Ar. 121.
Mittwoch, den 13. Oktober 1875.
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Neuer
Jocial-Vemckrat. Organ der Sotialistlschen Arbeiter-Partei Teutschlands.
5. Jahrgang.
Rcdaction u. Expedition: Berlin , 80., Kaiser Franz-Grenadier-Pl. Sa. y Inserate (nur in der Expedition aufzu- geben) werden pro fünfgespaltcne Petit- zeile mit 50 Pf. berechnet. Ver- sammlungs-Annoncen die fünf- gespaltene Petitzeile oder deren Raum 20 Pf. Sogenannte Re- klame-Anzeigen werden nicht aufgenommen.
Inhalt. Herr von Unruh. �. Politische Ucbcrsicht: Di.- Erfolge der Socml-Demokratie und die Polizeiorgane.— Der Fürstbischof von Breslau.�—- Tic Kinder- arbeit in den Fabriten von Berlin. — Ein Urtheil über Deutschland . — Zum Fabrikantenspiegel.— Ein netter Offizier.__ Tie Berliner Staatsanwaltschaft und die Toctalistuchc Arbeiterpartei Teutschlands. Korrespondenzen: Stuttgart.— Geesthacht.— Bremen. Baden-Baden.— Bergen.— Garistuhe.— Berlin.— Zeitz. Frankfurt a. M.— Flensburg. Laicuevangclium von Sollet.(Fortsetzung.) Der arme Conrad.(Schluß.) Vermischtes.. Feuilleton: Die Arbeiterverhältnisse bei den Juden des Alter- thums. Herr von Unruh, der genugsam bekannte, fängt an zu beichten und legt sein Sündenbekenntniß, oder vielmehr das Bekennt» iß der Sünden des Fabrikantenthums, öffentlich ab. Wie alte Betschwestern ein gar lustiges Leben hinter sich haben, voll von erlaubten und unerlaubte» Genüssen, so zeigt uns der benannte Herr, daß er sehr wohl das Elend der Fabrik- arbeiter kennt, daß er sehr wohl die sociale Tragweite der Ausbeutung der Arbeit durch das Großkapital, welche zur Knechtung und Verdummung der großen Aieilge der Mensch- heit führt, zu übersehen vermag. Spricht sein Vorleben nun dieser Erkenntniß Hohn, war er bisher der Muster- fabrikant und sodann der Vluster-Aktiengesellschafts-Direltor, welcher— koste es, was es wolle— den Arbeitern den Daumen auf das Auge drückte, nun, danil haben wir den Beweis dafür, daß Herr von Unruh trotz besseren Wissens den Fabrik-Pascha spielte, und daß er jetzt, wo die Aktien- gesellschaft der früher Pflug'schen Fabrik zu Berlin dein Börsenkrach zum Opfer gefallen ist und er selbst am Ende seiner Fabrikanten-Laufbahn zu stehen meine, nicht mehr das Blatt vor den Mund nimmt. Herr von Unruh war der bewußte Gegner der Tocia- listen; er wußte, daß sie die Prinzipien wahren Menschen- thums verfolgen; er wußte, daß die Kapitalmacht das ar- beitende Volk trotz alles Schulze-Delitzschen Geschwätzes von „Bildung" verkommen läßt; trotzdem stand er selbst an der Spitze der Bildungsvereine und hatte auf den Aothschrei seiner Arbeiter nur das kalte„Nein" des Fabrikanten. Wir empfehlen daher diesen Muster- Fabrikanten seinem Freunde Harkort zur Benutzung bei der nächsten Ausgabe seines Arbeiterspiegels, vielleicht fällt dadurch ein neuer Glanz aus die liberalen Fabrikanten. Der Arbeiterpartei ist Herr von Unruh seit lange bekannt. Vier Mal leuchtet sein Name besonders hell hervor. Das erste Mal war es, als er, der„große Volksmann", in der Berliner Versammlung des Ziational- Vereins den
Arbeiter-Berhältnisfe bei den Juden des Alterthums. (Von Joh. Most.) Die Meinung, als ob im weiland jüdischen Reiche die socia- len Zustände ziemlich stark auf die Seite des Eommunismus sich geneigt hätten, verlautbart nicht selten, und Manche stellen sich das„gelobte Land" als wirklich lobenswerth vor, aber dazu hat man nicht den mindesten Grund, wie selbst aus den Legenden der Bibel hervorgeht. (Dieselben werden hier kurzcitirt, nicht etwa deshalb, weil diese Stammessagen beglaubigte Geschichte wären, sondern weil sie für jedes Bolt der Spiegel seiner Denkweise und Moral in dem Zeit- alter ihres Entstehens sind. So ist es B. ganz gleichgültig, ob überhaupt Stammväter und Gesetzgeber der jüdischen oder israelitischen Nation, Abraham, Isaak, Jacob, Joseph, Juda, Moses :c., existirt haben, oder nicht; die ihnen zugeschriebenen