Nr. 87.
BO
foot gaduste
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Merufpredjer: Amt 1, Ar. 1508, Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Die gewerbliche Entwickelung
I.
Das Kaiserliche Statistische Amt veröffentlicht soeben die Hauptergebnisse der gewerblichen Betriebszählung vom 14. Juni 1895 mit einer textlichen Einleitung, die von dem bayerischen Bezirksamts- Affeſſor Dr. Zahn verfaßt ist. Dieser Einleitung entnehmen wir nachstehende Skizzirung der gewerb lichen Entwickelung Deutschlands in den letzten 13 Jahren.
Die Zahl sowie das Personal der gewerblichen Betriebe sind absolut gewachsen. In 3144 977 Hauptbetrieben im Jahre 1895 gegen 3 005 457 Betrieben im Jahre 1882 wurden gezählt: Personen: männliche weibliche
1882
mithin 1895 mehr
1895
absolut
pet.
7 929 944
5 831 622
2 098 322
36,0
1 509 167
830 158
55,0
2928 480
39,9
2 339 325 Ga. 10 269 269
7 840 789
Während die Zunahme bei den Betrieben nur 4,6 pt. beträgt, beläuft sie fich hinsichtlich des Personals auf 39,9 pt. ( hinsichtlich des weiblichen jogar auf 55 pCt.). Die Allein betriebe haben abgenommen, die Gehilfen betriebe dagegen sind gewachsen. Die Minderung der ersteren beträgt 8,7 pCt., das Dreifache dieser Ziffer, nämlich 26,9 pCt., beträgt dagegen die Vermehrung der Gehilfenbetriebe, und das Personal der Gehilfenbetriebe hat hin
Freitag, den 15. April 1898.
Textilindustrie
weniger um Prozent
.
.
40,4 24,3
Bergbau, Hütten und Salinenwesen Industrie d. Leuchtstoffe, Seifen, Fette, Dele 13,6 9,0 Industrie der Steine und Erden, Industrie der Holz- und Schnitzstoffe Bekleidungs- und Reinigungsgewerbe Metallverarbeitung
•
8,0
3,5 8,4
Bei diesem Entwicklungsprozeß hat übrigens sowohl in der Textilindustrie wie im Bergbau eine ganz erhebliche Konzentration der Arbeitskräfte auf diese sich mindernde Zahl von Betrieben stattgefunden; kommen doch gegenüber dem Jahre 1882 jegt beiläufig das doppelte von Personen auf einen Be trieb dieser Gewerbegruppen, nämlich
in der Textilindustrie.. im Bergbau
im Jahre 1895 Personen 4,8 134,0
im Jahre 1882 Personen 2,6 81,3
Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3:
Die Gewerbe, in denen der Kleinbetrieb in so hohem Maße vorherrscht, sind zumeist lokaler Natur, dienen örtlichen Bedürfnissen und sind die eigentliche Domäne des Handwerks. Beim Handelsgewerbe sind es die zahlreichen Krämer, die Händler mit Kolonial, Eß- und Trinkwaaren, mit Manufafturwaaren, die Obst- und Gemüsehändler, welche dem Kleinbetrieb eine so bedeutende Rolle hier verleihen. Die starke Vertretung der Kleinbetriebe im Beherbergungs- und Erquickungsgewerbe rührt her von der Masse fleiner Gaft- und Schanks wirthe, Logis, Schlafstellenvermiether u. dergl. Die Großbetriebe find am mächtigsten entwickelt in der Textil-, chemischen, Maschinenindustrie, namentlich aber im Bergbau. Fast zwei Drittel, im Bergbau sogar 95,3 pCt. aller Gewerbethätigen arbeiten da in Unternehmungen mit über 50 Personen; faßt man nur die Unternehmungen mit über 200 Personen ins Auge, so treffen auf diese immerhin fast zwei Fünftel, im Bergbau über vier Fünftel des gesammten in den genannten Betrieben thätigen Personals. Ja selbst in den Koloffalbetrieben, deren
Von größter Bedeutung auch für die Bestätigung ist die jeder mindestens über 1000 Personen beschäftigt, ist der AnEntwickelung der Betriebsformen untereinander. Wir unter scheiden kleinere, mittlere und Großbetriebe.
Daß die Alleinbetriebe, die zu den kleinen Betrieben 8ählen, im allgememen abgenommen haben, wurde oben schon gesagt. Wie sich in den einzelnen Gewerbegruppen die Entwickelung ausdrückt, lehrt folgende Tabelle: Prozentuale Zunahme oder Abnahme(-) der Personen Alleine Gehilfen Gewerbegruppen der Gehilsen betriebe betriebe betriebe)
I. Runft und Handels Gärtnerei
II. Thierzucht
III, Bergbau, Hütten: und Salinenvesen
34,8
VI.
