es antung zu Eigennutz und Mißgriffen die Geschicke der Partei anvertraut, den Antrieb zur Selbsttkätigkeit Aller ersticht, rifcher, bie collective Initiative und Strebw. ise vernichtet, im Bar kraten teileben die demokratische Schule und Erziehung verfümmert ender ind verfälscht, immerhin und überall mit Energie bekämpft verden muß, beschließt: Frage 1) auf eben so streng demokratischer als socialistischr n fanGrundlage die Herstellung der Einheit in der Arbeiterpartei rch Geallen Vorschub und Beistand zu leisten und daher um j 2) zur Ausführung des von den Bürgern Bremer  , Hoff rächtigtmann, W Klees, Th. York, C. Müller, S. Spier, A. Bie­Demovieg, W. Bracke, H. Ehlers, E. Ludicke, A. Schrader, T. h noth Ellner, A. Dreyer, Hingstmanr, Lehnhoff,& Bonhorst, ganifieyfer vorgeschlagenen allgemeinen Kongreffes der gesamm er demen ſocial- demokratischen Arbeiter Deutschlands   nach Kräften 4) daßnitzuwirken.

ang de Genf  , den 1. Juli 1869.

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Die feuten gar sehr unangenehm fein.

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die in willkürlicher Anwendung der Gewalt nicht beich änft ist, und somit die willkommene Handhabe biet: t, die erschreck

Berlin  , 13. Juli.  ( Mitgliederversammlung.) Eröffnet nach 9 Uhr durch den B vollmächtigteen Tölcke. 3erst erstattete das Festcomité Bericht über die Finanz rgeb uiffe des Stiftungsfeftes. Trotz der sehr großen Ausgaben Thalein vorhanden. Auf Antrag des Herrn Hasselmann ist in Folge der Massenbetheiligung ein Ueberschuß von 9 werden dieje 9 Thlr. den strikeuden Cigarrenarbeitern in Leipzig   überwiesen. Hernach wurde die Agitation in Ber  tin und Umgegend besprochen. Nach langer und eingehender Discussion, an welcher sich die Herren Zielowsky, Rost, affermann, Lübkert, Lienig, Finn, Kapell II., Sennwitz, Scholz, Thielewein, Werthmann, Göh ring, Kühl, Leib, Tölcke und der Vereins Präsi  der Agitation in Berlin   und Umgegend vorzugehen und der dent betheiligten, wurde beschlossen, möglichst thatkräftig mit zu auch die nöthigen Anordnungen zu treffen. Hierauf Wahl des Vorstandes. Schluß der Versammlung gegen 12 Uhr. Berlin  , 12. Juli.  ( Bericht über meine Reise nach Süddeutschland  .) Ueber Augsburg habe ich nicht nöthig viel Worte zu machen, es ist die Stimmung dort Von dort fuhr ich am Donnerstag nach a 18g zeichnet. weinchen, woselbst am selben Abend Versammung der Mitglieder des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins stattfand. Die Am Freitag

nicht zu sehr vormirit. Herr Yord ließ sich auf dieser Ka- 233 Stimmen für, 2 gezen Dr. Schweißer. Gedächtniß dieses Herrn zu Hülfe zu kommen, damit er sich stimmung bei der stattfindenden Präsidentenwahl ergab

Am

zusammen gebrachte Statut ist durch einen Federstrich vr. v. Bonhorst's gegenüber erffäre ich: daß er mich und me'ne nicht t." Alles war also Huch lei nach dem Zeugnisse Ansicht zu wenig fennt, um sich ein Urtheil zu schaffen, er Frische's, und sagt derfelbe nicht wörtlich in se nem Circular auch zu unbewandert in unserer Partei ist. Die Partei­an die Bevollmächtigten des Cigarrenarbeiter Vere ne: It genossen kennen mich schon seit Jahren und wissen, was hieit es für eine unabweisbare fl cht, den Mitgliedern d.s fie von mir zu halten haben. Ein freudiges Ted um dürfen Allg. Cigarren und Tabatarbeiter B.reins meine Stellung wir auft mmen deswegen, daß wir solche Verräther los sind. als Parteigänger klar zu gen, und fo sage ich Euch dnu Parteigenossen, gehen wir muthig vorwärts und wir werden frei und offen, ich ba te ich zu Bracke, Geib, Ellner und siegen. Carl Klein. Genossen, gegen Schweiter. Es lebe die ehrliche Social- Wolfenbüttel, 4. Juli.  ( Intriguen mißglückt.) Demokratie." So hat Frizziche gesprochen und geschrieben am Im Austia e der hiesigen Mitglieder berichte ich hiermit, 1. Juli und am 9. Juli( bei zunehmender Size) fann Herr Fritzsche daß in der Mitgliederversammlung am 7. d. M. die statut­fagen, sich nicht an Bracke und Genossen difin tiv anschl eßen zu gemäßen Vorschläge stattfinden. Es zeichneten sich an letz fönnen, da sich diese: ben richt auf das geschaffene Geft tem Abend, trotzdem die hiesigen Unterwühler fest glaubten, ftützen wollen. Welch rührende Confequenz! Doch einen gefiegt zu haben, 26 der besten und ältesten Mitglieder wies heroischen Entschluß hat Frißiche gefaßt: Die Erg buisse des der ein, auch ist die Hoffaung vorhanden, daß sich die Zahl Congreffe, der am 8. August in Eisenach   stattfinden soll,(!) bald verdoppeln wird und gelobten sich sämmtliche Mitglie find für ihn schon maßgebend am 9. Juli und für seine fer der, fast zu stehen zu dem Allg. deutsch  . Arb Verein. Mit g mißfür das Centralkomitee: Dr Präsident: Joh. Ph. Becker. nere St lung in der Arbeiterpartei. Wer sicht hier nicht social- d mokratischem Gruß Fr. Nadge. ft, aud Der Secretär: Thr. Nemv. flar? Wenn die Ang legenheit nicht so ernst wäre, so könn rch di Wie gewaltig das flingi! Centralcemité der ten sich die Lachmuskeln in Bewegung setzen natürlich Sectionsgruppe deutscher   Sprade!" Und dabei lese casaristische! Herr Th. Yord und von Bonhorst sind es, ur man in den Abrechnungen die gezahlten Beiträge die mich zu diesen Zeiten reizten und mögen die Herr Bracke folgendiefer deutschen Gruppe!" Es sind ungefähr so viel, einem langen Sündenregiſter, welches Herr York auft scht, und Geib diesen einen social demokrat schen Orden verleihen. In wie bei uns im Allg. deutsch  . Arb.- Vereine eine einzi é une world er uns beichtet, wie oft er es versäumt habe, ge­tionale roße Mitgliedschaft zahlt! Viel Geschrei und wenig gen Schweitzer loszugehen, sagt er von der Raffel r General ten sichelle" ist das Einzige, was man hier fanen kann versammlung folgendes: Shen wir weiter: die& ffele hten del berhaupt thäten die Herren von der internationalen Barbands Generalversammlung legte selbst den blödesten Au­bringensfeciation nehl, die Uneinigkeit unter den deutschen   gen flar, zu welchem persönlichen Wachterweiterungsmittel den, dirbeitern nicht dadurch zu schüren, daß sie gegen den diese sogenannte Verbands Organisation benutzt werden kann, Frage zugem. deutsch. Arb.