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Abschaffung der großen militärischen Commandos, voll- Fonds in dem Augenblick, wo die nothwendigsten forten wir mit Briefen, Aufrufen und andern Schriften vici!" ständige und unverzügliche Ausrüstung der Mliz und der Ausgaben zur Hebung des Landwohlstandes theils wöchentlich überhäuft werden, worin uns ans Herz gel die Ar Freiwilligen, Beschränkung der Zahl der Bisthümer und eingeschränkt, theils unterlassen werden, weil der Ver- wird: Daß die Lassalleaner blos unter Schweizer   dazu waren, Pfarreien auf die Hälfte, Ueberweisung des Kirchenbudgets such, neue Steuern aufzulegen, mißlungen braucht witrden, den Massenmord von 1866( soll heißen nehme an die Landtage, Abschaffung der Kopfstener, Ausdehnung Krieg) gut zu heißen und die Blut- und Eisenpolitik heim, fördern." Ja wir sind sogar aufgefordert worden für Her zu fir Stolle in Chrimmitschau hier eine Volksversammlung über 9 des zuberufen, wobei dieser uns als einer der wärmsten Boll vertheidiger anempfohlen wurde. Ich habe aber geantwon geftime in einem Brief, der Hand und Fuß hatte. Trotzdem h überru sich Herr Stolle am Sonntag den 4. Juli eine vier tromm Stunde von hier heimlich eingefunden und eine Unterredu stellte die Mauern, sie sollen nur kommen! Ja, sogar unter für an mit Freunden gehabt; aber er ist beobachtet worden und Ehre werden jenen ihr Vorhaben vereiteln. Wir stehen fest Freunden, welche sich zu unserer Partei bekannt haben, tret haben, jetzt Intriguanten auf, stiften Hetzereien an und werfen allen Seiten Brandfackeln herein, aber sie brennen ni Stolle hatte erklärt, daß nächstens in Gotha   ein Cong

der Wahlfähigkeit bis auf das Alter von 21 Jahren, Aus- hohe Staatsweisheit ist uns zu hoch! Und die Ausrede gar, daß die bestehende Gesetzgebung schreibung neuer Corteswahlen zum Behufe der Revision des 33. Artikels der Verfassung, durch welchen die monar- ein für alle Mal gewiffe, aus früheren Jahren her­chische Regierungsform festgesetzt ist. In Beziehung auf den rührende, sogenannte zufällige Einnahme und Aus­letzteren Bunft at Castelar die bestimmte Zusage verlangt, gabe- Ersparnisse dem Staatsschatz überwiesen hat, daß das Votum der Monarchie bis Ende Oktober durch ein ist sogar unseren National- Liberalen zu start; sie er anderes aufgehoben sein müsse. Prim glaubt, dieser Punkt eifern sich über den grenzenlosen Widersinn dieser schon vor den neuen Wahlen die unionistischen Statthalter frei von der Anschauung, daß der Staat der Gesetze könne um so weniger Schwierigkeiten machen, als natürlich Einrichtung." Die Herren sind doch sonst nicht ganz und sonstigen Beamten durch progressistische oder republika­nische ersetzt werden müßten. Am thatkräftigsten von Allen wegen da ist. hat der Unterrichtsminister Zorilla für das Zustandekommen des Bundes zwischen den Progressisten und Republikanern gearbeitet; derselbe hat wiederholt erklärt, er werde, wern dieser Plan scheitere, der allein noch die Revolution retten könne, zu den Republikanern übergehen.

