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Wir sagten: es ist gut für die Volkssache in litik erblicken können. Sollte es gleichwohl mit Defter- winnen müssen, unser Verstand sagt uns das, unsere Deutschland  , wenn die Zersetzung des schwarz- gel- reich nicht geben, nun dann ohne Desterreich.

Was haben in diesem Augenblicke die Länder Desterreichs noch Gemeinsames?

wirthschaftliche Entwicklung drängt uns dahin und wir wollen es ja auch; allein bis in das Herz ist diese Ueberzeugung doch noch nicht gedrungen, das Herz trägt noch immer die blauweiße Cocarde, mag auch auf dem Hut noch so groß und breit die schwarzrothgoldne stecken. Vor dreißig Jahren noch machten wir hieraus auch gar tein Hehl; heutzutage aber gehört es nicht mehr zum guten Ton, mit seinem Bayernthum oder Schwaben­thum sich breit zu machen, und darum tragen wir die blauweiße Cocarde nur noch im Herzen.

ben Habsburgerthums dadurch Fortschritte macht, mit dem, deutschen Parlamente" und dem ,, deutschen daß immer mehr in Desterreich das Gemeinsame Volke" ist genau so wenig les, wie mit dem deutschen  wegfällt. Bundestage. Will Preußen seine Grenzen, sei es un mittelbar oder mittelbar, an den Main   vorschieben, so hat es dabei nichts zu erwarten weder von einem deut­ schen   Parlamente noch von einem deutschen   Volke. Nichts als den Kaiser und seine äußeren Macht- Ob wir auch einer landläufigen Phrase damit in's mittel. Eine innere organische Gemeinsamkeit ist Gesicht schlagen, so sagen wir doch es giebt kein ,, deut­nicht mehr da, ja ist offenbar überhaupt nicht mehr sches Volk". Die Geschichte der letzten siebzehn Jahre herzustellen. hat das bis zur ausgiebigsten Ueberzeugung erwiesen. Ganz richtig! So ist es bei der Bourgeoisie Es ist klar, daß ein Staatswesen nicht dauern Es giebt jenseits der preußischen Grenze ein Bayern   und und darum kann sie die deutsche   Frage, der gegen­Schwaben und Sachsen   und Hessen   und wie sich die über mit Halbheiten schlechterdings nichts auszu­fann, welches ohne innern Staatsgeist nur deutschen   Unternationalitäten sonst nennen mögen. Ihre richten ist, niemals lösen. Was aber fällt dem äußerlich durch Bajonnette zusammengehalten wer Oppositionsredner in der Kammer ſchwaben von deut Bourgeoisieblatt ein, wenn es fortfährt: den soll. Der Staatsstreich zu Wien   ist ein weiterer Wirklichkeit aber wollen sie die Einheit nicht, schon da ein weiterer der Einheit, weil das ein populäres Stichwort iff: in Bourgeoisieblatt ein, wenn es fortfährt: Schritt auf der verhängnißvollen Bahn, auf welche run nicht, weil sie Opfer fordert für den Einzelnen wie das Haus Habsburg- Lothringen gedrängt worden für alle. ist und auf der es wandeln zu sehen uns zu hoher Befriedigung gereicht.

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Am Tage, wo das alte Oesterreich zu­sammenbricht, wird das junge Deutschland  sein Haupt erheben. end

Möge in diesen Tagen der Entscheidung nod) einmal unser Wien   jene Heldenkraft zeigen, die im Oktober des Jahres 1848 den Dichter singen ließ: Wenn wir noch fnieen könnten- wir lägen auf den wir beteten für Wien  !

Wenn wir noch beten könnten

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Knien,

Politischer Theil.

Deutschland  .

