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Ehre des Volks nicht gewahrt habe. Anknüpfend Hensel, es wurden indessen nur die Quittungen der Ex-| nach Verwirklichung einer solchen Reform, Schaa an eine Aeußerung Roßmäßler's  , der bedauert hatte, mit ped. des Birger und Bauernre Bhange and ren von Bagabonden und Proletariern nach Bre­seiner Ansicht über die Pflichten der preußischen Volks- gesandte Exemplare des genannten Blattes und ein dar- men wandern und den soliden Erbgesessenen" ver­vertretung vereinzelt(?) dazustehen, ergriff Herr Lieb auf bezüglicher Privatbrief confiscirt. Die eigentlich zu drängen. Die Folgen dieser volksfreundlichen Hal­Inecht das Wort und wies nach, wie man sich durch ständige Behörde, das Königsberger   Landrathsamt, soll die Lobfanfaren der Presse für das preußische angeblich die Ausführung aus Mangel an Beamten ab. tung sind denn auch nicht ausgeblieben. Während Abgeordnetenhaus nicht beirren lassen dürfe, gelehnt haben. Der Herausgeber und Redacteur des 1864 noch 916 Bürgerzettel ausgegeben wurden, da die liberale Presse, mit sehr wenigen Aus- Schulblatt," Eduard Sack, bat am Montag, den 12. fant die Zahl im Jahre 1865 auf 774. Die Bür­nahmen, der fortschrittlichen Bourgeoisie ge- d., seine erste Strafbaft in dem Königsberger   Inquifito- gergeld- Einnahme, welche im Jahre 1863 67,076 höre, so daß das Lob, welches der Fortschrittspartei riatsgefängniß angetreten. Er verbüßt zuerst die 14 Tage Thaler betragen hatte, sanf 1864 auf 61,242 Thlr., jezt in fast allen Zeitungen gespendet wird, nichts an- Gefängniß für die bekannte Anekdote im Wanderer" und im letzten Jahre auf 56,009 Thlr., so daß deres sei, als Selbstlob, Eigenlob, das sprichwört pro 1865. Aus Guben   berichtet der Fortschritt:" dieser Posten schon um 990 Thlr. unter dem An­lich nicht viel tauge. Das preußische Volk sei in der Am 14. wurden drei Anklagen gegen den Redacteur d. schlage blieb. Die Nachtheile, welche jene Stadt Presse eben so wenig vertreten, wie in der Bl. verhandelt. Der Gerichtshof, bestehend aus den Kammer, die kraft des berrschenden Wahlge- Herren Gerichtsrath von Busse, als Vorsitzenden, Kreis- zur Bertheuerung des Bürgergeldes und durch Ver­feyes blog ber Ausbrud der besitzenden Mins richter vy. Trebra und Affeffor Franz, verpotting in fräften erlitten hat, sind bedeutend und die Nach­in ringerung des Zuflusses an Menschen und Arbeits= derheit sei und sein könne. Redner verweilte ferner zwei Fällen, und zwar wegen Religionsverspottung zut 6. bei der traurigen Thatsache, daß die Presse heutzutage 6 Wochen Gefängniß 260 Thirn. imenu unbefugten Gewerbebetrie- frage nach letzteren nimmt stetig zu, weil die Aus­wesentlich Geldspekulation ist, und daß das Kapital Falle wurde er von der wanderung aus Deutschland   größere Verhältnisse durchschnittlich bei der Ausbeutung der mensch Anklage wegen Beleidigung der hiesigen Polizeiverwal- annimmt oder viele in diefem Punkte liberalere lichen Vorurtheile besser seine Rechnung fin- tung freigesprochen. Das Brieger Oberblatt" sollte Städte dieselbe an sich ziehen. det, als bei Bekämpfung des Irrthum 8.0 durch eine Bemerkung über die Käuflichkeit der für das ietzige Ministerium schreibenden Zeitungsschriftsteller das Ministerium selbst beleidigt baben. Weder das Kreisge­richt zu Brieg  , noch das Appellationsgericht zu Breslau  ist dieser Ansicht des Staatsanwalts beigetreten, und so ist die confiscirte Nummer freigegeben worden.