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( Für den Allg. deutschen   Arbeiter- Verein.) einberufen würde, wo sich beide Partheien vereinigen würd diesen Paris  , 13. Juli.  ( Ein Wort an die Partei- So lange ich hier bin, werde ich dazu nicht beitragen, we Soeben kommt die telegraphische Nachricht an, genossen.) Schon als uns die erste Nachricht von einer nicht die ganze Partei es thut, denn das wäre zum Fe daß sich die Cortes wirklich auf Vorschlag von je wahrscheinlichen Vereinigung aller Lassalleaner in Einem übergegangen. Unsere Mitglieder sind junge Lassalleat zwei Abgeordneten aller Parteien, mit Ausschluß der Verein und unter Einer Leitung überraschte, begrüßten wir aber dennoch fest. Diesen Sonntag den 4. Juli, ich republikanischen, bis zum 1. October vertagt haben. Dies im Voraus als einen Sieg von größtem Vortheil für ich mit mehreren Freunden nach Bärenwalde  , einem grof damit Aus Linz  , der Hauptstadt Oberösterreichs  , Soc. Dem." gaben wir unsere Freude darüber zu erken- dort eine Mitgliedschaft zu gründen. unsere allgemeine Sache und in einer kurzen Erklärung im industriellen Dorf, gegangen, wo man uns aufgefordert hat ganzen Ich hoffte dort ei für ein wird telegraphisch über den Ausgang der Schwurge- nen. Jetzt, da diese Vereinigung als eine vollendete That Bersammlung beiwohnen zu können, denn wir hatten de Fehltri richtsverhandlung berichtet, die gegen den dortigen sache dasteht, jetzt, wo die Arbeiterbataillone mit dem Schlacht hin geschrieben, aber der Brief war nicht angekommen, au hängig Bischof Nudigier wegen des in einem Hirtenbriefe ruf: ,, Einigkeit macht start!" in's Feld rücken und nicht war Bogelschießen. Nun glaubte ich schon unverrichte nisse a begangenen Verbrechens der Störung der öffentlichen wanken, sondern nur das eine Ziel im Auge haben, die Sache wieder zurückgehen zu müssen, ich besuchte aber Forsch Ruhe, anberaumt war. Der Angeklagte war, getreu Selbstständigkeit des vierten Standes, und dadurch alle künft- den Festplatz noch einmal. Unsere dortigen Freunde hatt gespru seiner bisherigen Haltung, welche die Competenz des lichen Manöver zu Nichte machen, die angefangen worden, nun hier ein großes Lofal erhalten, wo wir uns über V Gerichtshofes in Abrede stellte, bei der Verhandlung um sie ins Bourgeois- Lager überzuführen, jetzt, Kampf- cinsangelegenheiten unterhalten wollten. Bald was das 20 wir wi nicht erschienen, er wurde also in contumaciam als genoſen in Deutschlands   Gauen, drücken wir Euch die treue zum Erdrücken voll, wohl 160 Mann waren drin, vi feindur Bruderhand   zum doppelten Siege. Ihr habt nicht allein fonnten gar nicht mehr hinein. Ich benutzte den Auge schuldig erkannt und zu vierzehntägiger Kerkerstrafe durch Euer Verhalten jene Herren beschämt, die bisher durch blick und hielt einen etwa 2 Stunden langen Vortrag, verurtheilt. Die Frage, in welcher Weise der Bischof gesellschaftliche Stellung, Kenntnisse und sonstige Eigen länterte bie Prinzipien und das Programm des Allg. deut von 20 die über ihn verhängte Strafe abzubüßen hat, dürfte schaften eine sogenannte Führerschaftsrolle behaupteten, denen Arb.