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[ Ueber den allgemeinen Geldmangel] Unterhandlungen zu einem guten Ende gedeihen Alles ist bezahlt. Es bleibt somit ein Defizit von schreibt in beachtenswerther, wenn auch nicht wirth- möchten." Nach einigen Worten über Dänemark 25 Pfd. St. Beal bemerkt zu dieser Abrech­schaftlich genauer Weise das N. Allg. Volksbl.": wendet sich das Blatt wieder den Donau - Für nung: So groß die Ausgaben auch waren Die gegenwärtige Geldkalamität soll durch das Bör- stenthümern zu. Die türkische Regierung" größer, als sie unter einem gut regulirten Wahl­senspiel mit ausländischen Papieren, namentlich mit den so sagt dasselbe hier ,, hat unter dem 2. Sept. system sein dürften- so betragen sie doch nur un­beliebten Amerikanern" bervorgerufen und besonders an den Fürsten Kufa eine Depesche gerichtet, welche gefähr die Hälfte eines jeden anderen Candidaten. burch die Berliner Börse verschuldet sein, die die könig. Bezug auf die Ereignisse in Bufarest hat. Dieses Statt daß 1500 Pfd. St. in zehn Tagen ausge­liche Hauptbank in Mitleidenschaft gezogen hat. Also das unfittliche Hazardspiel einiger Hundert Börsenjobber Altenstück, welches veröffentlicht worden ist, hat geben worden, schätzt Beal die Ausgaben der letzten ftürzt ganz Europa in Calamität! Was, fragen wir, find den Zweck, die Aufmerksamkeit des Fürsten auf die paar Tage allein auf 1000; er fügt hinzu: Hätte die sogenannten Spielhöllen, über welche die Bourgeois- Nothwendigkeit hinzulenken, daß er so bald als der Wahlkampf nicht so lange gedauert, würden blätter sich stets so entrüften, im Vergleich zu diesen möglich die geeigneten Maßregeln ergreife, damit und dürften alle gerechtfertigten Ausgaben sich auf Börsen, und wie kann ein Berliner Blatt über Homburg das Unbehagen, dessen Symptome in jüngster Zeit nicht mehr als 1200 Pfd. St. belaufen aburtheilen, so lange an der Spree ein viel unfittlicheres fich offenbarten, ein Ende nehme. Die moldau- Summe, welche jedoch noch immer bei Weitem die und viel gefährlicheres Spiel tagtäglich selbst Sonn- walachische Regierung hat nun den Mächten eine Mittel einer großen Klasse von Leuten übersteigt, tags öffentlich getrieben und nicht von der königlichen Darlegung ihres Verfahrens zukommen lassen, an die zur Repräsentation großer und einflußrricher Bank selbst. aber von ebrenwerthen" Bankhäusern, welche delegung ibres Broklamation en laſſen, an die königliche Bank für ihre verwerflichen egoistischen einer absoluten Wahlkörper geeignet wären." Wir denken, aus Deren Schluß fie erfahrens Zwecke ausbeuten,( durch Reports) unterstützt und ge- Amnestie für alle an der Bewegung vom 15. Au- diesen Kostenanfäßen wird jedem ersichtlich, wer in nährt wird! In diesem Börsenspielskandal, in dem immer gust betheiligten Individuen anzeigt." Schließlich England die Parlamentswahlen und dadurch die zahlreichere Millionen baaren Geldes festgelegt und dem bespricht das amtliche Blatt die amerikanischen Staatsregierung in Händen hat. bie großen Geldinstitute immer dienstbarer gemacht wer- Angelegenheiten, wobei es nicht ganz feine Kopenhagen , 12. Oct.[ 3ur Verfas= den, liegt der Erklärungsgrund für die Geldknappheit, die Vorliebe für den Süden verbergen kann, dessen sungsfrage. Heute hat das Landsthing den abgesehen von den raich aufeinanderfolgenden Krisen, per schnelle Rekonstituirung es als eine dringliche Noth Verfassungsentwurf der Regierung mit mehreren manent zu werden broht. Durch diese Jobbergeschäfte wendigkeit erscheinen läßt. Wie es heißt, hat Aenderungsvorschlägen mit 49 gegen 2 Stimmen von so folossalem Umfang, daß eben volkswirthschaftliche Graf v. Bismard eine Einladung nach Com- angenommen. Der Entwurf geht jetzt an einen Theorien von der Arbeit u. s. w. praktisch reiner Hohn sind, wird eine so unersättliche Nachfrage nach Geld un piegne erhalten. Auch soll der König der Belgier gemeinsamen Ausschuß beider Thinge von 30 Mit­ter so sicheren und vortheilhaften Bedingen( 12 pt.) er die Absicht haben, sich dort einzustellen. Die gliedern. zeugt, daß der reelle Geschäftsmann und Fabrikant da Patrie und auch andere Blätter enthalten beute * Italien.