wies schließlich darauf hin, wie die arbeitende Klasse von dem auf ihr lastenden verderblichen Druck befreit werden Tönne. Nach einer kurzen Pause nahm ich das Wort und erläuterte die Organisation des Allg. deutsch  . Atb.- Vereins Hierauf ging Herr übkert auf die Laffalleschen Vorschläge ein und seine des fallsigen Ausführunge wurden mit großem Beifall aufgenommen. ernach sprachen zwei Herren, welch ziemlich mit nns einverstanden waren. Der Eine brachte jedoch schließlich mehrere schiefe Ansichten vor, welche sofori von Herrn Lübkert wiederlegt wurden. Ich nahm alsdann nochmals das Wort um den Ausspruch zurück zuweisen, die Arbeiter fönnten, so lange die deutsche Einh it nicht hergestellt sei, keine Vertreter in einen Gesetzgebenden Körper wählen. Ich wies dabei auf die Wah siege der rheinischen und sächsischen Arbeiter hin, zum Schluß forderte Herr Lübkert alle Anw.senden auf, sich zahlreich an den Ge­werkschaften und der Allg. deutsch. Aub  - Verein zu b thei­

ligen. Die Versammlung endete unter Hochs auf Lübker und den Vorsitzenden. Enisch: edene Gegner traten heute nicht auf, obgleich Volksparteiler da waren, diese hatten in der ersten Versammlung jedenfalls genug bekommen. Parteigenossen! Nur rüftig Vorwärts die hefige ,, Brigade Schweitzer"( fo nennt uns die hiesige Presse) steht fest zu Euch. Zablreiche Einzeichnungen fanden statt. Mit social­den okratischem Gruß

Hermann Leickhardt.

Die Ergebnisse der Vorstandswahlen an den verschiedenen Orten werden gleichzeitig für den ganzen Ver ein bekannt gemacht werden. Ebenso werden die Bo schläge zu Bevollmächtigten u. s. w. nicht einzeln gebracht wer den, sondern die Ernennung sämmt icher Bevollmächtigten n. f. w. wird später gleichzeitig für den ganzen Bezein er­folgen.

Verbands- Cheil.

Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­

Verband".

Aus Breslau   sendet man uns folgendes Telegramm: Breslau  , 12. Juli, 11 Uhr 20 Win. Heute Abend glänzende Niederlage des Dr. Max Hirsch  , der die Versammlung durch endlose Rede terrorifirte, in Folge dessen Auflösung derselben herbeiführte. J. Scheil.

Allg. deutscher   Gigarrenarbeiter- Verein.

* Der Strike der Cigarrenarbeiter Leipzig's ift gegen ärtig in ein Stadium des heftigsten Kampjes ge treten. Die Arbeiter sind bisher trotz der größten Entb.rungen und der außerordentlichen Dauer des Strifes nicht gewichen und es ist somit Pflicht aller Arbeiter ihnen nach Kräften beizustehen

* Ein Strife der Cigarrenarbeiter Hemelingens er­regt in hohem Maße das Interesse der Arveiter zu Bremen  , Haftedt, Achim  , Berdeu u. s. w. Wie bringen in nächster Nummer über diesen wichtigen Kampf genaue Berichte.

* Wie uns aus Coblenz telegraphisch gemeldet wird, haben die dortigen Cigarrenfabrikanten, ermuthigt d. rch den Leipiger Strike, folche Lohnabzüge gemacht, daß 77 Arbeit r zum Strife gezwungen wurden und auf die Hülfe ihrer denischen Mitarbeiter angewiesen sind. Die Adresse des Leiters des Strike ist Herr Ellner, Firmungstr. 35. * Die Cigarrenarbeiter Verdens zigen an, daß fie beim Ausschuß die Suspendirung Frisches beantragt

haben.