- Vereins, dann den Druck des stehenden Heeres und wissend nun zu noch viel größeren Conflicten führen, als die Ihr sogar Euer Zutrauen geschenkt hattet, Ihr habt sie des Capitals. Dann forderte ich auf, in die Reihen nunmehr allerdings nur einseitig gelöste Frage, ob ein auch besiegt. Als es galt im entscheidenden Augenblick alle Stämpfer zu treten, welches sie auch versprachen. Es bürgerlicher Gerichtshof überhaupt das Recht hat, ent- Persönlichkeiten, alle Nebensachen, alle Kleinlichkeiten und allen eine Bewegung unter den Leuten, so daß sie das gegen dem nicht ausdrücklich aufgehobenen Artikel XIV Egoismus, allen Ehrgeiz bei Seite zu setzen im Interesse dabei vergaßen. So steht man wenigstens den Geist der allgemeinen Sache, da haben diese Herren die Feuer- sich auch auf dem Lande regt. Nächstens mehr. Mit soci grüßter des Concordats einen Bischof vor seine Schranken 1911 H. F. Simon zu ziehen. Nach der neusten Nachricht soll der Kaiser probe nicht bestanden. Ihr, Brüder, stelltet Euch auf einen demokratischem Gruß höheren Standpunkt, Ihr ließet alles Nebensächliche bei Heidelberg  , 9. Juli.  ( Erklärung.) Die Franz Joseph   diese Strafe im Gnadenwege erlaffen Seite, Euch lag nur am Herzen, zwei Vereine, die einen glieder zu Heidelberg  , Mannheim  , Karlsruhe   und Wor haben. und denselben Namen führten, ein und dasselbe Ziel an- jubeln freudig auf über das Fiasko der ,, Catilinarie In Brünn ist es, wie telegraphisch gemeldet wird, strebten, in Eineu zu vereinigen. Kampfgenossen, als Ihr Noch am Sonntag den 3. Juni sprach ich in einer zd am Abend des 13. in den Vorstädten zu Conflicten das Werk der Vereinigung so schnell und energisch vollführ- reichen Versammlung in Karlsruhe   die feste Ueberzeug zwischen Arbeitern und Militär gekommen. Man zählt tet, als Ihr, dem Beispiele der beiderseitigen Präsidenten fol- ans, daß die ,, neumodigen" Socialdemokraten durch 2 Todte und 12 Verwundete. Wir kommen darauf gend, ohne Zögern und in vollem Vertrauen zu ihnen, Mainzer Arbeitertag an das Hambacher Schießen sich w durch Euer kräftiges Ja das Werk vollendetet, da habt Ihr den erinnern können, und so kam es Sie haben all' zurüd. den größten Sieg errungen; denn durch diese That habt Pulver verschossen und der beabsichtigte ,, Staatsstreich" Ihr bewiesen, daß das so oft erwähnte: Proletarier, einigt zu Waffer geworden. Ich hatte es Bonhorst in eine worden Euch!" für Euch nicht eine leere Phrafe war. Ein Hoch Briefe, der in der Versammlung zu Mainz   verlesen wur dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein! Ein Hoch Euch muthigen und zwar unter dem Jubel der Getreuen, prophezeit. Streitern, die Ihr auf der Zinne der Partei steht! auf fatale Erfüllung wird ihm heute gewiß recht unerquid also mit Euerem Präsidenten zum Kampfe gegen alle In fein, doch bitte ich ihn, feine Troftlosigkeit nicht durch triguen, wühlereien, Flugblätter, gegen alles Zeitungs- Hoffnung auf meine noch erfolgende Fahnenflüchtigkeit geschwätz! Mit Euch verbleiben wir im Kampf für unsere dern zu wollen( Er sprach nämlich bei Forschner die Ho nung aus, daß in auch noch zur ,, Einsicht" kommen werde gemeinsame Sache als trene Waffengefährten Doch ich will nicht länger die Besiegten befehden, nur gestrophäen aufzuführen sei mir gestattet. Von Karlsru das fest steht, wie ein Fels, reiste ich am 4. Juni Worms  , und wiederum konnte ich ausrufen: ,, veni,

