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Gardelieutenants glühende Reden hielt, erst vor theilt, daß Doran Killian mit einer fenischen Streit Kurzem nach einem längeren Aufenthalte in Paris  , macht von New- York   abgegangen Kurzem nach einem längeren Aufenthalte in Paris  , macht von New York   abgegangen sei, um sich der um woselbst er sich in den politischen Salons sehr be- Insel Campo Bello in der Fundybai zu bemächti­merkbar machte, nach den Fürstenthümern zurückkehrte. gen. Auch circulirte das Gerücht von einer feni­Aus London  , 20. April, wird telegraphirt, daß die Reformdebatte vorgestern Abend fortgesetzt wurde: Graham, Hutt, Th. Hughes und der Handels- Mi- Aus Meriko werden verschiedene angebliche wir uns entschieden gegen folche Resolutionen wen­nister Milner Gibson sprachen für, Elcho, Beres Erfolge der Kaiserlichen gemeldet. Was die Be- den, in denen das politische Maulbeldenthum zum ford, Hope, Doulton und Hardy gegen die Regie ziehungen der Vereinigten Staaten   zu dem merika Ausdrud gelangt, gegen Refolutionen, in welchen rung. Auf eine Interpellation Sir H. Verney's nischen Kaiserreiche anbelangt, so wellen New- von Dingen die Rede ist, an deren Ausführung erwiderte Layard  , die Großmächte hätten dem Yorker Journale die Antwort kennen, welche Herr man auch nicht im Entferntesten denkt, gegen Re­Staate Preußen im Wiener Vertrage die sächsischen Seward   auf die Depesche der französischen   Regie- solutionen, denen Thaten folgen müßten, wenn sie Theile garantirt. England würde im Kriegsfalle rung vom 9. Januar gerichtet hat. In derselben einen Sinn haben sollten. feine Weitgaranten über den in dieser Beziehung soll der amerikanische   Minister nichts weniger als das mexikanische die aus Stuttgart   gekommene Mittheilung von einer gesinnt sein, aber die Depesche mit den Worten Wiener Antworts- Note auf eine englische Note für schließen: Die vereinigten Staaten werden mit Bergnügen bestimmte Mittheilungen über den Zeit­In Italien   mehren sich die friegerischen An- punft entgegennehmen, zu welchem die militärischen zeichen. Das neapolitanische Blatt, die ,, Italia  " Operationen der Franzosen   in Meriko aufhören." erzählt, daß die Admiralität Befehl erhalten habe, Der New- Yorker Herald" bringt eine Nach Alles zur Mobilmachung der Flotte bereit zu hal- richt, die, wenn sie sich bestätigen sollte, leicht zu ten. Die Truppen Concentration bei Capua   dauere Verwicklungen Veranlassung geben könnte. Das fort. Auch Kriegsmaterial gehe nach dem Norden. Blatt versichert nämlich, daß der juaristische Ge­In den Arsenalen werde Tag und Nacht gearbeitet. neral Vega die Insel Carmen an eine Gesellschaft In der Sigung der Deputirtenkammer vom californischer Kapitalisten verkauft habe. Die Insel 18. April erklärte der Finanzminister in Beant- liegt in dem Golf von Californien  , der die merita wortung einer an ihn gerichteten Interpellation, nische Provinz Alt- Californien von den Provinzen

schwankt. Thun sie es nicht, so haben sie sich die Folgen selbst zuzuschreiben, wenn ihre Meinung feine Beachtung findet. Wenn wir nun also nichts weiter gegen die schen Expedition gegen die Bermudas; es ist jedoch Friedensresolutionen zu sagen haben, als daß sie, unserer Ansicht nach, unverständig sind, so müssen hierüber noch Weiteres abzuwarten.

einzuschlagenden Weg confultiren.- Layard erklärte freundscherikanische Kaiserthum Hypertrophie des Herzens bei krankhafter Verstim­

total unwahr.

mung des Gangliensystems und Verkümmerung des Gehirns" scheinen die hauptsächlichsten Ursachen dieser Resolutionskrankheit zu sein, deren Symp tome in finnlosen politischen Straftausdrücken bei vollständiger Lähmung des Willensvermögens zur Erscheinung kommen."

