Nr. 26.

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Berlin , Sonntag, den 28. Februar 1875.

Neuer

Social- Demokrat

Eigenthum der Lassalleaner.

5. Jahrgang.

Redaktion und Expedition: Berlin , y

Dranienstraße Nr. 8, SO.

Bestellungen werden bei allen Postämtern, in Berlin bei der Expedition, sowie bei jedem Spedi teur entgegengenommen.

Inserate

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Für den Monat März kann auf den

Neuen Social- Demokrat"

bald weniger Arbeiter, meist sogar Frauen und Kinder den schreck lichen Flammentod gestorben find!

Wie im Mittelalter der Rabenstein und der Hexenbrandpfahl vor den Thoren der Städte zu schauen war, so befist heutzutage wohl jede große Fabrikstadt eine Stätte, an welcher der Arbeiter ftets nur mit Trauer verübergeht, weil dort das Leben seiner

bei allen Bostämtern für 0,54 Mark abonnirt werden; in Berlin bei den Spediteuren für 0,65 Mark. Wir ersuchen, die Gelegenheit zu zahlreichem Abon- Freunde einst qualvoll hingeopfert wurde. Biele Jahre sind schon

nement zu benutzen.

Inhalt.

Moderne Scheiterhaufen.

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Die Expedition.

Politische Uebersicht: Graf Arnim . Bur Arbeitsstockung Berlin . Garibaldi. Ein offenes Geßändniß. Liberal". Das gewerbliche Schiedsgericht in Hamburg. ( Schluß.) Krempe. Korrespondenzen: Altenburg.- Weißenfels.

Remscheid .

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Hamburg .

Shelley.

John Brown. ( Schluß.)

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verflossen, und doch weiset noch jeder Arbeiter des Bupperthales mit düßterm Blid auf jene Fabrik zu Barmen hin, bei deren Brande so viele arme Mädchen in der Blüthe ihrer Jahre von den Flammen ereilt wurden, weil der Fabrikant die Fensteröff nungen hatte vermauern laffen, damit fleißiger" gearbeitet würde. Aber wir brauchen leider nicht auf solche der Vergangenheit angehörende Ereignisse zurüdzugreifen, die Gegenwart bietet uns des Schrecklichen genug. Keum hat die Nachricht von einer gräß­lichen Bulverexplosion in einer Stadt des Königreiches Sachsen Bermischtes. die Runde durch die Preffe gemacht, so bieten fich anch schon neue Feuilleton: Barbès und Blanqui nnd der Aufstand von 1839. Berichte über ähnliche Explosionen in Menge dar, bei denen noch ( Fortsetzung.) viel mehr Menschenleben den Flammen zum Opfer gefallen find. Da ist am 18. Februar zu Gothenburg in Schweben eine Hamburger Kaufleuten gehörende Zündholzfabeit abgebrannt, wobei nicht weniger als 44 Menfchen verbrannten und 9 lebene gefährlich verlegt wurden. Noch fehlen genauere Nachrichten und alebald tommt wieder aus St. Day in England die Schreckens. funde, daß nur zwei Tage später, am 20. Februar, gleichfalle bei der' Exploflon in einer Bündholzfabrik zahlreiche Arbeiterinnen verbrannten.

Moderne Scheiterhausen.

Wenn in Chrouiken oder Ritterromanen die Verbrennung eines Regers, Juden oder einer Here geschildert ist, dann ergreift alle Leser der Schilderung des scheußlichen Borganges Entfeßen; fle enden mit einer Verwünschung jener flasteren, grausamen Beiten und dem ftolzen Frohloden: Wie gut, daß wir in einem aufgeklärten Jahrhundert leben.

Gewiß, die Zeiten der Kezer, Juden- und Herenverbren nungen find vorüber- allerdings wohl zum Merger so manches Socialistenfreffers, welcher den so praktischen and billigen mittel­alterlichen Weg, fich der Borkämpfer einer neuen Zeit durch Gal­gen, Rad und Scheiterhaufen zu entledigen, insgeheim für die Bemangler des heiligen Eigenthums", herbeiwünschen wird. Aber genügt diese Thatsache etwa, um der Gegenwart den Stempel wahrer Kultur aufzudrücken und Achtung vor dem Leben und Wohlergehen der Mitmenschen in der heutigen Ge­sellschaft nachzuweisen?