Instrumente
VII. Chemische Industrie VIII . Industr. d. Leuchtstoffe, Seifen, Fette, Dele IX. Textilindustrie X. Papierindustrie. XI. Lederindustrie XII. Juduftrie der Holz. u. Schnißstoffe. XIII. Jud. der Nahrungs- u. Genußmittel
75,5
<-6,8
91,4 1,2
<-26,4
24,7
-2,9
63,5
<-14,0
4,2
48,3
0,3
12,9
72,8
2,4
18,2
63,1
-42,8
-1,8
39,6
-43,7
-29,8
30,7
.
2,1
18,0
56,2
4,0
7,4
37,7
.
<-20,1
10,4
48,5
-12,0
18,4
42,2
-6,5
8,4
81,4
16,3
30,2
112,3
32.6
54,3
84,9
31.4
-15,4
27,8
195
78,7
80,3
•
72,3
35,2
94,1
-10,6
23,6
46,0
wiederum über doppelt so start zugenommen, als die Gehilfen- u. Fischerei 21,8 betriebe selbst. Die Hauptmaffe der Betriebe gehört zur eigentlichen Industrie einschließlich Bergbau und Baugewerbe; fie umfaßt 2/3 aller Betriebe mit über 3/4 des gesammten Gewerbepersonals. Gering dagegen ist der Autheil der Gärtnerei, Thierzucht und Fischerei, die bezüglichen Betriebe und ihr Personal nehmen nur 1/100 der Gesammtzahl für sich in Anspruch. Der Rest mit 8 aller Betriebe und des Gesammtpersonals entfällt auf die distributiven und ihnen verwandten Gewerbe; ihr prozentualer Antheil würde sich erheblich höher stellen, wenn nicht der Eisenbahn, Poft und Telegraphenbetrieb von der Erhebung ausgeschloffen geblieben wäre. Im Vergleich zum Jahre 1882 ist die Zahl der Betriebe gerade bei derjenigen Gewerbe- Abtheilung, welche den Hauptbestandtheil des zur Erhebung gelangten Gewerbes bildet, bei der eigentlichen Industrie zurückgegangen( um 5,4 pCt.), während sie sich in der Gärtnerei 2c. und im Handel( um 32,7 resp. 35 pt.) erhöht hat. Das Personal hingegen ist bei allen drei Gewerbes Abtheilungen gestiegen, freilich bei der Gärtnerei und dem Handel noch stärker( 53,0 resp. 61,6 pt.) als bei der In XVIII. Sandelsgewerbe. dustrie( 34,8 pt.); hier ersetzen eben Arbeitsmaschinen und motorische Kräfte, deren Verwendung immer mehr um sich greift, einen Theil des sonst benöthigten Personals.
Von der Gesammtzahl der Betriebe vereinigen in sich
Am meisten
die Gewerbegruppen:
Beherbergungs- u. Erquickungsgewerbe
Industrie der Holz- und Schnisstoffe Textilindustrie
Prozent aller Hauptbetriebe 27,0
20,2
8,6
7,5 du
Bekleidungs- und Reinigungsgewerbe
Handelsgewerbe.
Industrie der Nahrungs- und Genußmittel
"
•
7,0
6,5
0,2
0,1
•
OB
0,5
.
0,3 0,6
Am wenigsten: only
di Industrie d. Leuchtstoffe, Seifen, Fette, Dele
3.
Bergbau, Hütten- und Salinenwesen
Polygraphische Gewerbe..
Künstlerische Gewerbe.
Chemische Industrie.
Bapier Industrie
Von der Gesammtheit des gewerblichen Personals wurden
in den Gewerbegruppen:
gewerbthätig. Pers.
Personen beschäftigt
Am meisten
in Prozent aller
13,5 13,0
.
10,2
Bekleidungs- und Reinigungsgewerbe
Handelsgewerbe...
Baugewerbe
sjid Industrie der Nahrungs- u. Genußmittel. 10,0
Metallverarbeitung.
Textilindustrie
Am wenigsten:
Versicherungsgewerbe.
Künstlerische Gewerbe.
.
.
