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3 fünften Stod eines Hanses des Proletarierviertele, da e doch auch zur beleidigten Gerechtigkeit gehörer, ale„ befigende selasse",- feine Oppofition theuer bezahlen; die Ordnung-hat er fein Königreich, da herrscht er, wie auf dem Olymp, fann fie zwingt ihn, feinen Brüdern fich begeistern für Freiheit und Necht; pfeift auch der Wintero erhabene, heilige Ordnung! in der Freiheit Konkurrenz zu machen, ach, er weiß es, schmerz- wind durch's gebrochene Fenster, brennt auch im Ramia fein wärlich und tief fühlt er's, daß ihre Noth dadurch vergrößert und mendes Feuer im Herzen die Flamme troßet der Eisluft erftarrezdem Zug. Da schimmert sein Lämpchen oft noch, wenn neues Verbrechen geschaffen wird! der Bruder Proletarier in der unteren Region schon vom dürfti gen Eager fich hebt, zur vierten Morgenstunde, um sie zum Tagewerk zu bereiten. Die Nacht ist durchwacht, unmerklich schwanden dem Flüchtling die Stunden, er dachte und schrieb, nun hat er's vollbracht, und Rahe und Traums, sie winke auch ihm.
Schaudernd hält er oft inne im Wert, blick finnend lange vor sich hin, bis des Aufsehers Mahnruf ihm tönt, und wiederum regen die Hände fia. Bollziehe dig, grauses Berhängniß, vollziehe dich!"
Wenn es dann Abend geworden und das Kommando zam Schlafen ergeht, dann träumt sich der Wackere hinüber in den Kreis der treuen Genossen, grüßt fle uud tanfcht mit ihnen Gebanken; auf der Tribüne steht er, zum Bolle redend, in hoher, schöner Begeisterung, von Menschenwürde und Recht, von Wahrheit, Freiheit und Gleichheit, die Herzen entzündend, zu erglühen für den Kampf gegen Tyrannei, Unrecht und Wahn.
So schwinden die Tage, die Näste; der Winter entweicht; bald löst der Sommer den Frühlin, ab, der Herbst den Sommer; dann ist des nenen Winters Floden wirbeln und dann, er frei!
Soffaung war seine Stige; die Ueberzeugung, daß sein Balden der Menschheit Erlösung gelte, sein Troft. Reicher an t Einfitt, an guten Ideen, gewonnen durch stille, ungeflörte Betrachtung, fehrt er zurüd aus dem Kerker und thut, was er muß!"
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Wie der Bruder im Recfer, träumt er von Allen, die thener dem Herzen, von neuem Rampf und von Wiedersehn!"
Ueber die neuesten Posttagen und Reglements ( Schluß.)
Briefe mit Werthangabe( Gold, Silber, Papiergeld, Werthpapie Er sieht die Gattin, die Kinder, feiert mit ihnen des Wie- zen zc.) müffen mit einem haltbaren Umschlag versehen und mit mehreren, dersehens herrlichen Tag und schwört, zu beginnen im Rampfe, bur basselbe Betschaft in gutem Lad hergestellten Siegefabbrilden berge wo das Urtheil ihm Halt gebot. Ein freundliches Sternlein ftalt vers laffen sein, daß eine Berlegung des Jahalte ohne äußerlich wahr. blinzelt darah's Gitter. Harre ans, harre aus, bald wird es nehmbare Beschädigung des Umschlags der des Siegelversalusses nicht möglich ist. Gelbgüde, wel e in Briefex verfandt werden, wüffen in Morgen sein." Papier aber dergleichen eingefchlagen und innerhalb des Briefes so befestigt fein, daß eine Seränderung ihrer Lage während der Beförderung nicht stet. finden fana. Für Briefe mit Werthasgabe beträgt das Meistgewicht 250 Gramm. Schwesere Geldsendungen flud in Badete, Bentel, Kisten oder Fässer fest zu verpacken. Sendungen bis zum Gewichte von 2 Kilogramm dürfen, sofern der Werth bei Papiergelb nicht 10,000 Mart und bei baarem elde wicht 1000 Mail fiberffelgt, in Ba eten von startem, mehrfach umfh agenem und gut verschallstean Bapter cingeliefert werden. Bel sewere rem Gewichte un bel größeren Sum sen muß ble äußere