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Nr. 80.

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Beilage zum Social- Demokrat."

Berlin  , 11. Juli 1869

und bitten alle Arbeiter und Kameraden in Deutschland  , hier- ste von der sehr schlechten Geschäftsleitung nicht nur durch von Notiz zu nehmen. Besonders warnen wir dringend uns unterrichtet war, sondern auch die Verbandspräsidenten, vor Zuzug. Etwaige Unterstützung bitten wir an den welche genaue Kenntniß unserer Lage hatten, erklärt hatten: Unterzeichneten zu senden. Mit social- demokratischem Gruß daß die Geschäftsleitung Schumanns nicht nur eine dic. Georg Mathes, Bevollmächtigter, tatorische,*) sondern eine despotische gewesen sei, dennoch Ignatzgäschen No. 9. Neu. wieder Leute an die Spitze des Vereins stellten, welche auf die Anklagebank gehören. Darum Collegen, die Augen auf­gemacht! Laßt Euch in Zukunft nicht von ehrgeizigen De­magogen an der Nase herumführen. Ueberhaupt hat Schu mann meines Wissens sehr wenig für den Allg. deutsch  . Arb. Verein gethan; er wirkte nur engherzig für seinen Verein, oder vielmehr für sich; er bestülimte die Vereins­leitung mit Anträgen, daß er auf Agitationsreisen gehen wolle, denn Reisen sei seine Lust; und ihm hierin ein Damm gesetzt ist, geht er aus Rache zur Opposition über. Wie können nur froh sein, daß sich die Verräther und De­  

* In Mainz   striken bekanntlich die Zimmergefellen. Wie die Zukunft" schreibt, ist in Folge dessen jeder unbe­schäftigte Arbeiter von der Polizeibehörde angewiesen worden, binnen 24 Stunden die Stadt zu verlassen. Wir bitten unsere Parteigenossen dringend um Aufklärung hierüber. Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher. Hamburg  , 8. Juli.  ( 3ur Beachtung.) Nach stehender Brief, der mir aus Frankfurt   a. M. zugegangen ist, offenbart deutlich, was wir hier längst geahnt. Wir haben deswegen bereits Briefe an Schob und an Düch ting in Cöln gesandt, um wegen des Verhaltens von Schob bei der jetzigen Sachlage Maßregeln treffen zu kön­nen. Brüder, Collegen, laßt Euch bei solcher Verrätherei feine dumme Jungen, die heute Ja und morgen Nein sagen. von Präsidenten nicht beugen, sondern steht fest. Wir sind Berräth uns der Präsident, so wird sofort ein Anderer ge­wählt, wer nicht mit uns ist, ist gegen uns. F. S. Liebisch, Bevollmächtigter. Nachstehend der Frankfurter   Brief:

Freund Liebisch!

magogen entpuppen, und wir sie los werden. Viele Leute vergessen nur zu ſehr unsere heutige Stellung in der Ge­sellschaft, welche ver Allem einen anhaltenden Kampf vor aussetzt. Mit social- demokratischem Gruß D. Armborst.

Berlin  , 9. Juli.  ( Erklärung.) Kaum ist der Allg. sucht man auch schon wieder diesen von der Bourgeoisie so deutsche Arbeiterschafts- Verband geschaffen, ein Werk, wodurch wir vereinigt der Capitalmacht entgegentreten können, so gefürchteten Bund der Arbeiter zu zerstören. Darum richte

ich an Euch die Bitte, hier in Berlin  , wie auswärts, haltet fest an dem von uns geschaffenen Verband, denn jede Zer­splitterung bringt uns zurück; nur durch Muth und Aus­dauer können wir zu unserem Ziele gelangen. Mit social­G. Zielowsky. demokratischem Gruß

