Erft muß des Schwert's eiserner Taktschlag schallen, Ch' Friedensrhythmen dürfen festlich klingen.

Wie ihr euch fandet, friedlich in Gezelten,

Nur um Bedarf besorgt, dürft ihr nicht bleiben. Der Geist muß aus sich selber seine Welten Gebären und hervor an's Licht sie treiben.

Sein jüngster Sohn will stets den Thron erwerben. Das ist kein friedlich pflanzenhaft Entsprießen. Das Lezte muß den Schaz des Ersten erben, Und schafft sein Recht sich nur durch Blutvergießen.

Erst wenn des Geistes letzte Tiefe klaffte

Und alle Tiefen hat in sich geschlungen,

Wenn sich die Menschheit ganz zusammenraffte,

Und in dem Letzten Alles hat errungen

Braucht Eins das Andre nicht mehr zu bestreiten, Denn alles Alte lebet neu im Neuen,

Es läßt der Mensch der Hand das Schwert entgleiten, Am Friedenssonnenaufgang sich zu freuen.-

So läßt der Ew'ge Sturm und Donner wallten, Das sie sich im Befruchtungssegen lösen;

So läßt er seinen einen Geist sich spalten Das Gute wird im Kampf nur mit dem Bösen. Doch weh' dem! der sein Aug' nicht weiß zu richten Vom Kampfgedräng' auf fernste Friedenaue, Der Lebensinhalt findet im Vernichten,

Nicht weiß, noch will, daß er, einreißend, bane. Fremd ist er Gott, in dem zur reinsten Sühne, Sich aller Mißklang löst in heil'gem Psalme. Willst Gottes Kind du sein, tritt auf die Bühne, In jener Hand das Schwert, in der die Palme!

( Fortsetzung folgt.)

Vermischtes.

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*( 3ur Moral der Bourgeoisie.) Das Pariser Zuchtpolizei­gericht verhandelte am 24. September gegen den Ingenieur Legrand und den Bankier Degas  . Legrand hatte nämlich am hellen lichten Tage vor der Börse Degas   mit einem Bambusrohre durchgeprügelt und Degas   sich mit Revolverschüssen vertheidigt. Dem tödtlichen Hasse, vou welchem die Beiden gegen einander beseelt sind, liegen, wie sich in der Verhandlung herausstellte, ziemlich unsaubere Motive zu Grunde. grand hatte eine Tänzerin von der Großen Oper" geheirathet, welche bis kurz vorher die Maitresse Degas  ' gewesen war und ein von diesem gezeugtes, zwei Monate altes Kind in die Ehe mitbrachte. Legrand er­kannte das Kind als das seinige an, und da es nicht lange darauf starb, trug er kein Bedenken, eine Summe von 800 Fr. einzukassiren, als das Resultat einer Versicherung, welche Degas auf den Kopf des Kindes bei einer Pariser Assekuranz- Gesellschaft genommen hatte. Spä­ter stellte sich Legrand sehr erzürnt, als er erfuhr, daß seine Frau mit Degas   noch einen gewissen Verkehr unterhalte; er suchte mit dem Letz­teren Händel, die zuletzt zu der oben erwähnten Scene führten. Le­grand wurde zu einem Monat, Degas   zu sechs Monaten Gefängniß verurtheilt. Wunderbar ist es überhaupt, daß die beiden Ehren­männer" vor Gericht gezogen worden sind, da doch sonst in der feinen" Gesellschaft diese Ehrenhändel" für erlaubt gelten.

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*( Die Arbeiterunglücke) mehren sich, Dank der, Sparsamkeit unserer Kapitalisten tagtäglich. So ist innerhalb zehn Tagen der dritte Bergmann in Goslar   verunglückt. Das Unglück erfolgte durch eine gewaltige Explosion des in einer Grube zum Sprengen sich befindlichen Bulvers.

*

( Ein nettes Pfäfflein.) In Neuburg   in Bayern   war der Herr Pastor Sautner wegen 16maligen Vergehens wider die Sittlich­feit, begangen mit Kindern unter 14 Jahren, angeflagt. Der saubere Herr bewies seine Unschuld" damit, daß er plöglich bei Nacht and Nebel verschwand.