Ehre den Männern, die, unbefümmert um etwaige Verdächtigungen, an denen man es auch bekanntlich nicht fehlen läßt, unaufhörlich dem Volfe die Wahr­heit verkündigen! Der endliche Sieg wird nicht

ausbleiben.

-[ Graf Bismard] soll, wie an verschie­dene Zeitungen von hier telegraphirt wird, eine. umfassende Denkschrift über die Situation, Ziel­

zu

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Der Augsb. Allg. Ztg." schreibt man von hier: * Wien  , 17. März.[ Kriegs- Sturmvögel.] Wenn es noch eines Beweises dafür bedürfte, daß man fich über den Ernst des Augenblicks feiner

punkte und die Aussichten der Regierung nach Innen hingiebt, so würde derselbe durch die, mit sauschung empfangen.

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Ausland. dnoldus

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Paris  , 18. März.[ Baron Budberg. Spanische und ägyptische Anleihe. Unter­drückung einer Zeitung.] Wie der Moni­teur" meldet, hat der Kaiser gestern den russischen Botschafter Baron   v. Budberg   in Privataudienz Während die Unterhandlungen zwi­auf ſchen Spanien   und Rothschild   in Betreff der 80­und Außen dem Könige vorgelegt haben, welche§. 9 der Preßnovelle, bereits vertraulich an die Zeitmrgen Millionen- Anleihe an der Weigerung des Madrider von demselben in den Grundzügen acceptirt wor- ergangene Weisung gegeben sein, sich aller und jeder Kabinettes gescheitert sind, zugleich die passive den sein soll. Mittheilungen über Truppenbewegungen, Truppen Schuldfrage zu regeln, verlautet, daß der ägypti­[ Den Redacteur May betreffend], stärke 2c. zu enthalten. Urlaube, füge ich hinzu, werden schen Regierung die Ermächtigung ertheilt worden respective deffen Auslieferung von Seiten Defter selbst auf fürzeste Zeit in der Armee nicht mehr ertheilt. fet, an der Pariser Börse ein Anlehen von 40 Mil­Das gleiche Blatt enthält noch folgende Cor- tionen zu emittiren, dem natürlich die übliche Lok­reichs, äußert sich die Wiener Abendpost: Es handelt sich darum, festzustellen, ob die Voraus- respondenzen: Wien  , 16. März. Seit dem ersten Auftauchen der fung gewinnreicher Ziehungen nicht fehlen darf. fetzungen der bundesmäßigen Verpflichtung einge Kriegebefiirchtungen hat bier feine so allarmirte Stima Foi Catholique," ein katholisches Journal, ist durch troffen sind. Ist dies der Fall, so wird natürlich mung geherrscht, wie heute. Niemand wollte bis jetzt einen Beschluß des Cour Imperiale von Paris   un­die österreichische Regierung nicht einen Augenblick ernstlich an einen Krieg glauben. Seit gestern bat fi terdrückt worden, weil dasselbe angeblichy social- po­anstehen, dieser Verpflichtung zu genügen." die Scene gänzlich verändert. Daß nun auch östreichi- litische und national- ökonomische Fragen behandelt [ Breußische Breß- Schicksale.] Confiscirt scherfeits Rüstungen stattfinden, wie sich diese, angesichts habe, ohne dazu autorisirt zu sein. US wurde die Sonntagsnummer der Börsenztg.", Gründe der immer drohendern Stellung, welche Preußen ein­-19. März.[ Donaufürstenthümer- Con­unbekannt. Von Königsberger   Verurtheilungen nimmt, eigentlich von selbst verstehen, ist für Niemanden ferenz. Gefeßgebender Körper. Prinz Na­liegen beute vier vor. In der Sitzung des Criminal ein Geheimniß. Wie traurig die Thatsache auch an und poleon.] Die Conferenz für die Donaufürsten­Senats des Tribunals( Becker, Forster, Weiß, Nitschmann für sich ist, daß wir, wenn es nicht etwa irgend einem und Krause) wurden am 17. verhandelt: zwei Breßpro- Friedensstifter noch in letzter Stunde gelingt, den Streit thümer trat heute um 112 Uhr Nachmittags zusammen. zeffe gegen v. Hafenkamp; es wurden in beiden die beizulegen, einem Bruderkrieg entgegengehen, so richtet Ein Artikel des" Constitutionnel  ", gezeichnet, Paulin Urtheile erster Instanz bestätigt, durch welche H. wegen uns doch die Einmüthigkeit auf, mit welcher alle Schichten Limayrac" über die Pariser Conferenz, vertritt die Beleidigung des Bürgermeisters Bigord zu 4 Wochen der Bevölkerung für Oestreichs Ehre einzustehen ent- Nothwendigkeit, die von der Bevölkerung stets ver­und wegen Schmähung der Justizverwaltung zu 6 Wochen schlossen sind. Die Weftmächte machen noch Versuche langte Vereinigung der beiden