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Trügerisce Hoffnung! Auch in unseren Tagen flammt der Scheiterhaufen und windet sich der Unglückliche im Todes­lampfe in den Flammen!- Es sind zwar teine armen Sia­der", keine eines ungeheuerlichen, eingebildeten Berbrechens halber Berdamunte, die den elenden Tod sterben zu solchem Beginnen ist unser Jahrhundert natürlich zu human. Aber wenn wir uns umschauen in unserer Umgebung, dann finden wir, daß die heutigen Brandopfer an Unglüdlichen vollstreckt werden, welchen nicht der mindeste Borwurf einer Uebelthat gemacht wird, welchen gegenüber das Gewiffen der Gesellschaft nicht einmal eine Ent­fchuldigung aufsucht; es sei deun, daß man sie des tobeswürdi­geu Berbrechens" anklagte, daß fie arm flad.

Ja, Armuth beschwört in der heutigen Gesellschaft alle, auch die furchtbarsten Folgen auf sich herab, gegen welche sogar die Strafen, die über Mörder and Räuber verhängt merden, gar nicht in's Gewicht fallen. Und doch verschließt sich einer so un­geheuerlichen Thatsache die öffentliche Meinung. Wir möchten da faft an der gefunden Bernunft der Menschheit zweifeln.

Wo erheben sich denn aber die Scheiterhaufen?" fragt Ihr durch die Lettüre der Bourgeoispreffe verdammten Spieß bürger.-Nan, Ihr habt Euch wohl gar felbft mit der Schil­dernag der gräulichen Vorgänge die Sinne wollüftig getigelt! Tagtäglich fast findet Ihr noch in Euren Zeitungen die Beschrei­bung des Brandes einer Fabrik, bei welchem bald mehr,

Barbès und Blanqui und der Aufstand von 1839. ( Fortsetzung.)

Das Ereigniß des 17. März hat die Majorität der provi­forischen Regierung mit Schreden erfüllt; fie glaubte nur durch ein Wunder einer großen Gefahr entgangen zu sein. Unfinnige Berichte, vielleicht auch das Bewußtsein ihrer Fehler haben fle von der Existenz von Umfturzplänen, von bewaffneten Gewalt­thätigkeiten überzeugt.

Der Bordacht fiel auf mich. Ich hatte zuerst und fast allein die Frage von dem Aufschub der Wahlen in Anregung gebracht; ich hatte sie auf der Tagesordnung erhalten trotz der wiederholten Niederlagen, und endlich hatte diese Frage zweimalhunderttausend Menschen auf die Straße gerufen.

die Brüderlichkeit, deren Samen in dem Herzen des Proletariate teimt, bale mächtig genug sein, um auch die Menschheit von diesem Schandfleck zu befreien!

Politische Uebersicht.

Berlin , den 27. Februar. Der Prozeß gegen den Grafen Arnim wird in zweiter Ju Die ,, Boltezeitung" stanz demnächst zur Verhandlung kommen. bemerkt dazu:

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Der Arnim'sche Prozeß dürfte in zweiter Instanz manches Neue und Interessante bieten, da nach der in den juristischen Kreifen verbreiteten Meinung die Beweisaufnahme über neue Momente, welche gegen die Glaubwürdigkeit des Grafen Arnim im Allgemeinen sprechen, vom Appellationsrichter nicht für irrele In der Preffe ist bereits auf zwei vant erachtet werden würde. derartige Momente Bezug genommen worden, erstens auf die Börsenspekulationen des Angeklagten, über welche von drei her­vorragenden Finanzmännern bestimmte Aussagen gemacht werden tönnten, und sodann auf einen Borfull im hiesigen Thiergarten zwifchea Hrn. v. Arnim und einem Aufseher, wobei v. Arnim fich, wie wir näher erfahren, die brutalsten Ausschreitungen gegen den Beamten zu Schulden kommen ließ und sodann einen falschen Namen und Adresse angab. Letzteres Ereigniß soll für die Beur­theilung des Angeklagten als Mensch sehr gravirend sein." Dis find nackte Thatsachen, und dieselben fallen um so Eine höchst intereffante Bekanntmachung, die die jetzige Are mehr ins Gewicht, als statistisch erwiesen ist, daß die Un- beitsstodung trefflich illustrirt, bringt die Berliner Staatsbürger glücksfälle in den Fabriken mit einer gewiffen Regelmäßigkeit Beitung". Dieselbe schreibt: erfolgen, daß ein bestimmter Prozentsaz der beschäftigten Ar­beiter alljährlich verunglüdt.