[ Entwaffnung oder nicht? mit gar nicht foncurriren kann. Hier ist der Punkt, wo heftige Ausfälle gegen England, weil die Times Die päpstlichen Truppen. Zur Finanz­der Staat die Lösung der socialen Frage anzufaffen bat. und die Morning Post das Projekt Frankreichs , frage.] Eine schlimme Sache mit den Zeitungs­Sind unsere Spielböllen erst einmal ausgeräuchert, so demzufolge Europa für den Gesundheitszustand nachrichten! So hieß es jüngst bald: Italien wird die ganze sociale Frage eine viel freundlichere Ge- im Orient sorgen foll, für eine Einmischung rüstet, bald: Italien entwaffnet. Die Wahr­staltung annehmen und manche Berge werden sich von in die inneren Angelegenheiten der Türkei erklären. heit scheint in der Mitte zu liegen. Es ist richtig, selbst ebenen. Sonderbarer Borschlag! Das Börsenspiel ist Die Gazette de France kündigt heute an, daß daß die Regierung 2000 Stück Pferde hat ankaufen nania nur der consequente Ausbau unserer materiellen fie den Miniſter des Innern wegen des zweiten lassen. Auf der anderen Seite find starke Beur­Gesammtverhältnisse, deren deutlichster Ausdruck, ihr gegebenen Avertissements beim Staatsrathe( d. laubungen erfolgt, die indeß schnell rückgängig ge­die oberste Blüthe des Organismus. Schneidet h. den Teufel bei seiner Großmutter) ver- macht werden können. Uebrigens macht die ,, Nazione " diese Blüthe an einer Stelle ab und sie tommt an flagen wird. zu diesen Beurlaubungen die Bemerkung, man habe einer andern erneut zum Vorschein! Das Uebel 12. Oft.[ Neuestes.] Der Abend- Mo- 50,000 Mann entlassen, um für 46,000 Refruten, fitt tiefer. niteur theilt mit, daß der Kaiser, die Kaiserin und die, wie jedes Jahr, nächstens eingezogen würden, [ Aus München ], 12. Oct., wird telegra- der faiserliche Prinz heute Mittag um 1 Uhr in Platz zu machen. Italien steht auf dem Poften phirt: 3n gut unterrichteten Kreisen wird ver- St. Cloud eingetroffen sind. Nach bier einge- und die venetianische Frage fann als Ablenkungs­fichert, daß die telegraphische Wittheilung des Nürn- troffenen Nachrichten aus Bucharest hat sich der mittel wegen der römischen Frage jeden Tag bren­berger Correspondenten" von einer hier bestehenden Gesundheitszustand des Fürsten Kusa gebessert. nend gemacht werden, das ist richtig. An den Ministerkrisis und dem bereits erfolgten Rücktritte* London , 10. Oct.[ Die Ausgaben für ist in Perugia , um die Apenninenlinie zu ſtudiren. Defensivbefestigungen wird eifrig gebaut; Menabrea des Staatsministers des Innern unbegründet sei." Parlamentswahlen], d. h. diejenigen Koſten, Auch die stärfere Befestigung Bologna's ist im [ Armes Württemberg!] Auch in Würt- welche die Englischen Parlamentswahlen dem Plane. Die Nachricht, daß die Abzugsbewegungen temberg ist Rogeard's " Armes Frankreich!" Candidaten verursachen, sind sehr hoch, aber der Franzosen in den Provinzen Velletri und Fro­gleichzeitig sehr verschieden. Die Times" berichtet finone bereits begonnen haben, war verfrüht; diese [ Ein wahrer Scandal] ist es, was sich schon seit längerer Zeit über diesen Gegenstand. Bewegungen sind noch auf einige Wochen vertagt. wäre bei Gelegenheit einer Anflage gegen einen Weichen- In South Esser wurden zwei conservative Candi­- Die Angabe der France", französischerseits sei steller in Marienwerder wegen Fahrlässigkeit, durch daten erwählt, von denen Selwyn 2594 Bfo.,*) Lord den italienischen Befehlshabern dieselbe gute Gränz­welche ein Eisenbahnzug durch falsche Weichenſtel- Cecil 2605 Pfd. St. Kosten zu zahlen hatten. Der tameradschaft empfohlen worden, die sie mit den Em bielung gegen die Thorflügel eines Lokomotivschuppens liberale Candidat Bater batte 6374 Bfd. St. zu gefahren ist, berausgestellt hat: daß nemlich der zahlen, und dennoch fiel er bei der Wahl durch. Franzosen gepflogen, bezeichnet die Italie" als rent Angeklagte sechs und dreißig Stunden hinter- Sir T. Western 3946 Pfd. St. nnd der unglück genossen von Magenta und Solferino", setzt die In North Effer gaben Du Cane 1496 Pfd. St., grundlos und tactlos zugleich. Unsere Bundes­geben, einander in anstrengendem Dienst war. liche conservative Candidat Major Beresford 1491 Stalie" hinzu, hatten ganz anderes Anrecht auf Pfd. St. aus. Diese vier Grafschaftswahlen verländischen Söldner, welche in Perugia und Castel­Hochachtung von italienischer Seite, als die auß­anlaßten eine Auslage von 18,505 Pfd. St. Lord