Legenden dienen uns nur zur Charakteristik der Zeit, in welcher die Priesterschaft sie niederschrieb.) Als die Juden nach der Legende den großen ägyptischen Auszug veranstaltet und nach langjähriger Mafsen-Vagabundage durch Ueberrumpelung und blutige Ausrottung friedlicher Volks- stamme den Boden zu einem Geineinwesen schufen, lag freilich im Hinblick auf die Hörigkeit, unter der sie in Aegypten zu lei- den hatten, der Gedanke sehr nahe, dem neuen Staate solche Institutionen zu geben, die jegliche Knechtschaft hmtanhielten; allein solcher Idealismus kam den Juden gar nicht m den Smn und konnte ihnen nach ihrer ganzen Vergangenheit nicht in den 'sinn kommen. Dieses Volk war von den ältesten Zeiten ab mindestens eben so schlimmen Charakters, wie seine zeitgenösst- scheu Nachbarvölker. Es fand an den Untugenden seiner angeb- üchen Stammväter so wenig Tadelnswerthes, daß es die diesbe- züglichen Sagen hoch in Ehren hielt. Bald schickt da em„ehr- würdiger" Patriarch(Abraham) sein Kebsiveib sammt der leben- digen Folge des damit gepflogenen Umgangs in's Elend hinaus, bald beschwindelt ein Prüder den andern um die Eritgevur. (Esau und Jakob); bald verschachert Einer seine beiden Töchrer '.Lea und Rachel) unter betrügerischen Manipulationen, während der Käufer seinerseits gleichfalls unredliche Mittel bei dem Han- del in Anwendung bringt; bald hintergehen die Söhne den Vater und sind gegenseitig von Haß und Neid erfüllt, so daß die älteren den jüngsten in die Sclaverei verkaufen(Jacob und seme söhne)
Antrag durchsetzte, daß das allgemeine Wahlrecht von dem Programm deffelben gestrichen wurde. Das zweite Mal glänzte er durch die famose Fabrik- ordnung, welche einen der ersten Stürme in der deutschen Arbeiterwelt herausbeschwor. Das dritte Mal verlangte er Lorbeeren, indem er den Arbeitern der Pflug'schen Fabrik, trotzdem ihre Löhne zum Auskommen thatsächlich nicht reichten, jede Lohnerhöhung abschlug und sie auf das Straßenpflaster setzte, um den Hungerkampf des Strikes zu führen. Und zum vierten Mal glänzt er als einer der Väter des famosen Kontraktbruchgesetzes, gegen das die Ar- beiter sich bis jetzt noch immer glücklich gewehrt haben. Wir denken, dies kennzeichnet unfern Mann genug. Gehen wir deshalb jetzt zu seinen Bekenntnissen über. Herr von Unruh veröffentlicht in der„Gegenwart" nämlich einen Artikel, dem wir nachstehend einige Stellen entnehmen: Ueber die Wirksamkeit der Großindustrie spricht sich derselbe, wie folgt, aus: „Das Verhältniß zwischen Arbeitgeber und Arbeitneh- mer gestaltete sich viel ungünstiger, als zu der Zeit, da das eigentliche Handwerk überwog. Es entstand eine nach vielen Tausenden zählende Fabrikarbeiterklasse, die sich zum Theil von ihren Familien ganz loslöste und deren Existenz von der Konjunktur abhängig war. In einer Periode großen Absatzes, namentlich starker Ausfuhr fehlte es an Arbeitern, der Lohn stieg, in der anderen Periode bei ungenügendem Absatz, namentlich nach dem Auslande, mußten(?) Arbeiter massenhaft entlassen werden und wurden zeitweise brodlos..... Dazu kommt, daß die in Fabrikgebäuden aufwachsenden Kinder leicht ungesund, schwächlich und ihrer Familie ent- fremdet werden, daß trotz der vom Staate erlassenen Gesetze der Schulunterricht für diesen Theil der Jugend in der Regel ein sehr mangelhafter ist. Die von Jugend auf in Fabriken beschäftigten Mädchen wissen nichts von der Haushaltung, nichts von häuslichen Arbeiten, sie können oft nicht nähen, waschen und kochen, sie sind lebende Maschinen- theile geworden. Die Kraft der Kinder, besonders der her- anwachsenden, wird von den Eltern oft zur eigenen Ernäh- rung ausgebeutet. Sie haben für die Kinder so gut als nichts gethan, aber sie nehmen einen großen Theil des ver- dienten Lohnes oder Alles für schlechtes Nachtquartier, Kost und Kleidung in Anspruch. Kein Wunder, daß später die großgewordenen Kinder sich weigern und durch die Staats- gemalt angehalten werden müssen, die jetzt wirklich arbeits- unfähig gewordenen Eltern nothdürftig zu erhalten. Die Familienbande sind zersprengt. Daß unter solchen Umstän- den die Sittlichkeit und der Charakter entschieden leiden muß, versteht sich von selbst. Wo die ganze Familie in der
