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Das Franks. Journ." bringt an der Spize] des Blattes, unter Frankfurt  , 18. Oct., Nach stehendes:

Etne Uebereinkunft zur Regelung der Kieler Be Einmischung und Vormundschaft Europa's   unterwerfen fatzungsverhältnisse vom 21. September bestimme die wolle. Diese Gefühle haben, wie es scheint, in den von Stellung und die Befugnisse des preußischen Hafen- Com- der Regierung zu Washington   an Frankreich   gerichteten Von authentischer Stelle erhalten wir die Mitthei- mandanten in Kiel  , als Vertreters des mit dem Ober- Depeschen bereits ihren Ausdruck gefunden. Was auch lung, daß die in der N. Frankf. 3tg." enthaltene Nach- Commando sämmtlicher preußischen Truppen in den immer die präcise Form der Beschwerden sein mag, die richt von dem Eingange österreichischer und preu- Herzogthümern beauftragten Gouverneurs. Innerhalb Herr Seward   erhoben hat oder erheben wird, was für Bischer Noten bei biefigem Senate zwar allerdings des Kieler Hafens übe Preußen die Polizei über alle Erklärungen auch immer der Präsident dem Congresse richtig ist, daß dagegen ein Beschluß des Senates über Kriegs- und Handelsfahrzeuge seiner und fremder Mari- gegenüber abgeben und wie er sich gegen das neue deren Beantwortung noch nicht gefaßt wurde und über- nen vermittels eines beständig dort stationirten Wacht­haupt noch nicht gefaßt werden konnte, weil die Noten schiffes. Diese Uebereinkunft sei bereits in Kraft. erst an das Polizeiamt zur Berichterstattung abgegangen find. Erst nach Eingang diefes polizeiamtlichen Berichtes, der übrigens bereits gestern erfolgt sein soll, wird die Angelegenheit im Senate zur Berathung gelangen. Der Frankfurter   Senat wird nun zeigen müs­sen, daß er Ehre im Leibe hat.-

worden ist

Interessen des Staats verläugnen. Eine solche Rolle

Ausland.

