ding ideal
Beistehende Tafel aus Profeffor Hickmann's geographisch- statistischem Taschenatlas des Deutschen Reiches ermöglicht eine sehr deutliche Ueber. sicht über die Reichstags- Wahlresultate feit 1871. Wenn auch innerhalb der Legislaturperioden durch einzelne Neuwahlen, welche durch Tod oder Mandatsniederlegung der betreffenden Abgeordneten nothwendig werden, das Gesammtbild immer noch einige Menderungen erleidet, so bleibt doch das Resultat bei den Hauptwahlen ziemlich ausschlaggebend. Es soll an der Hand der beigegebenen Tafel lediglich das Steigen und Fallen im Besitzstande der einzelnen Parteien seit der Begründung des Deutschen Reiches betrachtet werden. Da finden wir, daß in den Jugendjahren des Reichstages, als die Freude von dem Neugeschaffenen noch übermächtig war, die Nationalliberalen über eine so große Abgeordnetenzahl verfügten, wie sie teine andere Partei bisher aufzuweisen hatte. 125 Mann fandten fie 1871 in den Reichstag, bei der nächsten Wahl gleich 30 mehr und auch in den folgenden Reichstagsperioden 1877/78 und 1878/81 waren fie numerisch jeder anderen Partei über, um dann dem Zentrum den Vorrang zu laffen, das sie 1887 zwar noch einmal um einen ganzen Ab. geordneten übertrumpften, um nachher den Ultramontanen und den Konservativen den Vorrang zu lassen. Der„ Thurm des Zentrums" war am stärksten bei der Wahl für 1890 bis 1893. Es zählte damals eine Befagung von 106 Abgeordneten, nachdem es 1871 mit 61 begonnen hatte. Die Zahl wurde, mit Ausnahme der Wahl für 1878/81, wo fie um einen Mann zurückblieb, dauernd und oft sehr start überschritten. Zweimal, 1881 und 1893 hatten die Katholiken. die hübsche runde Zahl von 100 AbBedeutende geordneten. Schwan fungen in ihrer Stärke hat auch die fonfervative Partei zu verzeichnen. Bei den neun Wahlen während der Zeit von 1871 bis 1893 stellt sich ihr
Statistisches zu den Reichstagswahlen 1871-93.
Prof. Hickmann's geoge.statust. Taschen Adas des Deutschen Reichs
Verhältnis der verschiedenen Partelfraktionen nach den bei den Hauptwahlen abgegebenen giltigen Stimmen u. der dabel gewählten Abgeordneten. Parteistellung der 397 Abgeordneten
Sozialdemok Süddeutsch Volkspart
Prei
10iberalamse Preisinn
Reichs val. Fortschritt
Bel Part 37 keiner
Partel 30
Polen 1871/74
National
Konservativ
Bei kein Part Polen Sozialdemok Lib.Reichsp.3 Volkspartei T
650
Abgegebene Stimmen( in Tausenden)
für die verschiedenen Partet Kandidaten
Zusammen Purgien 4 126700
Parteistellung der 397 Abgegeordneten
fuo die verschied ParteiKandidater
Abgegebene Stinumen fin Tausenden
Liberale
46
Konservat 57
Reichspart Polen Sonaldemokrat Suddeutsche Volkspartei
Fre- Fre song and
Frei
Belings National
342