* Die Cigarrenarbeiter Achim's   haben beschlossen einen Antrag auf Suspendirung Fritsches zu stellen. Offenbach  , 7. Juti.( Erklärung). Im Laufe die ser Woche kam uns eine Flugschrift zu Händen, voll der gemein sten Berdrehungen und Lügen. Zu unserer größten Ueberraschung mußten wir einen Artikel von unserem Prä­fidenten unterzeichnet finden, der den übrigen nicht nachstand. Wir beeilten uns sofort eine Versammlung auzuberaumen, um uns gegenseitig unser E staunen, zugleich aber auch unsere Verachtung gegen Frische fund zu thun. Wir riefen uns die Worte ins Gedächtniß, die stets unser Herr Obmann im Munde hatte, wenn es galt, etwas Großes und Allgemein­nügliches zu vollbringen. Wir Cigarrenarbeiter sind die Borkämpfer der großen Sache; stolz fönnen wir darauf sein; zeigt, daß die alte Energie Euch belebt, helft als echte De­mokraten die Arbeiterfache durch Euren Beistand weiter zu bringen!" Ja wir wollen Allen denen zeigen, die es auf

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Trotzdem uns Verrath und Intriguen umlauern, wollen wir am Einigkeitsverk fortbauen, aber dazu muß auch der letzte Mann thätig sein. Unbefümmert um Alles, wollen wir fest und tren zufammenhalten, dann werden wir siegen. Mit Gruß Gg. Feih. Ad. Häuser. M. Neiz. 3. Fischer. M. Gioh.

Allgemeine deutsche Manufakturarbeiterschaft.

* In Brandenburg   a. H. find 10 Seidenweber durch außerordentlich a Druck zum Strife gezwungen worden Unte stützung tbut Noth. Der Bevollmächtigte ist Herr with. Kuöller. Näheres wird in nächster Nummer folgen. Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher.

Für Coln.

Versammlung dr hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arb.- Vereins Samstag, Abends 8 Uhr, im Lokale des Her

Riffgen, Breitestr. 123.

J. A.: Carl Düchting.

Far Vilbert.

Versammlung der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Sonntag, den 18. Juli, Nachm. 5 Uhr, im Lokale dis Heren Carl Kaufmann. F. Obermann jun, Bevolm. Ad. Neviges, Rosenste 4. Für Staßfurt  .

Schob, in's Lager der Volkspartei übergegangen ist; ich habe Allg. Arbeiter Verbrüderungs- Fe