Berpadang in haltbarem Leinen, in Wachsleinwand oder Leder bestehen, gut umschäftst und vernäht, sowie die Rabt hinlänglig oft versiegelt fein. Geldbeutel und Säde, welche nicht in Fässern u. f. w. verfandt werden, können in dem alle aus einfacher starter Leinwand bestehen, wenn das Geld darin gehörig eingerollt, oder zu Bädchen verrin'gt enthalten ift. Andernfalls müssen die Beutel aus wenigstens boppelter Leinwand hergestellt sein. Die Naht darf nicht auswendig und der Kropf nicht zu tarz fein. Da, wo der Kusten geschürzt ist, und außerdem über belben Scheurenden, muß das Siegel Die Sanur, welche den Kropf umgiebt, muß Da gilt wohl niet langes Baubern noch rollt in den durch den Krapf felbft hindur gezogen werben. Derg eigen Sendungen sollen nicht über 25 Togramm wer sein. Gelbfiften über 25 Kile gramm Adern das heiße Jugendblut, hinaus, hinaus treibt's den Jüng- müssen gut tereift was mit Handhaben verfchen feist. Geldfäffer milffen fernen will er, forscher, fämpfen, fi mühen für's Prolegut bereift, die Slugreifen angenagelt und an belden Böden dergestalt ling tarlat and feinen Sieg. Wo es auch sei, er will seinen Schafe serschurt und verftegelt fein ,, daß ein Deffen des Faffes ohne Berletzung fenebrang weihen der Sache der Unterdrückten. Er hat zu der Umstrang oder des Siegels nicht möglich ist. wählen: Eril oder Rerter; bie Wahl wird nicht schwer, ihn bindet nicht Weib und nicht Kind, die ewige Wahrheit nur ist feine Braut,- ,, lebet wohl, lebet wohl, Mittämpfer und Freunde, jenfeite der Heimats ftreite ich fort, denn!
Wie, ein Jahr in's Gefängniß, so lange nnmöglich gemacht jedes Wirken, im Kerler mit des Herzens verzehrender Gluth, die nimmer die talten Manern ergreift?! Und dorten die Freiheit, im fcemden Land freilich, boch and unter Menschen, die so sehr der Aufrichtung durch Wahrheit bedürfen?
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Luft und Kraft und Geist zu haben- Und sie nicht gebrauchen dürfen, Das heißt jeden Tag auf's Neue
Einen Tobesbecher schlürfen!"
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Er wählt das Eril. Rampf in feine Losung, Kampf sein Begehr! Wte bald ist er gefunden! Mit neuer Luft ftürzt fich der Flüchtling hinein und ruft die Unterdrückten zur Fahne des Socialismus. Ob nun auch die Verfolgung thu treffe und die Noth the bedränge, er fennt fine Pfl t and will ihr ge nügen, sich stählend mit Math und Erkenntniß. Da ist der Augenblick loftbar, die Stante von uns ägbarem Wertz, denn so vieles giebt co zu bewältigen, so vieles za lernen und zu burchdenken, was die Heimath dem Blide entzog, woran der Flüchtling nimmer gedacht in den Grenzen des lieben Vaterlandes, das ihm bishalb am Herzen nur liegt, weil er darinn erzogen zum Kämpfer für die Erlösungsidee, weil diese felbft so tief und so fest Wurzel geschlagen, berechtigend zum Glauben an eine beffert, schönere Zukunft.
Und was er gelernt und was er erfahren, das widmet er treulich den Freunden daheim. Die Feder ist nun seine liebste Gefährtin, die Tröfterin in jeglichem Leid, so lange er sie zu führen vermag, bengt ihn nicht Noth und nicht Kummer, nicht Sorge und Schmerz!
Deffentliche Versammlungen: Dienstag, den, 12. Jan., Abends 8 Uhr, bei Göttel, Andreasstraße 26.
Ref. A. Küfter.
Donnerstag, den 14. Jan., Abends 8 Uhr,
bel Hen. Lieber, Elsafferftr. 14/15. Referent: Der Reichstagsabgeordnete
Saffelmann.
Jedermann hat freien Zutritt.
sentlich aufgedrit ft sein.
Bet Packeten mit baarem Gelbe in größeren Beträgen, muß der Inhalt gerollt sein. Selber in Fässern oder Kisten müssen in Beuteln ober Badeten verpackt fein.