Donaufürstenthümer Gefängniß erstinstanzlich verurtheilt war. Der dritte der Vermittlung, und die Vertreter derselben lassen es aufrechtzuhalten. Die Conferenz werde die vollen­Prozeß wurde gegen den Redacteur des ,, Neuen Elbinger in Berlin   nicht an Mahnungen fehlen, die namentlich deten Thatsachen durch definitive Errichtung der Anzeigers", Jachmann, verhandelt. J. war in erster Seitens Englands sehr energisch sind. moldau   walachischen Union ratificiren und so ein, Instanz wegen Beleidigung des Staatsministeriums zu 14 tägigem Gefängniß verurtheilt, aber in zweiter Instanz Truppenconcentrationen haben ihren Anfang genommen. wichtes berührendes Programm vereinfachen. die gewichtige Frage des europäischen   Gleichge= von dem Appellationsgericht Marienwerder freigesprochen Schon in den nächsten Tagen werden mehrere Truppen­worden. Auf die von der Oberstaatsanwaltschaft bei förper aus den südlichen Provinzen erwartet. Die in Im gesetzgebenden Körper hielt heute der Staats­dem Obertribunale eingelegte Nichtigkeitsbeschwerde wurde Galizien   stehenden Regimenter haben den Befehl erhalten, minister Rouber eine längere Rede zur Vertheidi­das Erkenntniß zweiter Instanz vernichtet und die Sache sich marschbereit zu halten. Die Jägerbataillone find gung der Regierung. Er setzte den Mechanismus zum neuen Entscheid vor das Ostpreußische   Tribunal ver- auf den Kriegsfuß gestellt. Die Ausschreibungen von der Verfassung von 1852 und die in ihr gewährten wiesen. Dieses erkannte gegen Jachmann auf eine Ge- Pferdelieferungen werden in den nächsten Tagen erfolgen. Garantieen auseinander, verglich diese Organisation fängnißstrafe von 6 Wochen. Der vierte Prozeß war Es find 40,000 Pferde erforderlich. General Clam Gal- mit dem parlamentarischen Regime und die Prin­der gegen den Gutebesitzer Deutsch   als Verfasser eines las erhält den Oberbefehl über die hiesigen Corps. So- cipien von 1789 mit den gegenwärtigen Freiheiten, Artikels in dem Neuen Elbinger Anzeiger" und den bald die Armee aber aufgestellt wird, übernimmt Feld- und charakterisirte schließlich die allgemeine Haltung Redakteur Jachmann. Die Anklage lautete auf Verleum zeugmeister Benedek den Oberbefehl. dung des verstorbenen Cardinals Geyßel. Das Gericht Salzburg  , 16. März. Die bier garnisonirende Di- der Regierung in Bezug auf die inneren Landes­erster Instanz, das Kreisgericht Elbing  , hatte auf Frei- vision des Radetzky- Husarenregiments hat heute Nacht auf Angelegenheiten. Am Schluß seiner Rede fordert sprechung erkannt. Die Appellation des Staatsanwaltes telegraphischem Wege Befehl erhalten, fich marschbereit zu Rouber die Unterzeichner der Amendements zur wurde von dem Appellationsgericht Marienwerder verwor- machen. Wie ich vernehme, ist ein gleicher Befehl auch Vereinigung mit der Majorität der Versammlung fen und das freisprechende Erkenntniß bestätigt. Das Ober- den übrigen in Wels, Lambach, Linz   und Enns statio- auf. Auch die Regierung wolle unter der Fahne tribunal dagegen vernichtete auf Grund der von der Ober- nirten Abtheilungen des genannten Husarenregiments zu des Liberalismus vorgehen, aber ohne sich der Ge­staatsanwaltschaft eingelegten Nichtigkeitsbeschwerde die gegangen, und es wird von gut unterrichteter Seite die fahr auszusetzen, daß von Neuem Ruheſtörungen freisprechenden Erkenntnisse und verwies die Sache zur Ansicht ausgesprochen, daß diese Truppe bestimmt ist, ein weitern Entscheidung an das Ostpreußische   Tribunal und im nördlichen Theil des Reichs gelegenes österreichisches wortet hatte, wurde das Amendement der Sechs­vorfämen. Nachdem Ollivier dem Minister geant­dieses erkannte nun gegen jeden der beiden Angeklagten Corps zu verstärken. auf eine Geldbuße von 30 Thlr. event. 14tägigem Ge- Auch aus Sachsen   sind Nachrichten über mili- undvierzig mit 206 gegen 63 Stimmen verworfen. fängnisse. Aus Gumbinnen   berichtet man: Die Ver- tairische Vorkehrungen eingetroffen. Die Festung Prinz Napoleon   traf im Laufe des Tages in leger des Bürger- und Bauernfreundes" hatten bekannt Königstein   foll wieder einmal armirt werden.( Man der Hauptstadt ein, so meldet der Telegraph. lich einen Separatabdruck des Artikels aus Nr. 7. ihres vergleiche damit die neuesten Dementirungen des

