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Gefahr gerichteten Manöver nur fruchtlose Ballia- dem ,, unerträglichen Zustande der Dinge" in Schles datsentwurf, welcher nach Mexiko   gefchickt war, die jang. tivmittel, ähnlich den Schulze'schen Heilslehren. wig- Holstein ein Ende zu machen; daß die Span- Bufentwurf, welcher nach Meriko geſchicht war, bie Zustimmung des Kaisers Maximilian erhalten Einstweilen wollen wir der ,, Bresl. 3tg." und nung bereits so weit gebiehen wäre, daß ein Krieg habe. Man betrachte die Unterhandlungen über ihrem Anhange die trostlose Versicherung geben, nur schwer zu vermeiden sein dürfte, daß aber doch diese Angelegenheit als beendet. Das Mémo­daß dafür gesorgt werden wird, daß auch noch ein Schritt bei Desterreich werde versucht rial" dementirt ferner die Nachricht, daß Dester­den Breslauer Arbeitern die Augen da werden, um auf dem Wege freundschaftlicher Ver- reichische Truppen an der Moldau Wallachischen rüber aufgeben, was sie von der gewissen ständigung die Zweitheilung der Macht im Con Grenze concentrirt seien. Es glaubt versichern zu Partei" und von denen zu halten haben, dominium aus dem Wege zu räumen. Graf Bis- tönnen, daß Desterreich und Frankreich   in der Do­welche angeblich: den Staat als einen mard habe ausdrücklich erklärt, auf seiner Stellung naufürstenthümerfrage im Einverständniß sich be= großen Arbeitsgeber und eine Pensions mit dem Annexionsprogramme stehen und fallen finden. Ueber den Habsburg- Hohenzollern  'fchen anstalt betrachten und auf Kosten einer zu wollen, und nach allen diesen Auslassungen und Conflict schreibt das gleiche Blatt, bekanntlich Met­verschwindenden Minorität leben möchten." Erläuterungen brachte der Moniteur" eine Notiz ternichs Organ: Wehe Ench, wenn Euere Arbeiter dies erfahren über die ,, sehr gespannten Beziehungen" der beiden In Wien   ist man mebr wie je entschlossen, jeden haben und Ihr als entlarvte Lügner und Verläum deutschen   Großmächte, die hier so gewaltiges Auf- Borschlag abzulehnen, welcher über die durch die Gastei­Burner Hedte paleis der vor ihnen steht! sehen gemacht, weil man hier zu genau die Vor- ner Convention Desterreich übertragenen Rechte hinaus­ficht kennt, die sonst bei der Redaction derartiger geht. Wenn daher Preußen unter diesen Umständen eine Manifestationen obwaltet. Das Avenir- Na- Combination vorschlägt, welche der von jeder der deut­tional" enthält folgende Nachrichten:

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-[ DicVolkszeitung"] versteigt sich in einem ihrer jüngsten Leitartikel geradezu in das ,, Gebiet des höheren Blödsinns," indem sie, ihrer bekannten Propheten Laune vollständig freien Lauf lassend, vorhersagt: daß im Herbst die ,, große Action" angehen werde, jedoch werde dieselbe nicht von Preußen, sondern von Desterreich einge­leitet werden. Es heißt in jenem Artikel wörtlich: Wie, wenn Desterreich im Herbst dieses Jahres, im Innern vorläufig regenerirt, mit dem Programm auf

träte:

1) Constitutionelles Regiment in Desterreich! 2) Bundesstaatliche Einigung der beiden Reichshälf

ten, repräsentirt durch ein Gesammtparlament! 3) Reform Deutschlands   durch constitutionelle Modi­fication der Beschlüsse des Fürstentages, unter Zustim­mung eines deutschen   Abgeordnetentages.

4) Einberufung der Stände in Schleswig Holstein  und Selbstbestimmungsrecht über die dynastische und nationale Angelegenheit!

Wie, wenn das fäme: was setzte Herr v. Bismarck  dem entgegen?"