- Verein hetzen. Glauben denn herthie Herren, wir seien nicht längst Seitens der unzuchte Corruption in unsere Reihen zu bringen. Man frage triedenen Elemente in der internationalen Affeciation noch einmal Herrn Karl Kein in Elberfeld nach dem inneren nit Berichten und Mittheilungen über den unglaub- Gunde, warum derselbe Alles vertheidigte oder befämpfte, fon, dallchen Schwindel in jener Association versehen worden? je nachdem es Herrn von Schweizer   angenehm war oder nicht; it unterDas Publikun ahnt gar nicht, wie sehr es hier heißt: die Verbandstaff n- Abrechnung brauchte uns noch gar nicht feich bit, Viel Gefchrei und wenig Wolle." Wenn wir bis einmal die Antwort zu geben, die rein automatisa, e diede erstrebenzer von den Zusendungen teinen Gebrauch gemacht weise des Herrn Klein bewies schon, was 31 beweisen war. Parteigaben und wenn wir gedenken, auch vorerst noch keinen Was hier Herr Yorp sagen will, hat er slbst nicht gewußt, Bebrauch davon zu machen, so geschiebt es ledigli v darum diese Seiltänzer Spillage. Es ist jedenfalls gut dem chft fus Rücksicht auf diejenigen Arbeiter, die sich in Frank­ich um eich, England und der Schweiz o'r Affeciation an- jeler Generalversammlung zum Präsidenten für die Holzar- ging ich auf den Bauten und Zimmerpläsen herum und lud jeschlossen haben, während manche Leiter derfelben, beiter wählen, nahm an allen Verhandlungen Tbeit und zu einer am Sonnabend Abend und einer am Sonntag früh e3nsbesondere der Redakteur des Vorboten", der schon suchte seine Ansichten durchzubringen. Da war der Verband stattfindenden allgemeinen Arbeiterversammlung ein. em lange gegen den Allgem. deutsch. Arb.- Verein hegt, und feine Organisation qut, da sprach er noch nicht von einer Freitig abend war Versammlung der verschiedenen Bevoll­gthueriese Rücksicht sicherlich nicht verdienen. Möge man sogenanten Organisation, freilich die Generalv rsammlung mächtigten Münchens  . Die beiden anderen Versammlungen nebins aber nicht weiter reizen. Die Mittheilungen, tie bätte den Herrn Nord in's Berbands- Bäsidium wählen waren trotz des strömenden Regens von gegen 500 Per­Phravir ins Publikum bringen könnten, würden gewissen meningen, daß die sogenannte Organisation in standes, den Allgem. deutsch. Art. Verein und den Arbeiter­müssen! Merkwürdig ist, wie ferr Yorck die freche Stirn ha- souen besucht. Ich sprach über die Hebung des Arbeiter er de Wie sehr die Presse die Verräther aus unserer somit die vollkommene Handhabe bietet, de erschrecklichste schaften Wetzlieder, jest dehnten sie sich auch auf die Maurer wirklicher Anwendung der Gewalt nicht beschräuft ist, und schaftsverband. Es zählen in München   fast alle Gewerk­Arbeite Mitte unterstützt, den Allg. deutsch  . Arb.- Verein aber be- Corruption in unsere Reihen zu bringen. Sollte man glau- sowie die 3 mmerleute aus. Der Boden in München   ist gut, . Aberdet, geht auch aus folgender Thatsache hervor. Eine ben, daß es möglich sei, solche Verdächtigungen aus dem und es wird nicht lange dauern, so ist München   einer der beffereteihe Berliner   Zeitungen, darunter die., Nordd. Allg. 3tg.", Munde eines früheren Lobhndelers aller jener Einrichtungen Hauptorte unserer Partei. Abends fuhr ich nach Augsburg  , en, wate ,, Kreuzztg.", die Bolksztg.", hatte die Notiz gebracht, zu vernehmen! Doch bei Yorck ist alles möglich, und es wo eine große Anzahl Parteigen offen mich mit einem don­en Herren Schweitzer und Mende sei in Chemnitz   ein Miß Uftänd auensvotum ertheilt worden. Darauf wurden die betref wird sich zeigen, daß er sich in Gemeinheiten größerer Art nernden gurrah empfing zum Ecstaunen und Schrecken der zu wälzen nicht schämen wird. fungenden Redaktionen brieflich ersucht, ihren Lesern mitzutheilen, Man frage voch einmal Herrn C. Klein in Eiberfeld nach marschierten wir in Rech  ' und Glied zum Stiftsgarten, wo Wenn Herr Yord sagt: bei mir im Wagen sitzenden Fabrikanten. Vom Bahnhof Jemaaß aus einer Reihe von Städten in der Form der B.