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Die Arbeiter haben dies, haben ihr gemeinsames Klaffeninteresse, troß Herrn Schulze, bereits zum weit aus größten Theile sehr richtig erkannt, und werden es noch weit besser und allgemeiner erkennen, so daß Herr Schulze, wenn er nicht Social- Demokrat wer­den will, gar bald genöthigt sein dürfte, seine falsche Stellung gänzlich aufzugeben und in jene Reihen zurück zu treten, in welche er, gemäß den von ihm seither vertretenen Lehren und Ideen gehört, in die Reihen der Bourgeoisie.

Ueber die hundert Millionen zu sprechen, welche Lassalle vom Staate gefordert, von einem der heutigen Staaten gefordert haben soll, wird wohl kaum nöthig sein.

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Ueber diesen Gegensatz das nächste Mal.

Deutschland.

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den Füßen abhanden gekommen ist, bedarf feiner zur Zeit als besondere Partei wieder verschwun- fung der Ständeversammlung gerichtet sind, ent­weiteren Erörterung, weil es eben, wie das N. den", so befindet es sich in einem schweren Irr- schieden ablehnt. Aug. Volksbl." sehr richtig und nur mit falscher thume. -[ Die hier erscheinende ,, Lib. Corresp."] Nußanwendung bemerkt, innerhalb der Arbei- Nein, nein, sie leben, die Social- Demokraten, verwahrt sich auf das Entschiedenste gegen Pläne terclasse an einem Gegensage fehlt. und gedenken noch länger zu leben, ja erst recht zu einer Veränderung des Programms der leben anzufangen, unbefkümmert um das Wuth Fortschrittspartei, wie eine solche z. B. der gefchrei der gegnerischen Bresse, die nicht müde Abg. Dr. Löwe Calbe aufgestellt hatte. Die Lib. wird, täglich die alte Lüge von dem Tode der Corresp.", bekanntlich ein Organ von Abgeordne Social Demokraten zu wiederholen. Es- nüßt ten der Forschrittspartei, schreibt nämlich: alles nichts, wir leben, wir leben dennoch und wer- ,, Nichts liegt der großen Masse der Fortschrittspartei den leben, so lange es besipende Bourgeois und ferner, als der Gedanke, auf alle Verbesserungen, die in Aristokraten und besiglofe Arbeiter, so lange es geordnetem Wege möglich sind, Verzicht zu leisten kapitalbesitzende Unternehmer und kapitallose Lohn- und vorläufig Luftschlösser zu bauen, die erst nach einem arbeiter giebt, und so lange eben deshalb ein allgemeinen Zusammenbruch verwirklicht werden können. Gegensatz bestehen muß zwischen der reinen und Das Programm der Fortschrittspartei bezeichnet den Weg­unserer Reformen in der Staats, wie in der Gemeinde­der Social- Demokratie. Verfassung, in dem Steuersystem, in der Schul-, wie in der Armee Organisation so bestimmt, daß man nicht blos wiffen kann, was sie überhaupt will und wünscht, son­dern sogar in welcher Reihenfolge und auf wel­Jeder Bernünftige und ehrlich Urtheilende weiß, chen geseglichen Wegen sie solches durchzusetzen ge­daß Lassalle damit nur nachgewiesen haben wollte, * Berlin, 12. Januar .[ 3ur Elbher denkt." mit wie verhältnißmäßig geringen Mitteln die neue 30gthümerfrage] wiederholt eine anscheinend Ist es nicht, um Steine weinen zu machen? Productionsweise angebahnt werden könnte. Nie officiöse Correspondenz der Frankfurter Post- Verbesserungen, die in geordnetem Wege mals und an feinem Örte aber hat er ausgesprochen, zeitung" in noch bestimmterer Form als früher möglich sind!" In welcher Reihenfolge" daß er jetzt, wenn man ihm diese hundert Millionen ihre Meldung, daß augenblicklich zwischen den und auf welchen gesetzlichen Wegen!" Mit zur Verfügung stellte, dieselben angenommen und Westmächten Unterhandlungen über die schleswig- solcher Zuversicht spricht die Fortschrittspartei noch holstein'sche Frage gepflogen werden. zu solchen Zwecken angewendet wissen wollte. Die im Jahre 1866! Mehr braucht man wahrhaftig Grundfalsch ist in dem vorliegenden Artikel des Berliner Dementi's der Nachricht, daß eine Fort- nicht zu sagen! N. A. V." die Ausführung, Lassalle sei später setzung der Londoner Conferenz in Aussicht stehe, ,, unconfequent" geworden, weil er sich mit Herrn werden in Wien sehr derb abgefertigt. Man be­Schulze- Delitzsch in volkswirthschaftliche Streite steht auf der Wahrheit dieser Mittheilung und reien" eingelassen und dadurch das Capitel der fügt sogar hinzu, England habe bereits in einer Staatshülfe" hervorgerufen und die Aufmerksamkeit Note vom 24. v. Wits. in nicht unfreundlichem auf eine für den eigentlichen ,, Lassalleanismus" Sinne geantwortet. Die englische Regierung wäre ,, untergeordnete Controverse" gelenkt habe. demnach nicht abgeneigt, auf das französische Pro­Daß das Capitel der Staatshülfe" feine ject einzugehen, jedoch nur unter der Bedingung, ,, untergeordnete Controverse" in der politischen daß der Augustenburger vorerst mit dem factischen Dekonomie der socialistischen Schule ausmache, Besige von Holstein bekleidet würde, so daß es sich haben wir bereits angedeutet, worauf wir uns auch auf jener Conferenz zunächst nur um den inter­für heute beschränken müssen. nationalen Theil der Herzogthümerfrage handeln Aber noch aus einem ganz anderen Grunde fönnte. Es handelt sich nun darum, eine Form war es auch für die praktische Agitation Lassalle's su finden, unter welcher dies geschehen könnte und wichtig und unerläßlich, Herrn Schulze- Delitzsch da erscheint es denn als der naturgemäße Weg, auf das Gebiet volkswirthschaftlicher Theorieen zu Desterreich zu vermögen, seinen Befigtitel aus dem folgen, da es gerade diese waren, womit Herr Wiener Vertrage und der Gasteiner Convention Schulze die Köpfe der Arbeiter denkunfähig zu auf den Augustenburger zu übertragen. Dahin machen auf dem besten Wege war und da ohne scheinen nun die Bemühungen der beiden West­das richtige ökonomische Verständniß, ohne tüchtige mächte zuvörderst gerichtet. social- politische Bildung der Arbeiterklasse das all­gemeine Stimmrecht für dieselbe keinen Sinn hat, ihr nichts nüßen, sondern im Gegentheile nur schaden und lediglich den herrschenden Klassen zu Gute tommen fann.

