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können, so tanu ich in der That nicht umbin, eine solche damit sie daran ein Beispiel nehmen, verlefet ihnen die heit bedacht ist, so nimmt in den östlichen Provins  Sondergestaltung für das geringere Uebel anzusehen, Rolle unserer Todten, die da schlafen vom Botamac bis zen besonders die Nationalitäts- Frage die Auf­und dabei dann dem Volkswillen der Schleswig- Holstei   zum Rio Grande, eingegangen zur ewigen Freiheit; zeigt merksamkeit in Anspruch."- Die France   schreibt: ner die Berechtigung zuzuerkennen, die ich unter anderen ihnen, auf die Schultern gehoben unsere hochherzigen Aus Flensburg   wird uns berichtet, daß in ganz Umständen dem ganzen deutschen   Volke vorenthalten muß. Verstümmelten, die geblutet und gelitten, nicht für ihre Es ist nicht zu verkennen, daß verschiedenen Unterdrückung, sondern Schanzen gestürmt für die Frei- Nordschleswig Adressen an den König von Preu­andern Schreiben gegenüber diese Erklärung immer beit des armen verachteten farbigen Mannes. Kein Senecht Ben unterzeichnet werden, worin gebeten wird, daß noch eine vergleichungsweise erfreuliche iſt. soll die freie Luft dieses Landes athmen, sei eure Loosung. Der dänische Theil des Herzogthums im Verhältnisse * Wien  , 2. Oct.[ 3um deutschen   Elend.] zur Seelenzahl um den nämlichen Preis abgetreten Die Bresse  " schreibt: werden möge, den Desterreich für Abtretung seiner Rechte auf Lauenburg   erhalten habe. Diese That­fache ist für die Stimmung in Schleswig   und als Ergebniß der Politik der Großmächte bezeichnend."

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Um die volle Wahrheit zu sagen, nicht das System, der Regierung, nicht der Lärm der Czechen erfüllt und mit so tiefer Besorgniß, als die Haltung der Deutschen  felbft. Statt eines gemeinsamen Auftretens, hundertfäl­tiges Auseinandergeben; statt entschiedenen Beharrens das Hervorkehren der Extreme; statt eines positiven Pro gramms, vorwiegend negatives Protestiren; statt eines politischen Aufschwungs, kopihängerisches Resigniren. Sicherlich wird der augenblicklichen Bewegung wieder bie Gegenfluth folgen; sicherlich wird die Regierung balo wieder Rath in dem ehrlichen Willen, und eine Stütze in der hervorragenden Kraft des Deutschen   suchen. Aber sicherlich wird dieser Moment hinausgeschoben, wenn die Deutschen   ihre Organisation vernachlässigen.

Rußland   hat bei der Pforte und den anderen Unterzeichnern des pariser Friedens auf Eröffnung einer Untersuchung in den Donau  - Fürsten­thümern angetragen. Die genannten Mächte haben sich geweigert, diesem Antrag nachzukommen. Die Cholera ist dabhier im Zunehmen.