äsi- dem inneren Grunde, warum derselbe alles vertheidigte oder der Abschied des Herrn Wüchner gefeiert wurde. ung dentenwahl Vertrauensvota für die beiden Genannten gebekämpfte, je nachdem es.rrn Dr. v. Schweitzer angenehm Mittag erreichte ich Neu- Ulm  . Nachdem ich über die ie Fahlommen seien. Diese Notiz brachten die Blätter nicht. war oder nicht", so ist, gelinde gesprochen, dieses nieder Donanbrücke marshirt, benutte ich jofort das freie Ver­Einer der Redakteure des Soc.- Dem." begab sich persönlich trächtig. Die Antwort hierauf lautet: Ich habe es immer sammlungs echt in Würtemberg. Nach Verlauf einer Viertel­ine Win den Redaktionen. Erfolglos! Die Notiz erschien nicht. fül eine Tugend eines echten Demokraten gehalten, der stunde hatte ich auf einem Rasenplatz die in der nächsten Schwinddie Leser dieser Zeitungen sollen durchaus nicht erfahren, Wahrheit die Ehre zu geben; anders ein Herr Yord, der Umgebung arbeitenden Zimmerer, Maurer  , Pflasterer, Mater Su Zeit die beiden Genannten nach wie ver die Partei hinter in gleisnerischer, heuchterischer Weise die Wahrheit in den 2c. versammelt. Während diese ihr Mittagbrot( Brot und hind Bourgeoisie gelungen, die Arbeiterpartei zu sprengen. ich haben; das Publikum soll durchaus glauben, es sei der Koth zieht. Darum habe ich vertheidigt, wo man die Wahr- Bier) einnahmen, erklärte ich denselben den Zweck unserer heit und das Recht unterdrücken wollte, und bekämpft, wo agitation 2c. Mit Adressen für die Gewerkschaften ging ich selbe Elberfeld  , 10. Juli.  ( Das Treiben der Ueter- man die Lüge, die Corruption, mit einem Worte die Nieder- von dannen. Um 4 Uhr war Versammlung bei Münster  . trächtigkeit auf den Thron setzen wollte. Hierüber können Hier hatte ich einige Mitglieder des Arbeiterbildungsvereins Boltsvän fir.) Das zweite größere Flugblatt der Herren Bracke die Delegirten und die Mitglieder dort, wo Generalversamm zu überzeugen. Beim Abschiede waren wir Eins. Alle aus 1and Genossen hat sein N. st verlassen und macht seinen Flug. lungen stattgefunden haben, Zeugniß abiegen, so noch) jüngst freuten sich, einen Lassalleaner und Socialisten in mir 00 Leu Den Herausgebern dürfte zu rathen sein den schönen Ge- in Barmen- Elberfeld   und in Cassel. Auf diesen letztern fennen gelernt zu haben. Weitere Bersammlungen konnte also uang: Lieber Bogel komm doch wieder, doch der Vogel Generalversammlungen habe ich entstieden Herrn Yord be- ich nicht abbalten, weil ich Abends nach Stuttgart   mußte. ommt nicht mehr anzustimmen, oder: ,, Du lieber Au- tämpft, weil ich sein intriguantes Herz durchschaut hatte und Hier angekommen, empfingen mich mit einem Hurrah die austin, Aues ist hin, Gelo ist weg" c. zu singen, denn mit das mehrerer Anderer. Herr Yord hat auf einer Reise nach Zimmerleute und Schneider. lang Ihren Flugblättern werden sie doch selbst bei 30 Grad Site Dortmund   uns( Frick und mir) gestanden, daß die Unter- Bersammlung des