•
•
XIV. Bekleidungs- u. Reinigungsgewerbe
XV. Baugewerbe XVI. Polygraph. Gewerbe XVII. Künstlerische Gewerbe
XIX. Versicherungsgewerbe. XX Verkehrsgewerbe XXI. Beherbergungs- und Erquickungsgewerbe.-34,0
Ueberhaupt-8,7
115,9 26,9
130,8 56,6
Die Alleinbetriebe haben also in 9 Gewerbegruppen sich vermindert, in 12 sich vermehrt. Die Gehilfenbetriebe zeigen in weitaus den meisten Gruppen eine Zunahme, nur in 6 eine Abnahme. Die Abnahme ist aber nicht etwa in den Groß betrieben, sondern in den Kleinbetrieben erfolgt, speziell find daran nur die Gehilfenbetriebe mit nicht mehr als 51 Personen betheiligt; in der Textilindustrie zeigt sich auch noch in der nächsthöheren Größenklasse, in den Betrieben mit 6-10 Per sonen, beim Bergbau in den Größenklassen 6-200 Personen ein Rückgang der Betriebe.
Rechnet man als Kleinbetriebe die Betriebe mit 1-5 Perjonen, als Mittelbetriebe die mit 6-50 und als Großbetriebe die mit 50 bis über 1000 Personen, so ergiebt sich: 1. Der Kleinbetrieb ist am stärksten vertreten Personen der in den Gewerbe: Größenklasse in% des Gesammtpers. der Gewerbegruppe Thierzucht und Fischerei 88,8 Bekleidungs- u. Reinig. 80,4 gewerbe
gruppen
ist am geringsten vertreten Personen der in den Gewerbe- Größenklasse in% des Gesammtperi. der Gewerbegruppe 0,7
gruppen
Thierzucht und Fischerei
Industrie d. Leuchtstoffe, Seifen, Fette, Dele
Kunst- und Handelsgärtnerei
Chemische Industrie
"
Am meisten hat sich die Zahl der Betriebe vermehrt in
den Gewerbegruppen:
Polygraph. Gewerbe.. 47,7 Industrie der Leuchtstoffe 45,1 Industrie der Steine u. Erden Baugewerbe Versicherungsgewerbe
3. Der Großbetrieb:
.
.
.
9,7
Beherbergungs und Er
6,2
quicfungsgewerbe
Handelsgewerbe
.
74,6 70,8
Bergbaut Industrie der Steine Erden 12,8 Industrie der Leuchtstoffe 15,2 Chemische Industrie 15,7 16,4 Polygraph. Gewerbe
It.
0,2
Kunst u. Handelsgärtnerei 60,2
0,2
0,3
0,6
0,7
..
1,1
42,5
4,0
7,9
89,6
.
85,7
13,2 14,8 18,0
.
mehr
um Prozent
Bergbau
|
Kunst und Handelsgärtnerei
55,0
Chemische Industrie.
61,7
Polygraphische Gewerbe.
•
• 47,7
Textilindustrie
59,2
95,3 Beherbergungs- und Er quickungsgewerbe Thierzucht und Fischerei
Handelsgewerbe
40,3
Industrie d. Maschinen,
Handelsgewerbe
1,3 3,3 4,0
Beherbergung und Erquickung
38,0
Instrumente.
59,0
Bekleidungs- u. Reinig.
Baugewerbe
22,4
Papierindustrie.
50,8
gewerbe
6,4
Künstlerische Gewerbe.
18,4
Künstlerische Gewerbe. 7,8
Ein Rückgang der Zahl der Betriebe ist zu verzeichnen in
der ersten Spalte angeführten Bahl.
dett Gewerbegruppen:
theil des Personals am gesammten Betriebspersonal verhältniß9,3 pSt., der chemischen Juduſtrie 12,6, der Maschinenmäßig noch sehr stark; er beträgt bei der Textilindustrie industrie 13,9, beim Bergbau 45,3 pCt.
Die letzte franzöfifche Legislatur.
Paris , 10. April 1898. Die soeben beendete Legislaturperiode( November 1893 bis April 1898)*) zählt zu den bedeutsamsten seit dem Bestehen der dritten Republik. Nicht etwa etwa wegen ihrer gesetzgeberischen Leistungen, sondern wegen der sie kennzeichnenden parteipolitischen Entwickelungen.