176,3
417
abgegebene
Part Sonal dea: ak
28
27
liberal 51
Sonal ista Frei demak Konserva and ons 550 86, Part
1871/74
Fonserva giltige $ 49.7 Stimmenr
Palen 24
16
Volkspartei
1884/87
Freisimm Fortschrit
Polen 2033
2837
Volksparte
1384/87
67
Zentrum
Freisinnig Fortschritt 997
61
Zentrum 99 Abgeordnete
konservativ 78
Zentrum 1282 Tausend
liberal 125 Abgeordnete
Freireisinut
Nauonal Zentrum
Liberal 1176,6 Tausend
Konservat
$ 190 300 Stimmun
20 14
22 kons 33
Fortschrit 49
Frei- trd 360 ans Part
346
1874/77
Zeutrun 91
Sortaldemokr 352 Polon 1984 LibReichsp 539 Volksparta 21.7
Preisinn 4425
1874/17) Zentrum
National liberal
Belkein. Part Polen Sozialdemok Refounpart Canais caus
Freikans Preishra Reichspe 32 41 Konserval 20 13 80
160
1887/90
National liberal 99
Zentrum 98
Abgeordnete
National liberal 155 Abgeordnete
Belkein Part 20 Polen 14 Sozialdemole 12 Volkspartei 4
1542 s Tausend
1446
Tausend
Frei
$ 401 000
Sorial Stimmen
Frei- ons dema
And sinn 264939 Parte 330
Freifreisin kons 35 38
Konserva 40
1817/18 Zentrum
93
National liberal
Preisim
Bei kein Part Polen Sozinklemak 9 Vollsspartei 3
141 Abgeordnete
Freikonser 26 aidspart 57
Konserva 59 1903 National Zentrum
National
Volkspartei 10
Sozial
National liberal 5663 000 997 Stimmen
Sozial Frei
Ronservat
And Parteien
Polen 220 Volksparta Reformp Le Wasanii
7540 900 Stimmen
demokrat Preisinnig
Reichspart 763uFortschritt 973,1 1364 406
1887/90
Konservativ 1447
National liberal 1678 Tausend Stimmer
Zentrum 1516,2 Tausend
And
Part
902,
Konservat 526
1877/78
Zentrum 1341.3
Sachspart Prei
liberal
Prefonservat ( Reidspart
1604.3
Polen 16
Bei demok kein 20 Part 35 24 42
National liberal
Honservat kons. 895
aded 59
Tausend
Sosial Preisinndemok
5760000 Stimmen
Reformpart a Antiseinil
18.90/ 93
Freisirm Fortschritt 66
VoDespart He Reformp s Antisemit
Konservat 1493
Part Polar 210,1 Fellesperia 66
3125
1878/81
Pretkonservat Reichspart 1858
Zentrum Konservativ 106 73
Abgeordnete
National Zentrum
liberal 14868
13281
26
14
1878/81
liberal 109
60
Abgeordnete
Frei- Konservat
kons 28
50
Ercistan Fortschritt
Sozialdemok Frei 312 konsrasinn End Parteien 327 6493 262 Polen 199 Colespart. 108
5097800 Stimmen
Exalto Eddig ohkein Bei Frei Reformpart Polen Valles P./kons ( Antisemit) Preisinnige Vereinigung 15 Valkspartei 12
1895
vid
Zentrum 100
Konservat 61
Abgeordnete
Bei kein Part 26 Polen 18 Sozialdemok 12 Volkspartei 9
1881/84 60
Zentrum 100
National liberal
93
Abgeordnete
Konservat 1881/84 830,3 Zentrum National
1182,9 liberal Tausen 17758
7228 500 Stimmen
Frasinnig Fortschritt 1159,9
1899/93 Nationallibera 1177.0
Sozialdemokra
14273
Tausend
Sammen
Zentrum 1342,
7674 000 Summer
Frei- Freisin
Preisin.
