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betrachtet, nicht aber mache man den lächerlich- klärte, die Anfrage über die Gründe der Verzöge- lich und befriedigend sind, und Sie hofft vertrauensvoll, widrigen Versuch, ein so namenlos unbedeutendes rung einer Genehmigung der Baupläne für die ab- daß keine Frage schwebe, welche zu einer Störung des Subjekt, wie dieser Brätendent ist, zu einem Muster- gebrannte Stadt Frankenau zu beantworten, europäischen Friedens führen dürfte. Ihre Majestät ist fürsten hinauf zu schrauben!- äußerte der Abgeordnete Bromm: erfreut, daß der Bürgerkrieg in Amerika zu Ende ist,
Deutschland.
* Berlin, 6. Juli .[ 3ur schleswig- bolsteinischen Angelegenheit] sind der Correspon denz Havas zufolge die Kron- Syndici zu nach stehenden Ergebnissen in den vier Hauptpunkten gelangt: 1) Das Besitz und das Souverainetätsrecht über die Gesammtheit der Elb- Herzogthümer gehört Preußen und Desterreich kraft des wiener Friedensvertrages( dieser Beschluß ist mit 11
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7 Stimmen gefaßt worden); 2) die Recite gegen Schutz zu nehmen. Unftaatsredi in verleihen und manche Verbesserungen im Innern erleich
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der ganzen civilisirten Welt constatiren, wie
Die Erklärung des Herrn Landtagskommissars wird und Sie hofft zuversichtlich, daß die durch diesen langen mit Staunen vernommen worden sein. Vielfach und Kampf verursachten Schäden wieder gut gemacht, der uns herrschende Regierungssystem geführt hat. Herr Majestät bedauert, daß die Conferenzen und Verhandlunweltbekannt sind die Klagen, welche man über das bei Wohlstand in denjenigen Staaten, die durch den Kampf gelitten haben, wieder bergestellt werden möge. Ihre Jungermann hat der Welt zu beweisen gesucht, wie gegründet diese Klagen bei uns sind, aber das ganze Jun- gen zwischen Ihrer Majestät nordamerikanischen Provin germann'sche Sündenregister beweist nicht so viel, als die zen in Beziehung auf die Vereinigung dieser Provinzen Leidensgeschichte der verunglückten Stadt Frankenau. zu einer Conföderation bis jetzt noch nicht zu einem beImmerhin hat es Leute gegeben, welche unsere Regie- friedigenden Ergebnisse geführt haben. Eine solche Verrung vertheidigt haben, in dieser Sache wird aber Nie- einigung würde den Provinzen einen Zuwachs an Kraft ban- tern. Ihre Majeſtät hat erfreuliche Zusicherungen von delt hier so, daß die Thränen und der Jammer der ergebenen Loyalität Ihrer nordamerikanischen Proprinzen Friedrich von Augustenburg erstrecken sich dieser Unglücklichen gegen sie zum Himmel vinzen empfangen. Ihre Majestät freut sich über die nur auf einzelne Theile, und sie sind hinfällig in schreien. Der Gedanke ist mir zu furchtbar, um an- ununterbrochene Rube und den steigenden Wohlstand Anbetracht, daß der Herzog Christian, sein Vater, nehmen zu können, es sei Absicht, die Leute noch tiefer Ihrer indischen Besitzungen, und Sie hofft zuversichtlich, auf die Erbfolgerechte seiner Familie verzichtet hat; in's Unglück bringen zu wollen, als sie bereits sind. daß die großen Vorräthe von Robstoffen, welche die Ge3) auch die Rechte des Großherzogs von Olden- Unsere Macht reicht nicht aus, um mit Gewalt ben mit dem Abſchluſſe des Bürgerkrieges in den Bereinigten biete der Fabrik- Industrie liefern werden, in Verbindung burg könnten sich nur auf einzelne Theile der Her- Frankenauern belfen zu können, aber wir müssen vor Staaten von Nordamerika die Wiederkehr der lange vorzogthümer beziehen, selbst wenn es möglich wäre, hier verfahren wird. Alles Drängen der Stände handen gewesenen Nothzustände in der Fabrik- Bevöldieselben juridisch zu begründen; 4) die Rechte des versammlung in dieser Sache hat bis jetzt nichts geholfen, terung einiger nördlichen Grafschaften verhindern werden. Hauses Brandenburg betreffen das Herzogthum Sie wissen, daß wir erst in der vorvorigen Sitzung auf Brüssel, 5. Juli. 13um Fremdengesey. Schleswig und einen Theil des Herzogthums Hol- Antrag des Herrn Trabert beschlossen, an die Staatsre Der König.] Die Rive gauche," das Blatt stein, aber sie können nicht hinreichend begründet gierung das Ersuchen um baldige Abhülfe für Frankenau des Herrn Rogeard und Longuet, das sich in Folge werden, um eine juridische Nevindication zu ge- zu richten. Dem Vernehmen nach hat auch eine Abord- des bekannten Prozesses nach Brüssel geflüchtet, erstatten.