Resolutionen der gedachten Art wurden unter anderen auch von einer am verflossenen Sonntag zn Dresden   stattgehabten Volksversammlung ange­nommen und wir stimmen vollkommen mit dem Franfurter Journ." überein, welches darüber sagt: Die Dresdener   Beschlüsse gegen den Krieg und gegen das Bismarck  'sche Parlament sind es also nicht, die unsre haben, sondern, Einberufung einer hältnisse Italiens   entweder von Ausländern, die Lage der Insel ist für das Kaiserreich Mexiko von sammlung und auf das Zusammentreten der Mitglieder Italien   feindlich gesinnt seien, oder von Italiens   großer Wichtigkeit, weil sie die Schifffahrt auf dem bes Stuttgarter   Rumpfparlaments als Vorparlament unwürdigen Angehörigen verbreitet seien. Der Mi Golfe und den Seeweg von den Häfen von Guay- gerichtet sind. Und auch gegen diese Beſchlüſſe hätten nister stellt es absolut in Abrede, daß die Regierung mas und Mazatlan beherrscht. Die Insel befand wir an und für sich nichts zu erinnern, wenn etwas die Absicht habe, die Bankbillets mit einem Zwangs- sich bisher in Besitz einer Seitenlinie der Familie anderes darauf gefolgt wäre,

daß die Gerüchte über die ungünstigen Creditvers Cinaloa und Sonora   trennt. Die geographische Beschlüsse, welche das Zusammentretenationalver

course zu belegen. Die Auszahlung der im Juli Vega, und bildet dieselbe durch großartige Salinen folgt ist, nämlich ein friedli das, was darauf ge­

fälligen Zinsen sei durch die vorhandenen gewöhn eine bedeutende Einnahme- Quelle. Der Verkauf sich nach so tapferer That lichen Staatsmittel gesichert. Die Regierung werde der Insel an nordamerikanische Staatsbürger die Urheber verläumterischer Gerüchte in Gemäß- könnte selbstverständlich Collisionen zwischen den heit des Strafgesetzbuches verfolgen. Am 16. Privatrechten amerikanischer Bürger und den" Sou­April legte der Abgeordnete Raeli dem italienischen veränetsrechten" Mexiko's hervorrufen. Abgeordnetenhause den Bericht über das Gesetz

Berlin  , 21. April.

auf Abschaffung der geistlichen Corporationen vor. Gegenüber den Versicherungen der Wiener und Gegen die herrschende Resolutions­Pariser Blätter erhielt die Opinione" vom9. April Epidemie, die im gegenwärtigen Augenblicke in den Auftrag, auf das Bestimmteste zu dementiren, Deutschland   ärger wüthet, als jemals, muß sich ,, daß die italienische Regierung weder am 27. jeder gesunde politische Menschenverstand empören, März, noch später gegen Preußen eine Verpflich- sobald man den Inhalt des größten Theiles der zu einem andern Zwecke übernommen habe." Am 12. April fand die feierliche Eröffnung des großen Cavour- Canals statt.

oder

Resolutionen, die jeßt gefaßt werden, näher be­

trachtet.

Nichts ist natürlicher, als daß sich in politisch erregten Zeiten das Bedürfniß, seine Ansichten über die Fragen des Tages öffentlich auszusprechen und in Resolutionen, als Ausdruck der Volksmei nung, niederzulegen, nichts ist, sagen wir, natür licher, als daß sich in solchen Augenblicken dieses Bedürfniß in erhöhtem Grade einstellt.

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bei einem Glase Bier von

den Anstrengungen des Tages zu erholen. Das aber ist es, was wir Mißbrauch der Stimme des Volkes nennen und nicht entschieden genug verurtheilen können, denn es entnervt das Bolt, es gewöhnt es an das leere Wortemachen, an das Maulheldenthum, an das Säbel­rasseln, es benimmt ihm die Fähigkeit zur wirklichen Begeisterung, wie zum politischen Denken, und setzt seine Theilnahme an den politischen Ereignissen in seinen eigenen wie in den Augen seiner Feinde berunter.

