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nichts Bestimmtes. Auch die Hannoveraner haben, Nachmittags 41/2 Uhr hin und her, wo die Unsern sich reits zu knapp geworden sein, sollten sie schon jener Er­vergebens versuchend, nach Süden durchzubrechen, auf Gotha   zurückziehen mußten und noch bis gegen 6 Ubr fordernisse ermangeln, mit welchen sich selbst der Bri­nach blutiger Gegenwehr die Waffen gestreckt. Die bei Wiegleben mit dem Feinde Schüsse wechselten. Es gant in dem Lande ihres Alliirten versieht, wenn er aus Rapitulationsbedingungen sind indessen noch nicht war ihnen bei der bedeutenden numerischen Ueberlegen seinen Bergen zu Raubzügen herabsteigt, so werden sie heit der Feinde unmöglich, namentlich den durch die Un- durch die verhältnißmäßig geringen Summen, welche sie snäher bekannt geworden. Nachdem nunmehr das strut gedeckten feftungartigen Kirchberg bei Merrleben zu von den harmlosen Landbewohhern erpressen können, doch traurige Zwischenspiel mit den Hannoveranern be- nehmen, von welchem die hannoversche Artillerie ein schwerlich wieder flott werden. In diesen Contributio­endigt ist, scheint Preußen die Lage im Südwesten mörderisches Feuer unterhielt, während die unsere eine nen manifeftirt sich so recht iener schäbige nord­Dentschlands ernstlicher in's Auge fassen und weit ungünstigere Position inne hatte. Wir schätzen die deutsche Krämergeist, der norddeutsches Wesen dem dem Herzogthum Nassau   sofort gegen die Zumu- Angreifer( 2 Bataillone Gothaer, welche als den ersten Süddeutschen so widerwärtig macht. Die Preußen wer­thungen der Bundestreuen" Schuß gewähren zu Todten einen Arzt verloren haben sollen, Preußen vom den jedoch das, was sie dem Schweiße unserer Landbe­wollen, wie aus nachfolgender Proclamation des 11, 20., 31. und 71. Regiment, grüne Husaren, Erfurter völkerung abgepreßt' mit ihrem Blute wieder beimzahlen preußischen Militair- Gouverneurs der Rheinprovinz   Hannoveraner vielleicht die doppelte Zabi hatten. Zu- welcher unsere Norbarmee dem blutigen Kampfspiele ent­Artillerie u. s. w.) auf etwa 8000 Mann, wogegen die müssen. Dafür bürgt uns die imposante Ruhe, mit hervorgeht. Dieselbe lautet: dem geboten diese über eine stärkere Artillerie und bessere gegen geht, ganz im Gegensatze zu den Preußen, deren Bewohner des Herzogthums Nassau! Seine Kavallerie, während wir viele Refruten zählten und ein Affenfprünge, deren quecksilberne Vor- und Majestät der König von Preußen hat das in Eile zusammengebrachtes Korps bildeten. Es ging in Rückwärtsbewegungen nur allzu deutlich für Plan­Schwert gezogen, um Deutschland  , vor dem einzelnen Momenten und an einzelnen Stellen, nament- und Ziellosigkeit Zeugniß ablegen. Unglücke zu bewahren, aus der Bahn einer lich da, wo hannoversche Kavallerie vor der Charge eines glänzenden geistigen und materiellen Ent Infanteriebataillons zurückprallte und anderseits ein lich darüber, daß Oesterreich sich habe in die De­Die ,, Osto. Post" ihrerseits beklagt sich bitter­wickelung zurückzufallen unter die entner­vende Herrschaft dynastischer Interessen und Preußisches Bataillon unter den feindlichen Kartätschen fensive drängen lassen, statt eine stolze und kräftige einseitiger Sonder- Bestrebungen. Aber meines zu leiden hatte, hart her. Man giebt unsern Verlust und den der Hannoveraner vorerst wohl zu hoch an. Offensive zu ergreifen; sie meint, das sei ganz wie Königs hochherziger Sinn wollte die zerstörende Last Unsere ersten Verwundeten trafen wir Abends 81/2 Uhr im fiebenjährigen Kriege. des Krieges nur dorthin lenken, wo die Nothwendigkeit in Gräfentonna  , wo so eben hannoversche Kavallerie als der Entscheidung es forderte. Die reichen Länder, welche Einquartirung angesagt wurde. Die Anzahl der gegen die preußische Rheinproving umgeben, sehen ihre Grenseitigen Gefangenen zu erfahren, war selbstverständlich zen unberührt, ihren Handel ungestört, die Blüthe ihrer Felder unangetastet. In frevelhaftem Uebermuthe möglich, und mit den einzelnen Gerüchten von 2-4000, welche in den Händen der Hannoveraner sein sollen, verkennt aber das süddeutsche Armeekorps am Main  , zu will ich Sie nicht unterhalten.( Der M. 3." wird der welchem die nassauische Regierung ihr Contingent ge Berlust zweier Kanonen aus guter Quelle gemeldet.) stellt hat, den menschenfreundlichen, deutschen   Sinn meines Bon Norden oder Westen her zeigte sich nichts von den Königs und Herrn. Truppen dieses Korps haben es seit vier Tagen angesagten Preußen. Es sollte uns gewagt, in den preußischen Kreis Wetzlar   einzurücken und Wunder nehmen, wenn die hannoverschen Truppen, welche durch diesen Schritt für mich die Nothwendigkeit herbei ihren König noch bei sich führen, nicht diese Nacht den geführt, Nassau als ein feindliches Land anzusehen. Die Kolonnen meines töniglichen Kriegsherrn marschiren gegen den Main  . Ich hoffe um des naffauischen Landes willen, daß die Haltung seiner Bewohner feinen Zweifel barüber laffen wird, daß sie nicht Theil haben an dem verblen­deten Beginnen ihrer Regierung.