Füc Sendungen mit Werthangabe wird erhoben: a) Porto und zwar
1) Briefe ohne Unterschied des Gewichts
bis 10 geogr. Mellen
auf alle weiteren Entfernungen
Für unfrentirte Briefe 10 Bf. Bertozuschlag. 2) für Bedete das entfallende Backetporto.
20 Bf. 40
b) Bersicherungsgebühr ohne Unterschleb ber Entfernung und zu jeder Göze der Werthangabe 5 Bf. fie je 300 Mart oder einen Theil box 300 Mart, mindestens jedoch 10 f.
Die Fahrpokfendungen find thaulichst zu frautiren.
unterstreisenben Bermest durch Eilboten"( feither per express) oder„ soDurg Eilboten zu bestellende Sendungen müssen mit dem zu
fort zu bestellen" versehen selu.
Die Bestellg bühr beträgt:
für jeden gewöhnlichen oder eingeschriebenen Brief 25 Pf.; nach Orten im Land- Bestellbezirke pro Kilometer 10 Pi, im Ganzen jedoch nicht unter 50 Bf.;
flie jeden Brief mit Werthangabe, für jedes Packet, wenn diese Sendungen selbst durch Eilboten bestellt werden, ferner für jede Boßenweisung, mit welcher der Bote das Geld zugleich überbringt, das Doppelte ber sbigen Säße.
Den Eilboten werden Backete ohne Werthangabe bis 5 Kilogr., sowie Sendungen mit Werthangabe bie 300 Mart und bis 5. Kilogr. zur Be ftellung mitgegeben.
Die Bestellgebühr beträgt für die Bestellungen der Bostsendungen, in die Wohnung des Empfängers im Orte der Poftanstalt, und zwar: a) fite ein gewöhnliches Badet bis 5 Kilogr. 5 Pf., über 5 Kilogr. 10 Bf.( bei Poftämtern 10 b. 15 Bf);
b) für eine Poßanweisung bis 300 Mart 5 Pf.;
c) für einen Brief mit Werthangabe bis 1500 art 5 Pf, über 1500 bis 3000 Mart 10 Bf., ber 3000 Mart 20 Pf., soweit bergleichen Sendungen überhaupt bestellt werden;
d) für Badete mit Berthangabe, sofern deren Bestellung überhaupt erfolgt, werden die Säße ad c., oder die Säße ad a., wenn diese höher flad, berechnet.
Die Gebühr füle Bekkelung von Briefen mit Werthangabe, Badeten mit und ohne Werthangabe, Einschreibsadeten und Psßianweisungen nebst den Geldbeträgen nach dem Land bestellbezirk beträgt 10 Pf. für jedes Stild,
Die Bestellgebühr kann gleich mit dem Franko vorausgezahlt werden. Das Beltungsbeftellgeld beträgt im Orte und im Landbestellbezirk für jebes Beltungsexempler jährlich bei Zeitungen, welche a) wöentlid ei mal oder feltener bestellt werden. M. 60 P[. b) zwet oder dreimal wöchentlich bestellt werden
c) mehrmals, aber nicht öfter als einmal täglich bestellt werden
d) wilmal täglich bestellt werden
e) für ble amtlichen Berordnungsblätter.
Briefcaes.
