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Wer Wind säet, wird Sturm ernten. [ Die Abstimmung über den befann ten Obertribunalsbeschluß vom 29. Jan. betreffend, theilt die Köln . 3tg." mit, daß die Minorität bestanden habe aus den Herren: Jaehnigen, Fred, Weisgerber, Reichens perger, Blömer, v. Sedendorff, Schmiz und Goltdammer. Nach der Kreuz- 3tg." soll die Veröffentlichung der Namen durch die Presse den Mitgliedern des Obertribunals im höchsten

Grade fatal sein.

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Keine Rede kann sein, weder von der Annexion, noch[ Preußische Preß Schicksale.] Aus Posen daß es in dem Artikel: Zur Elbherzogthümerfrage" von den Februar Forderungen des Herrn v. Bismard. berichtet die ,, Ostd. 3tg." vom 31. Jan.:,,Gegen den zur Seite 1, Spalte 1, Zeile 5 von oben, statt: ,, von Berlin Als völlig unvereinbar damit betrachten wir aber auch Zeit in Strafhaft befindlichen Redacteur dieser Zeitung, ausgeübte journalistische Einfluß" heißen soll: ,, von weiter den nach unserer Ansicht verderblichen sogenannten Dr. Paul Waldstein, stand gestern vor der Criminal Berlin aus geübte" 2c., während in dem Artikel: ,, Ueber Märzcompromiß. Was die Annexion betrifft, se sind abtheilung des hiesigen Kreisgerichts öffentliche Verhand- die Unzweckmäßigkeit des Föderalismus " statt: ,, Der ame­deren Wortführer in der jüngsten Zeit ziemlich kleinlaut lung wegen Beleidigung des Grafen Stolberg auf Schloß rikanischen Staatsverhältnisse im Hinblick auf die Deut­geworden. Man braucht in dieser Beziehung nur z. B. Tüß, resp. wegen Erregung von Haß und Verachtung schen" stehen sollte: ,, der amerikanischen u. s. w. auf die die ehrenwerthe ,, Kölnische" und die ,, National- Zeitung", gegen Angehörige des Staates an. Die Verhandlung deutschen." Außerdem ist S. 1, Spalte 3 vor der die ,, Grenzboten" und die ,, Preußischen Jahrbücher" zu wurde vertagt, weil die Beibringung einer Nummer der Correspondenz statt: Nassau, 31. Jan." zu lesen: lesen. Was Herrn v. Treitschke betrifft, so weiß man, Kreuzzeitung" nothwendig erschien, aus der die Staats- ,, Aus Nassau.( d. d. 31. Jan.)." daß dessen Auftreten kürzlich in Berlin von einem der anwaltschaft ersehen haben wollte, daß sich unter den hervorragendsten Häupter des Nationalvereins geradezu Ueberreichern des Ehrenschildes auch besagter Graf Stol Danzig, 1. Febr.[ Eine größere Ver­als gemeinschädlich" bezeichnet wurde. Nur durch die berg befunden habe, der sich demnach durch den von uns sammlung", so wenigstens bezeichnet es die Hoffnungslosigkeit der Annexionsphantaften" erklärt es wiedergegebenen Artikel des Morning Star" beleidigt Danz. 3tg.", soll hier zur Besprechung der letzten sich, daß sie nunmehr auf einmal von dem ,, Märzcom fühlen konnte. Der angeblich Beleidigte ist, wie gestern Entscheidung des Obertribunals einberufen werden. promiß" reden, von welchem die Großpreußen früher so erklärt wurde, Gutsbesitzer bei Marienwerder; im Uebri Wie dasselbe Blatt sagt, will man über Art. 84 wenig hören wollten, daß diejenigen Mitglieder des gen sind seine Personalien unbekannt. Gerüchtsweise ver- der preußischen Verfassungs- Urkunde ,, ein Gutachten Berliner Abgeordnetenhauses, welche sich dafür verwen- lautet, daß er sich im Besitze eines Ordens befindet, den auswärtiger Rechtsfakultäten" einholen. Ist es deten, nicht einmal in einer einzigen Kammerfraction die ihm Se. neapolitanische Ermajestät angeblich verehrt hat." denn möglich? Will denn der Gothaismus noch) Zustimmung zur Erwähnung der Sache im Hause er- Ferner