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Kaiserreich benehmen mag: so viel steht fest, daß zwischen den Vereinigten Staaten   und Frankreich   eine füble Stimmung, um uns feines stärkeren Ausdrucks zu be­dienen, herrscht, und daß die Occupation Mexico's   durch * Paris  , 17. Oct.[ Tagesbericht.] Der europäische   Truppen möglicherweise zu unangenehmen preußische Botschafter, Graf v. d. Golz, ist scheint von den Plänen des Kaisers der Franzosen   eine Mißhelligkeiten führen wird. Das Cabinet zu Washington  aus Biarriz wieder in Paris   angekommen. Der übertriebene Vorstellung zu haben. Auf den Bericht selbe hatte bereits eine Conferenz mit Hrn. Drouyn eines Confuls hin ist es zu dem Schlusse gelangt, daß Telegraphisch   wird berichtet, daß der gefeßgebende de Lhuys. Gestern fand in St. Cloud   unter Frankreich   im Begriffe stehe, ein starkes Corps ägyptischer Körper zu Frankfurt   a. M. gestern einstimmig be- dem Vorsitze des Kaisers Ministerrath statt. Truppen, welches der Consul ein Negerbeer" nennt, schloß, den Senat um Auskunft über die an den Wie es heißt, wird der Hof erst am 4. November abzusenden. Daher die entsprechende Entrüstung. Mag selben gerichteten Noten der beiden ,, deutschen  " Groß- nach Compiègne   abgehen. Das offiziöse Pays nun Herr Seward der Sache in einer Depesche an den mächte zu ersuchen und die Erwartung aussprach, enthält heute eine Note, um die Gerüchte zu wider Gesandten zu Paris   Erwähnung gethan haben oder nicht, daß der Senat die Unabhängigkeit des legen, denen zufolge der englische Einfluß in Ma- unterliegt gar keinem Zweifel, daß eine derartige Staates aufs Kräftigste wahren werde. dagaskar dominirend sei. Nichts ist ihm zufolge Bravo  ! Sehen wir doch zu, welche Regierung in unrichtiger. Die Broschüre des mainzer Bischofs richt selbst wenig glaubwürdig sei.- Inzwischen Weiter wird dann ausgeführt, daß diese Nach­Deutschland, wenn Frankfurt   mit Entschiedenheit Hrn. v. Ketteler über die Frage: Kann ein ist bekanntlich eine New- Yorker Depesche vom 6. d. feine Selbstständigkeit wahrt und jede Einmischung Katholik Freimaurer   sein?", ist von Hrn. P. Bélet eingetroffen, des Inhalts, daß die Unionsregierung abwehrt, zuerst den Muth haben wird, das be in das Französische übersetzt worden. Die Nach- fich becilt habe, alle bezüglichen Angaben offiziös stehende Recht zu Gunsten des Rückschritts richt, daß das Musikcorps des in Rastatt   liegenden zu dementiren, indem sie erklärt, an ihrer bisher mit Füßen zu treten! Sehen wir zu insbeson- 34. preußischen Infanterie- Regiments nach beobachteten Neutralität auch fernerhin dere, ob unser deutsches Vaterland zur erhaltener faiserlicher Genehmigung in Uniform getreulich festhalten zu wollen. Jedenfalls habsburg- hohenzoller'schen Domaine ge- nad Paris   kommen wird, um ein Concert zu geben, aber besteht eine Spannung zwischen den beiden übte auf die Börse einen günstigen Einfluß aus. Regierungen und mag die Sache dem französischen  [ Höchst   bezeichnend für die Bour- Dieses preußische Musikcorps ist dasselbe, welches Staiser zur Warnung dienen. Die monarchische, sleoisie] ist, was das Wochenblatt des National in Lyon   war und dort so große Triumphe feierte. bonapartisch- habsburg'sche Schöpfung in Mexiko Raiser zur Warnung dienen. Die monarchiſche, vereins in Bezug auf den Abgeordnetentag jagt: Der Abend- Moniteur bricht heute das Schweigen, wird übrigens ohne Zweifel in sich selbst zusam­Am wenigsten wird man den Vertrauensmännern indem er meldet, daß die Cholera in Paris   aus- menbrechen, auch wenn sie nicht weiter von außen und Vertretern des preußischen Volkes ohne Unvernunft gebrochen ist. Sein Bericht enthält aber nichts, beunruhigt wird. zumuthen können, daß sie sich von den preußischen Macht- was der Erwähnung werth wäre. Er beschränkt bestrebungen lossagen und die denselben entsprechenden sich darauf, zu sagen, daß die Cholera in der[ John Stuart Mill   über die Negerfrage.] Von John Stuart Mill  , dem National- Dekonomen wäre die eines Unzurechnungsfähigen oder eines Ver- französischen Hauptstadt in Folge des durch den und neuen Parlaments- Mitgliede für Westminster, liegt räthers. Den preußischen Staat in seinen jetzigen Ter- Kaiser befohlenen Umbaues derselben nicht mehr ein interessantes Schreiben über die Negerstimmrechts­ritorial- Verhältnissen festzubannen, bis die rechte Stunde die früheren Verheerungen anrichten könne, und Frage und die Lage der Dinge in den Vereinigten tommt zur Zertrümmerung seines gebrechlichen Baues, giebt dann Verhaltungsmaßregeln, welche man Staaten überhaupt vor. Mill erkennt bereitwillig an, mag die wohlverstandene Aufgabe der österreichischen oder während der Epidemie zu beobachten