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[ Journal stimmen über den frank­furter Abgeordnetentag.] Der„ Constitu­tionnel" constatirt, daß die von der Abgeordneten Versammlung in Frankfurt   gefaßten Beschlüsse in Diese jämmerlichen Leute klammern sich noch allen Punkten der Politik zuwider laufen, welche immer mit treuem Particularismus an ihre alters- den Gasteiner Vertrag inspirirt hat, und macht die schwache österreichische Monarchie an. An einer an- Bemerkung, daß dieselben natürlich keinen anderen dern Stelle des Blattes wird darüber gejammert, das Werth als den einer einfachen Manifestation haben Desterreich die Bundesreform nicht fördere. Man sieht, fönnen. Dessen ungeachtet aber stehe es fest, daß wie diese Leute nicht über das Bestehende hinaus- sie den Gefühlen eines großen Theiles von Deutsch­kommen und zu einer wirklich neuen Idee sich nicht land und besonders denen der Bevölkerung der zu erheben vermögen. Die deutsche Bourgeoisie ist Herzogthümer entsprechen, die sich dadurch in ihrem überall dieselbe, in Desterreich wie in Preußen, in Widerstande gegen den Gasteiner Vertrag bestärkt Hannover   wie in Bayern   nicht durch sie fanden. Der Avenir national" ist freilich nicht [ Aus den Herzogthümern], Kiel  , 5. Oct., fann die deutsche   Einheit kommen. der Ansicht, daß Hr. von Bismarck den Beschlüssen wird berichtet: Wie die„ Kieler Zeitung  " meldet,* Frankfurt  , 4. Oct.[ Ein Todter.] Man des frankfurter Abgeordnetentages besonders Rech­hat gestern ein Empfang sämmtlicher Regierungs  - wird glauben, wir wollten vom Bundestag nung tragen werde, meint aber, es könne nicht beamten bei dem Statthalter FML. v. Gablenz sprechen; dem ist nicht so; wir wollen mittheilen, fehlen, daß sie von den Cabinetten in Paris   und stattgefunden. In seiner Ansprache, welche sich daß für die diesjährige General- Versammlung des London   in Erwägung gezogen werden und daß sie aller politischen Beziehungen enthielt, empfahl der Nationalvereins( am 29. u. 30. d. M. im großen den berechtigten Reclamationen der Diplomatie zur Statthalter vor Allem schnelle Erledigung der Ge- Saale des hiesigen Saalbaues) von dem Ausschusse Stüße dienen. Die„ Opinion nationale" glaubt, schäfte." folgende Tagesordnung festgesezt ist: 1) der politische daß, was die materiellen Resultate anbelange, der -[ Dassogenannte Frühstücks- Rescript Bericht; 2) der geschäftliche Bericht; 3) die schles- 36er Ausschuß wahrscheinlich einer unfruchtbaren des Grafen zur Lippe  ] soll bekanntlich nach wig- holsteinische Angelegenheit; 4) der Proceß gegen Arbeit sich unterzogen habe. Die Uebermacht Breu­der Kr. 3tg.", wie wir dieser Tage, allerdings mit die Mitglieder des Nationalvereins in Rostock  ; ßens und Oesterreichs   sei zu gewaltig, als daß man einem Fragezeichen, berichtet haben, lediglich auf 5) die Verwendung der Zinsen des Flottenfonds; sie ohne innere Revolution stürzen könne, zu der Erfindung eines Correspondenten beruhen.. Die 6) die Jugendwehr im Verhältniß zur deutschen   jedoch die Deutschen   weder aufgelegt, noch vorbe= Redaktion des zu Glogau   erscheinenden„ Niederschl. Wehrfrage; 7) die Neuwahl des Ausschusses; reitet zu sein schienen. Die Herzogthümer Holstein Anzeigers" sagt nun in Nr. 119 ihres Blattes: 8) die sonst eingelaufenen Anträge.

und Schleswig   würden also wohl das Schicksal Das ist allerdings möglich, daß in den ursprüng- Hannover  , 3. Oct.[ Weltgeschichtliches.] Lauenburgs theilen; allein", fügt Herr Bonneau lichen Erlassen des Herrn Justizministers ein Früh- Unsere Ministerkrisis ist noch unerledigt; wie tröstend bei, der eine andere Anschauung über die g unterſtücksverbot nicht existirt, aber das ist eine That- sie enden wird, läßt sich nicht so leicht absehen. Situation in Deutschland   hat, als kürzlich sein fache und wird unmöglich in Abrede gestellt wer- 3m ganzen macht die Ministerkrisis weniger von Chef Herr Queroult, die Demokratie hat jenseits in der den können, daß das Circular- Rescript, wel- sich reden, als dies früher unfehlbar geschehen wäre. des Rheines zu tiefe Wurzeln geschlagen, um ganz uch die ches den Richtern und Beamten des Glogauer Man beginnt zu erkennen, welchen weltgeschichtli- ausgerottet werden zu können. Die Freiheit gährt dieselbe Kreisgerichts vorgelegt worden ist, den Bassus, chen Werth es hat, ob in Hannover   Hinz oder und kocht von der Ostsee   bis zur Donan, und der stheil. betreffend das Frühstücken in Bier- und Weinstu- Kennz das Ministerportefeuille in Händen hat. Will lette Sieg gehört den Völkern."

gegen ben, enthalten hat." Hat auch durchaus nichts sen ver Verwunderliches im Königreich Preußen! 27. Oct.

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Hein fan en. Ebe

- Der treffliche Hecker], unser Lands­mann in Amerika  , bat auf eine an ihn ergangene Einladung eines Vereins dortselbst folgende lesens­

werthe Antwort ertheilt:

man sich nochmals am tollen Fasching der Reaktion berauschen, immerhin! Die Aschermittwoch bleibt gewiß nicht aus.

Kaffel, 3. Oct.[ Weltgeschichtliches.] Re­gierungsdirektor Harbordt zu Hanau  , zu den From men des Landes zählend, ist hierher befohlen, um das Ministerium des Innern zu übernehmen. Zunächst auftragsweise. Indessen bezweifelt man nicht, daß er auch zu definitiver Annahme bereit sein wird, ohne seinem allergnädigsten Herrn zu lästige Bedingungen zu stellen.

nern an.

Ausland.

