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lieben.

trag, sondern der König, welcher sich bis dahin im all­einigen Besitz aller Staatsgewalt befand, hat die Verfas sung aus freier Allerhöchster Machtvollkommenheit ver­Die fragliche Verfassung verträgt sich aller­dings nicht mit parlamentarischem Regiment. Aber nichts desto weniger ist sie für gewisse Leute, welche ein solches Regiment wollen,   der Koran, um den sich die Gläubigen schaaren sollen, ihn zu vertheidigen auf Tod und Leben. Diesen Leuten ist eben nicht zu helfen.

-[ Ein Hospodarat für ein Herzog thum] ist der Grundgedanke eines Leitartikels der hannöver'schen ,, Deutschen Nordsee- 3tg."( Organ des Miniſters Grafen Platen), welcher sich mit dem Augustenburger beschäftigt. Es wird darin ausgeführt: Nur der augustenburgischen Neben­regierung" wegen sei die Differenz zwischen Dester­reich und Preußen so hoch gestiegen, daß selbst das Aeußerste zu fürchten stebe. Man solle daher dem Herzog Friedrich von Augustenburg den erledigten Thron   des Fürsten Kusa geben. In dieser Berufung dürfte das beste Mittel gefunden sein, die Schwie­rigkeiten der Lösung der Herzogthümerfrage zu -[ Der kaiserliche Prinz von   Frank­reich hat in seiner Eigenschaft als Präsident der Parifer Ausstellung an den faiserlichen Erzherzog  von Oesterreich eine Einladung zum Besuch der Ausstellung ergehen lassen. Beide Prinzen werden es, zusammengenommen, bald auf ein Alter von 18 Jahren gebracht haben. Der erstere wird am 17. März 10, der letztere am 21. August d. 3. 8 Jabre alt sein.

mindern.

[ Den Redacteur May betreffend] schreibt die Prov.- Corr.", indem sie von der Ver­urtheilung eines preußischen Unterthan" Mitthei lung macht: Durch einen Beschluß des deutschen Bundes vom 26. Januar 1854 ist angeordnet, wie es in solchen Fällen zwischen verschiedenen deut schen Regierungen gehalten werden soll. Es muß erwartet werden, daß die österreichische Verwaltung in Holstein ihren desfallsigen Verpflichtungen nach fommen werde.