( Dieser Beschluß ist mit 17 gegen 1 Stimme nung von Frankenau geſtern flehentlich um Zutritt beim flärt in seiner nenesten Nummer, daß es trotz des gefaßt worden.) Diese Angaben stimmen mit dem, höchsten Landesherrn gebeten: ihrem Wunsche soll nicht neu aufgewärmten, jetzt auch vom Senate mit 35 was bisher mehr zerstreut und aus verschiedenen entsprochen worden sein. Wir sind an einer Grenze angekommen, von der man zu sagen versucht ist, hier gegen 2 Stimmen angenommenen Frembengesetzes Quellen über das Gutachten verlautet hat. hört die Menschlichkeit auf. Wie es ein Ministe zu erscheinen fortfahren und auch seine bisherigen Nach den Versicherungen eines Correspondenten rium geben kann, das ein solches Verfahren zu verant. Mitarbeiter behalten werde, wenngleich dieselben der ,, Augsb. Allg. 3tg." spräche man in den maß- worten gedenkt, begreife ich nicht. bereits erwarteten, sich außerhalb Belgiens einen gebenden Streifen babier mit größerer Zuversicht andern Zufluchtsort suchen zu müssen.( Nach einer denn je von der Annexion. andern Mittheilung ist Rogeard bereits aus= * Wien, 7. Juli .[ Finanzielles. Zur Lage.] Paris, 6. Juli .[ Tagesbericht.] Wie gewiesen und nach der Schweiz gegangen.) Es In der heutigen Sigung des Herrenhauses wurde man bisher mit den Arabern umging, lehrt die war ein Hauptzweck des Fremdengesetzes, Nogeard bei der Berathung über das Finanzgesetz die allge- Schrift Napoleon's III.; aber freilich, die Regie- und Longuet aus Belgien zu vertreiben, und damit meine Finanzlage des Landes in die Debatte ge- rung hat nachträglich nicht den Muth, sich zu der der französischen Regierung einen Gefallen zu erzogen. Graf Leo Thun beantragte folgende Er- Ansicht des Kaisers zu bekennen. Die Presse", weisen, der das Fortschreiten der Nive gauche" flärung:„ Das Herrenhaus erkennt an, es sei zwar die aus der Schrift des Kaisers Auszüge gebracht, unmöglich machen sollte. Dieser Zweck wird nun unvermeidlich, im Staatsvoranschlage die Ausgaben erhielt vom Minister des Innern folgende Nase: dennoch nicht erreicht; hingegen hat das liberale" des Staates abermals zu einem Betrage festzu- Das Journal ,, La Presse" veröffentlicht in seiner Ministerium der Herren Rogier und Tesch sich mit stellen, welcher in den Einnahmen seine Deckung Nummer vom 5. Juli einen Auszug aus einer vertrau einer schmählichen Gewaltmaßregel befleckt, die ihm nicht findet; über die Finanzlage spricht er jedoch lichen Denkschrift: Frankreichs Politik in Algerien." einft schwer angerechnet werden wird. Palmerston feine Ueberzeugung, wie nachstehend, dahin aus, Dieses Actenstück ward der Deffentlichkeit nicht übergeben, fiel einmal aus keinem andern Grunde, als weil daß eine Steigerung der Einnahmen im Wege der La Presse" konnte daher nur irrthümlich daraus einige er den der Theilnahme an Orsini' s Mordversuch Stellen ihren Spalten einreihen. Es genügt, diese ThatSteuergesetzgebung nicht mehr zu erreichen und daß sache zu bezeichnen, um zu verhindern, daß eine ähnliche angeklagten Bernard- nicht etwa ausliefern, daran dachte Niemand, sondern nur die Herstellung des Gleichgewichts daher vor Allem Veröffentlichung fortgesetzt wird. dadurch bedingt ist, daß die Jahresausgaben bis Trotzdem hört man, daß die Brochüre demnächst Gericht stellen ließ, das über die Auslieferungsauf den Betrag der Einnahmen reducirt werden. veröffentlicht werden soll. Der„ Constitutionnel" frage entscheiden sollte. Schon das galt der öffentDies ist jedoch nur durch eine wesentliche Aende- widmet heute den italienischen Zuständen einen Leit- lichen Meinung Englands für einen Berrath an rung der bestehenden Einrichtungen zu erzielen; artikel, in welchem Hr. Paulin Limayrac nachzu dem alten Landesrechte. Das Befinden des eine fernere Benutzung des Kredits wäre nur dann weisen sucht, daß die Annäherung 3taliens nnd Königs soll in ein Stadium getreten sein, welches zu rechtfertigen, wenn sich dieselbe als Mittel dar- Noms durch die Mission Vegezzi's, ungeachtet des zu den ernſteſten Befürchtungen Anlaß giebt. Gestellt, auf diesem Wege das Gleichgewicht in einer augenblicklichen Stadiums der Angelegenheit, ein gen die Krankheit des Königs müssen die schärfsten nahen Zukunft herzustellen. Das Herrenhaus er- großer Schritt zur Aussöhnung sei. Es ist, ihm Mittel, die nur anwendbar, gebraucht werden, um wartet daher, die Regierung werde eine Kreditvor zufolge, dadurch erwiesen, daß die päpstliche Regie- das Leben des Patienten so lange hinzuhalten, wie lage nicht mehr machen, ohne nachzuweisen, ob und rung auf die Länge über die Haltung Italiens, möglich. wie der erwähnten Anforderung entsprochen werden durch die redliche Ausführung des Vertrages vom Spanien .