Düsseldorf  , 29. Juni 1866. Der Königl. preuß. General der Infanterie und Militär­Gouverneur der Rheinprov. und der Prov. Westfalen.

Fürst zu Hohenzollern- Sigmaringen  . Ueber das Gefecht mit den Hannoveranern bei Langensalza   liegen in der Magd. 3tg." genauere Berichte vor, welche wir nachstehend mit­theilen:

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27. Juni, Mittags 1 Ubr. So eben erhalte ich die Nachricht, daß die Hannoveraner, welche sich wiedrum in Langensalza   als der Hauptposition foncentrirt batten und heute früh in Tennstädt sehr gewaltsame Requisitionen gemacht haben, vom Norden her angegriffen worden sind. Von Erfurt   aus rückten heute auf der Straße nach Ge­besee Truppenmassen aus, unter ihnen Altenburger.

27. Juni Abends 10 Uhr. Die von der Stadt Gotha  heranrückenden Preußen und Gothaer waren bereits gegen 10 Uhr früb, etwa eine Stunde südlich von Langensalza  

auf die Vorposten der Feinde getroffen, aber erst gegen in dessen Verfolge sich die Hannoveraner über Langen­falza nördlich zurückzogen, um zum großen Theil jenseits der Unstrut sich auf ihre starke Position bei Mergleben zurückzuziehen. Der Kampf wogte mit Erbitterung bis

111/2 lbr begann sich ein heftiger Kampf zu entwickeln,

Feuilleton.

Sociale Briefe.*)

I.

Der Allgemeine deutsche Arbeiterverein   hat von seinem

Durchbruch nach dem Süden versuchten.

Nach den Nachrichten, die in Magdeburg   bei dem Vereine zur Pflege für verwundete und krante Krieger eingegangen sind, sollen in und um Langensalza   circa 1000 Verwundete sich befinden. Das 20. Landwehrre­giment und das Ersatzbataillon des 26. haben besonders gelitten. Der Oberpräsident und ein Oberstabsarzt be­gaben sich sogleich nach Langensalza  , um die nöthigen Vorkehrungen zur Pflege der Verwundeten zu treffen. ( Prof. Frerichs und mehrere andere Berliner   Aerzte, sowie mehrere barmherzige Schwestern sind bereits in Langensalza   eingetroffen.)