kons FolksAnd Rempart Part Reichspartei National ( antisemite 263.9 etc 6664 überal 897
15 19 27/28 Sozial Fereinig 258.5 demokrat Polermas 47 Volkspar S& National liberal 49
1893/96 Konservatty 10383
Sozialdemokrat 17867
Tausend
Zentrum 14683
Stimmen
Unter den 214bgeordneten, welche keiner Parte angeriren, sind IDane,& Elsässer. 7 Wellen u Andere
Kartogr Anst.v G. Freytag& Berndt.Wien
Bahlenverhältniß wie folgt: 57, 22, 40, 59, 50, 78, 80, 78, 61. Bei der Wahl 1887 erreichten sie mit 80 Mann ihren höchsten Besitzstand. Gegen die genannten drei Parteien stehen die anderen, soweit nur die Zahl der Manbate betrachtet wird, wesentlich an Größe zurück, doch haben auch die jetzt fehr zusammengeschmolzenen freisinnigen Parteien Zeiten großer Blüthe gesehen. Ihren höchsten Stand er reichten sie 1884 mit 67 Abgeordneten, bei der nächsten Wahl gingen sie auf 32 zurück, um 1890 wieder auf 66 emporzuschnellen. In den ersten Reichstag fandten fie 46 Kämpen. Die Freikonservativen, die Seite an Seite mit den Konservativen marSchieren, hatten ihre beste Zeit in 1878/81, wo fie 57 Mann hoch in den Reichstag einzogen. Bei der legten Wahl zählten sie, wie 1881, 28 Köpfe. Den verhältnißmäßig geringsten Schwankungen unterworfen zeigt sich das Häuslein derer, die sich feinem Parteizwang unterwerfen mochten, das der Fraktionslosen, der Wilden. Ihrer hat es immer gegeben. Bei der letzten Wahl erschienen ihrer 27 auf der Bildfläche, ebenso mie 1884. Bei den anderen Wahlen waren sie immer etwas schwächer vertreten. Sehen wir uns von den Kleineren Parteien, über die das Dias gramm ja auch genügende Auskunft giebt, zu schweigen schließlich noch die Sozialdemokraten an. Sie zogen 1871 zwei Mann hoch in den Reichstag ein, stiegen, nach zweimaligem Rückgange, fortgesetzt, gingen bei der letzten Wahl mit 47 Mann aus der Urne und sind inzwischen noch stärker geworden. Wäre die Gesammtstimmen. zahl allein entscheidend und würden die Schlachten nicht in mehreren hundert Wahlkreisen einzeln ge schlagen, so müßten sie die meisten Mandate haben, denn sie brachten es 1890 auf rund 1400 000, 1898 gar auf 1790 000 Stimmen, eine Bahl, die bisher von keiner anderen Partei erreicht wurde.
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Kommunales.
10
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Die Alaska Transportation Company, Chicago , hat anch Wir haben zwar keinerlei Befürchtung, daß Arbeiter durch in Charlottenburg - Berlin eine Generalagentur. Diese bemüht folche eigenartige Reklame sich anlocken lassen schon weil sie die sich, durch amerikanisch aufgepußte Geschäftsreklamen, die sie all- mehreren tausend Mart für den Goldhumbug nicht auslegen und monatlich als Bote aus Alasta und vom Jukon" er- ristiren tönnen. Immerhin würde es uns räthlich erscheinen, wenn fcheinen läßt, Stunden für das bezeichnete Transport- und Aus die Behörden sich ihrer, noch beim vorjährigen Auswanderungsrüftungsunternehmen zu gewinnen. Erst sollte am 9. März ein gefeß so oft betonten Pflicht der Auskunftsertheilung Konsortium von jungen Leuten von Berlin nach Dawson- City und Aufklärung etwas stärker widmeten. Das scheint uns um spedirt" werden. Die nöthige Zahl scheint sich jedoch nicht gefunden so nöthiger, als der Alaskabote zwei sehr verbreitete Blätter ana zu haben, der Aufbruch ist bis auf den nächsten Monat verschoben- führt nämlich den Berliner 2otal Anzeiger" und vorausgesetzt, daß genug Zahlungsfähige sich finden. bie, Rölnische Boltszeitung", welche ebenfalls für ein