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schen Großmächte erworbenen Position Rechnung trägt, und eine Lösung zuläßt, welche die Pflichten Desterreichs Wir erhalten aus Trier   ein Schreiben vom 8. März, und die Rechte des Bundes wahrt, so ist das Wiener  welches ernste Dinge enthält. Unser Correspondent will Kabinet bereit, auf Unterhandlungen einzugehen, und von wohlunterrichteten Personen wissen, daß das Ober- zwar mit dem aufrichtigen Wunsche, zu einem Einver­Commando des 8. Armeekorps von Verlin den Befehl ständnisse zu gelangen, zu deffen Gunsten heute specieller erhalten hat, die Garnison der genannten Stadt bereit seine commerciellen und industriellen Interessen das zu halten, um sofort ins Feld rücken zu können. Die Wort führen. Sollte aber Preußen aus eigenem An­Unternehmer der Schifffahrt auf der Mosel   feien befragt triebe die Gasteiner Convention dadurch zerreißen, daß worden, welche Zahl von Schiffen ſie ſofort zum Trans- es Gewaltmaßregeln gegen die Herzogthümer in Anwen­porte von Kriegsmaterial und Truppen stellen könnten. dung brächte, so unterliegt es feinem Zweifel, daß dann Dieselben Anfragen sollen an die Schiffer ergangen sein, das Wiener   Kabinet sich seiner früheren Verpflichtungen welche den Rhein   befahren. Die Garnison   in Trier   soll enthoben fühlen und der Gewalt Gewalt entgegensetzen jeden Augenblick des Befehles zum Abmarsche gewärtig würde, und zwar nicht in seinem eigenen Interesse, welches sein. Man wird jedoch die Grenzen nicht entblößen und nichts mit allem dem zu schaffen hat, sondern in dem rechnet auf die Reſerve und auch auf die Mobiliſirung Deutschlands  , für welches der Krieg um die Herzogthü­der Landwehr, um die Garnison zu ersetzen. Die Gar- mer geführt worden ist. nison von Luxemburg   soll die nämlichen Befehle erhalten haben. Sicher ist, daß in den Kasernen beider Städte reges Leben herrscht.