schreibt die Rhein . Ztg." aus Düsseldorf , immer kein Ende nehmen? Eine solche größere langen konnten! Die Politik, jene Zugeständnisse den vom 1. Febr.: Heute Morgen wurde vor der Zucht­Andern gegenüber zu behaupten, für sich selbst aber weder polizeikammer die auf 8 Wochen vertagt gewesene Prozeß- Versammlung" dürfte freilich nicht den Charakter Annahme noch Ablehnung auszusprechen, alles in der fache des Nassau'schen Hauptmanns Vogler gegen die einer Volksversammlung haben. Mit Scor Meinung, die erwähnten Zugeständnisse als ein Mini Rheinische Zeitung " weiter verhandelt. Die, Rheinische pionen, nicht mit Ruthen!" mum festhalten zu können, mit der schönen Hoffnung, Zeitung" batte zum Beweis der Wahrheit, daß 2c. Vogler für das Großpreußenthum noch mehr herauszupressen, seinen Namen auch v. Ogler zu schreiben pflege, mehrere* Wien , 2. Febr.[ Die neueste Kaiser­diese Politik ist eben allzu fein gewesen und deshalb zu Zengen in Nassau rite laden lassen und als Garantie für reise und der officiöse Jubel. Kein Aus­Schanden geworden. In den Herzogthümern steht die die Beugengebühren 100 Thlr. auf der hiesigen Ober- gleich. Regierungs- Taktik. Die Bedeu­Compromißfrage so, daß uns dieser Tage ein mit den prokuratur deponirt. Da indeß auch heute keiner der tung der national- demokratischen Bewe­Verhältnissen vertrauter und hochgeachteter Mann, der, Zeugen erschienen war, so stellte der Anwalt des ver- gung in Ungarn .] Der Kaiser hat eine aber­wenn auch widerstrebend, im vorigen Jahre sich endlich klagten Redacteurs, Herr Advokat- Anwalt Bloem I., prin- malige Reise nach Ungarn , dieses Mal in Begleitung selbst zur Einwilligung hatte bringen lassen, erklärte: cipaliter den Antrag, die Klage kostenfällig abzuweisen, der Kaiserin, unternommen und der Telegraph sich Es fann feine Rede mehr davon sein; wollten selbst in eventum aber die Sache an den Instructionsrichter bereits mehrfach pflichtschuldigst in efficiöse Be­bie Führer eine Verwirklichung versuchen, so würden sie zurückzuweisen, damit sein Client nicht rechtlos baſtebewegung gesetzt, um von bürgermeisterlichen und alsbald vom Volke verlassen werden. und eine Vernehmung der Zeugen in Nassau ermöglicht werde. Nachdem auch das öffentliche Ministerium dem Landtagsdeputationlichen Reden, Eisenrufen, huld­zweiten Antrage des Herrn Vertheidigers beigetreten war, reichen faiserlichen Erwiderungsworten, weißge= wurde die Sache an den Instruktionsrichter zurückver- kleideten Jungfrauen und Böllerschüssen zu berichten, wiesen." Drittens meldet der ,, Wächter" aus Minden , womit bewiesen sein soll, daß der patriotische Geist 27. Januar: Am Appellationsgericht in Paderborn stand Ungarns " alle Erinnerungen an erlittene Be­am 23. Januar Termin in dem Preßprozeß des Dr. brückungen während der Belagerungszeit, alle Cramer und des damaligen Redakteurs des ,,, Wächter", Octroyirungen und Conflikte jeglicher Art habe Hrn. P. Moster, an. Die auf Befehl des Öbergerichts vergessen und aufgehen lassen in loyalen Begeiste­dem Angeklagten Dr. Cramer vorgelegten Magistrats- vergessen und aufgehen lassen in loyalen Begeiste­acten über die Leibbantangelegenheit waren nach amt. rungsrausch Angesichts Kaiserlich- Königlicher Maje­minden nach Baderborn abgeschickt, von der Post abge- Antwort, die der Kaiser der Landtags- Deputation lichen Mittheilungen im Termin vom Kreisgericht zu stät. Heute brachte der Telegraph aus Best die liefert und dann verschwunden; sie waren bei allen Kreis- beim gestrigen Empfange desselben gegeben: gerichten im Departement