Aug. deutsch  . Zimmerervereins; Gäſte Publikeine Socialdemokraten hinterm Ofen hervorlocken. Ich zeichner der heutigen Flugblätter auf der Barmen- Elberfelder hatten Zutritt. Gegen 700 Arbeite: waren anwesend. umer ahwürde es nicht der Mühe werth gehalten haben, mit dieſen Generalversammlung die Absicht gehabt hätten, den Präſi In dieser Versammlung traten mir einige Redner des demns­machte erren mich in eine Polemik einzulassen, wenn es von den denten Dr. v. Schweißzer zu stürzen und sodann eine neue fratischen Arbeiter- Vereins entgegen. Nachdem ich dieselben ste Mittelben in ihrem legten Flugblatt nicht provocirt worden wäre Partei zu bilden, dies sei gescheitert an der f sten Haltung gründlich widerlegt hatte, erfolgte die Annahme folgender n. Trond fie mich so bei den Haaren herbei zu ziehen beliebten. der Wupperthaler Arbeiter und ihrer Delegirten( Frid's und Resolution mit allen gegen zwei Stimmen: In Erwägung, r,.Bollunächst etwas Allgemeines: Herr Fritsche hat folgende meiner). Dieses Geständnisses hätte es nachträglich nicht be- daß die Arbeiterbewegung nur dann von Erfolg sein kann, Erklärung" in genanntem Fugblatt abgegeben: Den burſt, für mich war solches flar und ich theilte Frick meine wenn ein fester Zusammenhang aller Arbeiter stattfindet, ſch. Aparteigenoſſen meine Stelling zu kennzeichnen, fühle ich Ansicht mit, daher fam denn auch unser zusammengehen hält es die heutige Bersammlung für ihre Pflicht, daß sich daß dich verpflichtet hier öffentlich mittzutheilen, das ich das und die rücksichtsloſe Belämpfung jener perien, water an- jeder Arbeiter dem Allg. deutſch  . Arbeiterschaftsverbande und ären junkämpfen gegen die cäſarifſtiſchen Bestrebungen Schweitzers derm der Antrag, die Herren Liebknecht und Bebel nicht in dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein auſchließt." = Namefür völlig gerecht und im Interesse der Freiheit für dringend unserer Generalversammlung zu dulden. Die heutigen Unter- Leithardt und Kränkel, Arbeiter in Stuttgart  , hielten nationalgeboten erachte; daß ich mich aber den Herrn Bracke und zeichner der Flugschriften sammt und ſonders haben unsere noch begeisternde Ansprachen an die Versammlun mittoj in ihrenoffen jetzt noch nicht definitiv anschließen kann, weil ſie Generalversammlung badurch entwürdigt, daß fie befürwor- diefelbe mit einem Hoch auf Dr. Schweizer schloß. Mitoch ich. ich aus formellen Gründen nicht auf das von der Geveral- teten, daß außerhalb unseres Vereins stehende Personen in Abend war die zweite Versammlung. Der Saal war zune bersammlung zu Barmen- Elberfeld   geschaffene Gesetz stützen titel wollen. Die Ergebniſſe des Congreſſes, off ich cheen unserer Generalversammlung ihre Beſchimpfungen vorbrin: Grbrüden voll, viele Arbeiter fehrten wieder um. Hier war bring beiwohnen werde, find maßgebend für meine fernere ögen durften. Kein reactionärer, fein Bourgeois- Berein hätte diefelbe Begeisterung. Zuletzt nahm noch ein Herr, der len Bollung in der Arbeiterpartei." Eine solche Erklärung von unserer Organisation hatten ein so weites Herz, dies gut zu selben widerlegt hatte, erfolgte ein donnerudes Hoch den t" u. f. rizsche ist Deutſchlands  . Biele Ginzich anzöſiſchat den Herrn Fritzsche gefragt oder gerathen seine Stellung boy, wipperthaler Arbeitern sagte Ford, daß nungen in die Listen der Gewerkschaften, so wie dublert­der A fennzeichnen? Zweitens, wodurch könnte durch etwa cäsa­e Gruppitische Bestrebungen Schweitzers das Interesse der Frei- dieselbe zu dumm seien und von der Organisation und den deutsch  . Arb. Vereins fauden statt.