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fidardo für den Papst fochten. Wir bezweifeln, daß dieselben nachbarlichen Beziehungen unserer Offiziere mit den Franzesen auch den österreichi­Offiziere mit den Franzosen auch den österreichi­schen und baierischen Päpstlichen zu Gute kommen fchen und baierischen Päpstlichen zu Gute kommen werden." Marquis Bepoli bespricht in einer Broschüre, die in diesen Tagen erscheinen wird, die Finanzfrage und kommt dabei zu folgenden Conclusionen:

Paris , 11. Oct.[ Wochenschau des Mo- Brougham gab in seiner Eröffnungsrede des focial­genheit niteur." Tagesbericht.] Nach Behandlung des wissenschaftlichen Congresses zu Sheffield die Kosten, ge der Berhältnisses zwischen Frankreich und Tunis und welche die Wahl John Stuart Mill's für einigen Bemerkungen über den Aufstand in Sara- Westminster verursachte, auf über 1500 Pfd. St. dneten goffa tommt das amtliche Blatt in seiner heutigen für zehn Tage an. James Beal, der Agent der twort. Wochenschau auf den Abgeordnetentag in liberalen Partei, welche die Wahl Mill's betrieb, Frankfurt zu sprechen. Nachdem gesagt worden, veröffentlicht nun einen Brief in den Zeitungen, in daß die Mittelstaaten fast die vollständige Gesammt welchen er die wirklichen Kosten vom Anfange der heit der 300 Abgeordneten geliefert haben, fügt es Wahlagitation im April bis zum Ende derselben schrift in der Finanz- Angelegenheit respectirt: daß sie also Ich verlange von der Regierung, daß sie diese Vor­hinzu: Das Wegbleiben der Deputirten aus Preu- specificirt. Dieselben betrugen: nicht bei dem einen Geseze das national- ökonomische Sy­Ben fiel um so mehr auf, als die zwischen der Kam- Anzeigen. Pfd. St. 373 14 stem befolge, welches in der direkten Besteuerung die mer und der Krone bestehende Nichtübereinstimmung Borto, Druckpapier, Papier 642 14 4 zweckmäßigste und billigste Methode erblickt, bei dem an­die Oppositionsmitglieder bestimmen zu müssen schien, Miethe öffentlicher Säle uud deren aber sich an das entgegengesetzte System balte, dem Aufrufe des liberalen Comité's nachzukommen." Zimmer. 128 4 4 welches die ausschließliche Entwicklung der indirekten Hierauf bespricht der Moniteur" den Abschluß Lohn für Schreiber, Boten Steuern befürwortet. Ich verlange, daß man nicht heute vor das Parlament tritt, um das Gesetz über die Mobi­eines Handelsvertrages zwischen dem Zollvereine liarsteuer zu empfehlen, weil es den Uebergang zur ein­und Italien unter Hinweisung auf die Beschlüsse fachen Besteuerung anbahnt, und morgen das entgegen­der Handelskammern von Dresden und Berlin zu 217 4gefette Extrem in der Wahlsteuer empfiehlt; denn die Gunsten eines Einverständnisses mit Italien in vereinten Wirkungen dieser beiden Gesetze würden dem Handelssachen, und sagt dann: Man hatte ge­Lande doppelt schwer fallen. Und vor Allem verlange meint, daß die durch die Gasteiner Convention fund ich, daß man nicht zur Vertheidigung der Mahlsteuer gewordene Annäherung die Wirkung haben könnte, die Argumente geltend macht, welche schon Mac- Culloch Breußen zur Vertagung dieser Idee zu bestimmen; angewandt hat, um die Mobiliarstener zu bekämpfen. aber das Berliner Cabinet scheint gewillt zu sein, Es genügt nicht, Steuern auszuschreiben, um den Staats­Pfd. St. 2302 11 8 ichatz wieder in Stand zu setzen, sondern man muß mit derselben Folge zu geben, und man versichert, daß 1 Vorsicht besteuern. Es genügt nicht, dafür zu sorgen, die Mittheilungen an das italienische Gouverne daß Italien viel zahle, sondern auch, daß es seine Kräfte ment stets dasselbe Verlangen bezeigen, daß diese und seine Ersparnisse nicht verzehre, da diese ihm nöthig

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amten( retourning officer) Zahlung an Capitäin Gros­venor( einen concuriren­den Candidaten) für einen Theil der am Wahltage ausgelegten Kosten..

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*) Ein Pfund Sterling ist gleich 6 Thirn. 20 Sgr.

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