u. s. w. Und was die Lage der Juden in Aegypten anbetrifft, so war sie nach der Legende auch keine unverschuldete. Schon der Emporkömmling Joseph organisirte danach den Kormvucher im großartigsten Maßstäbe und seine Nachfolger trieben es so arg, daß schließlich eine Revolution ausbrach und— weil selbige siegreich— den Volksbedrückern die Fesseln der Hörigkeit auferlegt wurden. Bedenkt m'an dies Alles, so muß man einsehen, daß, wie gesagt, die Juden in der nach-ägyptischen Zeit weit mehr Anlagen zur Entfaltung der in den Sagen geschilderten Untugen- den hatten, als zur Schöpfung edlerer Institutionen. Rechnet man nun aber vollends hinzu, daß ihr Führer, Moses, unter den Händen ägyptischer Pfaffen heranwuchs und voll von deren Listen war, so kann man sich an den fünf Fingern abzählen, daß das sogenannte„Gesetz", welches derselbe für den jüdischen Staat aufzeichnete, der ägyptischen Priesterhcrrschast venvandt sein mußte. Wie bei allen„Kultur"-Völkern des Alterthums, herrschte auch bei den Juden Sclaverei. Und wenn auch kein Hebräer Sclave sein konnte, so war dies nicht, wie Viele sich einreden, der besonderen Milde dieses Volkes zuzuschreiben, denn ähnliche Vorschriften existirten auch bei den Griechen und Römern:c. Andererseits darf man freilich auch die Rücksichtslosigkeit, mit welcher die Juden gegen„Fremde" verfuhren, nicht als eine be- sondere Nationalschlechtigkeir auffassen, da eben in damaliger Zeit solche Maximen von jedem Volke beobachtet wurden. Das Hauptkontingent der jüdischen Sclaven lieferten die Kriegsgefangenen, zunächst also die Eingeborenen des„gelobten Landes". Außerdem wurden die» lebendigen Arbeitsiverkzeuge von fremden Händlern, namentlich von den Phöniziern gekauft, die im Rufe standen, die beste und billigste Menschenwaare zu liefern, weil sie hinter allen Kriegsheeren herzogen und gleich auf den Schlachtfeldern die Gefangenen zu Tausenden austauften. Moses setzte den Durchschnittspreis eines Sclaven auf dreißig Seckel fest. Ein Seckel war zur Zeit Moses etwa soviel als 75 Pfennige, später waren die Seckel schwerer, wurden aber verschieden taxirt, nämlich zwischen 2,3 und 2,6 Mark. Somit kostete ein Sclave erst durchschnittlich 24 und fernerhin 60 bis 80 Mark. Endlich florirte auch die Sclavenzüchtung und die hierdurch gewonnenen Sclaven waren am beliebtesten, indem selbige noch keine Frei- heit verspürt hatten und darum sich leichter dirigiren ließen.
Fabrik arbeitet, drängt sie sich während der Nächte und Sonntage in eine oft nur kleine Stube oder Kammer zusammen, sehr häufig wohnen mehrere Familien in ein und demselben Räume, Männer, Frauen, Söhne und Töchter jeden Alters." So schreibt Herr von Unruh!— Nun fragen wir ihn, der eine so genaue Kenntniß von der elenden Lage der Arbeiter hat, wer es denn— zum Teufel— ist, der die Arbeiter zu so jämmerlichem Leben zwingt, wer sie uin Wohlergehen, Gesundheit, Schulbildung und Sittlichkeit be- trügt? Das ist die Habsucht der Fabrikanten. Gewiß, Herr von Unruh, es ist schrecklich, daß Tau-' sende von Arbeitern jetzt brodlos sind, weil die„gegrün- deten" Aktienfabriken eingehen müssen! Aber jetzt fragen wir Sie, wo waren Sie bei der„Gründung" der Pflug - schen Fabrik und an wen sollen sich die entlassenen brod- losen Arbeiter halten? Etwa an Sie? Es ist wahr, Herr von Unruh, daß die Arbeiterkinder keine genügende Schulbildung und Erziehung erlangen und ihre Gesundheit ruiniren, weil sie in den Fabriken ausgesogen werden. Nun, die Socialisten kämpfen schoir lange gegen die Frauen- und Kinderarbeit; weshalb haben Sie sich denn bisher diesen Bestrebungen mit grimmigstein Haß widersetzt? Sie großer