* Berlin  , 22. Sept.[ Der Erbfeind." Auch die Kreuzztg.", nach dem Vorgange des ultramontanen Mainz  . Journ.", fängt das alte reaktionäre Manöver wieder an, für den Fall, daß den deutschen Fürsten( deren Interesse fomischer Weise mit dem Interesse der deutschen   Nation identificirt wird) Gefahr vom Auslande her erwachsen sollte, dem deutschen   Volke mit dem alten Erbfeinde" Frankreich   zu drohen. Hilft aber nichts! Wir fürchten uns keineswegs. Nicht in Frankreich  , in Deutschland   sitzen die Erbfeinde deutscher   Nation.

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Nun denn: Preußen darf sich an diesen Widerstand der allezeit zungenfertigen aber niemals opferwilligen Opposition in den flein  - deutschen   Parlamenten nicht feh­ren. Es muß die Grenzen mindestens seiner militairi schen Herrschaft bis an den Main   verlegen; es muß dies, wenn mit Oesterreich darüber keine Einigung zu erzielen ist, selbst auf die Gefahr eines Krieges mit Defter reich thun.

Es ist dieß nicht etwa eine müßige Betrachtung von uns. Was wir gesagt, gehört vielmehr sehr zur Sache, denn in dem Bundesstaat der Reichsverfassung, in dem Bundesstaat des Nationalvereins, in der mittelstaatlichen Trias, ja sogar in der föderativen Republik   unserer Re­publikaner, mit Einem Wort, in allen politischen Partei­programmen, welche bis dahin öffentlich hervorgetreten sind, finden wir nur die mehr oder weniger unbewußte Bestätigung dieses inneren Widerstreites zwischen un­ſerer partikularistischen und unserer nationalen Gesinnung. Wir möchten gerne Deutsche   sein, aber wir möchten doch Wir sind also Annexionisten aus Ueberzeugung auch nicht aufhören, Bayern   und Schwaben zu bleiben; und aus einem Vernunftprinzip. Wir werden alle un barum versuchen wir es, statt direkt auf das Ziel loszu­sere Kräfte dazu aufwenden, um die Regierung in die steuern, mit allerlei künstlichen und verwickelten Systemen, Babn der Annexion zu treiben, sobald sie vor ihrer wie Bundesstaat und Trias, mag auch dabei dem Be­Aufgabe zurückweichen wollte, diese Bahn freiwillig zugriff des Staates und dem Wesen der Monarchie noch wandeln. Mit einem Worte: unsere Politik ist das Auf- so sehr Gewalt angethan werden. gehen Deutschlands   in Preußen und damit die Umgestaltung Preußens zu Deutschland  .

Recht schön! Man weiß doch wenigstens, woran man ist!

