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Br. 84. 15. Jahrgang. 3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 10. April 1898.

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Versammlungen.

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so sei das an­

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Der Ausschuß

wurde

Berufsangehörigen in jeder Weise im Sinne der Arbeiterbewegung unverzüglich der Lohnkommission zu melden, er wird dann als zu wahren und zu vertreten. gemaßregelt betrachtet und unterstüßt, Bei Punkt 3 wurden für Infolge einer Aufforderung Millarg's, die Gewerkschaften drei ausgeschiedene Lohnkommissions- Mitglieder Richter, Scheck Berliner Gewerkschafts- Kommiffson. In der am Donnerstag möchten soweit es noch nicht geschehen dem Bureau Nachricht und Bittner gewählt. Bei Punkt 4 machte der Vertrauensmann Berliner Gewerkschafts- Kommifffon. In der am Donnerstag über die von ihnen zu veranstaltenden Mai- Versammlungen geben, auf die Ausstände in Hannover , Leipzig , Nürnberg und abgehaltenen Delegirtenversammlung stand als erster Punkt ein Vor- entstand eine Diskussion darüber, ob es nicht angebracht sei, da der Stettin aufmerksam. Die Leipziger Firma Damm u. Liegert trag des Genossen Rob. Schmidt auf der Tagesordnung über die 1. Mai auf einen Sonntag fällt, diesmal eine Aenderung in der sträubt sich, für auswärtige Arbeiten den tarifmäßigen Stellung der Gewerkschaften zu dem am 1. April in traft getretenen bisherigen Art der gewerkschaftlichen Maifeier eintreten zu laffen. Aufschlag zu zahlen und sucht nun hier willige Arbeitskräfte für den Innungsgeseh. Wenn die Gewerkschaften sich bisher wenig um die G3 wurde Uebergang zur Tagesordnung befchloffen. Theaterbau in Blauen. Eine Firma in Hannover sucht durch den Innungen gefümmert haben sagte der Redner Ueber die Lohnbewegung der Kupferschmiede berichtete Frib, Berliner Stuckateur Tscheppe Streitbrecher unter Vorspiegelung der gesichts der Bedeutungslosigkeit der bisherigen Jnnungen wohl be dieselbe stehe günstig, 34 Streifende seien vorhanden, von denen günstigsten Verhältnisse. Kollege Wemmbeier aus Hannover schilderte rechtigt gewesen. Das sei aber jetzt anders geworden, da dann die dortigen Verhältnisse. Die Stuckateure in Hannover haben das neue Innungsgesetz die Rechte der Innungen wesentlich voraussichtlich nach Ostern mehrere abreisen werden. Der Bericht über den Schuhmacherftreit tonnte nicht erstattet sich nur unter dem Druck der größten Noth entschlossen, in den erweitert habe und auch den Arbeitern eine Vertretung inner­Gerade wie in Berlin haben sehr unter halb derfelben zugestehe. In den Innungs- Krankenkassen hätten die stattfindenden Bersammlung ihrer Gewerkschaft am Erscheinen ver dem Zuzug von Magdeburg zu leiden; da ist es also doppelte Pflicht, werden, da die Vertreter der Schuhmacher infolge einer gleichzeitig Streit einzutreten. Gesellen je nach der Höhe des Beitragsantheils der Meister zwei Drittel oder die Hälfte der Vorstandsmitglieder und der hindert waren. Tischendörfer bedauert die Vertagung dieses denselben aum Siege zu verhelfen. Der Antrag, den streikenden Delegirten zu stellen, wie in den Ortskaffen. Die Beisitzer der treten, die eine Besprechung an dieser Stelle nothwendig machen. genommen. Zum Schluß wurde aufgefordert, recht rege für den Delegirten zu stellen, wie in den Ortskaffen. Die Beisitzer der Punktes. Es seien beim Schuhmacherstreit Momente zu tage ge- Kollegen in Hannover 75 M. zu überweisen, wurde einstimmig an­Innungs- Schiedsgerichte müßten gleichfalls zur Hälfte aus Gefellen itfin tritt der in der bürgerlichen Preffe ausgesprochenen Berband zu agitiren, nur geeint find wir fähig, dem Unternehmer­bestehen. Jede Innung, ob freie oder Zwangsinnung, müffe einen Gesellenausschuß haben, der mitzureden hat bei der Regelung des Behauptung entgegen, der Schuhmacherstreit sei an der lauen thum