Wenn die Herren in Dresden   wirklich den Wuth haben, über einen Antrag der preußischen Regierung auf Bundesreform und Einberufung eines Parlaments zu Gunsten der deutschen   Reichsverfassung zur Tagesord­nung überzugehen, wenn sie den Muth haben, auf einer conftituirenden Nationalversammlung zu bestehen, wenn ments zumuthen, als Vorparlament zusammen zu treten, fie gar den Mitgliedern des Stuttgarter Rumpfparla­dann mögen sie es auch, wir bitten sehr darum, nicht In Spanien   scheint eine neue Erhebung be­bei den bloßen Worten belassen, dann mögen fie auch vorzustehen. Wenigstens läßt sich so viel aus den Muth haben, die Vorbedingungen zur Herbeiführung einer Erklärung des Ministers des Innern in der aller dieser Herrlichkeiten zu schaffen, d. h. mit der Re­Deputirtenkammer entnehmen, wo derselbe ver­volution zu beginnen. Der erste Schritt hierzu ficherte, er kenne die Vorbereitungen der Verschwörer, aber hätte sein müssen, die Regierung zu stürzen, die aber er fürchte keineswegs, daß die Rube ernstlid) Ebenso ist es nicht nur ein Recht, sondern im Mai 1849 den Aufstand zu Gunsten der Reichsver­gestört werden würde. Sonst ist noch zu er auch eine Pflicht des Volkes, in ernſten Zeitläuf- und der zweite Schritt hätte sein müssen, auch die Re­fassung in den Straßen Dresdens   blutig niederschlug, wähnen, daß der Finanzminister frank darnieder- ten seine Meinung über wichtige, seine Interessen gierung zu Fall zu bringen, die diese Bewegung durch liegt, und daß die Commission der Deputirtenfam berührende Fragen fundzugeben, und Niemand, ibre Truppen getreulich niederschlagen half. Also zu mer, welche mit Prüfung des Gesetzes bezüglich keine Regierung, darf dieses Recht des Volkes nächst reinen Haushalt gemacht mit Herrn v. Beust und der neuen Bank beauftragt ist, den Beschluß gefaßt beschränken wollen, niemals und unter keinen dann aufgebrochen gen Berlin  , um dort das begonnene hat, nicht eher zusammenzutreten, als bis der Mi- Umständen. Werk fortzusetzen. Wir sagen nicht daß dies Beginnen nister ihren Sitzungen beiwohnen kann. große Aussicht auf Erfolg gehabt hätte und wir wollen es auch keineswegs angerathen haben; das aber sagen wir, daß solchen Beschlüssen nur solche Thaten folgen durften, wenn sie nicht als klägliche Strohrenommiſterei beurtheilt werden sollten.studiom

Denn eine freie, das Interesse des Volkes wirk­Wie aus London   versichert wird, hat der dortige lich vertretende Regierung braucht die Stimme des Gesandte Brasilien's   ein Telegramm erhalten, Volkes nicht zu fürchten. demzufolge bestätigt wird, daß die Gesammt­macht der Verbündeten unter dem Schutze des Banzergeschwaders den Uebergang über den Barana glücklich bewerkstelligt hat.

Ein Blick nach Amerika  , wo während des gan zen furchtbaren Bürgerkrieges das freie Versamm lungsrecht und die Freiheit der Presse niemals be schränkt wurden, lehrt uns, welch' heilsame Arzenei die Freiheit und wie richtig unser obiger Aus­spruch ist. and

Was nun die gegenwärtig bei uns in Deutsch  land tagenden Volksversammlungen und ihre Be schlüsse betrifft, so ist es selbstverständlich, daß wir nichts dagegen haben können, daß man sich da und dort gegen einen Krieg zwischen Habsburg   und Hohenzollern   ausspricht, obwohl wir ganz anderer Ansicht sind.

Neuere Mittheilungen aus Nord- Amerika  melden, daß die Debatte über das Veto des Prä­fidenten im Senate sehr erregt war. Ein Sena tor erklärte, daß die Annahme der Bill den Bür­gerfrieg nach fich ziehen würde. Herr Lane brachte Resolutionen für die Zulassung füdlicher Congreß Mitglieder unter gewissen Bedingungen ein; und in Washington   hatte eine Massen- Bersammlung tattgefunden, die die Politik des Präsidenten gut­bieß. Wie bereits vom Senate, so ist auch jetzt Mögen nur diejenigen, welche jene Meinungen dom Repräsentantenhause die Bürgerrechts- Bill mit nicht theilen, ebenso freimüthig und unerschrocken ber erforderlichen Zweidrittel- Majorität gegen das die ihrige aussprechen, wenn sie wünschen, daß die Beto des Präsidenten angenommen. Es sollen selbe zur Geltung und Anerkennung gelange. Geſchäft Gerüchte im Umlaufe sein, wonach binnen Kurzem Und das sollten sie, das soll Jeder wollen, der tine allgemeine Amnestie proclamirt werden wird. überhaupt eine politische Meinung hat, und nicht, Zu der fenischen Bewegung wird mitge- wie eine Wetterfahne, bald hierhin bald dorthin

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Laffalle sich in Ja, ich

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Ja, efelhaft ist dieses politische Maulhelden­thum und es wäre an der Zeit, daß sich aller Orten das Volt, so weit es nicht wie eine unſelbſt­ständige, willenlose Heerde jenem Fortschrittler­und Schwäßer- Schwarm nachläuft, entschieden ausspreche und erhebe gegen die wahnwißige Zun­gendrescherei.

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Deutschland  .

dustbi

H. Hagen, 20. April.  [ Allgemeines glei­ches Wahlrecht.] Es wird von Seiten der Li­beralen dem Volke jest immer zugerufen: Nehmt Euch in Acht vor dem allgemeinen gleichen Wahl­recht des Herrn v. Bismard es ist nur ein Danaergeschenk; Herr v. Bismarck   will Euch be­thören und benutzen! Nun wohl, er mag es versuchen; wir glauben, daß der Nutzen gerade nicht sehr groß sein wird. Aber nicht des Bolkes