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die Kammerverhandlungen die Reden der Abgeordneten Die constitutionelle Rolle der Majorität ist nicht Twesten und Simson wesentlich getreu mitgetheilt, nicht die, daß sie sich mit der Gewalt identificirt und aber auch die Neben der konservativen Abgeordneten und dieſe ſyſtematisch mit ihrem Votum unterſtügt, son­des Justizministers in ähnlicher Vollständigkeit, weshalb dern daß sie sich   mit Frankreich identificirt und der ganze Bericht als ein treuer" nicht angesehen wer deſſen Wünsche und Bedürfnisse zum Bewußtsein den könne und deshalb Straflosigkeit nicht zu beanspruchen babe. In Nr. 24 der Zeitung werden Schmähungen der höheren Regionen bringt." Doch was hilft balten sein sollen in einer( aus der N. Stett. 3tg." didaten aufstellt und auch durchbringt, die dadurch von Anordnungen der Obrigkeit" gefunden, die ent- das in einem Lande, wo die Regierung Can­abgedruckten) telegraphischen Nachricht vom Schluß des gemachte Leute werden, daß sie ihre Leute sind und Landtags und in der Mittheilung der Verhandlungen bleiben? So lange   die Franzosen auf dem Lande des Abgeordnetenhauses über das Schreiben des Staats blindlings solche Regierungsgeschöpfe wählen, kann ministeriums, mit welchem die Annahme der drei diesem es in der Kammer nicht besser werden.  - Budberg mitgetheilten Beſchlüſſe des Hauses verweigert wurde. trifft morgen   von Petersburg   in Paris ein. Wegen beider Anschuldigungen ist heute der Redacteur von dem Untersuchungsrichter verantwortlich vernommen. Wahrscheinlich wird morgen auch die zweite Con­ferenz Statt finden. Wie gewöhnlich haben sich * Kaffel, 14. März.[ Kurhessisches.] Der die Mitglieder der Conferenz verpflichtet, nichts in Telegraph meldet: die Deffentlichkeit gelangen zu lassen. Aus dem Die Stände sind soeben auf Allerhöchsten Beschluß Lager des Grafen Chambord wird eine Broschüre vertagt worden. Die Miniſter motivirten die Bertagung über die Leiden des Ackerbaues angekündigt, die durch Unwohlsein des Landesherrn, welcher verhindert sei, über die wichtigsten Vorlagen des Gesammtstaats- von einem der ersten Namen des Faubourg St. minifteriums eine Entscheidung zu treffen, Die Stände Germain gezeichnet werden soll. Man nennt als waren von der bevorstehenden Vertagung unterrichtet ge- Herausgeber den Herzog von Balmy, der, obgleich wesen und hatten vorher in geheimer Sitzung folgende von napoleonischem Adel, sich schon seit Jahren Beschlüsse gefaßt: 1) Die Ständeversammlung erklärt durch seine ausgesprochenen legitimistischen Ansichten Angesichts der Lage des Landes: Die Staatsregierung hervorgethan hat. verweigert im Widerspruch mit der Landesverfassung  , London, 14. März.[ Die Reformde dem Beschlusse der Bundesversammlung vom 24. Mai 1862, und dem gegebenen Fürstenwort dem Lande die batte] wurde fortgesetzt; der Hauptredner gegen volle Widerberstellung seines Rechtes. Die Staatsregie- Die Regierungsvorlage war Hr. Lowe, für fie ber Landesvertretung fortwährend die Interessen der gei- Lesung bewilligt, ohne sonderlichen Beifall hervors ung vernachlässigt trotz der unausgesetzten Mahnungen sprach Hr. Bright. Schließlich wurde die erſte stigen und materiellen Wohlfahrt des Landes. 2) Die zurufen. Das Endresultat bleibt fortwährend Ständeversammlung verwahrt sich gegen die unausbleib- unentschieden. lichen Folgen einer solchen Mißregierung. 3) Die Stände versammlung beschließt gegen den früheren Justizminister Pfeiffer und gegen den dermaligen Justizminister Abbée die Anklage wegen Verfassungsverletzung,( und zwar wegen Nichtzurückziehung des provisorischen Gesetzes von 1851, wodurch die gesetzliche Mitwirkung der Stände bei Be­fetzung des Oberappellationsgerichts beseitigt wurde), ge nehmigt die bereits entworfene Anklageschrift und beauf tragt den bleibenden landständischen Ausschuß mit der Ausführung."

Eine specielle Krankheit des Kurfürsten wird hier allgemein bezweifelt.

Ausland.

Vereins- Theil.