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Schwerin  , 12. Jni.( 3ur Beachtung.) Collegen aller O. ts! Es steht nun fest, daß auch unser Präfioeut, H. von Schob einen Brief erhalten, worin er ebenso wie alle jene abgefallenen Päsidenten fa e Angriffe auf die Person Dr. Schweitzers macht und e kät, daß er mit Geib und Genossen geben will; ferner hat er, ohne die Mitglieder des Vereins in Deutschland   zu fragen, den Ausschuß zu bevegen gesucht, kein Gelo an die Verbande kaffe   verat fo gen zu lassen, trotzdem aber mir in seinem Briefe erklärt, im Vo.ſtand zu bleiben, er handelt somit völlig incons quent. Ferner liefert der im Soc.- Dim." veröffentlichte Brief aus Frankfurt   der deutlichen B weis, daß Schob gegen das Intereffe der Ar beiterface wiift. Da nun Dr. Schweitzer Verbands präsident st, und doch so schmählich angegriffen wird, so stellen die Hamburger   und die Schweriner   Mitglieder den Antrag, an den Ausschuß, fowie an alle Mitglieder Deutschland  unsers Vereins: ,, daß der bisherige Präsident. Sch b in Cön sofort von seinem Amte suspendirt werde. daß der Ausschuß sofort einen provisorischen Präsidenten er nennt und daß dann derselbe eine Neuwahl des Präsid nten vornehmen lasse, nach dem allgemeinen gleichen und directen Wahnecht und den Satzungen des neuen Statuts. Ferner daß der Ausschuß das Geld sofort dem Verbande zuführen laffe, da wir sonst als nicht zum Verbande gehörig betrachtet werden würden, daß alle diese Angelegenheiten sofort der provisorische Präsident und Ausschuß leite, während der ißige Hangtkassirer, Herr Edelhoff in Cöln  , jedoch in Function zu lassen sei, bis die Sache endgültig geregelt sein wird." Dieses unterbreiten wir allen treuen und feften Wannen unseres Vereins, und bitten sie, mit ihrer ganzen Energie dafür einzutreten, daß von Grund auf jetzt das Treiben und die Nachlässigk it in unserem Verein aufhöre und geregelte und fest organisi te Verhältnisse geschaffen werden. Collegen, wir haben grenzenlose Langmuth gezeigt, laßt uns den Bau nicht durch e nen Euzelnen zertrümmern, der da sagt: Wenn die Spitze fällt, find die Mitglieder Null  ." So etwas hätte ich von Schob nicht erwartet, und wenn er auch sollte große Predigt halten, so werde ich we ter zu sprechen wissen. Die Groschen der Arbeiter find kein Bourgeoiscapital, sondern Schweiß und Blut, was in die Waagschale gegen die Unterd ückung gelegt werden muß. Darum wollen wir Effenheit und Ehrlichkeit! Der Präsi­dent war in fümmerlicher Lage, aber man hätte ihn in rambug so zu sagen durch die opferwill gen Mitglieder er­löst; wir haben genügend unsere Pflicht an Schob gethan Doch wo kein Rath und keine That hi ft, da muß der G fammtwille eintreten, und so hoffe ich daß die Sache schnell in gute Ordnung komme, sonst wird jedem Einzelnen der Gedanke überkommen, sich an der Arbeite sache nicht zu be theiligen, und es ist das größte Verbrechen, was man be­gehen kann, wenn man solches bewirkt. Darum steht fest wie die deutschen   Eichen. Mit Gruß, im Auftrage von Hamburg   und Schwerin  F. Liebisch.

Gewerkverein deutscher Hol arbeiter. Den Bevollmächtigten für Oestrich   bitte ich um sofor­tige Einsendung der genauen Adresse!- Antwort auf Frage: Da noch 4 Wochen Zeit wird nach Wunsch erledigt. Wei­teres brieflich Hörich.

Sonntag, den 18. und Montag, den 19. Juli in und vor dem Lokale des Herrn Nstaurateur Hecht Staßjurt. Anfang 3 Uhr Nachmittags. Programm.

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Versammlungsort Bahnhofs Restauration. Astheilung der Festbänder( von uns ausgegeben), da Festzug nach dem Festiokale von sämmtlichen Gewertschaft

Concert, ausgeführt vom hiesigen, ans 24 Mann star Stad musik.hor des Herrn Capellmeister Liebau. Nach d Concert Ball.

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Es werden alle Arbeiter und Arbeiterinnen in Staff und Umgegend zu diesem Feste hiermit eingeladen, insbeso dere die Parteigenossen aus den nae liegenden Ortschaft abon und Städten Benburg, Dessau  , Aschersleben  , Königs Wir Kochstädt  , Börnecke, Löderburg  , Schueiolingen, Magdebat wolle Egeln   und Schönebeck.

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Tie Com- Mitglieder werden am Bahnhofe zur Di grüßung der ankommenden Gäste anwesend sein. Um recht zahlreiches Erscheinen bittet J. A.: Gustav Hecker, Schriftführer( Prei Für Achim.  preuß

Großes Arbeiterverbrüderungsfe ten

Sonntag den 1S. Juli stattfindend in der hiesigen Schutzenhe.We. Programm:

11 Uhr Morgens: Empfang der fremden Gäste auf d

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Bahnhofe durch das Fejicomité, welches an rothen Schlei nachge zu erkennen ist.