Bildungs-Apostel! Und daß es ein scheußlicher Zustand ist, wenn die Arbeiterfamilien in ein enges Zimmer zusammengepfercht werden, das liegt klar auf der Hand. Aber ist es denn Geschmackssache der Arbeiter, so erbärmlich zu hausen? Wahrhaftig nicht, sie ziehen nur in die.Pesthöhlen hinein, weil sie müssen, weil sie einen Hungerlohn bekommen, für den sie eine gesunde Wohnung sich nicht verschaffen können. Und nun ftagen wir Sie: War es nicht gerade die Woh- nungsnoth in Berlin , welche Ihre Arbeiter zwang, Sie um Lohnerhöhung zu bitten, und waren Sie es nicht, der das„Nimmermehr" sprach und damit die Arbeiter zum Hunger und zu einer Behausung verdammte, die oft schlechter ist, als eine Gefängnißzelle?— Es ist recht hübsch, den„Arbeiterfreund" zu spielen und das Arbeiterelend zum Gegenstand eines sentimentalen Artikels zu machen. Dann muß ein solcher Verfasser aber eine etwas andere Vergangenheit haben, als Sie, Herr von Unruh, sonst steht es mit dem Ruhm des„Arbeiter- freundes" sehr übel und das„rühinliche Wort" wird zur Beichte des armen Sünders. — Ja, Sie, Herr Fabrikant, stehen jetzt vor Ihren Arbeitern!— Sie wußten seiner Zeit, daß ein Wort, wie das jetzige, und eine That in diesem Sinne, unendliches Elend beseitigen konnte. Sie schwiegen aber, als„Fabrikant".— Jetzt stehen Sie vor dem Richterstuhl der öffentlichen Meinung nicht als Volks- mann, sondern als ein geständiger Angeklagter!
Da sich bei den Juden eine Großwirthschaft in der Weise, wie sie in Carthago und Rom ausgebildet wurde, niemals ent- wickelte, sondern der mittlere Grundbesitz durchweg erhielt, fo nahm mitunter der„Herr" und dessen Familie an den zu ver- richtenden Arbeiten Antheil, wobei selbstverständlich die leichtere und angenehmere Beschäftigung ausgewählt wurde; im gleichen Verhältniß wurden auch die hebräischen Knechte und Mägde, eine Art„freier Arbeiter"(am richtigsten mit den chinesischen Kulis zu vergleichen) die außer den Sclaven angewendet wurden, wie später noch dargelegt werden soll, den eigentlichen Leibeigenen gegenüber berücksichtigt, während diesen in der Regel die schwer- sten und unangenehmsten Hantirungen auferlegt wurden. Das weibliche Geschlecht hatte nicht auf Schonung zu rechnen, im Gegentheil hatten es die Sclavinnen durchschnittlich am schlech- testen, wie ja selbst in der Gegenwart die Arbeiterinnen weit ge- ringer entlohnt werden, als die Arbeiter, und wie nicht minder die Arbeitszeit weiblicher„Dienstboten" viel länger(gewöhnlich unbegrenzt) ist, als die der männlichen. Nicht nur hatte die Sclavin zu kochen, zu backen, die Spindel zu drehen, zu nähen, zu waschen u. s. w., sondern auch die Handmühle zu regieren, was ein äußerst aufreibendes Geschäft war. Ausnahmsweise günstiger situirt waren Diejenigen, welche als Ammen, Kinder- Wärterinnen u. dgl. benutzt wurden, und am besten— wenigstens vorübergehend— hatten es natürlich die Schönheiten, welche sich den„Herren" preisgaben. � Die Behandlung der Sclaven bei den Juden wird als milde bezeichnet, aber kaum mit Recht. Es mag zugegeben werden, daß z. B. die Sabbathfeier, an welcher man die Sclaven ge- wöhnlich Antheil nehmen ließ, eine Wohlthat war, die den Sclaven anderer Völker, wo kein Ruhetag gebräuchlich war, nicht zu Theil wurde; es mag auch nicht unerwähnt bleiben, daß wegen der geringen Anzahl von Sclaven, die bei der üblichen mehr oder weniger kleinbäuerlichen Wirthschaft im Besitze der einzelnen„Herren" waren, keine solch' tiefe Kluft zwischen den Ersteren und Letzteren gähnte, wie unter grvßwirthschaftlichen Verhältnissen; dies sind aber Dinge, an denen nicht die außer- gewöhnliche Gutmüthigkeit der Juden Schuld war, sondern die eigenthümliche Sachlage im Allgemeinen. Das„Gesetz" enthielt wohl einige Bestimmungen, verniöge welchen die Sclaven eines gewissen Schutzes theilhaftig werden sollten, astein dieselben waren äußerst dehnbar und mitunter auch höchst nichtssagender Art. So