schuß schreibt die Rhein  . 3tg." [ Ueber den Sechsunddreißiger Aus

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Diese Ausführung müssen wir feierlichst zurück­weisen; unser Programm existirt auch und in die­sem Programm wird man vergeblich nach einem ,, Widerstreit zwischen particularistischer und natio­naler Gesinnung" suchen. Die deutsche   Arbeiter­partei fennt feinen Widerstreit in ihrem Innern Versammlung ansehen, die das deutsche   Volt in seiner Er konnte sich von Anfang an nur als Agitations- sie ist immer national, nie particularistisch. [ 3ur May'schen Angelegenheit] wird gesetzlichen Thätigkeit für die Herzogthümer leitete. Seine der Elbf. 3tg." von Perleberg  , 18. Sept., ge­Beschlüsse konnten daher immer nur eine moralische schrieben: Bedeutung haben, da ihm keinerlei gesetzliche Autorität Da der Prozeß May jetzt ein europäisches Interesse zustand. Will man behaupten, daß eine fernere Wirk- erregt und unser Städtchen so zum zweiten Male in famkeit in diesem Sinne nicht an der Zeit sei? Will diesem Jahrhundert in der Welt von sich reden macht nalpartei, welche gerade durch die schleswig- Holsteinische Diplomat Bathurst spurlos hier verschwand- wird es man die trostlose Zerfahrenheit in der deutschen   Natio- das erste Mal war es im Jahre 1807, als der englische  Frage herbeigeführt wurde, einfach als Thatsache hin- mir nicht verübelt werden, wenn ich Berleburg als Cor­nehmen? Dann hätte allerdings der 36er Ausschuß respondenz- Ort in die deutsche   Zeitungsliteratur einführe. nichts weiter zu thun, als seine Vollmacht Denjenigen Der Redacteur Martin May ist vor drei Tagen in [ Ueber die preußischen Pläne] spricht zurückzugeben, welche ihm dieselbe ertheilten. Schon Begleitung eines Hauptmanns und eines Unteroffiziers sich sehr offen der Publicist" aus, welcher bekannt- um deßwillen ist es schwer begreiflich einzusehen, wie die hier eingetroffen. May ist klein und zierlich gebaut. lich Verbindungen mit dem Ministerium hat. Da Mitglieder des Abgeordnetentages sich der Einladung Seine Bewegungen sind lebhaft, unrubig. Seine Phy­unser Standpunkt in der nationalen Frage hinläng Probe kommen, ob die Meinungen unter den Mitgliedern griechischen und orientalischen Typus etwas an Lassalle. seines Ausschusses entziehen können. Mag es denn zur fiognomie erinnert in ihrer seltsamen Vermischung des lich bekannt ist, so sparen wir uns die Mühe, die speci- der deutschen   Landesvertretungen so weit auseinander- Die Stirn ist hoch und gewölbt, die Nase gebogen, die fisch preußischen Auslassungen des ministeriellen geben, ob der Zwiespalt so unbeilbar geworden ist, daß schön gezeichneten, fest geschlossenen Lippen verrathen eine schlech Blattes mit beleuchtenden Bemerkungen zu ver- man sich über eine deutsche Politik in der schleswig   nicht gewöhnliche Energie. May bewohnt eine anständige ir ben sehen. Uebrigens ist uns diese offene specifisch holsteinischen Frage nicht mehr verstehen kann. Will Belle und erhält das Essen aus einem Hotel. Die Unter­nung breußische Sprache entschieden lieber, als das unter man es auf diese Probe nicht ankommen lassen, so bat suchung, welche Herr Baer   leitet, wird morgen beginnen. einerlei volksthümlicher und demokratischer Maske allerdings die Nationalpartei, so weit sie durch den Ab- Der Kreisgerichtsbirektor Flamminius batte versteckte specifische Preußenthum( wie es geordnetentag vertreten wird, ihr Todesurtheil unter sich gegen Berlängerung der Untersuchungs­derung z. B. in der Staatsbürgerzeitung" in sinnverwir mehr sein, eine weitere Scheineristenz fortzusetzen, und Kreisgerichts wurde jedoch vom berliner Kammerge schrieben. Es kann aber alsdann auch von keinem Nutzen haft ausgesprochen, der ablehnende Beschluß des m eine render Weise sein Wesen treibt). Nachstehend also am wenigsten kann man den Männern des 36er- Aus- richt zu May's Ungunsten reformirt. Die in den zeitig die Auslassungen des Publicist": schusses, die es mit ihrer Aufgabe ernst gemeint baben, Blättern ausgesprochene Vermuthung, daß die Verletzung zumuthen, ihre Namen für dieses Schattenspiel berzu der§§ 100, 101 und 102 des Strafgesetzbuches allein geben. das Fundament der Anklage bilde, hält man für nicht richtig. Man glaubt vielmehr, daß gegen May auch wegen Verlegung der Ehrfurcht gegen den König eingeschritten werden würde. Dies würde bekanntlich die Ausschließung der Deffenlichkeit bei den Verhand­lungen zur Folge haben, und deshalb rathe ich den Herrn

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Woran wir festgehalten haben in diesen sieben Jahren, das ist Folgendes: Preußen muß in Deusch land herrschen bis zur Main   grenze.