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Am Montag wurden die Arbeiter der städtischen Gasanstalt in der Gitschinerstraße zu einem Appell beordert und ihnen von dem 2 Bas sagt Ihr dazu, die Ihr frets von unserer Kultur und Dirigenten der Anstalt die Mittheilung gemacht, daß man höhe ber gli kdlichen Lage des Arbeiters des neunzehnten Jahrhunderts renorts entdeckt habe, daß die Wohnungsmiethen bedeutend herab fabelt?-Es ist eine Schidung Gottes" meint der Eiae. gefunken und die Preise für Fleisch und sonstige Lebensbedürfaiffe ., lis ift ichlimm, aber unvermeidlich" sagt der Andere.-merklich billiger(?) geworden seien.*) Man sei in Anbetracht deffen zu der Ueberzeugung gekommen, daß es nothwendig sei, nunmehr auch die Lohnfäße entsprechend herabzusetzen. Es wür den demnach vom Donnerstag nächster Woche ab die Woche beginnt bei der Anstalt mit dem Donnerstag die Feuerarbeiter erfter Klaffe mit einem jezigen Lohnfaße von 1 Thlr. 10 Szr. fortan nur mit 1 Thlr. 6 Sgr., die zweite Klasse mit 1 Thlr. 6 Sgr. nur mit 1 Thlr. 4 Sgr., die Hofarbeiter mit 25 Sgr. nur mit 221% Sgr. honorit werden." Voraussichtlich wird doch diese aufmerksame Berwaltungsbehörde korrekt handeln und nun­mehr auch die Herabsetzung des Gehalts der fest angestellten Ar­beiter, insbesondere aber der obersten Beamten beantragen, da be­fanntlich gerade die Miethen der großen Wohnungen bedeutend billiger geworden find.

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Es ist ein ökonomisches, unumstößliches Naturgefeg" behaup­tet der: Anhänger der ökonomischen Manchesterschule. ( Schöne Ausflüchte das! Gottes Heimsuchung" ,, Naturgeses" wenn unvermeidliches Rebel" Dank der leichtfertigen Produktion und des rüdsichts­lofen Geldmachens jezt die Arbeiterinnen den Feueriod er leiden, wie in den finsteren Zeiten des Mittelalters die Hexen! Was der Aberglauben einft gefündigt hat, das frevelt jezt der Mammonsdienst. Und demgemäß steht es um die wahre Kultur und die reine Menschlichkeit jetzt gerade so jämmerlich, wie zuvor! Was soll man denn auch von dem Gesellschafts­zustande eines fogenannten Kulturvolles halten, wenn der Hunger und das nackte Elend ohne Unterlaß arme Frauen und Mädchen in Menge zwingen, für den färglichsten Lohn, ihre Arbeits­traft, ihre Gesundheit, ja ihr Leben zu verkaufen; denn der Tod in seiner schrecklichsten Gestalt dezimirt thatsächlich regelmäßig und systematisch ihre Reihen.

Das ist der Fluch einer Zeit, wo das Gold allein der Herrscher ist über alle Güter, über Leben und Ehre und Gemein wohl, wo der Egoismus schonungslos feine Drgien feiert. Wie einst die rauchenden Herenbrände und die Scheiterhaufen der Keger die traurigen Wahrzeichen der Volksverdammung waren, bis sie endlich dem Licht der Aufklärung und Gewissensfreiheit Platz machten und die Menschheit neu aufathmen tonute; fo find die rauchenden Trümmerhaufen explodirter Fabriken, die von Arbeiter­gebeinen strogen, heute die Brandmale des Egoismus; möge

Die Berwegenheit hat die Anftifter gat berathen? Done diesen entscheidenden Schlag würde die Volkspartel jest trium­phiren, die Reaktion würde vernichtet sein und die Republik mit vollen, kräftigen Schritten der Erreichung ihres Zieles entgegen gehen.

Bliden wir um uns. Die Revolution wartt, der Strom ihrer Feinde wächst und fielgt von Stunde zu Stunde; er ist durch die Bresche eingebrochen, die ich offen gelaffen hate. Meine Ueberzeugung fagt es mir; ich trng ihre Fahne, wenn diese finkt, wird fie folgen.