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Der Prinz Napoleon   kommit am 15. März nach Paris   zurück. Der Moniteur" meldet die Ge­nesung des kaiserlichen Prinzen von der Masern­So schreibt man hier über deutsche Angelegenhei- frankheit. ten. An dieser Sensations- Nachricht ist offenbar ein* London  , 7. März.[ Kaiserlich Meri­Mehr wie jammervoll! Constitutionelles Dester Artikel der Nordd. Allg. 3tg." Schuld, welche fanisches.] Der Köln  . Zig." zufolge geht es, reich und Gesammtparlament! Selbst die durch einen Befehl des Kriegs- Ministeriums veröffentlichte, wenn den neuen, aus Wierico eingetroffenen Privat­und durch österreichisch optimistische Wiener  , Presse" wornach die diesjährigen Controlversammlungen briefen zu glauben ist, mit dem maximilianischen glaubt, mit Bezugnahme auf jenen Artikel, ausdrück- dazu benußt werden sollen, die Aushebungen der Kaiserthume rasch zu Ende, und wird es das Ende lich darauf hinweisen zu müssen, daß die ,, Volks- Mannschaften so zu organisiren, wie es im Fall dieses Jahres schwerlich erleben. Das Schidjal zeitung" fein Witblatt sei. der Mobilmachung zu geschehen hätte. Es sollen scheint dem Kaiser keinen rühmlichen Tod auf dem [ Gegen den Redakteur May] verhandelte nämlich 15,000 Ordres ausgefertigt und die Mann- Schlachtfelde aufzubewahren, vielmehr deutet Alles am 10. d. Mts. das hiesige Kammergericht die An- schaften in 58 Abtheilungen vertheilt werden, so darauf hin, daß er, als bankerotter Mensch, dem flage wegen Majestätsbeleidigung in zweiter Instanz. daß ihre Gestellung am vierten Tage der Mobil- Lande seiner Wahl den Rücken kehren werde, ban­Die Deffentlichkeit war ausgeschlossen, der Ange- machungsperiode anfängt. Doch setzte die" Nordd. ferott an dem Vertrauen seiner Unterthanen, ban­flagte nicht erschienen. Oberstaatsanwalt Adinng Allg. 3tg." entschuldigen hinzu, daß diese Anord- ferott an Macht und vor Allem an Geld. Leicht­fungirte felbst, die Vertheidigung führte Rechts- nung durch die Größe der Stadt Berlin   bedingt sinnig wie in Venedig   und Miramare, wirthschaftet anwalt Holthoff. Das Kammergericht er fei, wobei freilich die Möglichkeit der Verfügung er in Mexico  , so daß die Leute dort nicht tannte auf ein Jahr Gefängniß und ein einer Mobilmachung nicht in Abrede gestellt war. recht wissen, ob sie sich über seine Verschwendung Jahr Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Heute Nachmittag um Uhr fand auf dem ärgern oder luftig machen sollen. Nachdem er mit * Wien  , 11. März.( Buonapartistisch Miniſterium des Aeußeren die erste Sigung der großen Kosten photographische Ansichten von Paris Habsburgisches.] Wie die Amtszeitung" meldet, Donaufürstenthümer Conferenz statt. Außer Herrn und anderen europäischen   Hauptstädten hatte an begleitete Herr v. Gramont gestern die Ueberreichung Vertreter der Mächte bei, welche den Pariser Ver- verschönern, nachdem er für seine und der Kaiserin begleitete Herr v. Gramont gestern die Ueberreichung v. Budberg   wohnten der Conferenz alle anderen fertigen lassen, um nach diesen seine Hauptstadt zu des Ordens der Ehrenlegion an den Kronprinzen und des Schreibens Napoleon's   an den Kaiser mit trag unterzeichnet haben. Es sind diese: Graf Reisen unsinnige Summen verschwendet hat und in folgenden Worten: ,, Die beiden Nationen werden v. d. Goltz( für Preußen), Fürst Metternich( für seinem Haushalte mehr braucht, als die gesammten mit gleicher Befriedigung diesen offenkundigen Be- Desterreich), Ford Cowley( für England), Saifet Belleinnahmen von Vera- Cruz betragen, hat er, weis der Achtung und der Freundschaft erblicken, Pafcha( für die Türkei  ) und Herr Nigra( für wie man schreibt, jezt angefangen, Bäume aus welche die beiden Höfe verbinden; sie werden auch Italien  ). Rußland   war durch den russischen   Bot- Europa importiren zu lassen, um Alleen nach Cha­den beiderseitigen Wunsch erkennen, die Bande, schaftsrath Tschitscherin vertreten, und Frankreich   pultepec und dem Alcazar anzulegen. Es genügt welche zwei Völker umschlingen, noch fester zu zie durch Hrn. Dronyn de Lhuys, der auch der Con- ihm also tie Begetation Mexiko's   nicht mehr; aber ächlich ben; Bande, welche sich unter dem jegensreichen ferenz präsidirt; Herr Tangere, bevollmächtigter woher will er all das Geld nehmen, wenn er es Einfluße von Verträgen, die gleich nüßlich sind für Minister und politischer Unter- Director in fran- darauf abgesehen haben sollte, dieser einen anderen triges Desterreich und für Frankreich  , gewiß ohne Verzug zösischen Ministerium des Aeußern, versah die Charakter zu geben! Solche und andere Gelüste triges Desterreich und für Frankreich  , gewiß ohne Berzug Stelle eines Secretärs. Herr Drouyn de Lhuys   befriedigt er Angesichts eines Jahres- Deficits, das Shance vervielfältigen werden." Der Kaiser erwiderte, leben feinen Dank aussprechend: Ich begrüße mit leb eröffnete die Sigung mit einigen Worten; dann im günstigsten Falle 20 Millionen betragen wird. hafter Befriedigung Alles, was die Bande zwischen wurde zur Prüfung der Vollmachten gefchritten. Die Staatskasse soll verzweifelt leer sein, zweimal In der neuesten Nummer der Liberté" steht schon hat Bazaine angeblich mehrere Hundert­unseren beiden Ländern fester ziehen kann. Die Wünsche, welche Sie in dieser Beziehung hegen, eine Art Bauern- Programm: Die Städte und taufend Franken auf kurze Frist vorstrecken müssen. stehen vollständig in Uebereinstimmung mit meinen das Land", worin Girardin die Bauern aufruft, Das Privatvermögen der Staiserin ist vor den Ein­persönlichen Gefühlen." Der Rest ist Schweigen. gleich den Städten für die Freiheit einzutreten, griffen ihres phantastischen Gemahls sicher gestellt, denn die Freiheit sei das sicherste und wirksamste und wenn es diesem nicht gelingt, eine neue, große Ausland, thin Mittel, um den Ackerbau aus seinen jetzigen Be Anleihe zuwege zu bringen, kann es leicht ge­drängnissen heraus und auf einen grünen Zweig schehen, daß er an Geldmangel zu Grunde geht, ist * Paris  , 10. März. Tagesbericht: Graf zu bringen. Emil Girardin weiß, was die Land- wie ein ordinärer Leinwandhändler oder Getreide v. t. Gelz und der Moniteur". Kriegs- bevölkerung bei großen Krisen zu bedeuten hat. speculant. Wenn Frankreich   nicht hilft, ist der Donau   Die Bauern eben waren es, auf welche Girardin Banferott unvermeidlichy, kann schon der nächste Avenir National". fürstenthümer Conferenz. Girardin und damals einzuwirken und die Wahl Louis Napo- Coupon nicht bezahlt werden. Der liberalen Partei Kaiserlich Mexikanisches. leons durchzusetzen verstand. Die Bauern find es schwillt durch diese Geldverlegenheiten der faiser- d Mémorial Diplom." über Donaufürsten auch jest wieder, welche Girardin für den Fortschritt lichen Regierung der Kamm. Seit sie über die.. thümerfrage und Habsburg- Hohenzollern   gegen die Genügsamen bei Hofe und in den Kam- zufünftige Haltung der Vereinigten Staaten   be Prinz Napoleon  . Der mern ins Feld zu locken sucht. Sein Uebertritt zur ruhigt ist, seit sie weiß, daß diese sich dem Kaiser den Conflict. Prinz Napoleon  . es faiferlice Brinz.] Der preußische Botschafter, Liberté" ist in dieser Beziehung ein wichtiger Wen- Napoleon gegenüber zu nichts weiter als zu einer Graf v. d. Golz, hat nach seiner Rückkunft hier depunkt. Das Mémorial diplomatique" glaubt momentanen Neutralität verpflichtet haben, ist sie erklärt, daß Preußen fester als je entschloffen sei, zu wissen, daß der in Rom   ausgearbeitete Concor- entschlossen, sich nicht in kleinen Gefechten zu ver­id gnugitis jup on dil

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