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Nr. 82. sida Berlin, Sonntag den 15. April 1866.8 Zweiter Jahrgang.

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Social- Demokrat.

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digo Organ der social- demokratischen Partei. Redaction und Expedition:

Smo 30.01 mm 6 spaulis si@ loft sonnimidad Ida si todni limonis Diese Zeitung erscheint drei Mal wöchentlich 0 und zwar: Dienstags, Donnerstags und Sonnabends Abends.

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sut Redigirt von J. B. v. Hofstetten und J. B. v. Schweizer .

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Bestellungen werden auswärts auf allen Bostämtern, in Berlin auf der Expedition, von jedem soliden Spediteur, von der Expreß- Compagnie, Zimmerstraße 48a, fowie auch unentgeltlich von jedem rothen Dienstmann" entgegen genommen. Inferate( in der Expedition aufzugeben) werden pro dreigespaltene Betit- Zeile bei Arbeiter Annoncen mit 1 Sgr., bei sonstigen Annoncen mit 3 Sgr. herechnet.

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Bestellungen für das zweite Quartal 1866 im Falle sich die deutschen Regierungen in ihrer eingetreten, dadurch nicht beirrt werden, daß etwa werden fortwährend( auswärts auf den Post- Majorität gegen den Antrag erklären sollten, das der Vorschlag von einer Seite ausgebt, von der man Post- Barlament nach Berlin oder nach irgend einer wenigstens eine Reform in dieſem Sinne von vorn ämtern) angenommen. 000,00 m andern preußischen Stadt zu berufen. Derselbe herein nicht erwartete. Das preußische Projekt mendet Correspondent will weiter aus sicherster Quelle er einer Vorlage, welche im Namen der Gesammtheit die Regierungen; es will die Feststellung imano si fahren haben, daß es mit dem Plane des preußi- der Regierungen der Boltsvertretung zur Prüfung Politischer Theil. hifchen Bremiers in Uebereinstimmung ſtände, ein dargeboten werden kann. Dazit iſt eben ein pofitives dag suis remis si Rumpfparlament zusammentreten zu sehen, concretes Programm Breußens nothwendig und es Nundschau. 11 weil dieses für die Behandlung der schleswig wäre im Intereffe Gesammtbeutschlands nur wün isd chit godt holsteinischen Frage im Interesse der Annexions- schenswerth, daß diefes Programm, indem und weil es 3stall i Berlin , 14. April.did politik tractabler wäre. Uebrigens lägen mehrere ben wahren nationalen Wünschen und Aufgaben ent spräche, zugleich die Zustimmung der deutschen Regierun In Deutschland hat sich in der Habsburg- Entwürfe der künftigen deutschen Reichsverfassung gen für sich haben könnte. Irren wir nicht, so wird bas Hohenzollernschen Situation ned immer nichts ge im auswärtigen Amte zur Copiatur vor, woraus preußische Kabinet bei dem Wunsche nach solcher Ge ändert. Die ministerielle Nordd. Aug. 3th." geschlossen werde, daß diese Entwürfe den übrigen sammtreform, and dem endlosen Materiale zur deutschen 31 Mehrern des deutschen Reiches" zur vertraue Frage mit Glüd einige Säße der Reformacte heraus schreibt officiös sy Die Wiener , Breffe" läßt sich telegraphiren, daß die lichen Begutachtung übersendet werden sollen. Ob greifen können. Mag auch Manches in dieser Acte seit prenßische Antwort auf die letzte diplomatische Kundge- einer diefer Entwürfe in der Eschenheimer Gasse her durch die Ereignisse überholt sein, insbesondere die bung Desterreichs, die am 9. d. M. hier abgegeben wurde, selbst zur Vorlage gelangen soll, erhelle nicht aus schleswig holsteinsche Frage manche Verhältnisse in eine bereits am Tage nachher im Ministerrath festgestellt den ihm gewordenen Informationen." Ueber die andere Entwickelung gedrängt haben: die dort aufges worden sei. Es ist dies unrichtig. Die preußische Haltung der Mittelstaaten liegen weitere Nach- ftellten Grundsätze haben in der That zu einer Ver Antwort ist noch nicht erfolgt.( Die Nachrichten, richten vor. So erklärt die Bayerische Zeitung" ständigung geführt, die für die vollständige Einigung welche die Rhein . 3tg." hierüber erhielt, waren somit vom 13. April die von mehreren Zeitungen gemel- Allerdings wären dazu Aufrichtigkeit und wirklich guter von mehr als vorübergehender Bedeutung werden könnte, falsch. Die Red. d. Soc.- Dem.") Dagegen hören wir, beten Gerüchte, über die preußischen Vorschläge zur Wille nothwendig. Breußens Vorschlag wird zeigen, ob Regierungen, die bon Bayern , Baben und Sachsen- Weimar , mint Reform der deutschen Bundesverfassung sei bereits und inwieweit die Besorgniſſe unbegründet sind, welche lich über den Antrag Prenßens auf Einberufung eines eine Berständigung zwischen Preußen und Bayern dem Berliner Kabinet in Bezug auf diese Vorbedingungen deutschen Parlaments und Berathung über eine Bun erzielt, für grundlos, und fügt hinzu: Die bayer- fast ausnahmslos im außerpreußischen und wohl auch desreform sich beifällig geäußert haben.msnis sche Regierung fenne die preußischen Vorschläge im preußischen Deutschland entgegen gehalten werden Deutsches Nationalparlament! Wie merkwür- ebensowenig, wie die