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stehen und als einheitliches Ganze daftehen, wenn es gilt, die Verräther, welche unsere mühsame und mit schweren Opfern erkaufte Einheit auf dem Altar ehrgeiziger Launen opfern wollen, unschädlich zu machen. Die Cigarrenarbeiter Bauzens. J. A.: Aug. 3 wiebler. Hanau  , den 7. Juli.  ( 3ur Beachtung.) Da Herr Fritsche in einem Flugblatt offen erklärt, als Parteigänger die Hand zum Umsturz der Einheit der Arbeiterpartei zu bieten, beschlossen die hiesigen Mitglieder des Allg. deutsch  Cigarren und Tabatarbeiter Vereins den Antrag an den Ausschuß zu richten: Herrn Fritzsche, den Präsidenten des Vereins, seines Amtes zu entsetzen. In dem Circular des Herrn Fritzsche, das an alle Berollmächtigte versandt wor den ist, ist der Sturz des Präsidenten v. Schweitzer durch Fritzsche vermeintlich sicher gestellt und dazu sollen die Ar­beiter willenlos und stillschweigend zustimmen. Die von Fritsche angegebenen Gründe sind aber Phrasen, denn den eigentlichen Grund glauben wir eher in Fritsche's persön­lichem Ehrgeiz zu finden. Da der Prsident, v. Schweißer, wegen seiner entschiedenen Haltung vielfach angefeindet ist, mayr sitzen, demselben durch den Dolchstoß der Verläumdung den glaubt der berechnende Geist Fritsche's die Macht zu be­Sturz zu bereiten. Es ist aber eine grobe Täuschung von Fritsche, wenn er annimmt, daß die Arbeiter so geistlos In 3 seien, daß sie sich auf die Seite eines Abtrünnigen, der die Einheitsbestrebungen verrathen hat, stellen werden. Mag Herr Fritzsche immerhin, sich der neugebackenen sogen. Social Demokratie anschließen, das heißt, der Volkspartei, Ich halte es für meine Pflicht, Dich Folgendes wissen mag man die Zuziehung der Arbeiterbildungsvereine, an de- zu lassen. Sonntag den 4. Juli war in Mainz   ein Rhei­ren Spize meist Fabrikanten oder Literaten stehen, beschließen, nischer Arbeitertag, auf welchem ich auch anwesend war die Arbeiter, welche den hohen Geist der wahrhaft socialen und die bereits schon im Social Demokrat" veröffentlichte Allg. deutsche vereinigte Metall- Arbeiterschaft. Bestrebungen erkannt haben, werden, ohne fanatifirt zu sein, Resolution mit großer Majorität durchbrachte. v. Bon- Trotzdem die Bevollmächtigten schon einmal in Nr. 74 schaft dem erwählten Parteiführer folgen und an seiner Seite fäm borst war natürlich erbost, tröstete sich aber mit den Wor- des Social Demokrat" ersucht worden, Bestellungen auf pfen, wenn er mit Entschiedenheit alle Uebergriffe jener unter- ten, daß er dennoch nicht ruhen würde und dies nur für das Protokoll der Generalversammlung bei Herrn C. Schall­rein. geordneten Führer, die sich in dem Verein aufgeworfen has eine kleine Niederlage ansehe. Jetzt aufgepaßt! Abends meyer in Hamburg  , Niedernstraße 74, zu machen, bekomme ben, zurückzuweisen versteht. Und dieſer Parteiführer ist der um 7 Uhr kam unser Gewerkschaftspräsident Herr Schob ich noch fortwährend Anfragen nach denselben. Ich möchte Präsident v. Schweizer  , nur mit ihm wird die social- de- aus Cöln an, wurde von Bonhorst auf das