gesucht, aber nicht gefunden, Der Kaiser spricht seine Freude darüber aus, dem nur ein paar lose Stücke, der Bericht der Stadtverord Landtage zu begegnen und erwähnt, daß er, der Bitte neten an die Regierung, der Bescheid der Regierung an desselben entsprechend, auch seine Gemahlin, die Kaiserin, die Stadtverordneten und die Separatverfügung dersel- mitgebracht habe. Der Landtag möge dies als einen ben an den Magistrat, worin diesem das erusteste Miß- Beweis der väterlichen Liebe betrachten, die in der Ver­fallen" ausgedrückt wurde, waren erhalten. Der Ober- wirklichung der erreichbaren Wünsche des Landes ihre staatsanwalt hielt die Anklage auf Verleumdung auf höchste Befriedigung findet. Der Kaiser spricht dann die recht, ohne in die Einzelheiten des angeklagten Artikels Hoffnung aus, daß alle Hindernisse, die sich dem verein­einzugehen; der Vertheidiger, Hr. Rechtsanwalt W. Schulz, ten Bestreben entgegen stellen, zu beseitigen sein werden, beantragte völlige Freisprechung und ev. Fortsetzung der wenn die Landesvertreter dem Vertrauen des Kaisers das Nachforschungen nach den verschwundenen Akten. Der ihrige entgegen brächten. Auch die Kaiserin antwortete Gerichtshof berieth ziemlich lange und verkündigte endlich dem Brimas mit einigen verbindlichen Worten. das bestätigende Erkenntniß, erklärte, daß von keiner Illusion, Täuschung, weiter nichts. Die po Berleumdung die Rede sein könnte, da die Wahrheit des litische und nationale Frage zwischen Habsburg und [ Die Nordd. Allg. 3tg.] scheint jetzt Thatsächlichen nachgewiesen sei, erklärte in Betracht dessen Ungarn wird durch geräuschvolle Ovationen, wie diejenigen Wiße aufzunehmen, welche das Sturm- die Herbeischaffung der Acten für unnöthig, jab den Ton sie die für dergleichen leicht erregbare Menge liebt, blatt" als unbrauchbare Einsendungen" dem des Artikels im Ganzen für verletzend und eine Beleidi­Papierforbe übermittelt. Bei dem gemeinsamen gung enthaltend an und machte geltend, daß Dr. Cramer nicht im Geringsten geändert, ja nur berührt. Wer Mahle der liberalen Fractionen wurde nämlich als Stadtverordneter wohl andere Mittel gehabt, seine daran zweifeln wollte, braucht sich nur die Namen auch Johann Jacoby ein Trinkspruch gewidmet benn, obgleich verurtheilt, der Schreiber des Artikels, der Unterhauses zu betrachten und er wird finden, daß Ansicht zur Geltung zu bringen, als die Presse. So ist der Mitglieder der Adreßcommission des ungarischen und derselbe ihm telegraphisch übermacht. Der in einer öffentlichen Stundmachung vom Magistrat der die große Majorität derselben Männern angehört, Abg. Hoppe hatte die Besorgung übernommen Entsteller der Thatsachen" genannt wurde, von Neuem welche 1849 zu Debreczin das Haus Habsburg für und setzte demgemäß seinen Namen unter das Te- glänzend gerechtfertigt- er wird sich allerdings fra - verlustig des Thrones erklärten. Wenn es auch legramm. Dieser Namen hat der ,, Nordd. Allg. gen können, ob feine Veröffentlichung der vielver- wahr wäre, daß die Lehren der Geschichte an den 3tg." zu einem fläglichen Witze Anlaß gegeben. schleierten Leibbankaffaire der Stadt Nutzen gebracht Völkern spurlos vorübergehen, so ist dies dod in Sie schreibt nämlich: hat aber es ist nun einmal wahr, Minden ist eben Bei dem Festmahl der vereinigten Fractionen der anders, als alle anderen Städte, es verträgt solche der Regel nicht bei den Führern des Volkes der Linken im ,, Englischen Hause" wurde nach der Dz. 3tg." Dinge, ohne sich in seinem Schlummer stören zu las- Fall, die den Ursachen gescheiterter Bewegungen an den