenn wir uns auch nicht direkt am dorthin abgereift um einem offenbaren gräßlichen, Allg. deutsch Arb. Verein betheiligen können, so wellen wir Verderben in die Arme zu lansen. Um ersten He- doch der Polizei zeigen, daß wir unser Blatt statt dessen deßo stimmungsorte, Newyork nämlich, wurde die junge fräftiger unterstützen; sorgen wir dafür, daß wir hier im nächsten Quarial über 200 Abonnenten haben. Thut im Dame bereits erwartet, von einer Abgefandtin ihres Jalereffe der Gesammtheit Eure Pflicht, damit wir nicht neuen Dienssherrn liebevoll in Empfang genommen hinter anderen Städten zurückstehen. Abonnements nehmen und vorläufig in einem Gasthause untergebracht. entgegen: C Kreuzberg, P. Maad, J. Soltau, F. Leiste und Kolporteur Doch von dem Augenblick, da sich die Pforte des der stene scial Demoliat" aus: W. Eggers in der held vermeintlichen Gasthauses hinter ihr schloß, war die schmiede, Mehrstedt Eckmann, Böge, Othmer in der NeuBedauernswerthe einem entfeßlichen Schicksal geweiht. stadt, Heesch, Möller, Goldberg, Peters in der Baseburg, Wenn auch erst nach und nach, doch nur zu bald Mohr auf der Bürg, Jarren, Fransen am Sandberg, Brauns ward sie dann inne, wo and in wessen Gewalt sie auf dem Holzlamp, Weier im Mühlenweg, Smidt in der St Jürgenstraße, Hausbahn am Kremperweg Wann irgend sich befand, und weder die Ausbrüche der furchtbar ein Wirth vergessen sein sollte, so bitten wir, daß er sich bei sien Verzweiflung, noch die inständigsten Bitten um uns meiden möge. Erbarmen fonnten sie jest mehr vor dem Schicksal retten, das ihr bevorstand. Ganz macht- und wil3. Solchen, sich dem Allg deutsch . Arb.- Unterst.- Ber Lenlos in die Hände der grausamsten und habgierig anschließenden Gewerkschaften, steht das Recht zn, Mitglid sten Unholde gegeben, von der Außenwelt durchaus zu dem im§ 20 des Statuts erwähnten Centralanssch abgeschnitten, ward die Nermste durch Gewaltmittel wie ebenfalls zu den im§ 26 des Statuts bezeichneten Ber jeder Art dem Willen ihrer Beiniger nur zu bald A. Hahn, Kolporteur, Altft., Kitz Nr. 1. bandsfommissionen zu wählen. 4 Auch haben diese Gewerkschaften das Recht, sich voll gefügig gemacht ward ein Werkzeug des scheuß- Gelsenki chen, 17. Juni. ( An die Abonnenten und Leser des„ Neuen Social Demokrat".) Da mit dem zählig auf den Generalversammlungen des Verbandes ver lichsten Erwerbs. Eine nähere Erklärung ist wohl 1. Juli ein neues Quart. Isabonnement beginnt, so erfuche treten zu laffen, sowie ihren Delegirten volles Stimmret faum nothwendig. Jene Menschen, welche in den ich die Parteigeroffen, recht zahlreich zu abonniren und zwar zu allen Anträgen, als auch volles freies Wahlrecht fite das genannten Hafenstädten so, vortheilhafte Engagements bis zum 26. bis., damit teine Unterbrechung in der Zufen- Verbandspräflbum gewährt wird. junger Damen abschließen sind die Agenten übelberüchtigter öffentlicher Häuser in Newyork . ist um so mehr zu verwundern, daß bis jetzt noch von keiner deutschen Behörde Schritte gethan find, um diesem unwür igen Handel ein Ende zu machen, als es eine stete Gewohnheit der nationalferoilen Presse geworden ist, zu behaupten, seit Gründung des neuen deutschen Reichs" fänden seine Staatsangehörigen im Auslande den ausgiebigsten Schuß.
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Die Zeitungskommission. Brandenburg a. d H., 18 Juni.( Die Abonnenten des, Neuen Social Demokrat") werden ersucht, die Abonnementsgelder für das nächste Quartal rechtzeitig, und war spätestens bis zum 26. d. M., an mich abzuliefern. Neue Abonnements werden in meiner Wohnung und im El garrenladen, Hauptstr. 44, angenommen.
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der Beitrit jeder Gewerkschaft( wenn und der gute Ünter diesen Veränderungen im Statut des Verbandes vorhanden ist) sehr bequem gemacht, denn dieser Zusappar graph giebt solchen sich anschließenden Gewerkschaften echt, welches ebenfalls nur die schon Jahre long pro Wo 1 Sgr. zahlenden Mitglieder haben, und gesteht ihnen über haupt die elben Rechte in allen Angelegenheiten zu.