2 Uhr Nachmittags: Versammlung der Fefitheilneh zum Feftzuge im Vereinelokale bei Herrr. C. Rühe.

2% Uor: Auemaisch nach dem Feftorte; nach Anku diffelben allgemeiner Cho gefang: ,, Brüder, reicht die zum Bunde", sodann Fesirede und Begrüßung der fremd Gäfte.

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Alsdann folgen Vorträge des Herrn Liebisch ber A Hamburg und mehreren onderen Agitatoren über die Böthig fichern hältnisse des Arbeiterstand 8. Die Pausen werden durch Musik und Gefangvo.trgleich ausgefüllt.

narchie Um 8 Uhr Anfang des Balles. ift bie Entrée bis zum Beginne res Balles 22 Sgr., für tal vo Staate ganze Fest 5 Sgr. Tamen sind frei.

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Die Vereins- und Parteigenossen werden hiermit fcen eingeladen.

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NB Unserm F. W. Fritzsche hiermit zur Nachri8u wa daß er auf diesem Feste nicht zu erscheinen braucht. Dirbie Ar ihm zur Nachricht, weil de selbe früher bieflich dazu ein Abfolu Confti laden worden ist. Für das Festcomité: 2. Brandt Grünt besteht Für Frankfurt   a. M. Allgemeiner deutscher Arbeiterschaftsverbandsomit Waldfest

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Sonntag, den 25. Juli, am Oberforsthaus. Tanzbeluftigung von Abends 8 Uhr an auf dem Sandsder A Wir laden unsere hi figen und auswärtigen Gewe Allgemeiner deutscher Zimmerer Verein. und Barteigenossen hierdurch zu zahlreicher Bet ciligang Ausbe Berlin  , 12. Juli.  ( Strafermäßigung.) Herr Das Fest Comité Produ übfert war bekanntlich wegen eines während des hiesigen Sammelplatz Nachmittags 3 Uhr bei Herrn Heymallebera 3immerer- Strifes verbreiteten Flugblattes zu einer sechs in Sachsenhausen  . Die A wöchentlichen Gefängnißstrafe verurtheilt. Heute ist vom gefagt, hiesigen Kammergericht auf die Appellation des Angeklagten Allg. deutsche   verein. Wietallarbeiterschalen, e

Zersplitterung der Arbeiter abgesehen haben und die Orga- die Strafe auf 20 Thlr. Geldbuße ermäßigt. nisation des Allg. deutsch  . A b.- Vereins zu untergraben * Berlin  , 9. Juli.  ( Preßprozeß). Heute wud suchen, die um ihres persönlichen Interesses willen die Ar­beiter falschen Propheten in die Hände zu schaffen keine gegen unfern Redakteur( W. Grüwel) in zweiter Instanz Mittel scheuen, wir wollen ihnen zeigen, daß wir ihr Trei wegen durch den Leitartikel in Nr. 28 des Social- Temokraten ben erkannt haben, daß wir als Demokraten uns nicht vom 5. März 1869 bewirkter Beleidigung der Regierung in scheuen, Fritsche unter Vertrauen zu entziehen und seine Bezug auf ihren Beruf verhandelt. Der Angeklagte ver­Handlungsweise für entehrend zu erklären. Fritsche sagt, theidigte sich selbst und gelang es ihm die Veruitheilung der er halte es unter allen Umständen für ehrlos, wenn das ersten Instanz( Geldbuße von 50 Thlr.) auf 30 Thlr. heiligste aller Volks echte das allgemeine gleiche und direkte 3 ermäßigen. Stimmricht herabgewürdigt werde: recht so! doch nur hätte * Berlin  , 12. Juli.  ( Auch beim hiesigen Schmie Fritzsche es auch bei uns in Anwendung bringen müssen, degesellenstrife) hat wieder Militär gearbeitei. Eine als er sich zum Präsidenten wählen ließ. Den Volkswillen desfallsige Beschwerde ist bereits ans Kriegsministerium ab­hat er vollkommen dadurch beeinträchtigt, daß er uns zu- gegangen. Tas der heutige Staat für die Capitalisten zart gemuthet hat, wir sollten mir nichts dir nichts ihm nach besorgt ist, wiffen wir. Aber wird er es wirklich wagen, laufen, auf seine Betheuerung hin, er habe zu jeder Zeit in noch länger so offen Bartei 31 ergreifen? politischer Beziehung seine Schuldigkeit gethan, am Ende Briefkasten. gar noch mehr!? Uns wird seine Ueberläuferei nur zur Genüge beweisen, daß es mit dem die Schuldigkeit thun, tein so groß& Bewenden hat, als er vorgiebt. Wir geben nur zu bedenken, daß die Generalversammlung der Cigarren arbeiter bestimmte und bindende Beschlüsse gefaßt hat, die Fritzsche aus eigner Machtvollkommenheit nicht in Frage stellen fann. Collegen, Einigkeit aller Arbeiter ist nur heil­bringend für uns, mögen auch solche von uns ausreißen, deren Verlust uns vielleicht schmerzlich berühren könnte. Wir werden solche Schläge zu überwinden wissen, durch die Einmüthigkeit, die wir au den Tag legen. Entfernen wir alle Elemente deren Hauptzweck ist, nur ihren Egoiemus zu befriedigen. Für uns hat Fritzsche das Vertrauen in Miß­trauen umgewandelt, und wir glauben, daß er sich im gan­zen Verein den Boden unter den Füßen elockert lat. Zeit" Drud von R. Bergmann in Berlin  .