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Das preußische Deficit, die damit eng zusam­menhängenden abgelehnten neuen Steuervorlagen in Reichstag   und Zollparlament, das eingeführte Spar­system das Alles tritt augenblicklich in ein eigen thümliches Licht durch die neuerdings bekannt gewor­dene Thatsache, daß nach Abschluß der Staatsrech nung für das Jahr 1868 noch eine Million Thaler an den Staatsschatz hat abgeführt werden müssen, welcher dadurch allerdings die durch das Gesetz vom September 1866 festgestellte Höhe von 30 Millionen Thalern erreichte. Zinslose Ansammlung ungeheuerer

Der Bundschuh von Lehen. Historische Erzählung

von Wilhelm Grothe  , Fünftes Capitel.

Auf der Hartmatte.

Die hiesigen Lassalleaner. Lengenfeld   i. V., 10. Juli.  ( Entlarvung. Neue Ausbreitung.) Auch von hier soll allen Parteigenoffen zur Beachtung mitgetheilt werden, daß von Bebel und Con­Blut erkaufen müssen," fuhr er fort ,,, daß diejenigen, welche die Gewalt in Händen haben, ihre Macht nicht aufgeben werden, durch die sie das Volk treten und hungern lassen. Schaut in die abgehärmten Gesichter. Wer ist die Ursache der Leiden? Wer hat das Jagdrecht und verbietet uns das Wild zu tödten, welches unsere Aecker verwüstet? Wen hat Gott   das Recht gegeben, über unsere Leiber zu verfügen, Auf der Hartmatte regte es sich, als die Dunkelheit der unsere Weiber und Töchter wie Dirnen zu behandeln? Is Nacht herabsant, in gespenstiger Weise. Lag sie sonst Tag diese Gewalt von Gott, der alle Menschen doch mit gleicher und Nacht einsam, so huschten jetzt Lichter und Gestalten Liebe umfassen soll, daß er für sie seinen Sohn den Tod über die Wiese. Wer freilich den Muth besessen hätte, dem am Kreuze dulden ließ? Oder hat Jesus Christus   die Rei­nächtlichen Treiben näher zu treten, der hätte erlebt, daß chen als die Begnadigten hingestellt? Nein und abermals sich die Gespenster zu leibhaftigen Menschen verwandelten, nein! Wohl muß ein Haupt sein, das die Streitfachen zu Menschen, deren Aeußeres höchst verdächtig erscheinen schlichte, das die Ordnung, die Gerechtigkeit wahre. Das fonnte, deren einfache Bauerntracht mit ihrer Bewaffnung Oberhaupt ist der Kaiser, von dem der Heiland sagt: Gebt Um die Hartmatte dem Kaiser, was des Kaisers ift. Er und der Papst sind im entschiedensten Widerspruch stand. flanden einzelne Posten, die bis an die Zähne bewaffnet es, die uns führen sollen; was sonst, ist vom Uebel." waren und durchaus nicht das Aussehen besaßen, als ob sie einen unberufenen Störer der Versammlung leichten Kaufs hätten abziehen lassen.

Die einzelnen Gruppen sprachen lebhaft mit einander, hin und wieder drückte dieser oder jener krampfhaft die Waffe, die sich in seiner Hand befand.

Wieder nahte sich ein Mann der Hartmatte. Ein Anruf. Der Kommende blieb stehen. ,, Was ist Dein Wesen, Gesell?" fragte der Posten.*) " Ich hab' es vergessen!" antwortete des Bannwarts tiefe Stimme.

Die Wache senkte den Spieß, und Joß Fritz   trat unter die Verschworenen.

Ein allgemeines Beijallsgemurmel ließ sich hören. ,, Was verlangen wir ferner?" fuhr Joß fort: Daß die geistlichen Gerichte abgeschafft werden sollen. Was hat sich die Geistlichkeit in das Weltliche zu mischen? Mit Liebe soll der Priester uns leiten, nicht mit Strafen. Ist in die sem Verlangen ein Unrecht zu finden?"

,, Nein, nein," tönte es umher.

Zinsen, die mehr dem Schuldner zu stehen kommen, als ein Gulden, wenn zwanzig geliehen, entnerven das Volk, das muß aufhören, dem soll machen aus ihm Unfreie ein Ende sein."