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Der uns unbekannte Einsender einer Beschwerde in Betreff der letzten Unregelmäßigkeiten beim Erscheinen dieses Blattes wird ersucht, uns seinen Namen nad Abreffe u nennen, und wir sind gerne berelt, ihm die geZur Bersendung mit der Post bilrfen nicht aufgegeben werden: Gegenwilnschte Kustunft zu geben. Das gesandte Sarelben nebst belgelegtem flände, deren Beförderung mit Gefahr serbunden is, namentlich alle durch Exemplar des Blattes war nämlich bellständig ohne alle Untersdrift. Im Relbung, Luftzubrang, Druck oder sonst leicht entzündlicht Sachen, fowle Uebrigen glauben wir aber, daß wir in Nr. 3 unseres Blattes die Ursache äheude Fillißigkeiten. Flüssigkeiten überhaupt, sowie Sachen, die dem schnellen dieser Uuregelmäßigkeiten aufgeflärt haben. Die Expedition. Berderben und der Fäuluiß ausgesett find, unförmlich, große Gegenstände, Herr D. Matthary, frither in Kiel , wird um Angabe seiner genauen lebende Thiese, können von den Bostaustalten zurückgewiesen werden. Adresse erjuht. Die Expedition. Packetporto. Dafelbe betr gt für Packete: Unfera Fren Gruhagen, welcher früher bei Herrn Bring in Frant furt a.. a. ersuchen wir, uns seine Adresse im Bartelorgan mitzutheilen. Dörr u. Koh. Alen Bartelgenossen, besonders benen der Oberlausit, zur Nachricht, daß i von jetzt ab Steinweg 22 III. wohne, wohin ich alle an mich zu richtende Briefe erbitte. 5. Keller. Görlig. Alle Bartelgenossen, welche mit dem Schauspieler Julius Augustin befannt fint, ersuche ich, denselben zu fragen, warum er zum letzten Weihnachtsfeßt seinem Bruder nicht Bert gehalten.
1) bis zum Gewicht von 5 Kilogramm: a) bis zu 10 geogr. Meilen 25 Pf.
b) auf alle weiteren Entfernungen 50 Pf.
2) beim Gewicht über 5 Kilogramm:
a) file bie ersten 5. Allegramm die Säße unter 1.,
b) file jetes weitere Kilogramm oder den überschießenden Thell eines Kilogr. auf Entfernungen innerhalb der
bango
( 616 10 geogr. Meilen) 5 Bf.
1. Bone
2.
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) 30
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( 50 ( 100 ) 40- ( über 150 50 4 Für unfrantirte Padite bis 5 Rilogramm einschließlich wird ein Portozuschlag von 10 Pf. erhoben. Für die als Sperrgut zu behandelnden Backete wird das Porte um die Hälfte erhöht.
Ale Sperrgut gelten alle Badete, welge in irgend einer Dimenfieu 1½ Meter überschreiten; oder welche in einer Dimension 1 Meter, in einer anderen Meter überschreiten und dabei weniger als 10 Kilogramm wir gen; oder welche bei der Verladung einen unverhältnißmäßig großen Raum in Anbruch nehmen, bz. eine besonders sorgfame Behandlung erfordern, z. B. Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen, Hutschachteln oder Cartous in Holzgestellen, Möbel, Rozbgeflechte. bal.
NB. Boriges Jahr in Meißen in S.
Friedrich Augustin. Guben . August Dahlmann, Sonneborn. Die Nummern 4 und 5, wegen der Sie reklamiren, find von uns richtig zur Boft geliefert, und kann deshalb nur die Poft die Schuld an des erwähnten Unregelmäßigkeit tragen. Die Expedition.
Utech, Hufum. Die gewünften Soc. pol. Bl." tönnen Sie noch be tommen. Der Preis ist für beide Jahrgänge franko 2 Thlr. 10 Sgr. oder 7 Mark. Die Expedition. Ja Nr. 151 bis Neuen Social Demokrat" vom v. J. Reht für W. in Celle 40 Mark durch Köster in Sam urg, find aber nicht 40 Mark, foudern 40 Thlr. Derjenige Bartelgenosse, welcher im Besitz der Nr. 66, Jahrgang 1872,
bes„ N. S.-D." ist, wird erfacht, dieselbe zum Zweck einer Bertheidigung leunig an naftehende Adresse zu senden: Augußt Drecsbache
Kloftesstraße 6. Stuttgart.
Annoncen. Hamburg . bens 8 übr, Mittwoch, 13, 3, Altona. r, Rendsburg. bbs' 8 53. Zimmererversammlung.
Donnerstag, den 14 Jan., Abends 8 Uhr, Marktstr. 11, St. Paull, 3immererherberge,
bcubs 8 Uhr,
In Heinson's Salon, Gählersplats,
Volksversammlung.
bel Bogel, Alexanderstr. 81. Tagesordn.: 1) Bortrag des Herrn WittTD.: Ein Gesuch be hiesigen Töpfer. 2. D.: Berichterstattung der gewählten fed. 2) Abrechnung des Kafflrers. 3) Das Die Agitation auf St. Pauli. Remmission wegen Gritabung eines LokalComité. 4) Berschiedene Bundesangelegen Die 3lm trec von St. Pauli werben bevereine. .helten.