Der Andrang von Stoff für den ,, Soc. Dem." ift gegen­wärtig so start wie nie, wir bitten daher die Einsender um Entschuldigung, falls die Aufnahme ihrer Artikel sich etwas verzögern sollte.

Kassenprüfungs- Commission in Barmen. Das Schrei­ben ist Herrn Tauscher zur Berücfid, tigung übersandt. T.

Für Hamburg  . Oeffentliche Versammlung der hiesigen Mitglieder des Algemeinen deutschen   Arbeiter- Rereins Donnerstag, den 15. Juli, Abends 9 Uhr, in Tütge's großem Saal, Valentinskamp 41. Tagesordnung. Vortrag des Herrn Müller: Ueber Jesus und seine Berantwortlicher Redakteur und Verleger:

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Für Caffel.

Versammlung

Mittwoch, den 14. Juli, Abends 8 Uhr, nenha

in Raabe's Bie. lokal. Tagesordnung:

brechnung vom Monat Jani. Die Angelegenheit Luckhards.

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NB. Jh ersuche die Mitglieder dringend, zahlreich Drgar erscheinen, so wie die noch rädständigen Beit äge bis dahind, i zu entrichten, sonst bin ich genöthigt von§ 4 unseres Statelnen Gebrauch zu machen. Fr. Fuhrmann, B vollm iegt t Für Altona. rtige Allg. deutsche   verein. Wietallarbeiterscha Darun Officielle Mitgliederversammlung Donnerstag, den 15. Juli, Abends Uhr.timmt im Schuhmacheramthause. Große Bergstraße. agen NB. Mitgliedstarten sind vorzuzeigen. iefelbi Fr. Schmalem ot

Zur Beachtung.

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Eröffnet in Barmen, All- estraße 172, ein Geschäft Taback, Hamburger, Bremer   und Havanna   as a Cigarren, so wie alle Sorten der Deutschen Cigarretacht arte ter Compagnie" sind bei mir ftcts in größter Auswale voiräthig. Frid jun.icht fi

Buchdrucker: u. Schriftgießer- Verein Engelhardts Lokal, Lindenstr. 54. Mittwoch, den 14. Juli, Abends 8' 2 Uhr. setzung der Tarif- Berathung.

W. Grümel in Berlin  .

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Der Vorstand rankr