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*( Abermaliger Zeugnißzwang.) Der Redakteur des Säckin­ger Volksblattes" ist wegen Zeugniß- Verweigerung von dem Kon­ stanzer   Schwurgericht zu drei Monaten Gefängniß verurtheilt worden. *( Die Chinesen sind uns noch über".) Soweit wie die Chinesen haben wir es in Bezug auf den Zeugnißzwang trotz aller Anstrengungen von gewissen Seiten noch nicht gebracht. Wie nämlich aus Rangoon   gemeldet wird, wenden die chinesischen Beamten in Yunnan   gegen dortige Einwohner die Folter an, um von ihnen ein Geständniß über die Mörder des englischen Ingenieurs Margary zu erpreffen. Wie klein stehen wir glorreichen Deutschen   mit unserem Bischen Einsperren gegenüber diesen bezopften Theetrinkern da! Das brauchen wir uns eigentlich gar nicht gefallen zu lassen, denn was die Chinesen können, das können wir doch auch. Also

Durch die Buchhandlung des Neuen Social Demokrat" find folgende Schriften zu beziehen:

Auerbach, Bernh., Tagebuch aus Wien  Baumann, Berechnung über das Gewindeschneiden Becker, B., National- ökonomische Raketen

M

Die Reaktion in Deutschland gegen die Revolution von 1848 Geschichte der revolutionären Pariser Commune von 1789-1794

Bebel, Aug., Unsere Ziele

Blos, W., Unsere Preßzustände

Blut und Eisen, oder die Entstehung des Krieges 1866

Borutkau, Religion und Socialismus Christenthum   u. Socialismus  ( eine religiöse Bolemik) Der Braunschweiger Ausschuß der Social- demokrati­schen Arbeiterpartei in Lögen und vor Gericht

1871

Die Volksschule und die Lage ihrer Lehrer in der Provinz Preußen  

Dieggen, National- Dekonomisches".

Die bürgerliche Gesellschaft

Die Religion der Social Demokratie ( 5 Kanzelreden)

Dr. Douay, A B C des Wissens

Mt. 1,00

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Die Bakunisten an der Arbeit Sociales aus Rußland  

0,50

0,15

14

0,15

Erinnerungen an Herwegh Geib, Normalarbeitstag

1,10

0,15

General Abstimmungsliste des deutschen   Reichstages

von 1867-73

VM

2,00

Antwort an die Bekenner des Theismus Die parlamentarische Thätigkeit des deutschen   Reichs­tages, der Landtage und der Social- Demokratie Engels  , F.  , Zur Wohnungsfrage( 3 Hefte)

Der deutsche Bauernkrieg

Herr Böhmert und seine Fälschungen der Wissenschaft, begangen in seinem Buche: Der Socialismus und die Arbeiterfrage"

Hillmann, Praktische Emanzipationswinke Hirsch, Die angeblichen socialen Theorien und die wirklichen Bestrebungen des Herrn Bakunin Leipziger Hochverrathsprozeß

Lassalle, Offenes Antwortschreiben

Daß

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*( Väterliche Fürsorge der Naumburger   Polizei.) die Polizei sich gern und oft der Social- Demokratie annimmt, mußte am 11. Oktober unser Parteifreund Hermann Lange in Berlin   wie­der einmal erfahren. Am benannten Tage hatte nämlich derselbe das Bergnügen, in dem Geschäftslokale der Allgem. deutschen   Associations­Buchdruckerei von einem Bezirksvorsteher besucht zu werden, der im Auftrage der Naumburger   Polizei sich genau nach den Vermögensver hältnissen unseres Parteifreundes erkundigte und sich außerdem noch über etwaige Erbschaften, sowie vorhandene Möbel, Betten, überflüs­fige" Kleidungsstücke u. s. w. zu informiren suchte. Außerdem hatte die Naumburger   Polizei noch allergnädigst geruht, die Anfrage stellen zu lassen, ob Lange bereits Bestrafungen erlitten, oder Sonstiges ,, ver­übt" habe. Dem Gesuch wurde freundlichst Folge geleistet und der Herr Bezirksvorsteher entfernte sich, nachdem Alles in Ordnung, mit fichtlichem Behagen. Sollte die Naumburger   Polizei sich nur deswegen nach den Vermögensverhältnissen und der häuslichen Einrichtung er­viel­kundigt haben, um etwa Fehlendes als besonderes Geschenk leicht als Weihnachtsangebinde zu offeriren. Die Polize hat ja schon manchen Socialisten mit einigen.