Dr. Joh. Jacoby in Königsberg folgendes Tele- sen, und der Schlummer ist süß! Aber die Akten sind nachsinnen und früher vorgekommene Fehler zu ver­gramm abgesendet: ,, Bereinigte Fractionen im Englischen fort und ewige Nacht bedeckt jetzt die so berühmt ge- meiden oder unmöglich zu machen suchen. Und Hause. Dr. Waldeck auf den treuen Genossen, Mit- wordene Angelegenheit. Nie mehr wird ein neugieriger Ungarn ist gut geschult in seinen Kämpfen gegen tämpfer und Kollegen Jacoby ein Hoch. Stürmische Geschichtsschreiber der Stadt wird mehr untersuchen dauer, wie nicht leicht ein zweites Volk. Wie ge­Blick ihre dunkeln Mysterien ergründen, kein künftiger die Regierung und es besitzt darin eine zähe Aus­Einstimmung. Er lebe hoch! Hopp! Mehr als Prudelwitz! können, wie der Magistrat sich das ernsteste Mißfallen" ring, ja wie völlig illusorisch die Aussichten auf Aus­der Regierung zugezogen aber wir sind gründliche [ Eine Neuerung in der Behandlung Leute, wir möchten gern wissen, wie sie fortgekommen gleich mit Desterreich sind, geht schon daraus her­confiscirter Zeitungen] stünde nach einem sind! Es waltet ein eigenes Mißgeschick über die Min- vor, daß die verschwindend kleine conservative Mi­von dem Fremdenblatte" gemeldeten Präcedenz- dener Leihbankangelegenheit früher haben wir uns norität im Unterhause nicht einmal an das Wage­falle bevor. Das genannte Blatt theilt denselben den Kopf zerbrochen, auf welchem Wege zahlreiche Pfand- stück denken kann, nur ein darauf zielendes Pro­als ,, Berichtigung" mit, wie folgt: stücke von der Bank verschwunden, durch welchen geheim- gramm aufzustellen. Dies Alles muß man in Irrthümlich berichteten hiesige Journale, daß die in silberne verwandelt, große theure Spiegel zu kleinen von den Officiösen mikroskopisch vergrößerten Pesther Irrthümlich berichteten hiesige Journale, daß die vollen und unergründlichen Prozeß sich goldene Uhren Erwägung ziehen, um die wahre Bedeutung des Nr. 19 des Daheim" nach 24 Stunden von der werthlosen eingeschrumpft waren Staatsanwaltschaft wieder freigegeben sei. Besagte heimniß geblieben! Und nun müffen wir uns den Kopf vielfach geschieht und erst vor ein paar Tagen das Alles ist Ge- Jubels zu erkennen. Wer hingegen Nummer wurde vom hiesigen Polizeipräsidium mit Be- zerbrechen, wie die drei bis vier großen Aftenbündel Angelegenheiten übergeben. Schon am folgenden Mor- Geheimniß lösen?!" schlag belegt und direkt dem Ministerium der auswärtigen verschwunden sind wird uns kein Forscher das neue wieder dem Leitartikelschreiber der Berliner Volks­zeitung" paffirt ist wer glaubt, das Bestreben gen verfügte Hr. v. Bismard die Freigebung. der österreichischen Regierung und die von ihr zur Sollte dies wirklich der Fall gewesen sein? Erreichung ihres Zieles gewählten Mittel verdien­

[ Eine Anflage gegen den Präsidenten Grabow ,] wegen seiner diesjährigen Kammer­eröffnungsrede, soll, nach einem Gerüchte, welches die Berliner Reform" mittheilt, im Werke und bereits Anweisung dazu ertheilt sein.

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-[ Der als ,, Gewerbegeset" bezeich= nete Gesetzentwurf über die Coalitions freiheit, die Frucht der bekannten Social­Commission", soll zunächst dem Herrenhause vorgelegt werden. Wie die ,, Kreuz- tg.", zu ihrer großen Freude hört, will der Entwurf die Mei­sterprüfungen nicht aufheben.

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*[ 3wei sinnentstellende Druckfehler] in der vorhergehenden Nummer 28 sind dahin zu berichtigen,

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