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Von der böhmischen Gränze, 16. März.

, Dresd  . Journ.")

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London  , 17. März.[ Die Conservativen Blattes veranstaltet, der über die Kammerverhandlungen und die Reformbill.] Beim Marquis of am 9. und 10. Febrnar c., den bekannten Obertribunals." * Bremen.[ Der hochweise" Senat Salisbury, schreibt man der ,, Rhein  . 3tg.", fand beschluß betreffend, berichtete. Dieser Separatabdruck wurde am 16. Abends nachträglich ohne Angabe der und die Bürgerrechts- Gebühren.] In Folge vorgestern eine sehr zahlreiche Versammlung der Con­Gründe confiscirt. Wie das Blatt hört, ist diese Con- eines Beschlusses vom 1. Januar 1863 waren die ſervativen statt. In Abwesenheit Lord Derby's, aupt- fiscation auf Requisition der Regierung und des Staats Bürgerrechts- Gebühren für die ,, fleineren" Bürger, den ein kleiner Gichtanfall an's Lager feffelt, bielt anwaltes erfolgt. Die Nummer 7 selbst war gleich nach welche vorzugsweise der Arbeiter und Handwerker- Mr. Disraeli an das Meeting eine Ansprache, die der Ausgabe, aber wegen eines anderen Artikels, confts- klasse angehören, nicht nur nicht herabgesetzt, son- wie der Herald" versichert mit Enthusias nal­cirt worden. Gleichzeitig wurde auf Requisition der dern sogar erhöht worden, obgleich Freunde der mus aufgenommen wurde. Die Anwesenden be­die Königsberger   Staatsanwaltschaft bei dem Gutsbesitzer e im Hensel- Gr. Barthen eine Haussuchung vorgenommen, die Freizügigkeit dringend vor einem solchen Schritte schlossen einstimmig, die ministerielle Reformbill in warnten. Vergebens; im hochweifen Senat er- jedem Stadium hartnäckig zu befämpfen. Das sich angeblich auf die von demselben bewirkte Versendung einer Anzahl Exemplare dieser Nr. 7. bezog; die Haus- klärten Mitglieder desselben ein solches statistisches Amendement zur zweiten Lesung wird die Form suchung erstreckte sich auf sämmtliche Papiere des Herrn Bedenken für Humbug und sahen im Geiste schon, einer Resolution tragen, dahin lautend, daß keine

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