5. Die Agitation innerhalb ihrer Korporation bleibt den Da hierorts in letzter Zeit bung des Blattes stattfindet. Beschwerden wegen unregelmäßiger Besorgung seitens der betreffenden Vorständen selbst überlassen; doch ist es Pflicht diefer Borstände, dem Verbandspräsidium solche Agitation Postboten lant geworden sind, so haben die hiesigen Parteigeoffen beschlossen, einen eigenen Boten anzustellen, damit reisen so zeitig wie möglich, vor dem Beginn, anzuzeigen. feder Abonnent regelmäßig das Parteiorgan in seine Hände schaften erhält Statuten des Unterstützungsverbandes 6. Jede Mitgliedschaft solcher sich an chließenden G.werk Bestellungen auf den Neuen Social Demokrat" bekommt. 7. Anspruch auf Reise oder Sterbeunterstützungsgelder und die Social- politischen Blätter" werden vom Unterzeich neten, sowie jeben Sonntag bis Mittags 12 Uhr bei Anton haben folche an die Hauptlaffe des Berbandes pro Witzlich Fatum, Aarfstraße, entgegengenommen. Barteigenosses, da allmonatlich 1 Sgr. zahlende Gewerkschaften nicht, sondern fezt die Verfolgungen unserer Partei von Tag zu Cage wash- dies Recht haben nur die allwöchentlich 1 Sgr. zahlenden Mitglieder. nigert werden, le tritt an uns die Pflicht um so mehr sen, da alle Lokale zur Abhaltung von Versammlungen verheran, unserem Bartiorgan die größtmögliche Verbreitung zu sichern, um dadurch in die Masse des Volkes Auftlärung und Licht zu bringen. Thue ein Jeder seine volle Schuldig tit mit social- demokratischem Gruß Wilhelm Schultes, Bevolm. Frankfurt a. M.- Sachsenhausen , 16. Juni .( Das ParMögen nun die einzelnen Vorstände der Gewerkschaft einiger Gedichte auf eine einjährige Gefängnißfirafe ben 20, Bereinslokal. Vogt, Saalgasse 29. Farny, Kaflen Strifen einmal beseitigt und die Partei nicht permanent erkannt. Zielowsky appellirte und das dertige äppel- hospitalgaffe 2. Schule, große Bolerhofgaffe. Martini, Ede Sammeln für Strikende beschäftigt wird. Straub, Höllgaffe. lationsgerigt hat in Folge dessen die ursprüngliche der Meißengasse. Küll, Langeschirn. Reuck und Göbel Graubengasse 36. Götz, Heiligfrenzgasse. gen agitirt werden, so ist leider anzunehmen, daß in den Sollte dieser Resolution nicht Folge geleistet, oder dage Strafe auf 6 Monate Gefängniß reduzirt. Krug, große zelnen Gewerkschaften der Partikularismus und der Kasten Eifert, Allerheiligengaffe. Schneider, Bauftr. 1, Hanauerhof. i betrieben wird. Eschenheimergaffe. Trachler, Kirchgaffe. Zöller, Breitengaffe. geist, zum Schaden der gesammten Arbeiterbewegung abficht Krämer, Café Börse, Paulsplatz. Müller, Café Börse, Zeil . Die Borstände der sich anschließen wollenden Gewerffgaf Shorbach, Vitblerstraße( Elephant). Krim , kleiner Kornmarkt. Erben, Kühgaffe 8. Bölle, Brau Dresdenerstr. 63, zu wenden Difert, Stelzengasse. ten, baben sich an den ersten Bizepräsidenten O. Kapell, bansgafſe.
Vereins- Theil.
das Stettiner Kreisgericht wegen Veröffentlichung tetorgan) liegt auf bei Herren: Becker, Zeil 47, Holzgra im Interesse dieser Resolution handeln, damit das blantol
Unser Parteigenosse Robert Sandmann in Dessau , ist am 17. Juni vom dortigen Kreisgericht wegen Schmähungen von Staatseinrichtungen freige wegen Schmähungen von Staatseinrichtungen freige sprochen. Der Oberstaatsanwalt hatte sechs Wochen Gefängniß beantragt.
Frankfurt a. M., 17. Junt.( Volksversammlung.) Montag, den 15. b. M., Abende von 9-11 Uhr, tagte im
Noll und Hettrich, fleine Eichenheimergaffe.
Für Sachsenhausen : Rübsamen, Baradiesgasse Nr. 33( im Paradies). Christ, Elisabethstraße( zur Loreley ). Strohhiker, am Affenthor. Hartmann, gr." Rittergaffe 102.
Ich ersuche bie Parteigenossen, dort, wo unser Organ gehalten wird, ihr Glas Bier trinken zu wollen; auch in jeder
Mit social- demokratischem Gruße
Der Verbands- Präsident: Hafenclever.
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