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[ Die Kreuzzeitung"] meint, daß die Servilität" zu den charakteristischen Merkmalen

dieses.

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unserer Zeit gehöre. Wenn je einmal die Kreuz­9." ein wahres Wort gesprochen, so ist es gerade [ Preußische Preß Schicksale.] In Kö­ nigsberg tam am 9. d. M. der gegen die 17 Preuß. Abgeordneten Gutsbesitzer Dr. Bender, Buchholz, Donalies, Frenzel, Gerlich, Häbler, v. Hennig in Berlin, Frhr. v. Hoverbeck, Dr. Joh. Jacoby, Prof. Dr. Möller, Dr. Kalau v. d. Hofe, Papendieck, Plehn, Preuß, Ober­Gerichtsassessor a. D. Schmiedice, Landrath a. D. Guts­besitzer Julins Schlick und Fabrikant Gustav Weese in Thorn, wegen der von ihnen unterzeichneten Flugschrift: was thut dem Landmanne in Preußen noth" ange­trengte Breßprozeß vor dem Oftpr. Tribunal in zweiter Instanz zur Verbandlung. Das Kreisgericht in Mohrungen hatte bekanntlich auf Freisprechung erkannt. In dem Termin war feiner der Angeklagten persönlich erschienen, nur Herr Dr. Bender hatte zu seiner Ver­tretung Herrn Justizrath Klimowicz bevollmächtigt. Der Ober Staatsanwalt Hr. v. Batocki beantragte, wegen Beleidigung des Ministerii gegen jeben der Angeklagten auf 6 wöchentliche Gefängnißhaft und wegen Aufreizung

der Angehörigen des Staates gegen einander(§ 100 des Str. G.-B.) ebenfalls gegen Jeden auf 30 Thlr. event. 14tägige Gefängnißhaft zu erkennen. Der Gerichtshof, bestehend aus den Herren Tribunals Räthen Gußeit, Sänger und Hahn, beschloß nach mehr denn einstün­biger Berathung zunächst die Wiederholung der Beweis­aufnahme durch vollständige Verlesung der Flugschrift.

-[ Aus den Elbherzogthümern], aus Schleswig, berichtet die Schlesw.- Holst. 3tg.": Auf der hiesigen Post werden ankommende Pacete von Gensd'armen erbrochen; Augen­zeugen, die die Thatsache verbürgen, haben sie uns Das allgemeine gleiche und directe Wahlrecht erzählt." Die ,, Kieler 3tg" veröffentlicht ein ist vielmehr nur dann von wirklichem Werthe für Rescript des Statthalters an die Landesregierung, die Arbeiter, wenn sie sich darüber klar, vollkommen welches mit Berufung auf die am 18. November flar sind, wie und wozu sie es ausüben sollen. v. J. von den Gesandten der deutschen Großmächte Der Gerichtshof erkannte demnächst auf Abänderung des Wenn also das ,, N. Allg. Volksbl." meint, die am Bunde abgegebene Erklärung die Annahme ersten Urtheils, indem er den vom ersten Richter zum Lassalleaner", d. h. die Social- Demokraten, seien von Petitionen, welche auf eine etwaige Einberu- Schuße der Angeklagten berangezogenen§ 154 des Str.­vernommen, tauchte doch ihr Bild selbst nach langer Zeit| Lachen: Sie machen da ein sehr närrisches Gesicht. unzählige Male in mir auf.