Katzenfreund- aber die Herren Bevollmächtigten, da sie den Social- De­mokratische Bartei starkt genug sein, den Feind, in welcher lichste empfangen und mit nach Wiesbaden   zu einem Ar- mokrat" ja bekommen, crsuchen, die Gewerkschaftsno­Gestalt er sich auch zeigen wird, zurückzuweisen. beiterfeste genommen. Bei dieser Gelegenheit wurde tizen zu berücksichtigen. Im Uebrigen aber für einen J. A. M. Daßbach. ihm, wie mir scheint, gehörig der Kopf verdreht. Maffenumsatz des Protokolls zu sorgen und damit sich die Kosten Hannover  , 9. Juli.  ( Erklärung.) Es ist mir Ich lud ihn bei seiner Ankunft in Mainz   ein, daß er bei decken, schnell Bestellungen bei Herrn Schallmeyer zu von mehreren Mitgliedern des Allg. deutsch  . Cigarrenarbeiter- uns in Frankfurt   einen Vortrag halten solle, welchem er machen. L. Schulze. t ihm Vereins der Auftrag geworden, kund zu thun, daß sie über auch nachfam! unter anderm zeigte er nun Farbe und zog Hannover  , 9. Juli 1869. wow das Vorgehen des Herrn F. W. Fritzsche in der Verbands. ganz gewaltig über den Verbandspräsidenten her; weßbalb Elberfeld  , 29. Juni.  ( Fabrikanten Willfür) jener sache die tiefste Entrüstung empfinden und nie und nimmer ich ihm die Frage stellte: Wenn der Präsident sich in Ver- Auch hier im Wupperthale scheint es, als ob die Sitte, die ung ft damit einverstanden sein werden. Glaubt Herr Fritsche bandsangelegenheiten etwas zu Schulden hätte kommen Arbeiter mit Ohrfeigen zu traktiren, bei den Fabrikanten zen.bei dem Anschluß an Bracke und Consorten ein gutes laffen, so möge er Grübe augeben; dieselben fehlten aber. recht beliebt zu werden aufinge. Doch ist Einer dieſer Her­ter De Geschäft zu machen, so mag es dies für seine Person wohl Schob wußte sich dann, obwohl etwas verdugt, aus diefer ren dabei auf einigen Widerstand gestoßen, und wird hoffent chweiß sein, wir aber werden keine Accepte für ihn becken, auch Affaire wieder heraus zu winden. Unlängbar ist doch, daß lich für später unterlaffen, die Arbeiter durch dieſes elende nicht werden wir ihm nicht folgen, denn solch einen Herrn kön- er den Ausschuß dahin zu beeinflußen gewußt hat, die Gelder Mittel zur alleräußersten Scaftanstrengung und zum unbe nen wir entbehren. Die Sache mit Leib giebt uns die nicht an den Verband zu schicken. Auch bemerkte er weiter, dingten friechenden Gehorsam zu zwingen. Es ist dies der Ueberzeugung, daß Herr Fritsche bei der Leitung des daß, wenn die Führer" abfielen, die Mitglieder nor eine Mitinhaber der früher Gottschall'schen Maschinenfabrik in icht gefa Vereins nur sein persönliches Interesse im Auge hatte und null seien, und daß es nicht mehr lange dauern würde, Unter- Barmen, Herr Hilgers, welcher am 24. d. Mts. es ihm nie um die Sache zu thun war. Kommt nun aber so wärest auch Du auf der andren Seite". Nun wohlan einen Schloffer, der schon längere Zeit in derselben Fabrik nicht di gar hinzu, daß ein Mann, wie der Herr Reichstagsabgeord- Freund und Kämpfer, ich fordre Dich auf mit mir sand und stets zur Zufriedenheit gearbeitet hat e, mit Schimpf­Deiegi nete, wenn er wegen