ein. Zur Klärung.) In der Solinger Streitsache Hagen, 13. März.( Allg. deutsch. Arb.- Ver­das Wort zu ergreifen, ist bei der Hiße, in welcher sich die Parteien befinden. zwar etwas gefährlich, doch kann ich nicht umhin, einige Bemerkungen des Herrn Dült­gen auf das richtige Maaß zurückzuführen. Das con­sequente Festhalten an irgend einer Sache kann unter Umständen ein großer Fehler sein; Consequenz ist im Allgemeinen gut, aber die Consequenz artet leicht aus -[ Preußische Breß- Schicksale.] Die fürzlich und gebiert den Conservatismus, der keinerlei Fortschritt gemeldete, von der hiesigen Preß Deputation ausgespro duldet. Es sind jetzt schon mancherlei Vorschläge auf chene Vernichtung   eines Wiener Blattes bezog sich nicht  * Paris, 13. März.[ Tagesbericht: Die Abänderung der Statuten des Allg  . deutsch. Arb. Vereins auf die Neue Freie", sondern auf die   alte Wiener Ackerbaufrage im gefeßgebenden Körper. gemacht und eine zeitgemäße Veränderung derselben Breffe" und erfolgte wegen eines humoristisch geschrie Die  " France". Baron Budberg. Die wird auch hoffentlich die nächste Generalversammlung be­benen, die Trichinenfrage behandelnden Artikels, in wel- Conferenz. Legitimistische Broschüre.] Die schließen; man hat also kaum den Ablauf der gesetzlichen chem der Kriegs- und Marineminister v. Noon mit dem Prof. Virchow in Verbindung gebracht wird und der eine Ackerbau- Frage ist noch einmal im gesetzgebenden drei Jahre abwarten können, um eine Statutenänderung zu veranlassen. Ist das vielleicht Mangel an Consequenz? Freige Körper erschienen. Picard hat den Bauern rund- Nein, es ist die Consequenz des Fortschreitens auf der Beleidigung des Ersteren enthalten sollte. sprochen wurde am 8. d.   zu Bielefeld der Abg. Frese, weg erklärt, die Untersuchung, von der die Regie- Bahn, die der große Laffalle gezeigt, es ist der Beweis, der wegen eines im November v. J. im ,, Wächter" ver rung jest so viel Lärm mache, sei eine bloße Spiegel- daß man der ersten Losung des großen Todten ,, Bors öffentlichten Artikels über Schleswig  - Holstein und die fechterei, wenn sie nicht vom Parlament geführt wärts!" eingebent ist! Aber man tonnte warten Breußische Volkspartei" vor Gericht stand. Die Anklage und durch Volksversammlungen und alle Mittel der mit der Abänderung der Statuten bis zur gesetzlichen lautete auf Haß und Verachtung 2c. event. Beleidigung Deffentlichkeit unterstützt werde. Der Regierungs- Frist und hat es deshalb gethan; man konnte aber des Ministerpräsidenten. Der Gerichtshof sprach den Sachwalter Buitry dagegen hat dem gesetzgebenden nicht warten mit der Verschmelzung des Präsidiums Angeschuldigten frei, indem er annahm und ausführte, Körper das Recht und die Unparteilichkeit abge- und des Secretariats bis dahin- diese Behauptung daß die ganze Tendenz des Artikels nur gegen den an­wird wohl trotz der Opferwilligkeit der Princip nezioniſtiſchen Theil der Volkspartei, speziell gegen die sprochen, eine solche Untersuchung zu machen; eine getreuen" des Herrn Dültgen aufrecht erhalten werden Freigegeben solche verriethe ohnehin Mißtrauen gegen die Ab- müffen; und somit hat   die Düsseldorfer Generalversamm­sog. großpreußische Presse gerichtet sei. wurde vie ,, Elberf. 3tg." vom 17. Febr., die wegen einer sichten der Regierung; wie könnte das Ministerium lung aus eiserner- oder nenne man es aus filber­Berliner Correspondenz confiscirt und bereits von der sich das gefallen lassen! Die Regierungsmänner haben ner" Nothwendigkeit vorgegriffen und, indem sie das Rathskammer des dortigen Landgerichts freigegeben war. bas lange Gerede fatt, sie sind fatiguirt". Wie käme Erreichbare anstrebte und einer Unmöglichtet auch Der Staatsanwalt legte Berufung bei dem Gerichte man dazu, eine Untersuchung anzustellen, die viel das Prädikat unmöglich gab, im Interesse des Vereins zweiter Instanz   in Köln ein, aber auch dieses bestätigte Arbeit und noch mehr Ungelegenheit bereiten würde. gehandelt denn, wo ein Satz der Statuten schnur­bie Freigebung. Die wegen der Ammon'schen Erklä- Als Buitry dem Hause das Unfähigkeitszeugniß zu ftracks dem Fortkommen des Vereins nach den gerade burger 3tg." ist aufgehoben und dieselbe am 10. b. zu solchen Bornahmen ins Gesicht schleuderte, erſcholl zeitweilig bestehenden Verhältnissen entgegensteht, rüdgegeben worden.