andern Bundesregierungen, Dafür, daß diese Besorgnisse eriuiren, bedarf es faßt dig! Graf Bismard, der erbittertſte Gegner alles sie sei jedoch bereit, in eine Brüfung der von Bren- feines Beweises. Barlamentarismus und starre Berehrer des per ßen zu machenden Verschläge einzutreten. Der Der sächsische Minister Frhr. v. Beuft scheint sönlichen, monarchischen Regiments, Graf Bismard, württembergische Staatsminister Freiherr v. Barn von allen der widerhaarigste werden zu wollen. der sich hundertmal lieber zum Republikanismus bühler ist gestern in München eingetroffen, um mit In seiner Antwort auf die hohenzollern 'sche Circus befehren ließe, als daß er dem Constitutionalismus Freiherrn v. d. Pfordten, namentlich in Bezug auf lar- Depesche vom 24. März hält er den Zeitpunkt audy nur die geringste Concession machte, Graf die Bundesreformfrage, zu conferiren. Wie das für eine Bundesreform für durchaus nicht geeignet Bismarck und ein deutsches Nationalparlament! Habsburgische Kabinet die Hohenzollernsche Reform- und verweist entschieden: 1) auf den Bund, 2) Und dennoch ist es nichts anders. Man sprach das idee behandelt, geht aus einem gestern telegraphir- auf den Bund und 3) abermals auf den Bund. Desterre große Wort gelassen aus; was man sich darunter ten Artikel der officiösen Wiener Abendpost" her- In Preußen haben die Berliner Mitglieder des dachte, ist freilich eine andere Sache: eine gefeß vor. Dieselbe spricht sich im Allgemeinen im Sinne Nationalvereins in Betreff dessen die schwarze Knochen gebende Versammlung gewiß nicht, vielmehr scheint es der Bayerischen Zeitung" aus, daß gegenüber dem weiße Berliner Reform" glaubt, daß jetzt sein jich lediglich um eine Bersammlung zu handeln, um", Antrage Reserve" geboten sei. Sie jagt: Zeitpunkt gefommen fei eine lange Refolution feibt, daß jest ſein wie es in dem preußischen Reformantrag wörtlich Vor Allem ist nur abzuwarten, mit welchen positiven gefaßt, in der sie erklären, daß sie bei ihrem Pro­heißt, die Berlagen der deutschen Regierungen Vorschlägen Preußen hervortreten wird. Mag man im gramm( die preußische Spize) beharren wollen, über eine Reform der Bundesverfassung entge merhin in den Liberalismus, welcher die Grundlage ferner, daß der militairische und maritime An­genzunehmen und zu berathen." Da wir Preußens deutscher Politik geworden sein soll, um so schluß Schleswig Holsteins als berechtigter An­jebenfalls noch oft darauf werden zurüdkommen größeres Mißtrauen jetzen, als sich die Wandlung etwas spruch Preußens festzuhalten sei, daß aber die gewahlen müssen, verlassen wir für heute bies Thema, um rasch und unmotivirt vollzogen haben müßte, mag man waltsame Annexion der Herzogthümer über diese in nur noch zu erwähnen, daß man hinsichtlich der auch das Vorgehen Preußens, das nun mit einem ein- dem deutschen Berufe Preußens begründeten An­Vorlagen, namun 1863 et ei von der Köln . 31g." gemeldeten angeblichen seitigen Vorschlage hervortritt, nachdem es 1863 gelegent- sprüche hinausgehen und Preußen mit der Ver­lich der Reformacte ven Mangel einer vorhergehenden thatsächlichen Beschränkung des passiven Verständigung zwischen Deſterreich und Preußen nicht antwortlichkeit für den drohenden Krieg und die Wahlrechts erfährt, daß die Abgeordneten lebhaft genug beffagen konnte, als ein feineswegs völlig Einmischung fremder Mädte belasten würde." In teine Diäten erhalten sollen", was sich aber consequentes ansehen: das Bedürfniß nach einer Reform Bezug auf den gegenwärtigen Antrag Preußens wird ge mals sehr schlecht mit der ,, breitesten demokratischen ist in Deutschland ein so dringendes, die Nothwendigkeit auf Bundesreform erklären sie, daß eine solche das Ge Unterlage" zusammenreimte, ba es eine abermalige einer zeitgemäßen Bundesreorganisation eine so allge- nur unter einer Staateleitung zum Ziele geführt Privilegifirung des Geldjacks auf Stoften ber mein anerkannte, daß die Bestrebung in dieser Richtung werden könne, welche es sich zur ersten und unerläß cherkannte, daß die in Intelligenz sein würde, so sehr, daß wir vor an sich gewiß nur auf Zustimmung rechnen kann. lichsten Aufgabe seße, das verfassungemäßige Recht läufig gar nicht daran glauben tönnen. Ferner fübren Desterreich wenigftens ist heute, wie vor brei Jahren des eigenen Landes unbeschränkt in volle Geltung zu wir noch an, daß, einem Correspondenten der Rh. Grundlagen des gesammtdeutschen Staatslebens und feßen und den Ausbau der verfassungsmäßigen Frei­fest entschloffen, jeder Reform, die die wahren Frei- Präfect 3tg." zufolge, der Termin zum Zusammentritt des der nationalen und freiheitlichen Bedürfnisse ent- heiten zu vollenden, weil nur in der Lösung der Volks­deutschen National- Parlaments" auf den 1. Sept. spricht, seine Unterstügung zu verleihen, und kann fraft von den Banden des innern Konflikts Preußen die angefeßt und Graf Bismarck entschlossen sein soll, in diesem Entschluffe, für den es bereits werfthätig Straft gewinne, seine große geschichtliche Aufgabe,

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