gegenüber unsere Sache zu vertreten. Lehrlingswesens, der Gesellenprüfung, sowie bei allen Einrichtungen, habe, obwohl es ihm Schwierigkeiten gemacht habe, den Streifenden fammlung einberufen, die leider sehr schwach besucht war. Zum Unterstützung durch die Gewerkschaften gescheitert. Die Schuhmacher hatten für Donnerstag eine öffentliche Bers welche die Innung im Interesse der Gesellen schafft und welche die Innung im Interesse der Gesellen schafft und eine größere Summe verschafft, die für die erste Zeit ausreichend ersten Punkt der Tagesordnung: Anträge zum Schuhmacherkongreß, beren die Gesellen beitragen müssen. Dahin war. Ju der nächsten Versammlung werde der Ausschuß Vorschläge war der Versammlung eine Resolution unterbreitet, des Inhalts, gehören unter anderem die Arbeitsnachweise, deren Ver machen bezüglich einer Aenderung der Taktik bei Unterstützung von daß infolge der Vereinigung der beiden Richtungen sowie der bevor­waltung zur Hälfte aus Gesellen bestehen muß. In allen Jnnungs- Versammlungen hat der Gesellenausschuß Siz und Streits. Näther macht dem früheren Ausschuß den Vorwurf, ſtehenden Lohnkämpfe, Beiträge zum Streitfonds von wöchentlich Stimme. Hier fönne die Betheiligung der Arbeiter ihnen in mancher daß er sich nicht genügend über die Verhältnisse der Schuhmacher 5-30 Pf. geleistet und von der Agitationskommission und den einzelnen Orte fontrollirt werden Hinsicht recht nützlich sein, auch fönnten den Unternehmern in den und deren Mittellosigkeit unterrichtet habe, bevor er den Delegirten Vertrauensmännern der die Unterstützung des Streits empfahl. Redner wünscht, daß in der sollten. Nachdem sich Weber für und Nowack gegen Innungs Versammlungen, wo sie mit dem Gesellenausschuß zu fammen tagen müffen, manche Wahrheiten gesagt werden, denen sie nächsten Sigung über eine andere Art der Vertretung berathen werde. diefe Resolution erklärt, da keine Aussicht für Annahme darin bezeichneten Anträge vorhanden fei, sich sonst verschließen. Auch bei Streits und Lohnbewegungen Erhält es für wünschenswerth, daß den größeren Gewerkschaften der fönne diese Einrichtung von Nutzen sein. Es liege also im Inter - mehr Delegirte zugestanden werden, wie den kleinen. Diese An die Resolution abgelehnt; dagegen ein Antrag Nowack, die Delegirten effe der Arbeiter, die ihnen zustehenden Rechte auszunuzen und regung stieß auf lebhaften Widerspruch seitens einiger Bertreter ohne bindendes Mandat zu senden, angenommen. Auf Antrag Vertreter ihrer Interessen in die betreffenden Körperschaften zu sich bereits mit dieser Angelegenheit beschäftigt. Dieselbe folle auf Nowack, Hildebrand als Erfagmann für den Schuhmacher­fleinerer Gewerkschaften. Bitfin bemerkt, auch der Ausschuß habe Weißenborn werden die Delegirten Herrmann, Weber und fenden. Durch die Gesellenausschüsse der Innungen werden die bie Tagesordnung der nächsten Delegirtenversammlung gefeßi fongreß und die Generalversammlung zugleich gewählt. Aus Anlaß der fenden. Durch die Gesellenausschüsse der Innungen werden die Gesellenausschüsse der Handwerkstammern gewählt, welch letztere eine weit größere Bedeutung haben wie die ersieren. Die Hand- werden, ebenso der Bericht über den Schuhmacherstreit und die im Maifeier soll mittags eine Versammlung stattfinden und die Be werkskammern bestehend aus Vertretern der Meister eines größeren Anschluß daran zu besprechende Regelung der Streikunterstützungen. theiligung an einem Ausflug einem jeden überlassen bleiben. Als Bezirks und dem Gesellenausschuß haben auf Erfordern der Be- In dieser Versammlung fehlten die Delegirten der Barbiere, Buch Streifende sind, wie Nowack mittheilt, noch 51 männliche und hörde Gutachten abzugeben über alle das Handwerk betreffende druckerei- Hilssarbeiter, Dachdecker, Fliesenleger, Glaser, Handschuh 12 weibliche zu unterstützen, was den Arbeitenden zu den Feiertagen besonders nahegelegt wurde. Fragen. Diefer Punkt sei von