Die städtische Verkehrs Deputation befichtigte vor ihrer geftrigen Gigung einen neuen Sommerwagen der Pferdebahngesellschaft, bei dem, entsprechend dem Vertrage, die Außentrittbretter in Fortfall gebracht sind. An die Besichtigung schloß sich eine Be sprechung der sowohl bei diesen Wagen wie bei den neuen Attum latorenwagen wünschenswerthen Aenderungen. Es wurde beschloffen, die Gesellschaft zu ersuchen, die zweite Auftrittsstufe etwas niedriger machen zu laffen, da die jeßige Höhe, 35 Zentimeter, zu beschwerlich Denn Geld fann man bei der Expedition" loswerden; und Auswanderungssyndikat feit einiger Zeit wirksame Reklame in beim Einsteigen erscheint. Ebenso soll eine vermehrte Trennung der Gold zu finden, ist so wenig wie das große Loos einem jeden be- wiederholten Artiteln machen". Man kann gewiß Niemanden hindern, Pläge auf den Bänken verlangt und schließlich der Wunsch aus schieden. Zum festen Preise von 600 bezw. 500 Dollars( gleich fein Geld loszuwerden. Aber man kann dafür sorgen, daß falsche gesprochen werden, die Perrous der elettrischen Wagen mit Glas- 2500 bezwv. 2090 mart) erbietet sich die Generalagentur dazu, die Darstellungen über die Schnee- und Gletscherfelder Alaskas zum wänden an den Seiten zu versehen, damit Wagenführer und Publikum Theilnehmer mit heiler Haut(!) nach Dawson City zu befördern." mindesten nicht unwidersprochen bleiben. gegen Wind besser geschüßt sind. Zum Zweck genauen Studiums Nicht einbegriffen ist dabei die Ausgabe für die Ausrüstung. Für Die Kleinen und die Großen. Im Jahre 1896/97 waren in Der Unterpflasterbahn werden einige Mitglieder der Deputation in diese stellt sich in Seattle , dem Ausgangspunkt der Land- oder See Berlin 502 155 fteuerpflichtige physische Personen zur& infommen. der Osterwoche eine Reise nach Budapest machen. Auf die Ausreise im Westen, eine Consolidated Outfitting( Austafirungssteuer veranlagt( ungerechnet die sur 1. Stufe Beranlagten, von schreibung einer größeren Anzahl neuer elektrischer Straßenbahn- Compagnie zur Verfügung. Sie berechnet als erfahrungsmäßig benen die Steuer nicht erhoben wurde, und deren Bahl im Bericht Linien find Offerten eingegangen, deren Besprechung auf der Tages nöthig": ordnung stand. Eine umfangreiche Distuffion, in der die Stadt verordneten Singer und Rosenow energisch, aber ohne Erfolg den Standpunkt vertraten, auch diese Bahnen ebenso wvie die Unterpflasterbahn, auf städtische Kosten zu bauen und zu be= treiben event. zu verpachten, führte zu dem Resultat, die Offerten in einer Subtommiffion nach allen Gesichtspunkten und Richtungen prüfen und vorberathen zu lassen. Die Beschlußfassung über den Antrag Singer wurde bis zum Eingang des Berichts der Subtommiffion vertagt. Die Kommission wurde aus dem Bürgermeister Kirschner, Synditus Meubrint, Stadtbaurath Krause, den Stadtverordneten Dinse, Jacoby, Kyllmann, Singer und dem Magistrats Affeffor Alberti gebildet. Zur Berathung des von
Der
Direktion der Pferdebahn Gesellschaft vertragsmäßig vorgelegten Entwurfs eines Pensionsstatuts für die An gestellten, wurde ebenfalls eine Kommission, bestehend aus dem Syndikus Meubrinck, den Stadtvv. Cassel und Singer, sowie dem Magistratsaffeffor Alberti gebildet. Nach einem furgen Bericht des Stadtbauraths Krause über den Stand der Angelegenheit betreffend den Bau eines Kanals zwischen Stettin und Berlin im Anschluß an den Finowkanal, beschloß die Deputation, dem Magistrat au empfehlen, sich an den Berathungen nicht weiter 31 betheiligen, da die Prüfung des ursprünglichen Projekts, den Kanal im Westen der Stadt endigen zu lassen, erschöpfend stattgefunden hat.
Die Festsetzung von Fluchtlinien für eine neue Straße 4a von Greifswalderstraße bis Straße 5 und eine neue Straße 4b von Straße 35 bis zum Verlorenen Weg Abtheilung XIII ist beschlossen und wird hierzu die Genehmigung der Stadtverordneten- Versamm Iung nachgesucht. Zur Verbreiterung der Gollnowstraße beabsichtigt der Magistrat das erforderliche Terrain des Grundstücks Gollnowstraße 12 von 29 Quadratmetern zu dem Preise von 90 W. für den Quadratmeter anzukaufen und wird hierzu die Genehmigung der Stadtverordneten- Versammlung nachsuchen.