Berlin  .

Sonnabend, 16. Oft., Ab. 8 Uhr, Gratweil's Bierhallen, ob. Saal. Oeffentliche

Arbeiterversammlung.

T.- D.: Die Gleichheit vor dem Gesetz.

Vortrag des Herrn Rackow. Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen ersucht ( F. 29.)

A. Heinsch.[ 2,00]

Berlin  . Sonntag, den 17. Oktober,

Vorm. 10 Uhr,

Generalversammlung

bedacht.

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Ueber Verfassungswesen. und Macht und Recht

Arbeiter- Lesebuch

Arbeiter- Programm

Rondsdorfer Rede

Bastiat- Schulze

Wissenschaft und Arbeit

Kleinere Aufsätze

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Feste und Presse

Indirekte Steuern

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Franz von Sickingen

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Was nun?

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Italienischer Krieg und die Aufgabe Preußens

An die Arbeiter Berlins  

Düsseldorfer   Prozeß am 27. Juni 1864 Zur Arbeiterfrage

Julian Schmidt  

Liebknecht  , W., Grund- und Bodenfrage

Berlin  . Sonntag, 17. Oftober, Borm. 10% Uhr,( 2,60]

bei Vogel, Alexanderstr. 31,

Geschlossene Mitglieder­Versammlung

des Allg. Tischler( Schreiner-) Vereins.

T.- D.: Wichtige innere Vereinsangelegen­heiten. Wahl eines neuen Revisors. Alle Mitglieder müssen am Blaze sein. W. Schmit.

des Socialistischen Arbeiter: Wahl- Berlin. Sonnabend, 16. Oktober,

vereins, Sophienstraße 15. T.- D.: Kaffenbericht. Das organi sationswidrige Berhalten einiger Mitglieder. Antrag auf Abänderung des Statuts. Geschäftsbericht. Die Agitation in Karten sind vorzuzeigen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Berlin  .

Keiner fehle. Der 2,601

( F. 29.)

Rummelsburg   und Umgegend. Sonnabend, 16. Oktober, Abends 8 Uhr, ( F. 29.) bei Herrn Work,[ 1,00]

Oeffentliche Versammlung.

Berlin  .

Sonnabend, den 16. Oktober,

im Saale des Herrn Renz, Naunynstr. 27,

Großer Ball,

arrangirt von den Mitgliedern

des Allg. deutsch  . Maurer­und Steinhauer- Bundes,

Abends 81/2 Uhr,

Andreasstr. 26 bei Göttel,

Große öffentliche[ 1,60] Holzarbeiter- Versammlung.

Truz und Schuh Wissen ist Macht

Ueber die politische Stellung der So­

Anzeigen.

Hamburg  .

Sonnabend, 16. Dkt., Abends 812 Uhr,

im Englischen   Tivoli, St. Georg  ,

Oeffentl. Versammlung der Zimmerer Hamburgs  . T.- D.: Socialistische   Studien. Referent: Herr Hörig. ( F. 40.) C. Küfter.[ 2,00] Hamburg  - St. Pauli  . Sonntag, 17. Okt., Nachm. 4 Uhr, bei Herrn Hellig, Fischerstr. 35,

Generalversammlung

des Allgem. Reepschläger- und Seiler- Vereins.

T.- D.: Dreimonatliche Abrechnung und T.- D.: Vorlage der Statuten zum Kran­fen- Unterstützungs- Bund und die definitive Vortrag über Gewerkschaftliches. Alle Mann am Playe. Gründung desselben. J. A.: Der Einberufer.

Berlin  . Sonntag, den 17. Oktober,( F. 20.) C. Herwig, Borſitzender.[ 2,40] Vorm. 10 Uhr, Altona  . Freitag, 15. Oktober,

in Gratweil's Bierhallen( oberer Saal), Deffentliche General: Versammlung fämmtlicher

Malergehülfen.

L.- D.: Vortrag des Herrn Fritzsche.