seines inkonsequenten Verhaltens zur in Hand zu gehen; wir wollen vor das souveräne Bolk vor reden und zuletzt mit Chrfeigen zu übermäßiger Arbeit an­und sta Rede gestellt wird, zu rohen pöbelhaften Gewaltmitteln unsre Genossen und Mitglieder treten; wir wollen sie fragen, treiben wollte. Der Mann sollte des Fabrikanten Meinung greift, um jeden Widerspruch niederzuschlagen, so müssen ob sie wirklich ohne einige Führer eine Null seien, ich glaube nach an jenem Tage nicht genug gearbeitet haben, während inesgie wir erklären, daß solch ein Mann nicht würdig ist, unserer es nicht denke vielmehr, ist's der eine nicht, so finden dessen Mitarbeiter doch beweisen können, daß er vollständig utsch. A Corporation anzugehören. Somit erwarten wir, daß der wir einen andren, der den Gesammtwillen auszuführen seiner Pflicht nachgekommen ist, und nur Unkenntniß, die warum Ausschuß ihn schleunigst suspendiren wird. Mit social im Stande ist. slich bed demokratischem Gruß Ferner bemerke ich dies von unserem Arbeit richtig zu beurtheilen, den Fabrikanten tazu veran Der Arbeiter wollte dieser Handlungsweise die Präsidenten, daß er die ganzen Flugschriften der Oppofition laßt hatte. Berlin  , 10. Juli.  ( Bersammlung.) Gestern fand in und die Bebel Liebknechtsche Schwindeldemokratischen Winkel gegenüber sich rechtfertigen, was ihm aber nichts half, und die ,, Meisters Salon eine zahlreich besuchte Versammlung statt. Er- blätter bei sich führt, also muß man schon ein schärferes dann, bis zum Aeußersten gereizt, ſetzte er sich gegen die fter Gegenstand der Tages- Ordnung war die Besprechung über Auge auf den Präsidenten haben. Damit, daß er eine rohen Angriffe zur Wehr. Dies geschah ohne jegliche Waffe, io ben die von F. Leib( Vicepräsident) in Nr. 78 des Social- Bression auf unsere Mitglieder gegen Schweitzer ausüben wollte, wogegen der Prinzipal ein Instrument, we vermuthet wird Demokrat" abgegeb ne Erklärung und das Verhalten der ist er gescheitert, wir stehen hier fest zur Fahne. Auch be- war es ein Boxerring, an seine Hand befestigt hatte, und Mitglieder zu derselben. Die eine der eingebrachten Reso- merte ich noch, daß ich von vielen Weitglieder aufgefordert hiermit dem Arbeiter mehrfache Wunden am Kopfe bei­Iutionen zog auch die bekannte Erklärung Fritzsche's mitten bin, Schritte gegen den Verrath zu thun. Mit social- demo- brachte. Dann sollte die sofortige Entlassung des verwun in die Berathung. Die Verhandlungen nahmen leider fratischen Gruß Joseph Schneider, Klostergasse Nr. 57, deten Arbeiters erfolgen. Der betreffende Schloffer aber durch die Schuld einiger Personen bald einen so widerwärtig Frantjurt a. M. nahm die Entlassung ohne 14tägiger Kündigung nicht an, nstellu persönlichen Charakter an, daß viele Mitglieder das Lokal sondern wird sich an die Gerichte wenden, zumal derselbe elleicht verließen. Der Zurückgebliebenen bemächtigte sich eine solche direkt ärztlicher Hülfe bedurfte. Von dem oben angegebenen Erregung, daß eine einfichtige Majorität nach Mitternacht  Instrument sollen mehrere in der Fabrik verfertigt ſeien.