Lokales.
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M
Freie Volksbühne. Die Weber" Aufführung für die 1. Abtheilung findet heute nachmittags 23/4 Uhr, im FriedrichWilhelmstädtischen Theater unter Regie des Direttors May Samst statt. Als Gäste wirken mit u. a.: Der alte Baumert: Paul Pauly; feine Töchter: Else und Martha Pauly; der alte Ansorge: Leonhardt Ottomeyer; der alte Hilfe: May Bennemann vom Münchener Hoftheater a. G.; Mielchen: Gertrud Müller vom Berliner Theater. Die Vorstellung für die 4. Abtheilung ist heute Nachmittag im LessingTheater: Abu Said " und" Cyprienne".( Siehe heutiges Inserat.)
Der Borstand. J. A.: G. Winkler.
an warmen Kleidern.
95 Dollars
an 1200 Pfund Lebensmitteln 90 an Eisenwaaren u. Ausrüstung 50 Bewaffnung. 24 ot Medizin 5
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der städtischen Steuerdeputation nicht angegeben ist). Davon waren 459 907 Personen mit einem Einkommen von 660-3000 m. pro Jahr und 42 248 Berfonen mit einem Einkommen von über 3000 m. pro Jahr eingeschäßt. Von der erstgenannten Gruppe hatten der Einschäzung zufolge: 420 585 Personen nur bis 1800 M., von diesen 394 134 nur bis 1500 M., davon wieder 343 669 nur bis 1200 m., Das sind also abermals 264 Dollars oder weit über 1000 m. von diesen 285 496 nur bis 1050 M. und davon endlich 174 838 nue Für 300 m. kann man einen einjährigen Wolfshund, den besten bis 900 M. Die mit einem Einkommen von nur 660-900 M. pro Freund des eingewanderten Goldfuchers in Alasta", bekommen. Die Jahr Eingeschäßten( 2. Stufe) waren nahezu 35 pet. aller überhaupt Alaska Transportation and Development Co., welche die monat zur Einkommensteuer veranlagten physischen Personen! Von der zweiten lichen Lebensmittel für 25-35 Dollars( 104 bis 125 M.) zu liefern Gruppe, den 42 248 Personen mit über 3000 M. Ginkommen pro Jahr, hatten der Einschätzung zufolge: nur 10 458 Perfonen über verspricht( wohin?), wird im Boten" folgendermaßen gelobt: Die genannte Gesellschaft ist eine sehr toulante. Sie geht 10 500 M., von diesen nur 1855 über 50 000 m., davon wieder nur nicht darauf aus, mit dem Bergwerksmann oder dem Touristen 462 über 100 000 m., von diesen nur 38 über 500 000 M., und von einen Rontratt zu machen, der diesen an Händen und diesen endlich nur 9 über 1 Million Mark Einkommen pro Jahr. Füßen bindet; sondern sie will mit Wohlwollen in Diese zweite Gruppe hat sich in den letzten Jahren ständig vers jedem einzelnen Falle auf die besonderen Verhältnisse und Wünsche ringert. Sie war in dem Jahrfünft 1892/ 93-1896/ 97: 48 846, des den Vertrag Abschließenden Rücksicht nehmen. Sie wird also 43 819, 43 098, 42 749, 42 248 Personen. Andererseits hat sich die Lebensmittel- Kontrafte von längerer Dauer verfürzen und sich Gruppe der mit nur 660-3000. pro Jahr Eingeschätzten ständig die Differenz auf Retourbillete ihrer Gesellschaft in An- vermehrt. Diese war in dem Jahrfünft 1892/ 93-1896/ 97: 434 095, rechnung bringen lassen. Auch wird sie jederzeit 442 562, 443 219, 453 245, 459 907 Perfonen. Die Personen mit Attien ihrer Gesellschaft, welche man von ihr mehr als 3000 m. waren in dem genannten Zeitraume 9,2, 9,0, entnommen hat, für Fahrbillete oder ebens 8,9, 8,6, 8,4 pet. aller zur Einkommensteuer veranlagten physischen mittel zum Bari - Kurse in Zahlung nehmen. Die Personen. Gesellschaft will aus der Unkenntniß von Land und Leuten, mit
welchen die meisten Prospektors und namentlich die entferntesi durch die Statistit der Stellenvermittelungs- Abtheilung gelegenen zu kämpfen haben werden, keinen Nugen ziehen, sondern des Vereins junger Kaufleute von Berlin " in Ichr fie im Gegentheil mit Hilfe ihrer langjährigen Erfahrungen unters reicher Weise beleuchtet. Im Jahre 1897 waren bei der Abftützen. Sie reflektirt lediglich auf den legitimen und normalen Nuzen, welchen ihr das Beförderungsgeschäft von Personen und Waaren ab Seattle einzutragen bestimmt ist.