Abends 82 Uhr, im Unions- Saale,

Socialisten- Versammlung.

T.- D.: Die örtliche Organisation. ( F. 20.).

Brasch.[ 1,40]

Der Malertag in Hannover  . 2,00] Altona  . Sonnabend, 16. Oktober,

J. A.: A. Hürtgen.

Sonnabend, 16. Oftober,

Hamburg  . Abends 8 Uhr,

bei Hübner, große Rosenstraße 37, Gefchl. Mitgliederversammlung

Abends 8 Uhr,

im Englischen Garten,

Volksversammlung.

Tagesordn.: Jst Eigenthum Diebstahl? d. Allg.Tischler-( Schreiner-) Vereins. Referent: Herr Radenhausen. ( F. 37.) Weidemann.[ 1,20]( F. 20.) A. Forschner.[ 1,60] 17. Oft., Nachm.

wozu alle Mitglieder, ſowie Parteigenossen Hoisbüttel  . Sonntag, 17. Limmer. im seronprinz von Hannover  ,

freundlichst eingeladen sind.

Billets, für Herren 50 Pf., für Damen 25 Pf., sind in der Versammlung, sowie am Abend an der Kasse zu haben.

Nachm. 5 Uhr,

Volksversammlung.

T.- D.: Vortrag des Herrn Breuel aus Hamburg  . Gundelach.[ 1,40]]

Raffenöffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Das Comité.[ 3,20]( F. 20.)

( F. 55.)

Unterhaltung und Kränzchen des Arbeiter Sängerinndes. Herrenkarte 25 Pf., Damentarte 10 Pf., Tänzer zahlen 25 Pf. nach. Der Vorstand.[ 1,40]

cialdemokratie Reichstagsrede 1874 Lommel, Jesus von Nazareth

Johann Huß

Most, Gesetsammlung. 1. Heft

Bariser Commune vor den Berliner   Gerichten Otto Walster, A., Allerhand Proletarier

Rienzi( Drama in 5 Aufzügen) Prozeß gegen Dr. H. Tauschinski und 31 Genoffen in Graz wegen Religionsstörung und geheimer soc.- dem. Verbindung

Tessendorf und die deutsche Socialdemokratie v. Treitschke, der Socialistentödter

Sad, Unsere Schulen im Dienste gegen die Freiheit Statuten der internationalen Arbeiterassoziation Bogel  , Verfälschung der Lebensmittel Volksstaat- Fremdwörterbuch, brochirt gebunden

Wuttke, Die deutschen   Zeitschriften Yord, Die industrielle Arbeiterfrage

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Barmbeck  , C. Eimsbüttel,

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Die Expedition.

Folgende Annoncen- Depots find erschöpft: Berlin  , Maurer  . Barmstedt  , Teege.

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Bremen  , Tischler.- Elberfeld.

Simon. Nuppnau.- Dttensen, Heerhold.

Hamburg  , Tischler. do. Maurer.

Um baldige Erneuerung ersucht

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Den Berliner   Parteigenossen zur Nachricht, daß in der Re­ftauration von Zollern, Elsasserstr. 57, folgende Parteiblät ter ausliegen: N. Soc.- Dem.", Volksstaat" ,,, Hamburg  - Alto­ naer   Volksblatt", Nürnberg  - Fürther   Soc.- Dem."," Gleichheit", Reichenberger Arbeiterfreund", der Vorbote"," New- Yorker Soc.- Dem.", Reichs- Spinnstube" und außerdem verschiedene Ge­werkschaftsblätter.

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Die Parteigenossen werden ersucht, recht zahlreich dort zu verkehren und fleißig diese Blätter zu lesen.

In Partei- Angelegenheiten sind wir täglich mit Ausnahme des Sonntags von 10-11 Uhr Morgens im Geschäftslokale der Allgemeinen dent­schen Associations- Buchdruckerei, Kaiser Franz­Grenadierplatz 8, 2 Treppen, zu sprechen.

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W. Hasselmann. H. Lange.

Unsere Adresse lautet von jest ab:

Berlin   S.

Dresdenerstraße 35.