Se zahlreichen Besuch der Bersammlung
muß gesorgt werden.
[ 2,60]
Bei ber so wichtigen Tagesordnung ersuche
ich jeden Bundesgenossen, zu erscheinen. Die Mitgliedstarten flas verzuzeigen.
1. Lange.[ 2,601
Vorm. 10 Uhr,
Große
bende 8 Uhr,
im Lokale des Hrn. Bogel, Alexanderfte. 31,
Mitgliederversammlung des Buyer- Clubs.
L.- D.: Vortrag. Berschiedenes.
Zur Beachtung!
bekannt, daß am
13. Februar, kends 8 Uhr,
Im Deutschen Kaiser", Lothringerstr. 37,
Stiftungsfeft
t, und ersuche alle Mitglieder, daran zu nehmen.
Das Nähere in den Versammlungcu. F. Blund.[ 3,60] Abends 8 hr,
Berlin . Freitag, ben 15. Jan.,
bel Herrn Dwillat, Lothringerfir. 37,
Abends 8 Uhr,
bel Herrn Bobert's, Krautstr. 51, Ausschuß- Sigung
der Maurergesellen- Krankenkasse. Raffenabrechnung. Die Kevlfosen müffen anwesend sein. Es wird gebeten, pünktlich zu erscheinen.
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Sunbelah.( 1,60]
gemast.
2. felffer.
[ 2,00]
Abends präc. 8 Uhr,
in Stabli's, früher Etge's Salon,
Mitgliederversammlung
beads 7 Uhr, in Koppelmann's Salon, Großes Concert und Ball.
Steinhauer- Bundes.
Alle Mitglieder auf dem Poken.
Das Feft ift arrangirt von den Schuhhaben ihre Mitwirkung zugesagt; tomische
[ 1,18] Barträge flus ebenfalls vertreten. Der Ueber
W. Schröder.
schnß von diesem Feste ist für die Gemaß
NB. Sonntag, den 24. dss., Generalverfammlung der Mitglieder obiger Raffe. Berlin . Montag, ea 18. Januar,
Abends 8 Uhr,
in Grat weil's Lokal, Kommandantenstr.77/ 79, Ordentliche Generalversammlung
beads 8 Uhr,
in Etge's Salon, Baleatinskamp 41, Gefchl. Mitglieder- Versammlung des Arbeiter- frauen- und MädchenVereins.
Tagesordn.: 1) Berstandswahl.
2) BeDie Borfihende.[ 2,00]
dez freien Kranken- und Begräbnistaffe der sprechung wegen eines Balles. Schuhmacher und Berufsgenossen. 2.- O.: Jährlier Rafferbericht. Vor
benbe 8 1hr,
flandswahl. Innere Angelegenheiten. Frage: Hamburg . Montag, 13. Jannar , Der Borstand.[ 1,80] in Sans' Clublokal, Schauenburgerstr. 14, Freitag, 15. Jan., Oeffentliche Bersammlung
des Anti- Impf- Vereins.
Auch Richtmitglieder haben Zutritt. Tagesordn.: Die Haiwortschreiben der er bes Allgem. deutschen Arbeiter- Bereins. nannten Ehrenmitglieder. Es findet zu Tagesordn.: Abrechnung und wichtige Bergleich Aufnahme neuer Mitglieder statt.[ 2,00]
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einsangelegenheiten. Der Bevollm.( 1,40) Allg. deutscher Maurer- und SteinHamburg. 8 ur
Donnerstag, 14. Jan., Abenb
hauer- Bund. Aufforderung.
nebft Dame find an den bekannten Berkaufsftellen für 4 Schill. zu haben. Kaffenpreis 6 Sci. Der Verstand.[ 3,00] Hohenfelde Burgfelde. Sonntag, ben 17. Jaunar, Borm. 11 Uhr, im Lübschenbaum bei Herrn Müller.
Boltsversammlung.
L.- D.: Wer sind die Reichsfeinde? Ref.:
Herr Hartmann.
Das hiftorliche Gefes
und das natürliche Menschenrecht. Ref.: Hr. B. Sergel[ 1,80]
Görig.
Abeads Uhr, Ordentliche Generalversammlung der gegenseitigen Krankenkasse. T.- D.: Rechungcablage. Berschiedenes. Der Berstand.[ 1,20] Donnerstag, b.
