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tiger wäre dagegen die Ersparniß, welche gemacht| Wiener   Neuigkeit, die heute durch den Telegraphen der Romagna; 2) Ernennung von Correspondenten werden könnte, wenn man sich entschließen wollte, in alle hiesigen Morgenblätter Eingang gefunden im In- und Ausland; 3) Beglückwünschung des die zahllosen und nußlosen kleinen Festungen an hat, daß nämlich die englische   Regierung der östers Bürgers Grilenzeni wegen Ablehnung eines Sizes der Nordostgrenze zu schleifen; außer der Ersparung reichischen sämmtliche von dieser gewünschte Zoll im monarchischen Parlament. In einer nächsten der bedeutenden Unterhaltungskosten würde man tarifs Concessionen zugestanden habe, dem Ab- Sitzung soll eine Motion eingebracht werden, die einen hübschen Gewinn durch den Verkauf des frei- schlusse eines Handelsvertrages somit nichts weiter auf die Ausübung einer unmittelbaren Action auf werdenden Terrains erzielen können. Dieser Plan im Wege stehe, ist zuverlässig falsch. Es ist be die Bevölkerung von Florenz   hinzielt, welche eine ist Herrn Fould schon längst in den Sinn gefom- fannt, daß die Verhandlungen fistirt sind, bis das so glorreiche republikanische Vergangenheit auf­men, aber dabei ist es geblieben. Die Abberufung zukünftige Verhältniß Oesterreichs   und Ungarns   zuweisen habe. Es herrscyt überhaupt in den ent­des Gouverneurs von Martinique   wird nun bestätigt. zu einander eine faßbare Form angenommen haben schiedenen politischen Streisen erneut große Thätig­Der Kaiser   selbst hat den Befehl dazu gegeben. wird, und diese Angabe ist die richtige, trotz aller feit. Sicher ist, daß auch Italien   noch nicht vor Das österreichische Anlehen ist völlig gedeckt; Wiener   Telegramme, die anders behaupten. Das dem Abschlusse seiner Entwickelung steht und die Nation einer größeren Zukunft harrt.

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die Zeichnungen werden sogar eine Reduktion von berechtigte Verlangen Aller, die es mit Englands Schweden  . Ehre ehrlich meinen, das Verlangen glands nach einer Schweden.[ Reformvorschlag.] Der nicht unbera Justizminister hat eine Deputation aus der Pro­

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Untersuchung der blutigen Vorgänge der it

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Blatt bereits vollständig gedruckt war, durch das Vorstandsmitglied Herrn Schlingmann nach­stehendes, an ihn, als Vorstandsmitglied, gerichtetes Circular des provis. Vereinspräsidiums.

Das fragliche Circular, vom 28., aus Frankfurt  , datirt, traf erst gestern Vormittags bei Herrn Schlingmann ein und wurde uns nicht früher mitgetheilt, weil derselbe, und dies mit Recht, der Ansicht war, daß ein derartiges officielles Docu ment der Redaction des Partei- Organs zur 2 öffentlichung zugeschickt worden sein müßte.

Ver­

Es ist dies jedoch keineswegs der Fall ge wesen, und wir können es daher nicht unterlassen, unser gerechtes Erstaunen darüber auszu­sprechen.