- Die ,, Preuß.- Litt. 3tg." schreibt: lauter Beifallssturm und man drang auf Abstim feine Stelle vorläufig zu setzen und zwar von der gefeß­Die wegen der bekannten Ruſſellſchen Depesche confis, mung mit einem wahrhaft heldenmüthigen Sturme. gebenden Gewalt im Vereine, der Generalversammlung. ciete Nr. 219 unserer Zeitung vom 19. Septbr. v. J. Magnin hatte verlangt: Verminderung des stehen- Das ist einfach geschehen und nur bei solchen ein Ver­ist uns am Sonnabend zurückgegeben worden, nachdem den Heeres, Verminderung der Luxusbauten der brechen, die sich in Formen verrannt, oder irgend ein das dieserhalb ergangene freisprechende Erkenntniß rechts Städte, Verminderung der Ausfuhr von Capitalien anderes besonderes Interesse bei der Angelegenheit ge­fräftig geworden ist. zu fremden Anleihen, Aufgeben von mexicanischen babt. Daß die Statuten auch formell in der nächsten Wegen zweier anderer Artikel in dieser Nummer, die gleichfalls mit Veranlassung zu Expeditionen, namhafte Verminderung der Lasten, Generalversammlung dahin abgeändert werden, möchte  eine Berliner wohl kaum einem Zweifel unterliegen und so wäre dann ihrer Beschlagnahme gegeben haben Correſpondenz, betreffend die Beschränkungen in der ſelbſt die auf dem Aderbau liegen; nur das werde hel- die Sache auch dem peinlichsten Statutene uur aan Bändigen Berwaltung der Gemeinde, und eine der ,, Dan- fen." Die  " France" entgegnet darauf, dieser Mann niſations- Reiter" gegenüber abgemacht. Man barf über­ziger 3tg." entnommene Erklärung des Abg.  " Kalau habe gut reden, Wünschen sei leichter,   als Thun; haupt die Verhältnisse nicht mehr so ansehen, wie zu ist in Betreff der Reduction der Armee zumal sei Lebzeiten Lassalle's;   was Lassalle vermochte, das vermag v. d. Hofe in Betreff des Mohrunger Prozesses Der ,, N. jedesmal, wenn die Kammer sich dafür erklärt, das gegenwärtig Keiner  . Lassalle glaubte auch bei Entwer eine Untersuchung gar nicht eröffnet." Stett. 3tg." schreibt man   aus Stargard vom 12.: Die Ende vom Liede gewesen: es ginge wohl, aber es fung resp. Genehmigung der Statuten, daß er mindestens Untersuchung gegen den Redakteur der Stargarder 3tg." geht nicht, und darüber seien Thiers, der im vori- noch 3 Jahre unter den Lebenden weilen würde und so­ist in Folge von Denunciationen des   Oberbürgermeisters Delja von der Ober- Staatsanwaltschaft( der Staatanwalt gen Jahre 400,000 Mann verlangt, und Guéroult, mit irgend eine Aenderung der Statuten bis dahin fo selbe findet in Nr. 20 der ,, Starg. 3tg." Beleidigung früheren Sessionen immer nicht genug Soldaten dieser Stelle zu erwähnen, daß Lassalle selbst es mit den hatte den Biedermann zurückgewiefen) eingeleitet. Dies einer der Unterzeichner   des Amendements, der in nöthig sei- eben dahin dentet auch die Wahl des ersten des Staatsministeriums und Verleumdung des Ober- bekommen konnte, mit dem Kriegs- Minister einig. Statuten und dem Reglement nicht so ganz genau nahm. Die Preſſe" macht die ganz richtige

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rung erfolgte Beschlagnahme der Nr. 17 der ,, Inster­

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Da ist er einfach zu streichen und ein neuer passender an

Präsidenten auf die Dauer von 5 Jahren. Ferner ist an