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Allgemeiner deutscher Schuhmacher- Verein. Hamburg  , 5. Juli.  ( Wahl eines neuen Bevoll

Dingen die weitere Debatte, sowie die Abstimmung über die R 10 mächtigten.) In der am Freitag abgehaltenen Mitglieder. Möchte dieser Vorfall doch den Arbeiten wiederum deutlich erden wutionen bis auf die nächste Versammlung, die nächstens versammlung, wurden unserem Bevollmächtigten Herrn beweisen, was es mit dem schönen harmonischen Friedens­

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einzuberufen, vertagte. Wir enthalten uns deshalb, auf die

ir es uerhandlungen näher einzugehen.

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halten, und uns nicht um einen abt Präsidenten

Braast, von verschiedenen Mitgliedern Fragen unterbreitet, zustand in der so sehr gepriesenen Ehe von Capital und Ar­beit auf sich hat. Arbeiter aller Länder, öffnet die Augen, in Betreff seines letzten Vorgehens in der Arbeitersache. Der und über eine am 29. Jumi in Bremen   abgehaltene Ciga ren Einem längeren Bericht aus Achim   vom 2. d. M.je.be verweigerte entjajizden Antwort mit der Ausrede, daß tietet muthvoll auf! Doch kann dies nur geschehen, wenn nicht ondern arbeiterversammlung entnehmen wir Nachstehendes: Was dieses nicht unsere Sache sei. Da nun die Mitglieder ent Einzelne, sondern eine compakte Masse des arbeitenden Volkes laubt, un die Abtrümmigkeit unferes Präsidenten Frische betrifft, die den anderer Ansicht warm it endele, daß die Mitglieder den Weg, gezegt, er hat uns sein Bermächtniß hinterlassen; jd, ieden waren, so entspann sich eme ernste sich zu gemeinsamem Handeln vereinbart. Lassalle   hat uns huß gepa muß ich bemerken, daß wir Alle feſt zur alten Fahne und heftige Debatte, welche dam it endelig die gefolgen wie tym und wir werden zum Ziele gelangen. Möchte Berein alimmern. Wir werden bald zur Wahl eingeſidenten Herrn Braaft verlangten. Diesem Berlangen kam derselbe, ein Feder seine Pflicht erfüllen, nicht nur den Capitaliſten die Säckel stopfen, sondern auch an seinen Mitmenschen nachdem Unterzeichneter zum B.vollmächtigten gewählt war, 8- Abgeo bas, was ribiche mag fich dann Zeit lassen zur Neue über neun auch nach. Die Reifeunterſtülüung, wind von jetzt ab, die Nächsteni.be üben und dieſe beſteht darin, darauf hinzu­er gethan. Bevollm. des Allg. deutsch  . Cigarren- Arb.- Vereins. von mir ausgezahlt. Meine Wohnung ist Amelungefte. 6, wirken, daß der Arbeit ihr volles Recht werde. Möge sich ein Jeder flar werden, daß nicht vereinzelt, sondern nur 2. Etage. G. W. Hartmann. Stettin  , 6. Juli.  ( Zur Beachtung.) Durch den durch centralisirte Vereinigung etwas Nachhaltiges zu er­Carl Orbe. Allgemeiner deutscher Zimmerer  - Verein. Austritt des Präsidenten Schumann aus dem Alg deutsch  . reichen ist. Göln, 8. Juli.  ( Strike.) Die Arbeitseinstellung in arb.- Verein ist jede Nüdsicht, die wir im Interesse der Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. a. R. dauert fort, die Wieister zeigen sich hartnäckig. Sache einem Parteimitgliede schuldig sind, gefallen, und ich Die Reiseunterstützung wird in Frankfurt   a. M. Die Einigkeit unter den Gesellen ist aber über alle Erwar- richte deshalb ein eruſtes Wort an die Bereinsmitglieder. von jetzt an bei Herrn J. Schmidt, Kleine Fischgaffe 5 lacht stailing gut; wir stehen so sest wie die Mauern rud nehmen Herr Schumann hat sich neuerdings denjenigen unzufrie- 1. Etage, von 12 bis 1 U, r Mittags und 7 bis 8 Uhr Worte väicht eher die Arbeit wieder auf, bis auch die kleinste unserer denen Parteimitgliedern angeschlossen, welche gern persönlich Abends ausbezahlt.

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Forderungen uns bewilligt worden ist, und sicher werden große Rollen spielen wollen, und schreit über Dictatur, ohne

bir den Sieg erringen durch unser festes Zusammenhalten. Schu-*) Es gibt zweierlei Dictatur: eine Dictatur, die sich rilage. theure Kameraden, da die meiſten unter uns gamificäter daß er weiß, was eigentlich Dictatur heißt, den er er fireng auf das beſtehende Gefeßs( Statut) hätt und nur in it aus den, so richte ich an alle Parteigenossen die Bitte, uns mit waltung unseres Vereins die eigenmächtigste Despotie aus. Gemäßheit des Princips verfährt, nur zur Durch reiwiülgen Beiträgen etwas behülflich zu ſein; selbige können geübt, die sich nur denken läßt. Nur meinem und des führung des Princips Thatkraft an den Tag legt; eine rvorgehen meine Adresse abgesendet werden. Mit social- demokrati Hauptkassirers Aurin stetem Entgegentreten haben es die solche Dictatur ist gerechtfertigt und ist, so lange wir im : doch hem Gruß Mitglieder zu verdanken, daß Schumann nicht die ganze Stampf gegen zahllose Feinde stehen, nothwendig. Es 1. Red.) Kaffe verreist hat. Es wurden seinerseits die gewaltigsten gibt aber auch eine falsche Dictatur, eine Willkürherr­dliche A Mainz, 9. Juli.  ( Strife.) Wir Zimmerleute haben Intriguen angestiftet, um uns von der Generalversammlung schaft, wo einer seinen eigenen persönlichen Willen Eine solche falsche und de. so gens genöthigt gesehen, da alle unsere Versuche, auf gütlichem sern zu halten, damit seine Schande nicht aufgedeckt würde. statt des Princips durchsetzen will. können, ege eine Erhöhung unsers sehr geringen Lohnes von unsern Die Motive memes Austritts aus dem Schuhmacherverein undemokratische Dictatur, die man richtiger Despotie gliedschaftleistern zu erlangen, gescheitert sind, die Arbeit einzustellen, find lediglich die, daß die Generalversammlung, nachdem nennen sollte, ist auf's Aeußerste zu bekämpfen.( D. Red.)

Weißtra

Joh. Jostmann, Weierstraße Nr. 88 in Cöln a. N.