habe. Die daß die Abschaffung der Sklaverei das ruhmreiche Re­der französischen   Cabinetspolitik sein; die besten Bürger Artikel über die Seuche, welche die heutigen medi- fultat des langwierigen, opfervollen Krieges, eine große des eigenen Staates aber für eine solche Politik werben cinischen Journale mittheilen, verdienen ebenfalls Errungenschaft ist. Entschieden erklärt er sich aber gegen zu wollen, kann denn doch nur die Tollheit selbst ver- keine Beachtung, da sie einerseits keine Ziffern ent- die neuerlich beliebte Reconstructions- Politik. Von zwei suchen. Man sieht, hier wird ganz offen eingestanden, halten und andererseits mit der Behauptung, die Dingen eines. Entweder müsse man den Neger dadurch daß diese Schwäßer, die sich Jahre lang als Cholera sei in der Abnahme begriffen, der Wahr zu schützen suchen, daß man die weiße und die farbige deutsche Männer" geberdeten, weiter nichts sind, beit geradezu ins Gesicht schlagen. Nur in so gelegenheiten der letzteren einer separirten Verwaltung als specifische Preußen, d. h. Leute, denen das fern haben sie Recht, daß sie behaupten, die Cholera von Bundes wegen übergebe. Dies führe zu einer be­preußische, nicht das deutsche Interesse in erster trete gelinder auf, als in früheren Zeiten, obgleich ständigen, unaufhörliche Berwickelungen erzeugenden Ober­Linie steht. Recht schön! Den Vortheil hat die eben so schreckliche Fälle wie 1832 und 1849 vor- aufsicht über den Süden, was sich mit dem Grundsatz fämen. Der Abend Moniteur meldet, daß die freier Regierungsformen nicht vertrage. Oder man über­Sache wenigstens, daß in Zukunft jeder ausgelacht werden wird, der wieder einmal den Versuch machen Regierung eine Commission ernannt hat, welcher laffe es den einzelnen Staaten, die Negerfrage zu lösen; sollte, in national- vereinlicher Weise das Groß- der Auftrag geworden ist, alle Thatsachen und dann könne man gewiß sein, daß die bisherigen Herren suchen würden, die kaum Befreiten wieder faktisch ins Elemente zur Würdigung der sogenannten coope Sklavenjoch hinabzudrücken. Jahre müßten vergehen, preußenthum unter deutschem Deckmantel an vielleicht Generationen verschwinden, ehe die Spuren, welche die Institution der Sklaverei in dem Geiste der Bevölkerung zurückgelaffen, gänzlich getilgt seien. Will billigt weder die Einsetzung eines besonderen Bundes­bureaus für die farbige Race, noch auch will er die Re­bellenstaaten auf der alten Verfassungsbasis wieder zuge­* lassen wiffen. Er spricht sich vielmehr für eine radikale * London  , 17. Oct.[ 3um Verhältniß staatliche und gesellschaftliche Reorganisation des Südens der Union   zu Frankreich  .] Ob nicht der Be- aus. Man gebe, sagt er, dem Süden wirkliche Selbst­[ Die preußische Marine betreffend] giebt die neueste Prov.- Corr." nachstehende Aus- richt des New- Yorker Times- Correspondenten über regierung, aber man schließe die farbige Bevölkerung giebt die neueste Prov.- Corr." nachstehende Aus die Stellung der Regierung von Washington   zu nicht davon aus, sondern bemüthe ſich vielmehr, den Die Entwickelung der preußischen Marine, für welche dem mexicanischen Kaiserreiche und Frankreich   zu durch verdorbene Einrichtungen corrumpirten Theil der das Abgeordnetenhaus die beantragten außerordentlichen stark gefärbt sein mag, wollen wir fürs Erste da- weißen Population vermittelst der schwarzen loyalen Bewilligungen versagt hat, wird von Seiten der Staats- hingestellt sein lassen. Daß ihm aber, was die all- Bürger und vermittelst einer nördlichen Einwanderung regierung, soweit es die vorhandenen Mittel gestatten, gemeine Lage anbelangt, ein gut Theil Wahrheit zu neutralisiren. Man wende dagegen nicht ein, daß, nach der Theorie des Nordens selbst, die Süostaaten dennoch lebhaft und erfolgreich gefördert, namentlich wird zu Grunde liegt, scheint uns kaum zu bezweifeln. eigentlich nie die Union   verlassen könnten, und darum auch mit der Herstellung und Erwerbung tüchtiger Kriegs- Dieser Ansicht sind auch die Times. In ihrem Schiffe jeder Art nach Maßgabe der verwendbaren Mittel unablässig vorgeschritten. Die Zeitungen erzählen nun, daß die Regierung jetzt mit einem Male gleich zehn neue Panzerschiffe bestellt habe: an diese Nachricht werden dann allerlei Bedenken wegen der Zweckmäßig keit und wegen des Kostenpunktes geknüpft. Die ganze Mittheilung beruht jedoch auf Erfindung oder auf einem Mißverständniß. Die Regierung hat wegen neuer Schiffs bauten allerdings zehn Schiffsrheder zur Einreichung von Anschlägen aufgefordert, keineswegs aber, um gleich zehn Schiffe zu bestellen, sondern um die Anschläge zu vergleichen und die vortheilhaftesten darunter zu wählen. Aus diesem Umstande mag das falsche Gerücht entstan­den sein.

