on the
glied e auch de
b]#
bu
Social- Demokrat.
wling now in sais ind
mit Ausnahme der Sonn- und Festtage.
V
tisdrd.
Jugen
"
„ Volks Magd
Wer i
antwort
Klopsto
rufen f zu stell Zimme dem M
dosim Gewert Worten
delmil södra Tour of dispsi oriat sou aos stull Parent
Redigirt von J. B. v. Hofstetten und J. B. v. Schweißer. od un
Abonnements Preis für Berlin incl. Bringerlohn: vierteljährlich 18 Sgr., monatlich 6 Sgr., einzelne Nummern 1 Sgr.; bei den Königl. preußischen Postämtern 22/2 Sgr., bei den preußischen Bostämtern im nichtpreußischen Deutschland 1834 Sgr., im übrigen Deutschland 1 Thlr.( fl. 1. 45. südd., fl. 1. 50. österr. Währ.) pro Quartal.
G Bestellungen werden auswärts auf allen Bostämtern, in Berlin auf der Expedition, von jedem soliden Spediteur, von der Expreß- Compagnie, Scharrenstr. 1, sowie auch unentgeltlich von jedem rothen Dienstmann " entgegen genommen. Inserate( in der Expedition aufzugeben) werden pro dreigespaltene Petit- Zeile bei Arbeiter- Annoncen mit 1 Sgr., bei sonstigen Annoncen mit 3 Sgr. berechnet.
berufen
Diese Zeitung erscheint täglich Organ des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins. Redaction und Expedition: id erwägt
bom A war w
ist Me die An nicht d
follte e
wußte
unferer
die au
in ſtill
Stielor
Seinem
Oberpr
für die
Auftra
gerade werke u
Agentur für England, die Colonieen und die überseeischen Länder: Mr. Bender, 8. Little New- Port- Street, Leicester- Square W. C. London . Agentur für Frankreich : G. A. Alexandre, Strassbourg , 5. Rue Brulée; Paris , 2. Cour du Commerce Saint- André- des- Arts. 1971,
Die Berliner Polizei hat abermals confiscirt:
1) Am 28. August Nr. 129 unseres Blattes; 2) Am 29. Auguſt
a) Nr. 130,
Augenblick unsern Herzschlag lähmte, um dann desto rascher, desto feuriger das Blut durch unsere Adern zu treiben.
-
Heute vor einem Jahre am 31. August 1864 fiel einem unfeligen Verhängniß der Mann zum Opfer, der unser Hort und Führer, der die Hoffnung von Tausenden war.
siegen!
Es ist ja gut für die Sache, der wir unser Leben geweiht!
Durch Aerger und Plage, durch Kampf und Noth müssen wir ringend hindurchgehen, wenn die ehernen Charaktere sich bilden sollen, deren für sturmvolle Zeiten die Volkssache bedarf.
Mancher, mancher, wenn er mit uns im
Weil f ger ist,
wie di standen
*
Deste
erfchüt hebun
taucht
Verja
schaft
sowie
b) Nr. 129 in zweiter Auflage. Es ist klar, daß es in Folge dieser fort- Wohl mußten es unnennbare Trauer und un- Mittelpunkte der Bewegung ſtände und sähe so yenpt säglicher Schmerz sein, die unsere Herzen erfüll- deutlich das Leid und das Elend, das der schwere dauernden polizeilichen Confiscationen bis auf ten, als die entsegliche Botschaft von Mund zu Kampf über so viele der Unsern gebracht Weiteres unsere Hauptaufgabe sein muß, un- Munde fleg; aber, rasch bewältigend die betäu- er erschräfe vielleicht und verlöre den Muth ob ter Einhaltung der bestehenden Geseze das bende Wucht des ersten Eindrucks, erhoben wir der endlosen Schwierigkeiten. Regierungssystem, dessen Ausfluß diese Con- uns in männlicher Kraft und laut durch unsere Aber verloren für unsere Sache wäre jeder, folger fiscationen sind, zu besserer Erkenntniß der Reihen tönte der Ruf: Wir müssen dennoch der also denken und fühlen könnte. Nein! Nein! Die harte Schule des Leidens deutschen Arbeiter in ununterbrochener und Und wir traten zusammen und gelobten uns: und der Entbehrung wird die unsern nicht systematischer Weise zum Gegenstande der auszuharren und zu kämpfen mit verdoppel- beugen. Gerne und frohen Muthes tragen die Beurtheilung in unserem Blatte zu machen, ter kraft. Märtyrer unserer Sache Kummer und Noth, unbeschadet anderer Mittel zu gleichem Zwecke. Und so laffet uns heute, nach einem Jahre, Armuth und Elend, alle Leiden der Verfol Für heute jedoch müssen wir die Sache zum Grabe des unvergeßlichen Führers treten gung. Wissen sie ja doch, daß der großen, gefallen lassen, weil wir dringend wünschen, und, hinabgreifend in die Tiefe unserer Brust, meinsamen Sache zu Gute kommt jede Thräne, daß die heutige Nummer, welche für den Haben wir vollbracht, was wir damals ge- Arbeiterin auf die lampenbeschienene Arbeit fällt, Todestag Lassalle's bestimmt und daher durch lobt? Haben wir ausgeharrt und gekämpft mit jedes Gefühl erlittener Unbill, das sich tief in diese ganz Deutschland in den unserer Richtung bester Kraft und in redlichem Streben? ein glühendes Mannesherz senkt! huldigenden Arbeiterkreisen jedenfalls mit besonderem Interesse erwartet wird, in den Besitz unserer sämmtlichen Abonnenten gelange.