[ 3ur Anerkennung Italiens.] könne." Der Antrag des Grafen Leo Thun wurde 15. Sept., aufgeklärt und beruhigt worden ist, und Der Spanische Geschäftsträger zu Turin hat den einer besonderen Commission von 7 Mitgliedern daß die italienische Regierung, als Ausdrud der Befehl erhalten, nach Florenz überzusiedeln; ein Beüberwiesen. Am Montag findet die nächste Sizung wirklichen Meinung der Bevölkerung, die sich nach weis, daß die Anerkennung Italiens durch die des Abgeordnetenhauses statt. Rube, nach Sicherheit, nach Ordnung seht, wie Königin 3sabella nahe bevorsteht. 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Die Breffe" behauptet, das langsame, beinahe Frankreich, wie die Christenheit, wie ihre wahren lische Barthei unter Nocedal speit Feuer und Flamme, zu langsame Vorwärtsschreiten in der Bildung des Freunde begreift, wie viel ihr eine innige Vereini- um dies zu verhindern ja sie droht mit einem Bürneuen Cabinets finde seine vorzüglichste( Ursache gung mit dem Bapstthume an Kraft, an Autorität gerkrieg. Die ministeriellen Blätter behaupten innicht so sehr in der Feststellung der leitenden und an Dauerhaftigkeit zu bringen vermag. Uns dessen, der Marschall O'Donnell habe von der KöGrundsäße denn man versichere, es herrsche scheint hingegen, daß wenn Italien wirklich zum nigin unbedingte Vollmacht in Betreff der Anerzwischen den deutschen und ungarischen Staats- Volksstaat werden soll, eine Verständigung mit dem kennung Italiens erhalten. männern über das Ministerprogramm im Wesent- Papstthum nicht gesucht werden darf. Der Molichen Einklang- sondern vielmehr in der Schwie- niteur bringt das Decret, wodurch die Arrondisserigkeit, für das neue, in Desterreich noch unge- mentsräthe auf den 31. Juli zu einer fünftägigen wohnte System(!) geeignete, wahrhaft politische Kräfte Session einberufen werden. kl. Elberfeld, 6. Juli .( Lohnbewegung der Die Session des zu finden. Die Schule der Bureaukratie reife allen- Senats wird in den nächsten Tagen zu Ende gehen. Arbeitern fast aller europäischen Länder sich regende BeFärber und anderer Arbeiter.) Die unter den falls gewandte Fachmänner, aber nur selten OrgaLondon, 7. Juli .[ Zum Schluß der Ses- wegung hat auch unser glückliches Wupperthal"( richti nisatoren." Wir wären wirklich begierig zu erfion.] Lord Cranworth wird der Nachfolger des ger ,, Wuckerthal") ergriffen, um auch hier der Schulze'. fahren, worüber eigentlich Einklang berricht" und abtretenden Lordkanzlers. Lord Palmerston hat an ichen Quacksalber- Spartheorie einen gewaltigen Rippenwelches die Organisation" ist, die innerhalb des seine Wähler in Tiverton behufs seiner Wiederwahl stoß zu versetzen. Die nothgedrungene Forderung höhe Durcheinanders in Desterreich hergestellt werden ein Schreiben gerichtet, in welchem er ein Programm deutlich, daß die Arbeiter nicht einmal mehr leben, gerer Löhne von Seiten ganzer Gewerke beweist klar und soll. Wir vermuthen stark, daß Niemand nach für die zukünftige Politit nicht aufstellt, sondern sich auf schweige sparen können. Wenn auch nicht sorgenlos, festen leitenden Gedanken verfährt, sondern daß seine Vergangenheit beruft. Die auf die auswär- so doch immer noch ziemlich behaglich saß unser Bourman zu tasten und zu experimentiren gedenkt. tige Bolitik bezügliche Stelle aus der Thronrede geois Morgens beim Kaffee, während er seine„ ElberfelKassel, 2. Juli .[ Despotismus.] Als in bei Schluß des Parlaments lautet: derin" oder ,, Kölnerin" las, sich mit den Marktpreisen der gestrigen Sigung der Ständeversammlung der Wir haben den Befehl, Ihnen mitzutheilen, daß Ihrer von Krapp und Baumwolle 2c. vertraut machte und seiLandtagscommissar sich wiederum außer Stande er- Majestät Beziehungen zu den fremden Mächten freund- nen ängstlichen Blick über die Nachrichten von neuen
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