( Foris. flgt) G. Lübkert. Stuttgart  , 8. Juli.  ( Neue Ausbreitung.) Durch beit gefährdet werden? Leben wir etwa in einem Freistaat Principien nichts verständen. Die Wupperthaler Arbeiter

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so etwas geduldet, aber diese heuchlerischen Hüter und Wächter Schulze's Prinzip huldigte, das Wort. Nachdem ich den­

nach unserem Sinne, oder gar in einer Republik? Nein, wir haben sich den Mann gemerkt, diese Worte hinter das Ohr die kräftige Agitation des Herrn G. Lübkert hat nun auch ntraffon haben nur einen Verein! Aber ich abne die Gefästein, wir geſchrieben und erwarten den Herrn Yort, bamit er tomme bier die Social Demokratie feſte Wurzel gefaßt. Lehten eitweilig Greiheit Einzelne wollen machen können, was sie wollen, nimmt sich heraus, nach mir einen fleinen Seitenhieb mit Mitglieder des Allg. deutsch  . Zimmerer- Vereins, welcher fee und sie belehre. So viel über Yort! Herr v. Bonhorst Dienstag war hier eine öffentliche Versammlung der hiesigen tei stets Freiheit fehlte noch! Diittens, töftlich und bezeichnend für für die dumnien Mitglieder soll das Gesetz sein. Solche den Worten, zu thun. Wenn er( Schweizer  ) auch noch zahlreich besucht war. Gestern Abend war allgemeine Arbei­hace und Genossen ist die Bemerkung Fritsche's, daß er so viele, wegen staatsgefährlicher Agitation gegen den Brä- terversammlung. Der Saal des Herrn Paul Weiß war in den Herrn Bracke und Genossen nicht definitiv anschließen fidenten, welcher stets das volle Bertranen der ganzen bis in das Vorzimmer gedrängt voll, fast tausend Manu hauf de Generalversammlung zu Barmen- Elberfeld  une, da dieselben sich nicht auf das achießen Bartei besitzen muß," ausschließt, so wird jener Hydra doch mochten anwesend sein. Herr Lübkert eröffnete die Ber­ftets der Kopf wieder wachsen und es wird so lange aus- sammlung mit einer kurzen Ansprache. Hierauf wurde ein oder je haffene Gefey ſtüßen wollen. Elberfeld   ge- geschloffen werden müſſen, bis nur noch das Payfeldt- Bitreau gewählt, bestehend aus den Herren Kränkel, Be­sönlichen essen wollen keine Organiſation des Allg. derade und Ge- Wende- Schweitzerſche Kle- blatt und chua selein, Srebijch, vollmächtigten der Schneider; Gutſcher, Bevollmächtigten Bereins? Sie wollten fie niemals, trophic). Arbeiter Rehder so wie einige andere Getreue die Barter" bilben," Der Ziminerer und peſſe, Schriſchahrer der Schneider; Flugblättern ins große Horn fließen und pose Sier wird wieder mit aller Offenheit gefagt, daß wenn jene dann hielt herr Lübkert einen etwa eine Stunde dauern­Die langjährigen Errungenschaften find verloren, das cui derren im Berein geblieben wären, sie immer aufs Neue den Bortrag über die heutigen geſellſchaftenlichen Zustände, der Barmer- Eiberfelder- Generalversammunes or as an oppofition machen würde. Den tindischen Ausjäseur diferte of go- gen der Frauelle und Kinderarbeit und

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