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den Mann zu bringen. Es ist gut, wenn die rativen Arbeiter- Gesellschaften zu sammeln. preußischen, österreichischen, bayrischen u. j. w. Bar- Unter den Mitgliedern dieser Commission, welche ticularisten sich offen als selche bekennen dies unter dem Vorsize des Staats- Ministers oder des wird diejenigen, deren Herz für die große Idee Miniſters für Ackerbau, Handel und öffentliche Arbeiten ihre Berathungen pflegen wird, gewahrt man auch den Namen des Herrn Darimon.

eines nationalen Deutschlands   schlägt, nur veran­laffen, immer mehr jede Berührung mit dem Par­ticularismus zu meiden.

tunft:

[ 3u den Kieler Besatzungsverhält­niffen] jagt die Prov.- Corr.":"

" 1

heutigen ersten Leitartikel heißt es:

Race legislativ ganz von einander trenne und die An­

ein Recht auf Wiederherstellung der früheren Befugnisse hätten. Indem die Südstaaten rebellirten, wurden sie Die Invasion Mexico'  s durch ein europäisches Heer, gesetzlich ihrer Unionspflichten nicht ledig; wohl aber der Sturz der Republik   und die Errichtung einer Mo- verloren sie dadurch ihre Privilegien. Wahre Narrheit, narchie an ihrer Stelle, so wie die Jagd auf einen Prä- fagt Mill, wäre es von Seiten der Sieger, wenn sie fidenten, der von einer Provinz zur andern gehetzt wird, jetzt ihren bittersten Feinden ohne Weiteres das Recht während ein dem freiheitsfeindlichen Hause Habsburg   zurückgeben wollten, nicht blos sich selbst und die in angehöriger Kaiser in der Hauptstadt den Bomp der ihrem Umkreis befindlichen Neger zu regieren, sondern alten Welt entfaltet, das alles sind Ereignisse, welche auch vermittelst der südlichen Repräsentanten im Congreß natürlich überall in den Vereinigten Staaten   viel böses über die freien Staaten selbst zu herrschen. Gestatte Blut verursacht haben. Unter den Hauptgründen, welche man eine solche bedingungslose Rückkehr, so werde die den Norden während des kürzlich beendigten Krieges Nichtanerkennung der Staatsschuld die nächste Folge sein. zum Ausharren bewogen, war der Umstand, daß er in Die südlichen Deputirten würden entweder die Anerken der Invasion Mexico'  s die natürliche Folge der Secession nung der Rebellenschuld verlangen oder ihrerseits die erblickte und daß er glaubte, nur die Wahl zwischen zwei Anerkennung der Staatsschuld verweigern. Grundsatz Dingen zu haben, nämlich, ob er die Republik   in ihrer müsse es daher sein, daß tein Landestheil, der ausschließ­alten Größe und Macht wiederherstellen oder sich der lich oder hauptsächlich von Solchen bewohnt sei, die an