Feuilleton.

Bilder aus dem Arbeiterleben.

Von Gustav K.

III. Kampf zwischen Arbeit und Kapital. 2. Das Weib. ( Fortsetzung.)

Ich hatte damals das Alter von 27 Jahren erreicht und da ich mich von allen sinnlichen Genüffen fern hielt, schon oft von meinen Freunden die neckende Frage hören müssen, ob die Liebe überhaupt in meinem Leben feine Rolle spiele.

Die Antwort hierauf war mir schwer. Nicht etwa deshalb, weil ich ein Feind der Frauen gewesen wäre, nein; doch hatte noch kein weibliches Wesen einen solchen Eindruck auf mich gemacht, um Verhältnisse, wie sie der Zufall schafft, ernster zu gestalten.

Nur ein einziges Mal war es einem Mädchen, das ich in den amerikanischen Prairieen bei einer Reisegesellschaft traf, gelungen, jenen geheimnißvollen Zauber auf mich auszuüben, der jenes Gefühl in mir wachrief, das man Liebe nennt. Sie nannte sich Lucie Bothrod und war etwa 16 Jahr alt. Als ich jedoch hörte, daß der Mann, der sie unausgesetzt begleitete, ihr Gatte und nicht, wie ich vermuthete, ihr Vater sei, floh ich schnell ihre gefährliche Nähe und ob ich seitdem nichts von ihr

Als ich das Schiff betreten, das mich in meine Hei math führen sollte, traf ich Lucie Bothrod mit ihrem Gatten wieder.

Ich knüpfte sofort die alte Bekanntschaft wieder an und da meine Höflichkeiten nicht zurückgewiesen wurden, war ich fast fortwährender Gesellschafter des Ehepaars.

Dies Verhältniß hatte längere Zeit gedauert und unser Kapitain uns bereits mitgetheilt, daß wir bei gün stigem Wetter in zwei bis drei Tagen die englische Küßte erblicken würden.

An demselben Tage, an dem wir diese freudige Bot­schaft empfingen und ich ein wenig auf dem Verdeck promenirte, gesellte sich mir der Gatte Luciens zu.

Mein Herr, begann er nach einigen formellen Höf lichkeiten, habe Ihnen da etwas, ich glaube für beide Theile Wichtiges, mitzutheilen, wollen Sie mich anhören?

Ueberrascht blickte ich den Sprechenden an, der, sich vorsichtig umblickend, fortfuhr: Wir sind allein, jede Stö rung also unwahrscheinlich.

Meine Neugier wurde rege. Sprechen Sie, sagte ich, ich stehe Ihnen gern zu Diensten.

Nun denn, Sie werden erfahren haben, ich bin Ame­rikaner!

Ich weiß es!

Well, aber Sie wissen nicht, daß Lucie nicht meine Gattin, sondern mein Pflegekind ist.

Nachdem Bothrod sich einen Augenblick an meiner Ueberraschung geweidet, begann er mit einem turzen

Konnte das wohl voraussetzen, sie sind eben ein Deut­scher. Ich aber bin Amerikaner und diese, wissen Sie, sprechen und handeln schnell. Will das jetzt auch thun! Sie lieben Lucie- meine geliebte Frau, hahaha! still, still, keinen Einwand will Sie Ihnen gern ab­treten! Was bieten Sie?

Ihre Worte sind mir unverständlich!

Hm Mein', ich rede deutlich genug; nun, ohne alle Winkelzüge, ich trete Ihnen Miß Lucie ab! Aber umsonst? Umsonst Herr?

Das heißt, sagte ich stotternd, denn ich zweifelte noch immer daran, diese Worte recht verstanden zu haben. Das heißt, Sie wollen sie verk

Nun?

Zum Teufel! rief ich. Ist Miß Lucie Sklavin? Soll ich sie Ihnen abkaufen?

Nun ja doch! Was ist da mißzuverstehen! Also, was bieten Sie?

Bei diesen Worten konnte ich meinen Zorn nicht mehr zügeln. Sie ehrloser, erbärmlicher Wicht, rief ich erregt, wenn Sie es wagen, auf einem deutschen Schiffe die Schmach Ihres Vaterlandes beimisch zu machen. Auf der Stelle eile ich zu Miß Lucie. Ich werde den Ein­fluß zu entdecken wissen, den Sie auf sie auszuüben wagen.

Ich wollte forteilen, aber Bothrod vertrat mir den Weg.

Sie werden schweigen, sagte er in einem vor Wuth und Angst bebenden Tone, oder nur Einer verläßt lebendig