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6. Oct.[ Neuestes.] In der gestern statt­gehabten Versammlung von Actionairen der Suez­Canalgesellschaft machte Herr v. Lesseps bekannt, daß die Gesellschaft noch ein actives Vermögen von 180 Millionen Frcs. befize. Die kleine Schifffahrt würde schon im Laufe des Jahres 1866 lohnbrin­gend sein und mit dem Jahre 1868 würden auch die Arbeiten zur Schiffbarmachung des Kanals für große Fahrzeuge ihr Ende erreicht haben.

Ich weiß die mir zugedachte Ehre dankbar zu wür digen, und besondere, da die Aufforderung von den eigene Turnern ausging, welche als trene Söhne der Freiheit onscom ibres Feldgeschreies ,, frisch, froh und frei"( Hecker igno­* London  , 4. Oct.[ Der Fenierproceß. us. J tirt hier das vierte F., was uns auch in der That über zurüd flüssig erscheint, da aller guten Dinge bekanntlich drei 4. Oct. Die Staffeler Zeitung" zeigt in Socialer Congreß.] Aus Dublin   wird be­Die Ein find. D. Ned.) fich würdig zeigten auf den blutge ihrem nicht amtlichen Theil die erfolgte Beauftra- erstes Stadium damit vollendet hat, daß vier der richtet, daß der Fenierproceß vorgestern sein heit betränkten Feldern der alten wie besonders der neuen Welt, Angeklagten, Luby  , O'Leary, O'Connor, O'Dono­und damit, der civilifirten Welt das Beispiel vorführten, gung des Regierungsdirektors Harbordt zu Ha- erstes Stadium damit vollendet hat, daß vier der daß die Turner von anderem Zeug und einem edleren nau mit der Versehung des Ministeriums des In­van und O'Keeffe, wegen Hochverraths vor das Streben erfüllt sind, als viele Vereine, deren Endzweck zuständige Gericht verwiesen worden sind. Der erfüllt zu sein scheint, wenn sie in Festfresserei und blu­Schneider Hopper, den man als den finanziellen migen Toasten duselig complimentiren, während zur näm­Agenten der Brüderschaft ansieht, ist auf den fünf­lichen Zeit die Vertreter des Volks wie Zigeuner   und * Paris  , 4. Oct.[ Tagesbericht.] Die tigen Montag zur Erneuerung der Voruntersuchung Mausfallenhändler von Ort zu Ort und beim gejagt In Sheffield   wird heute Nachmittag die werden. Wahrlich, es vergeht einem die Lust zum Reben- heutige Wochenschau des Moniteur erhält nichts geladen. balten, wenn man auf dieses Combabenthum blickt, das von besonderem Interesse. Sie bringt einen Aus- neunte Jahres- Versammlung des Vereins zur Er­an die Byzantiner erinnert, wenn all' die Festrednerei fall auf den Generral v. Manteuffel wegen örterung socialer Fragen( Association for in solcher schweifwebelnden Anbündelei verläuft; man dessen Rede, worin er versichert, daß Nordschleswig the promotion of Social Science) eröffnet. Zu fürchtet sich ordentlich von einem jener transatlantischen nicht abgetreten werden solle, und sagt dann in Be- den Haupt- Angelegenheiten, welche zur Sprache Festredner als„ Herr College oder gar Bürger- College" treff Desterreichs:„ Das Manifest vom 20. Septbr. fommen werden, gehören Beschäftigung und Erzieh­qugeredet zu werden. Diesen Contrast zwischen Maul- hat in Ungarn   einen sehr günstigen Eindruck ge- ung von Kindern, Untersuchung über die Verbrei­beldenthum jenseit des Oceans und der schwertfreudigen macht. Die bedeutendsten Breßorgane von Pesth tung ansteckender Krankheiten und über die Luft­Thatkraft diesseits hervorzuheben, ist Pflicht, damit nicht Coalition ficirt wird, und die graeculi- Sophiften und Hofdema- müthige Mitwirkung des Landes zu. die Schönrebnerei für rettende That gehalten und glori- sagen dem österreichischen Ministerium die frei- verpestung in Städten, so wie über die Mittel zur Und wenn Beseitigung der Gefahren, welchen die Arbeiter in Bogen dem Volk in Lorbeer servirt werden. Haltet eure man in den westlichen Provinzen des Kaiserstaates Bergwerfen und Fabriken ausgesezt sind. Die geschlossenen Standarten hoch hinaus über den Ocean, hauptsächlich auf Erhaltung der politischen Frei- Eröffnungsrede wird der ständige Präsident des

reigebung n Fragen tverständ mache jen gehört Bindunge bern un Der Arbeit it die befte

be Materie eziehungen cheidenden acben.

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