-
"
Die gefeggeberische Bilanz der sechsten Legislatur ist in reformerischer Beziehung äußerst dürftig, ebenso dürftig übrigens wie die früheren Legislaturen. Die bedeutendste Reform ist das- nach 15 Jahren der Verschleppung zu staude gekommene Haft= pflicht Gesek. das aber mangelhaft genug ist. Dann ist noch zu nennen die Abschaffung des geheimen unter fuchungs- Verfahrens. Die paar weiteren Reformen" find micht der Aufzählung, werth. Was dagegen von den behandelten Reiormentwürfen nicht zu stande gekommen ist. berührt gerade die wichtigsten Interessen der Boltsmasse oder des Proletariats. Die Steuerreform, seit vielen Legislaturen von allen Parteien hoch und heilig versprochen, ist wiederum an dem heuchlerischen Widerstande der herrschenden Bourgeoisie gescheitert. Dant namentlich dem Kabinet Meline ist diese Reform auf die gänzlich bedeutungslose Herabsehung der staatlichen Grundsteuer um ein Viertel, um 25-26 Willionen Frants, zusammengeschrumpft, wie die Getränkesteuer Reform auf die theilweise Abschaffung des städtischen Oftrot. Die Erbschaftsstener- Reform( Einführung eines sehr sanft ansteigenden progressiven Satzes anstatt des proportionalen) wurde von der Kammer bereits im November 1895 unter dem radikalen Ministerium Bourgeois volut Der Senat hat sie aber nach bewährter Methode über zwei Jahre in einer Kommission schlummern lassen, um dann kurz vor Thoresschluß sie auf halbem Wege, nach der ersten Lesung, stecken zu lassen. Das gleiche Schicksal bereitete der Senat dem von der Kammer im letzten Herbst votirten Schutzgeset für die Eisenbahner( zehnstündiger Arbeitstag), das gar nicht zur Behandlung fam. Gilig hatte es dagegen der Senat mit der Arbeitsnachweis. ,, Reform", die von ihm gegenüber der Fassung des Kammertextes noch weiter im Interesse der ausbeuterischen privaten Nachweis- Anstalten verschlimmert wurde. So daß es als ein Erfolg der 1ozialistischen und radikalen Opposition zu bezeichnen ist, daß sie, begünstigt übrigens durch den Mangel an Zeit, das Zustandekommen dieser„ Reform" verhindert hat. Schließlich ist die Novelle zum mangelhaften Kinder- und Frauenschutzgesetz von 1892 schon in der Kammer mitten in der ersten Lesung stecken geblieben, und zwar seit Sommer 1896...
Wesentlich anders gestaltet sich die gesetzgeberische Bilanz der Legislatur vom Standpunkte der besitzenden Klassen. Diese haben nicht nur negativ durch die Verschleppung und Vereitelung demo fratischer Reformen viel gewonnen, fie fönnen auch auf positive Gewinne, im materiellsten Sinne des Wortes. zurückblicken. Die Hochschutzzoll und die Liebesgaben: Politit stand Die im Flor. Da ganze Zeit arbeiteten Kammer und Senat des mit Schnelldampf. Getreides Erhöhung zolles von 5 auf 7 Franks( Februar 1894), zahllose andere 3ollerhöhungen und neue Zölle, Bertheuerung der billigen Rosinen- und Kunstweine, Vertheuerung der Butter, direkte Zucker. ausfuhrprämien in der Höhe von 18 Millionen Franks, Seidenzucht. und Seidenspinner- Prämien im Betrage von 8-10 Millionen Franks jährlich, Verlängerung des Monopols der Banque de France bis 1911 bezw. 1920 auf grund eines von der Bant diktirten Löwen: vertrages die Besitzenden fönnen mit der verflossenen Legislatur zufrieden sein.
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Die gesetzgeberische Thätigkeit und Unthätigkeit ist jedoch im ganzen nur die Fortsegung des alten Systems. Das kennzeichnende Mertmal der Legislatur sind neue Parteigruppirungen bezw. Anfäge zu dauernden Parteiverschiebungen. Die Ursachen davon waren einerseits die Erfolge der Sozialisten in den Wahlen von 1893 und andererseits das theilweise durch jene Erfolge, theilweise durch die Hoffnungslosigkeit der eigenen Sache gezeitigte. Streben der Klerital- Monarchisten, mit der Bourgeoisrepublit Frieden zu schließen. Die weiland pfaffenfreffendsten Bourgeoisrepublikaner waren ihrerseits nach den Wahlen nur allzu froh, in die Bruderhand der reaktionärsten Vorfämpfer der Bourgeoisie einzuschlagen. Die sozialistische Gefahr sollte den Einigungsboden liefern und zus gleich die Rechtfertigung des beiderseitigen Frontwechsels in den Augen der in den alten Gesinnungen verharrenden Partei- Anhänger.
") Sie dauerte ausnahmsweise 4%, Jahre anstatt 4 Jahre infolge eines Beschlusses der vorlegten Kammer, um die Verlegung des Wahltermins vom Hochsommer ins Frühjahr herbeizuführen, in 1) Die Zahl der Alleingewerbetreibenden deckt sich mit der in Interesse der ländlichen Wähler und der in die Sommerfrische gehenden Bourgeoiswähler.