Die englischen Mittheilungen über die Schreckniffe des Klimas und die Härte der Arbeit werden einfach als Bügenberichte" ab gewiesen. Mit Hilfe eines in 16 Ländern patentirten Schlaffactes erlernt man sogar die Kunst, im Freien zu schlafen". Freilich er fahren wir auf der anderen Seite, daß im Monat November dem Dichter Joaquin Miller bei Dawson City ein Ohr und eine Behe erfroren" ist. Wahrscheinlich verdanken wir diesein Pindar mit dem erfrorenen Ohr die unsterbliche Klondyke- Hymne:
Strömt herbei, ihr Völkerschaaren Nach des Jutons eif'gem Strand! Wollt ihr Gold nach Haufe tragen. Dorten liegt's auf flacher Hand. Wenn ihr nur dem Glück vertraut, Winkt euch dort der schönste Lohn: Ist das Eis erst aufgethant y Lacht euch eine Million..
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E3 will uns scheinen fügt unsere Generalagentur hinzu Die Parteigenoffen von Moabit werden hiermit auf die am daß bes Sängers Bescheidenheit weise baran gedacht hat, sich über 2 Osterfeiertag, mittags 12 Uhr, in der Kronen- Brauerei stattfindende das Wort, welches num fominen müßte, auszuschweigen. Mag er Matinee aufmerksam gemacht. Drei Gesangvereine, Gesangs nun Pfund Sterlinge, Dollars, Mart oder Pfennige gedacht haben Duettisten und Reckturner werden für treffliche Unterhaltung sorgen. Ibas Resultat wäre in keinem Falle verächtlich."
theilung 1451 freie Stellen angemeldet. Nachdem 434 davon wegen anderer Dispositionen von den Auftraggebern zurückgezogen oder anderweitig besetzt worden waren, blieben noch 1017 Stellen zu besetzen. Hiervon wurden 756 durch den Verein besetzt. Bewerber waren 1634 eingetragen. Nach Abzug von 109, die ihre Papiere nicht einreichten oder wegen ungünstiger Auskunft abgewiesen wurden oder in ihren Stellungen blieben, waren noch 1525 Bewerber unterzubringen. Untergebracht wurden, wie oben angegeben, nur 756. E3 wurden also von den angemeldeten freien Stellen 741/ s pet. befeßt, von den eingetragenen Bewerbern dagegen nur 491/2 pet. untergebracht, d. h. die Wünsche der Geschäftsinhaber tonnten in rund drei Viertel aller
gestellten dagegen iälle, die Wünsche der An
der Hälfte der Fälle befriedigt werden. Für die Angestellten ist dieses Grgebniß um so trauriger, da die Mehrzahl derjenigen, die durch den Verein Stellung fuchen, in bereits gekündigter Stellung oder außer Slellung au fein pflegten. Von den in betracht kommenden 1525 Bewerbern des Jahres 1897 waren bei der Eintragung nur 847 in noch ungekün Digter Stellung, dagegen 501 in gekündigter Stellung und 677 sogar ich außer Stellung. the
Zu der gestern veröffentlichten Zuschrift des Dr. Wilhelm Meyer, ehemaligen Direktors der Urania, erhalten wir vom Genoffent Stadthagen folgende Mittheilung: Herr Dr. Wilhelm Meyer