Abends 8 Uhr,
Im neuen Salon des Hrn. W. Dionysius,
Große Volksversamml.
Tagesordn: Die Organisation der menschlichen Gesellschaft. Ref.: Herr Heineke. 3. A.: H. Gadow.[ 1,80] Montag, ben 25. Jannar , Ab.,
Kiel . 8 nor b. Im Englischen Garten, Arbeiter- Sängerbund. Maskenball.
Karten, für Herren 75, für Damen 45 Bf., find zu haben an allen bekannten Stellen. Um zahlreiches Erscheinen ersucht Das Comité.[ 2,00]
Meinen Frennen und Parteigenossen zur Nericht, daß ich am 1. dfe. eine
Schänken Speisewirthsch.
Rosengasse 15
Hoheluft. Donnerdag, den 14. Jan., Der„ Neue Social- Demo atigen Zuspruch.
Abends 8
im Lofale des Herrn Gewete, Beschloffene Mitglieder- Versamml. des Allgem. bents. Arb.- Vereins. Tagesordn.: Abrechnung.
Der Bebslmächtigte.[ 1,40] Mittwoch, 13. Jannar ,
im Sokale des Herrn Geisler,[ 1,20]
offen. Mit foc dem. Gruß P. Waltber.[ 5,00] Im Selbstverlage des Verfassers, Firma Seinse und Blander, Flleberstraße, Berlin , In Remmisston Ferdinand Dümmler's Buch [ 4,50] bandlung, erschien: Die Lösung der Banknoten- und Währungsfrage, oder: Das richtige Geld ist das auf die Eisenbahnen des Landes fundirte Staatspapiergeld. Frankfurt a. M. Meinen Freunden and Parteigeneffen zur Nachricht, daß i Alle Socialisten Caffels wer- am 6. Jan. ein Spezereigeschäft nebst den eingeladen, Sonnabend, den Flafenbler und falten Speisen Schüppen Für den Ausschuß:( 2,40] 16. Januar, beim Gafw. Merbach, Deuffel- gaffe 2 eröffnet habe und bitte um giliigen Der Gefäftsführer H. Schöning. B. Scherer.[ 3,00] gaffe, in der Nebenstube, zu einer Besprechung Zuspruch. Gesucht ein Rsrbmachergehülfe auf gefla hlufitlich Gstladung eines Klubs zusammen Dend und Berlag von. Thring Rigt. gene Arbeit und bauernde Besäftigung. zu fommen. Berantwort file si: Raffion: [ 1,40] 2et in Berlin . F. Brummelhard, Bremerhaven. [ 1,50]
Generalversammlung d. Zabakarbeiim Lokale des Hrn. Hübner, Gr. Rosenstr. 37, Alle biejenigen Berufsgenossen, welche geterinnen- Kranken- und Sterbekaffe. Gefchloffene Mitglieder Bersamml. L.- D.: Nechnungslegung. Wahl der BorRanbe- und Axes uzmitglieder. Berschiedenes. des Allg. deutschen Töpfer Vereins. sonnen sind, fi dem Allg. deutschen Maureru. Steinhaues Bund anzuschließen, werden Die Mitgl. ber 2ranten- und Sterbelaffe T.O.: Bericht des Comit'és und bred erfucht, sich zu wenden an S. Schöning, Ja ser Cig. Arb. find eingel. Motes.[ 1,80] nung. Der Bevollm.[ 1,40] tobitirchhof 29 in Hamburg , oder an den Mittwoch, 13. Jan., Centralteffiret H. Walther eben dafelbft.
Weißensee.
Borm. 10 Uhr,[ 1,20]
m Rettig'schen Sale, noch einmal Wahl on Schulvorstehern. Die fish hierfür Jutrefirenden wollen Mittw., 7 U. Nb., erschein. Seyfe's en Saale, Prenzlauer Chauffee.
bel Herrn Ohl, Spitalerstraße 18, Witglieder Bersammlung
ber Straßenbauarbeiter.
3..: H. Shwemm.[ 1,20]
Gesellig. Beisammensein on S. Blanders, Fabrikant u. Kaufmanu.
Caffel.
der Lassalleaner.
3. Meise. Julius Henneberg.