Depeschen: Nachstehend folgen die neuesten telegraphischen

München  , 28. Juni, Nachmitt. In der nächsten Woche wird die Ausgabe von zu sechs Prozent verzins­lichen, in sechs Monaten rückzahlbaren Kassenanweisungen erfolgen.

Die Bank hat die Dividende für das erste Semester des Jahres 1866 auf 17 Gulden festgesetzt.

Münchengräßz mindestens 2000 Mann verloren. Görlitz  , 29. Juni. Die Desterreicher haben bei Von den Gefangenen hört man, daß sie zur Brigade   Kalik gehören.

Die gestern eingedrungenen Würtemberger haben die Sigmaringen  , 27. Juni.  ( Auf indirektem Wege.) preußische Regierung verdrängt. Der Regierungspräft- bent v. Blumenthal und zwei Regierungsräthe sind vom Militär- Commando ohne Weiteres ausgewiesen.

Reinerz, 29. Juni. Nach glaubwürdigen Nach­richten beträgt die Zahl der in den beiden letzten Ge­fechten gefangenen Desterreicher über 8000 Mann. Der Kronprinz, welcher sich bis zum Ende des Gefechts auf dem Schlachtfelde befand, wurde, als derselbe den Sol­daten für die bewiesene Tapferkeit im Namen des Königs dankte, von den Truppen mit endlosem Jubel begrüßt.

Trautenau  , 29. Juni, Nachmittags. Von hier werben 3000 gefangene Defterreicher, von Nachod   etwa 5000 nach Posen dirigirt.

Sehr interessant ist, was die feudale Zeidl. Corresp." über die Vorgänge in Hannover   schreibt: Das Schicksal der hannoverschen Armee mag als ein Wahrzeichen der Folgen dienen, denen auch das mon­archische Prinzip nicht zu entgeben vermag, so­Gotha, 29. Juni. Die Hannoveraner werden nach bald es sich eigensinnig gegen die berechtigten erfolgter Capitulation wahrscheinlich von hier aus per Interessen des Landes auflebnt und sich auf Eisenbahn in die Heimath befördert werden. Kosten der Unterthanen sträubt, mit den groblatt" bringt eine Bekanntmachung des Ober- Präsidenten, Kiel  , 28. Juni, Vormittags. Das ,, Verordnungs­ßen Willens Richtungen der Nation diejenige Berwandtschaft einzugehen, durch welche es welche, unter Hervorhebung des Charakters der Auguften­von Neuem befruchtet wird. burgischen Agitation, die Confiscation der Flugschrift des Ex- Prätendenten anbefiehlt und die Verbreiter zur streng­ſten Berantwortung zu ziehen droht. Die Polizeibehör den werden angewiesen, allen Aufreizungsversuchen auf das Kräftigste entgegen zu treten.

Mit welcher Wuth die österreichischen Blätter über die preußische Armee sprechen, läßt sich nach einem Leitartikel der Wiener Presse" beurtheilen, dem wir die nachstehende Stelle als ein besonderes Curiosum entnehmen:

Hamburg  , 28. Juni, Nachm. Nach einem Tele­gramm der ,, Börsenballe" aus Bremen   hat der Senat Sollte den Preußen das Gold zur Kriegführung be- den Beschluß gefaßt, der Einladung zu entsprechen, das

same Gesetz beseitigt wird, welches heute den Arbeits­lohn bestimmt.

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Wenn Lassalle   nie mehr geschrieben hätte als diese Worte er wäre unsterblich in der Geschichte. Aber Arbeiter! Eure Gegner haben die Consequenz derselben besser begriffen als Ibr!

rechts.