25 pet. zu erleiden haben. Dies ist jedoch als ein geschicktes Manöver der Herren Unterneh­mer, die von vorn herein die Summen, für die sie nämlich, wird von der Regierung nicht unberüc vinz empfangen und derselben die Heffnung aus­selbst unterschrieben, darauf berechnet hatten, um sichtigt bleiben. Sie leitet eine strenge und gründe gefprechen, daß die hinsichtlich des Reformvor­ein solches Ergebniß herbeizuführen. Jetzt aber, liche Untersuchung ein. Der Fenierproceß in schlages herrschenden Zweifel einer ernstlichen Brü­nachdem soeben die österreichische Regierung so Dublin   nimmt seinen Fortgang. In der gestrigen fung Seitens des Adels und der Geistlichkeit bimmelschreiente Brocente für ein Anlehen gezahlt, zweiten Sitzung der Special- Commission stellte, weichen würden. Die officielle Stockholmer  das zum großen Theil bereits vorgegessenes Brod wie der Times" telegraphirt wird, Luby's Anwalt Posttidning" erklärt, daß die Regierung keinerlei ist, jetzt ist allem Anschein nach ein neuer Um- den Antrag auf Vertagung, wurde aber damit ab- Abänderung des Reformvorschlages acceptiren schwung der Dinge zu bemerken und wenn nicht alles gewiesen. Der Attorney General erhielt das Wort werde. täuscht, werden France  , Bays und Patrie schon und sprach vier volle Stunden. Aus dem dann* Griechenland.[ Sponnectisches.] Es soll in den nächsten Tagen bestimmte Ordre erhalten vorgenommenen Zeugenverhör ergab sich, daß Luby   nunmehr feststehen, daß Graf Sponneck, der gegeu falls sie ihnen nicht etwa schon zugegangen sein Eigenthümer des Blattes Irish People" war, und ihn gerichteten Oppofition nachgebend, Griechen­sollte die Strallen, die sie bisher so sorgfältig die bei der Haussuchung im Druckereigebäude con- land verlassen werde, und im Begriff stehe, nach unter dem Sammtpfötchen verborgen gehalten, dem fiscirten und jetzt vom Polizei- Inspector dem Ge- Rom abzureisen.. geldbedürftigen Kaiserstaate freundschaftlichst ein richte vorgelegten Papiere befundeten, daß Luby   in wenig ins Fleisch zu drücken. Schon jetzt sind ge- engster Beziehung zu Mahoney, dem Fenierhaupte Vereins-Theil.im wisse Anzeichen vorhanden, aus denen man schlie- in Amerika  , gestanden und sich mit verschworen Berlin  , 1. December.  ßen darf, daß sich, wie gejagt, eine neue Wendung babe, die gegenwärtige Regierung in Irland   zu der Dinge in dieser Richtung hin verbreitet. Per stürzen und eine Republik   einzuführen. Andere* Die Generalversammlung des Allg. sonen, welche den leitenden Kreisen ziemlich nabe Beweisstücke bejagten, daß Luby   bestimmt war, an deutsch  . Arb.- Bereins betreffend, erhielten stehen, erhielten bereits den Auftrag, das Gelingen Stephens' Stelle zu treten in der militärischen wir noch gestern Abend, jedoch erst nachdem unser des österreichischen Anlehens entschieden in Zweifel Leitung des irischen Aufstandes. Gestern fam zu ziehen und in geheimnißvoller Weise von einer eine Deputation aus Bradford  , um Lord Russell  Broschüre zu sprechen, die, unter den Einflüssen des eine Denkschrift des am 22. Nov. gehaltenen Re­Grafen v. Bismard geschrieben, den Zweck gehabt form- Meetings zu überreichen. Aus Schangbai, 3wed hätte, die österreichische Finanz- Operation noch im 25. Oct., wird gemeldet, daß Burgewine von den letzten Momente scheitern zu machen. Diese Bro- Mandarinen ermordet wurde und nicht, wie es in schüre sei anonym den größeren Banquiershäusern dem amtlichen Berichte derselben hieß, erkrankt sei. zugesandt worden, welche sich bei dem Anlehen be- Die Küste von Amoy   ist blokirt. theiligt. Niemand aber, weder ein Buchhändler, 30. Nov.[ Neuestes.] Nach den heutigen noch einer der gewöhnlichen Börsenbesucher, will Morgenblättern beabsichtigt die Königin, das Par­von dieser Broschüre Kenntniß erhalten haben, die lament persönlich zu eröffnen. Das bisherige bei somit, wenn sie überhaupt existirt, sicher nicht in Eröffnung des Parlaments übliche Ceremoniell den Handel gekommen ist. Freilich ist dies ein Um- wird etwas modificirt werden. stand, der gerade bei derartigen Pamphleten hier Italien.  [ Päpstliches. Banditen schon häufig beobachtet worden ist. Möglich, wesen. Der republikanische Verein zu daß etwas daran ist. Florenz  .] Aus Rom   verlautet, daß der Papst * London  , 29. Nov.[ Kabinetsverlegen das geheime Consistorium auf Mitte Decembers heiten. Sir Robert Peel  . Kossuth und und die Ernennung der Cardinäle bis zum Früh die Amnestie. Der engl. österr. Handels- jahrs- Confiftorium vertagt habe, um sich ganz mit vertrag. Jamaica  . Fenierproceß. Re- einem Manifeste an die Christenheit zu be form Meetings Dentsdrift. Aus Shang- schäftigen, sowie daß er den Mitgliedern des heil. bai.] Zu den Cabinets verlegenheiten sind neue Consistoriums befohlen habe die Frage nach allen stens zwei Körbe gekommen, welche Lord Russell   Seiten hin gründlich zu erwägen, welche der heilige erhalten hat. Herr Barter hat aus Rücksichten Vater in Erwiderung auf die Thronrede des Königs für seine Firma die Stelle eines Civil- Lord der Victor Emanuel   in der nächsten Allocution zu er­Admiralität abgelehnt. In Lord Stanley, dem örtern beabsichtigt." Es wird dabei die vom Könige Sohne Lord Derby's, der die ihm angebotene angefündigte Trennung der Kirche vom Staate und Staatssecretairstelle gleichfalls abgelehnt hat, ist der die Unterdrückung der geistlichen Corporationen in Regierung ein tüchtiges Talent verloren gegangen. den Vordergrund treten. Der Bapst hat sich be­Familien- und Partei- Rücksichten sollen ihn dazu reits gegen diesen und jenen Cardinal unverhohlen bestimmt haben.- 3m Carltonclub geht die Sage, darüber geäußert, wie er wünsche, daß die nun Sir Robert Peel   habe von Russell die Kanzler- mehrige Lage der Kirche aufgefaßt werde. Er ist stelle des Herzogthums Lancaster angeboten befom- überzeugt, daß die Zeit weniger zum Handeln als men, sie jedoch abgelehnt, wofern mit ihr fein Sit auf firchlichem Grunde würdig festzustehen einlade; im Cabinet verbunden sei. Abgelehnt somit aus Angriffe der weltlichen Macht auf die Kirche, wie ehrgeizigen, nicht aus politischen Gründen, und so- sie noch sein Vorgänger durch eine leichte Bewe­mit ist schwer zu begreifen, weshalb die Tories so gung mit dem Hirtenstabe wiederholt zurückgewiesen eifrig nach diesem Fische angeln, der von seinem habe, würden durch einen ähnlichen Act jest nur großen Vater wenig mehr als Namen und Vermögen verdoppelt werden; die Angriffe würden von den ererbt hat. Sein Wiß, sagt man, jei mehr salon Gegnern der Kirche nach Programmen ausgeführt, mäßig als staatsmännisch, sein Fleiß unbestän- deshalb müsse ihnen eine besonnene, wohlgeregelte dig, sein Verwaltungstalent zweifelhaft, seine Vertheidigung entgegengesetzt werden; nur wenn dies Freundschaft zuweilen gefährlich. Aus Wien   mit Ausdauer durchgeführt wäre, sei zu hoffen, daß der wird von verschiedenen Seiten gemeldet, der Kaiser   Gegner, wenn er die höchste Höhe erstiegen zu haben beabsichtige, bei Eröffnung des Pesther Landtages glaubte, eine höhere Macht unvermuthet über feinem eine allgemeine Amnestie für Ungarn   zu ge Haupte erblicken werde." Die päpstlichen Gensdar währen, von der einzig und allein Kossuth men sollen mehrere Räuberhauptleute verhaftet haben. ausgeschlossen werden soll. Der Staiser fann Der republikanisch- demokratische Verein Aber nicht im eigenen Interesse, nein, im fich diese Ausschließung sparen, da Kossuth, selbst in Florenz   hat zur Ausdehnung seiner Agitation Interesse der Gesammtheit, im Interesse aller wenn man ihm unbedingte Amnestie gewährte, in seiner Sigung vom 21. d. folgende Beschlüsse Mitglieder des Vereins, muß sie für dieses unter den jezigen Verhältnissen gewiß entschlossen ist, gefaßt: 1) brüderliches Zusammenwirken und be- Recht in die Schranken treten und auf seine Ge­vom Vaterlande fern zu bleiben. Eine andere ständiger Berkehr mit den demokratischen Vereinen währleistung bringen.