Ich war es, gegen den der erste Schlag geführt werden mußte, und schon fündigten zahlreiche Feinde den großen Angriff an. Em 19. März verbreitete sich plößlich das Gerücht im Fan­bourg Saint- Antoine, ich sei ein von der Partei Heinrichs V. befoldeter Agent. Durch eingezogene Erkundigungen erfährt men, Andere Einflüsse, welche mehr als der meinige zu diefer gros daß diese Aeußerungen von einem der Mairie von Parts ergebe­ßen Bewegung beigetragen hatten, verschwanden vor den befangenen Anftifter herrühren. Drei Tage später war das entscheidende nen Bliden, die nur auf eine einzige Gefahr gerichtet waren. Mittel endlich gefunden. Ich was also der Feind des Augenblicke, der um jeden Preis vernichtet werden maßte. Daher rühren zwei faft in der näm lichen Stande aufgetauchte Ideen: die eine, die Regierung durch meinen Beitritt zu modifiziren; die andere, welche aus der durch die erfte hervorgerufene Angst entstand, mich mit einem Keulen falaze za Boden zu schmettern. Bei der bloßen Drohung, daß die Regierung in die Hände der Revolution fallen werde, hatte die ganze reaktionäre Faltion gezittert, und in jenen Höhlen des Macchiavellismus, wo das einzige Verbrechen darin besteht, daß man nicht reusfirt, wurde ein verzweifelter Plan entworfen, um die Gefahr zu beschwören und den Sieg wieder an sich zu reißen.

So entwickelte sich der Plan zu dem Kampfe auf Leben und Tod. Bom 17. bis 22. hatte auch die andere Idee, die einer Unterhandlung mit dem muthmaßlichen Oberhaupte der Bewegung ihren Fortgang gehabt. Beide Rombinationen entwickelten sich gleichzeitig.

Am 19. sagte Herr Darrien, Hauptrebattenr des ,, Courrier français ", zu mir:" Herr von Lamartine wünscht sich mit Ihnen zu verständigen. Er steht ein, daß die Regierung modifizirt werden muß; er ist entschloffen, die Coterie des National" auf zugeben und Sie und Ihre Freunde an fich zu ziehen. Er will thun, was Sie wünschen und so weit gehen, als fle wollen. 35

Ueber das Bankett, welches am 15. Februar die römischen Arbeiter Garibaldi zu Ehren, wie wir in voriger Nammer be richteten, gebracht haben, schreibt ein Korrespondent der Frank­ furter Zeitung ":

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Das Bankett der Arbeitergesellschaften im Mausoleum des Auguftus hat stattgefunden, und Garibaldi's Gegenwart machte Alle römischen Arbeiterges daffelbe zu einem wahren Ereigniß. sellschaften nicht eine fehlte, hatten sich versammelt, das Die dichtgedrängte Amphitheater bot einen prachtvollen Anblick. Arena war zu einem Speisesaal umgewandelt; unter dem blauen Himmel, in den Galerien, in den Logen, überall drängte fich die

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*) Daß daffir die Klassensteuer erhoben wird, daran hat der Herr Direttor wohl nicht gedacht.( Anm. d. Setzers.)

bin beauftragt, Ledru Rollin in seinem Namen. Berföhnungsvor­fchläge zu machen."

Ich schlug anfangs diese Zusammenkunft aus und gab erst am zweiten Tage auf wiederholtes Bitten nach. Der 22. Mai wurde dazu festgefeßt; als aber die Stunde gekommen war, sagte Herr Durrien zu mir:" Wir dürfen nicht mehr daran denken, Lamartine hat den Plan aufgegeben. Es ist eine vollständige Sinnesänderung eingetreten. Er findet, daß Alles vortrefflich geht, daß das Volk zufrieden ist und daß man auf dem einge­schlagenen Wege bleiben muß. Dieser Mann ist die Veränder lichkeit und Unbeständigkeit selbst. Also sprechen wir nicht weiter davon!"

Das ist also die Lösung des Räthsels. Am 22. ist das berüchtigte Dokument zum ersten Mtale erschienen. Noch an dem nämlichen Tage wird es der provisorischen Regierung überbracht. Es geht von Hand zu Hand. Alles bricht in Staunen aus. Blanqui!" ruft jeder Lefer; Blanqui ! Aber das ist nicht seine Handschrift!"" Das Original muß fich im Luxembourg finden," fagte Jemand. Man hat ohne Zweifel im Luxembourg gesucht und ich erwarte das Original.

Rommen wir auf die Britang- ben zurück; dadurch wird Allis aufgeklärt. Die Schrift erscheint zum ersten Maie im Hotel de ville am 22., nicht einen Tag früher. Wie kann nun der Herr Taschereau behaupten, daß fle am 24. Februar in Suizot's Ra­binet gefunden, eine Woche lang umbergetragen und am 10. März zu seiner Berfügung gestellt worden set? Wie? ein Dokument von solcher Wichtigkeit wäre seit dem 24. Februar auf den Stra sen umbergewandert, ohne daß Jemand etwas davon erfahren hätte? Herr Taschereau, der fatim: Frreund des National",