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lich bald beseitigten Streit im eigenen Läger einzuneh­men hat. Es ist dies einfach der Standpunkt, sich dahin zu stellen, wo der große Führer stand, auf den allgemeinen Standpunkt der Humanität; und sich nicht durch Persönlichkeiten oder augenblickliche Erregungen bestim

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Was nun die Wirksamkeit des Social Demokrat"

men zu lassen. Um dieses einzige Mittel, die Lage des Arbeiterstan­Inslebentreten an bis auf den heutigen Tag die Auf- des zu verbessern, zu erlangen, muß deffen Anwendung betrifft, so baben wir solchen von der ersten Summer merksamkeit aller Parteien und Gelehrtenkreise in hohem von der Machtstelle der ganzen Gesellschaft der Staats- bis zur letzten gelesen und müssen ihm ehrlich das Zeug­Grade und vielleicht in höherem Grade erregt, als sie regierung erfolgen und dazu bedarf es: der Erlan- niß ablegen: daß er die Interessen des Arbeiterstandes es öffentlich immer zugestehen mochten. Ja, dieser Verein gung des allgemeinen und directen Wahl- und des Arbeiter- Vereins nach Kräften gewahrt hat bat sich zu einem gewissen Zeitpunkte bereits als eine Macht bewährt. Begründet auf diesen Sätzen, welche eine größere müssen, auf dem gegebenem schmalen Terrain, das ihr daß wir der Redaction alle Anerkennung dahin gollen Was der Fuß des Wanderers, der in einen Ameisen- Tragweite in sich faffen, als die 90 Säge, welche Luther in dem Kampf zwischen Feudalismus   und Bourgeoisie haufen tritt, unter diesem Völkchen bewirkt das be- an der Domtbür in Wittenberg   anschlug wurde ein­wirfte der gigantische Schritt Lassalle's   in der Weltge fach in dem Statut des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins im schicht benutzt zu haben und mit richtigem Tac: in einem angewiesen war stets jeden gegebenen Moment ge­schichte, als er in seinem Antwortschreiben sagte: erfahrenheit der eigenen Gesinnungsgenossen und ber so schweren Fahrwasser, zwischen Unwissenheit und Un­Berschmißtheit und Vertünchtheit der zum Theil mit wissenschaftlichen Kenntnissen ausgerüsteten Gegner stets das Richtige getroffen zu haben.

den Arbeiterstand zu seinem eigenen Unter­nehmer machen, das ist das Mittel, durch welches, und durch welches allein, jenes eherne und grau­

*) Indem wir der Ansicht sind, im Interesse unserer Sache, diese Briefe eines den Kreisen der Bourgeoisie angehörenden, aber unseren Bestrebungen günstig gesinn­ten Mannes, dem Wunsche desselben gemäß, zu veröffent­lichen, stimmen wir keineswegs mit allen Ansichten und Vorschlägen des Herrn Verfassers überein, müssen wir uns vielmehr vorbehalten, unser Urtheil über dieselben, bie an sich eine neue erfreuliche Erscheinung des sich immer mehrenden Interesses wohlmeinender Kreise an socialen Fragen sind, noch besonders abzugeben.

§. 1 als 3wed bestimmt:

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auf friedlichem und legalem Wege, insbesondere durch das Gewinnen der öffentlichen Ueberzeugung für die Herstellung des allgemeinen und directen Wahlrechts zu wirken.

Und so tritt der Geist Lassalles an die Streitenden beran und fragt Jeden: hast du dies redlich ge­than?- Die Antwort möge sich Jeder selbst geben.

Der Zweck dieser Briefe ist allein der, denjenigen Mitgliedern des Vereins, welche, aus selbst empfundenem tiefem Bedürfniß, dessen Zweck mehr ahnten als ver­standen dem einfachen Arbeiter, in flaren Worten, denjenigen Standpunkt anzudenten, den er in dem hoffent­

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II.

Die Wissenschaft, die Arbeit und der Staat das sind drei Begriffe, welche verschiedene Wirksamkeiten der Menschen bezeichnen. Aus innerer Nothwendigkeit for­schend, sucht der Mensch den Zusammenhang und das Zusammenwirken aller Dinge kennen zu lernen äußerer Nothwendigkeit ist für ihn eine Thätigkeit zum Schaffen Bedürfniß und ebenso bedingt die Noth­

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aus