die Frage uns, stellen:
die in stiller Nacht aus dem Auge der bleichen
Wenn einen Augenblick der todte Führer möchtet Ihr doch alle, Ihr Männer der Das stolze Werk, das vor Deutschland und ropa zum Leben erwachen könnte und er früge uns: Arbeit im großen Vaterland, ja im weiten Eu möchtet Ihr doch alle so recht und Europa mit meinem Namen verknüpft ist, wie ganz von dem Geiste der gemeinsamen Sache habt Ihr es fortgeführt, wie werdet 3hr es erfüllt sein! Möchtet Jhr, Arbeiter, allerwärts welche Antwort hätten wir auf vergessen der kleinen, persönlichen Zwistigkeiten, der winzigen, gleichgültigen Nebendinge und Euch fest aneinanderschließen zu
-
Seien wir nicht milde gegen uns selbst!
Die beiden confiscirten Nummern liegen vollenden? in erneuter Auflage, mit Weglassung aller solche Frage? Stellen, welche die Confiscationen möglicherweise veranlaßt haben können, mit den daß er jederzeit recht und richtig gehandelt, daß Bezeichnungen Nr. 129b und Nr. 130 a, der er niemals diesen oder jenen Fehler begangen, heutigen Nummer bei. den besserer Wille oder ruhigere Ueberlegung ihn hätten vermeiden lassen? Keiner vielleicht!
Bum 31. August 1865.
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich fie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig
Jahr.
Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Berweile doch, du bist so schön!
Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Aeonen untergehn. Ng
Göthe.( Faust, II. Th.)
Heute vor einem Jahre war es am 31. August 1864 als jenes entsetzliche Ereigniß geschah, dessen Trauerkunde für einen
des gemeinsamen Strebens stolz dabinwalle über alle Klippen des Sondergeistes und der persönlichen Zwecke!
gen d
Auf e
tommi
den K
Di
ficht f
Da
durch Schicht
in der
gen di
es, fü
in ein den S
reftion
einbart
die Ve
Regier behalte
ges m
licher 2
waltun
Meinu
ften T ten u
jene
zu zeig
jungst
ten na
Lasset uns, Parteigenossen, am Grabe Lassalle's glaubt, von Neuem geloben, daß wir nur dem Einen, gro ßen Gedanken, nur dem Einen Ziele leben wollen! Aber dennoch dürfen wir heute stolz unser Und, deutsche Arbeiter, von uns, die wir Haupt erheben; denn hätten wir, Alles in Tag für Tag um Eurer Sache willen auf dem Allem, nicht redlich gestrebt und wacker gefämpft- Schlachtfelde des Geistes stehen, von uns insbe wie stände dieser große Arbeiterverein sondere nehmt ein Gelöbniß entgegen. Wir stehen ausgesetzt dem Hasse, der Bos in strogender Kraft, mit verzehnfachter Größe da? heit, der Verläumdung und fügen wir es Rascher und rascher in diesem verflossenen nur hinzu! da unser Amt ein ehrenvolles Jahre ist unser Verein gewachsen, unter Sturm ist, auch dem Neide. und Drang, wie an Zahl so an Klarheit der Man hat uns verdächtigt bei Euch von Erkenntniß und an Festigkeit des Wollens. dieser und jener Seite- man wollte Euer Freilich immer erbitterter, immer scho- Bertrauen zu uns untergraben, weil man weiß, nungsloser werfen feindliche Elemente sich uns daß unser Blatt eine Macht ist, wenn Ihr
entgegen!
Wer aber wollte sich darüber wundern! Laßt es geschehen, Freunde, laßt es geschehen!
hinter uns steht.
Ihr aber wurbet nicht irre an uns trob alles Geredes und aller Verdächtigung!
welche
binneig Aftion wenu
Vorthe Reine
bem e den fin
Wichti ftehen;
bes gr