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Das fragliche Document fonnte und kann nicht als ein privates oder geheimes, etwa nur für die Vorstandsmitglieder bestimmtes, be­trachtet werden, sondern lediglich als ein zur raschesten Mittheilung für den ganzen Verein, für alle Mitglieder, geeignetes.

Ueberhaupt müssen wir bei dieser Gelegenheit wiederholt in Erinnerung bringen, daß alle Be­schlüsse und Handlungen unseres demokratischen Vereins nur dann für die Gesammtheit er sprießlich wirken fönnen, wenn dabei mit derjenigen Oeffentlichkeit verfahren wird, welche den Prin­cipien unserer Partei entspricht.

Denn nur dann werden Alle von dem so un­entbehrlichen Vertrauen erfüllt sein, daß nur der Wille und die Meinung der Gesammtheit zur Geltung kommen können, eine Verfolgung von Sonderinteressen aber nicht möglich ist.

Das Vereinsorgan, dazu bestimmt, die Interessen der Partei in jeder Hinsicht zu vertreten und zu fördern, und allen Kundgebungen, welche ihr In­tereffe berühren oder erregen, die raschefte und all­geineinste Verbreitung zu sichern, ist außer Stande, dieser Bestimmung vollständig zu entsprechen, wenn man ihm die den Gesammtverein be­treffenden Documente nicht rechtzeitig zu gehen läßt.

Die Redaction des Vereinsorgans, die bisher freudig jedes ihr nur immer mögliche Opfer ge­bracht hat, fann mit Fug und Recht mindestens das verlangen, daß man ihr ihre Aufgabe nicht noch erschwere.