Als 1859 der italienische Krieg spielte und in Folge deffen die preußische Mobilmachung kam, da haben wir icht gezögert, die preußische Regierung aufzufordern, ang gem Frankfurter   Betteltanz ein Ende zu machen und die n, daß Sache Deutschlands  , auch ohne Auftrag, mit kräftigem türliche Bollen in die Hand zu nehmen. 01

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Der Artikel schließt:

Versehen ist seit lange: die Begründung einer neuen, ihres Zieles und ihrer Mittel bewuß ten, auf das Volk und allein auf das Volt, aber das ganze Volt sich stützenden nationalen Partei.

Berichterstattern, die schon jetzt Erkundigungen über ihr Was geschehen wäre, weiß man nicht. Der Kaiser [ Bourgeoisie Geständnisse.] Das etwaiges Unterkommen in Berleberg bei verschiedenen Franz Joseph  , nachdem er den für ihn unglücklichen Frankf. Journ." bemerkt: Bewohnern unserer Stadt eingezogen haben, sich vor der Hand nicht zu beeilen. Gestern war der Bruder des krieg gegen Preußens Rath unternommen, beeilte sich, Wenn man von unseren großen Nationalfesten(!) Herrn May, ein junger Kaufmann aus Berlin  , hier. mit dem Kaiser der Franzosen den Frieden zu schließen, schließen wollte, so müßte man zu der Ansicht kommen,[ Ein Concurrent des Bürgermeisters ber die Lombardei   von Desterreich abtrennte. Preußen wir Deutſche   fühlten uns eigentlich nur als Dentide Hülsmann in Iserlohn  ] taucht jest in Glau­obiger machte als Antwort demobil, und die deutsche   Geschichte mit anderen Worten, wir wirklich das einige Bolt 18 auch legte sich vorläufig wieder in Ruhestand. von Brüdern", als das wir uns auf den Inschriften hau auf, woselbst der Bürgermeister Martini Mit dem preußisch- österreichischen Kriege gegen unserer Festhallen so gerne ausgeben. Wir leben auch bestrebt ist, dem Bürgermeister Hülsmann nemart hat sich diese Geschichte wieder aufgenommen. eigentlich Alle in dem guten Glauben, es sei mit unse den Ruhm, einzig in seiner Art zu ſein, ſtark zu Sie spielt heute etwas anders als damals; soviel rem Deutschthum wirklich so, wie unsere Sänger und schmälern; ein Faktum, auf welches wir unsere anders aber nicht, wie man hie und da glauben machen Redner fingen und sagen, wenn auf das bekannte große Leser noch besonders anfmerksam zu machen nicht bill. Damals handelte es sich für Preußen darum: deutsche Vaterland" die Rede kommt. In Wahrheit ver- verfehlen wollten.( Näheres im Vereinstheil.) Herren Deutschland   mit oder ohne Desterreich. Deutschland   gegen Desterreich; heute liegt die Frage so: hält es sich aber einigermaßen anders. Im Großen und ( Beiläufig gesagt: Das Iserlohner   Actenstück ist Ganzen find wir eigentlich noch immer Bayern  , Schwa selbst in der amtlichen Wiener   3tg." abgedruckt.) ben, Hessen  , Preußen- Frankfurter(!) und nur bei Desterreich gehen würde. Die provisorische Theilung feierlichen Gelegenheiten oder wenn sich uns einmal unser [ Die, Fenians" in Irland   betreffend] Herzogthümer durch die Gasteiner Convention macht Bayernthum oder Heffenthum so recht grell von seiner geht aus den Berichten hervor, daß die eng­ang in dieser Meinung gerade so wenig irre, wie wir Schattenseite zeigt, dann kommt der Deutsche   bei uns lische Regierung mit Ueberwachung, Verhaftungen, den Herzensergießungen der Herren Drouyn de Lhuvs zum Vorschein. Wir wissen jeboch, daß wir uns zu Zwangsmaßregeln u. s. w. gegen diefelben vorgeht. and Russell irgend ein Directiv für die preußische Bo- Deutschen entwickeln, daß wir die nationale Einheit ge- Zündstoff in ganz Europa  !

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