W. Hasselmann. H. Lange.

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Bauth, Segeberg  . Die Nummer 118 unseres Blattes ist erschienen. Sagen Sie dies auf dem Postamt in Segeberg   und verlangen Sie Ihre Nummer. Die Expedition.

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Luchtenberg in Wald und Dreesbach in Crefeld  , bitte um genaue Adresse. Briefe wieder zurück erhalten.

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K. P. Reinders, Breslau  , Stockgasse 15. Quittung. Empfangen von Herrn Behrs in Elmshorn   18,83 M. H. Wehrenberg, Altona  , Marienstr. 18. Otto Reimer in Altona  . Deinen Brief habe ich erhalten. Angelegenheit ist geregelt. B. Klett, Kellinghusen  . In kürzester Zeit findet in Frankfurt   a. M. eine Volksversamm lung im Saalbau" statt. Parteigenossen, seid am Plate.

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Briefkasten.

H. 2.. Gelsenkirchen  . Der betreffende Bericht ist nicht in unsere Hände gelangt.

Eppendorf  . Sonntag, 17. Ottober, Barmen. Sonntag, den 17. Dtt.,

Nachm. 4 Uhr,

im Lokale des Herrn Becker,

Oeffentliche

Arbeiterversammlung.

Abends 7 Uhr, ( F. 75.) bei Berger, Oeffentliche Versammlung des Arbeiter Wahlvereins.

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Abends 7 Uhr,

T.- D.: Die politischen Parteien Deutsch   Bielefeld  . Sonntag, 17. Oft., lands und ihre Stellung zur Arbeiterfrage. bei Plischewski Volksversammlung. Ich bitte die Parteigenossen, für Ver- T.- D.: Unsere Schulen im Dienste gegen breitung Sorge zu tragen. die Freiheit. Ref.: Klute aus Osnabrück  . ( F. 65.) 3. 3wiener.[ 1,20] Todes- Anzeige.[ 2,50] gor Heute starb plöglich meine liebe Frau Caroline, geb. Mathiesen, im 29. Le­bensjahre. J. H. Strüven. Rellinghusen, 10. Oftober 1875.

W. Wulf.[ 2,20] Montag, 18. Oktober, Abends 8 Uhr,

Flensburg. in Harbor's, früher Reichhardts', Lokal,

Versammlung des Social- demokratischen Arbeiter­

Vereins.

Bon jetzt ab jeden Montag Versammlung. Um zahlreiches Erscheinen ersucht A. Fechner, Vorsitzender.[ 1,80] Sonnabend, 16. Oft., Hannover  . Abends 8 Uhr,

bei Boge, Mittelstr. 11, Gescht. Mitgliederversammlung des Social- demokr. Wahlvereins.

Tüchtige Agenten werden zum Absatz eires gangbaren und gut eingeführten Artikels gegen ansehnliche Provision gesucht. Die Agentur ergiebt ein einträgliches Nebengeschäft und sind Fach­fenntnisse nicht erforderlich.( H 04510.) Frant. Adr. sign. C. D. 20 an die Er ( F. 85)

Der Vorsitzende.[ 1,20] pedition dies. Bl.

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Allgemeine deutsche Associations- Buchdruckerei

zu Berlin  

( Eingetragene Genossenschaft) empfiehlt sich zur Anfertigung von Rechnungen, Suittungen, Formularen, Circularen, Prospekten, Preis- Couranten, Ball, Vijiten-, Adreß- und Empfehlungs- Karten, sowie überhaupt aller in dieses Fach einschlagenden Arbeiten. Ganz besonders empfehlen wir uns den geehrten Vereinen zum Druck von

Statuten und allen bei Bereinen vorkommenden Arbeiten, und bitten um geneigte

Aufträge.

Indem wir stets saubere Ausführung und prompte Bedienung versprechen, empfehlen wir uns hiermit bestens. Allgemeine deutsche Associations- Buchdruckerei zu Berlin  . ( Eingetragene Genossenschaft.) [ 6,00]

( F. 97.)

Druck und Verlag der Allg. deutschen   Associations- Buchdruckerei zu Berlin  , Eingetragene Genossenschaft( verantw. Heinr. Radow), Kaiser- Franz- Grenadier- Platz 8a. Verantwortlich für die Redaction: A: Küster in Berlin  .