nicht zu unterschäzender Wichtigkeit, macher, Lackirer, Weißgerber. ivenn es sich beispielsweise um ein Gutachten über die Wirkung Die Stuckateure hielten am Montag, den 4. April, eine öffent- Berichtigung. Zu dem Bericht über die Versammlung in eines Sozialpolitischen Gesezes nach Art der Bäckerei- Ver liche Versammlung ab. Zum 1. Puntt Maifeier" wurde beschlossen, Baumschulenweg in der Donnerstagsnummer des Vorw." theilt ordnung handle, 100 von diesem Gutachten die Ber - am 1. Mai 12 Uhr eine öffentliche Bersammlung einzuberufen, in uns Genosse Faber, Köpenick , mit, daß er von keiner Seite eine befferung oder Verschlechterung eines solchen Gesetzes abhänge, der über die Bedeutung des Tages ein Referat gehalten werden Aufforderung erhalten habe, in jener Werfammlung ein Referat su Ferner habe die Handwerkskammer Jahresberichte über die Lage des foll. Der Vertrauensmann giebt bekannt, daß dieselbe bei Buske, halten. Handwerks abzugeben. Die Handelskammern würden zwar erst Grenadierstr. 33, stattfindet, und ersucht die Kollegen, an derselben gebildet, nachdem die Organisation der Innungen auf grund des sich recht rege mit ihren Frauen zu betheiligen. Zu Punkt 2 wurden neuen Gesetzes vollzogen fei, also nicht vor dem 1. April nächsten die augenblicklichen Verhältnisse im Gewerbe tritifirt. Namentlich Jahres. Da aber die Entsendung der Gefellen- Vertreter in die wird gegen die Firmen Damrich u. Co., Gaspari, Schirmer Beschwerde Wir bitten, bei jeder Anfrage eine Chiffre( zwei Buchstaben oder eine Zahl Handwerkskammer Aufgabe der Innungs- Gesellenausschüsse ist, die geführt wegen Nichtachtung des Tarifs. Bei der ersten Firma arbeite man letzteren auch sonst in mancher Hinsicht die Interessen der Arbeiter anstatt für den Minimal- Werkstattlohn von 45 Pf. für 30 Pf. Bei in den Innungs- Einrichtungen zu vertreten haben, so sei den der Fima Caspari werden beim Affordgießen bei 11-12 stündiger Arbeitern zu empfehlen, daß sie in allen Innungen, auch in denen, Arbeitszeit 15-18 M. die Woche verdient. Bei Schirmer bringen die sie für bedeutungslos halten, fich an den Wahlen es die Arbeiter bei 10-11 stündiger Arbeitszeit auf 27 M. Die zu den Ausschüssen betheiligen und solche Vertreter in dieselben 3ementgießer arbeiten dort für 27 M. in Kellerräumen 9-10 Stunden delegiren, welche auf dem Standpunkt der Gewerkschaften stehen. bei Gaslicht, unter sich schlüpfrigen Boden, neben sich modrige Wände, Ohne Debatte wurde folgende von Litfin eingebrachte Resolution au während von der Decke ihnen das Waffer in den Nacken tropft. genommen: Die Delegirten- Versammlung der Berliner Gewerkschafts. Das Resultat der lebhaften Diskussion war, daß die Lohn Postabonnent in Groningen u. A. Beschwerden über nicht recht: Kommission erflärt sich mit den Ausführungen des Referenten ein- fommission einstimmig beauftragt wurde, ein Flugblatt herauszeitige Lieferung bitten wir stets an das Bostant zu richten, bei dem Sie verstanden; sie empfiehlt den Berliner Gewerkschaften die Bezugeben, das den Kollegen die Verhältnisse vor Augen führt und sie den Borwärts" bestellt haben. Wir liefern die bei der Post bestellten theiligung an allen Wahlen zu den Junungen und deren Neben- auffordert, überall auf ftritte Junehaltung des Tarifs zu dringen. Exemplare an das Post- Zeitungsamt in Berlin und von diesem erfolgt die körperschaften, in der Voraussetzung, dadurch das Interesse der Jeder Rollege, der infolge seines Auftretens die Arbeit verliert, hat dies Weiterbeförderung an die einzelnen Poſtanſtalten.

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Briefkasten der Redaktion.

anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. Die juristische Sprechstunde findet am Montag, Dienstag und Sonnabend von 6 bis 7 1hr abends statt.

M. G., Droguist. Wir bedauern sehr, von Ihrem Anerbieten keinen Gebrauch machen zu können.

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