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,, So soll es sein," bestätigte die Versammlung. ,, Fisch und Vögel hat ein Einzelner an ihnen ein ,, Willkommen, Bruder!" tönte es von allen Seiten. Recht? Heut sind sie hier, morgen dort, das Gemeingut ,, Wie viel Gesellen sind zur Stelle?" fragte Joß Frizz. Aller so auch Wald und Weide, die Niemand gesäet ,, Einhundert und drei," lautete die Antwort des Alter- hat. Jeder soll schaffen und wirken, nicht aber wie so viele Mönche dem Herrn den Tag abstehlen. Darum müssen Stifte und Klöster beschränkt sein, ihre überflüssigen Güter werden aber manche Zölle und Steuern ersetzen, die für den Armen zu drückend sind. Nur ein Krieg sei ferner gestattet: gegen die Feinde des Reiches und der Christenheit im Innern soll aber Niemand das Schwert erheben dürfen, daß das Gemeinwohl nicht leide. Wer seine Waffen nicht ruhen lassen kann, der möge hinziehen gegen Türken und Heiden. Nur der Friede kann uns nützen. Ja, wir wollen Frieden, trotzdem wir bewaffnet erschienen sind, den Frieden der Freiheit."

bogts. ,, Noch einmal trete ich unter Euch, Brüder," nahm jetzt der Bannwart das Wort ,,, ehe ich Euch das Zeichen gebe, die Sturmglocke zu läuten. Wenn ich wieder zu Euch zurück­kehre, dann bricht der Tag an, wo wir unsere berechtigten Forderungen mit dem Schwerte   durchsetzen werden. Unsere Gedanken sind vor Gott   unsträflich, unsere That wird es auch sein. Wer noch einen Zweifel begt, trete vor, daß ich seinen Geist reinige."

Er ließ eine Pause eintreten; Niemand erhob seine Stimme. ,, Brüder, ich weiß, daß wir unsere gerechte Sache mit

*) Die Losung bei dem Speyerschen Bundschuh zu Bruch­ sal   lautete auf die Frage: Gesell, was hast Du für ein Wesen": Der arme Mann kann nicht genesen.

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,, Ja, Freiheit oder den Tod," riefen die Versammelten: Niemand soll uns mehr schinden und nach Laune richten." ,, Das sind unsere Forderungen, und sie werden von Tausenden getheilt," schloß Fritz seine Rede: ,, Wenn die

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Fahne des Bundschuhs fliegt, wenn die Sturmglocken einer Dörfer ertönen, dann werden wir sie mit unseren Leib heute? vertreten. Die Fahne wird aber in wenigen Wochen saltet sein. Harret aus so lange, wie Ihr bisher aus harret habt, sammelt Gesinnungsgenossen in Stadt und La Jetzt eile ich nach Heilbronn   und kehre mit dem Ban des Bundschuhes zurück."

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Ein stürmischer Beifall folgte seinen Worten. Jubel Begeisterung schien die Versammlung ergriffen zu hab man umarmte sich, küßte sich, schwur sich Waffentreue Meister dem bevorstehenden Kampfe; denn das wußte Jeder, die bevorrechtigten Stände feines ihrer vermeintlichen Red gutwillig hergeben würden, selbst wenn sich der Kaiser, focial- d man ihn ersuchen wollte, an die Spitze des Unternehm M stellte. Wie wenig übrigens Joß Fritz   auf den Kaiser Mari fian( den vielbesungenen Theuerdant, der aber nichts tritt ar ein Jäger und abenteuernder Junker war, von Staatswe des He heit aber unendlich wenig besaß) und auf seine Geneigt deutsch. für den Bundschuh rechnete, geht daraus hervor, daß ihn wohl um seinen Beistand anrufen wollte, nachdem glieder natürlich in Waffen stand; im Falle einer abschlägli einversi Antwort aber die Absicht hatte, mit den Eidgenossen Herren Schweiz  , den tapferen Nachkommen eines Tell, Stauffa wollen, Arnold von Winkelried  , der Helden von Morgarten, Se Partei samml pach, Laufen, Nanzig ein Bündniß zu schließen. in wenigen Wochen flat Euch r ,, Lebt wohl, wirket fort das Banner des Bundschuhs." Mit diesen Worten sanisation der Bannwart von der Hartmatte. auch di gegen

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Hans Enderlin, der Hundewirth, ging mit ihm. Du bist heut so still, Hans," sagte Joß, nachdem dern, eine Strecke im Schweigen neben einander hergegang Organi waren: ,, Gefällt Dir nicht die Gluth unserer Brüder?" nach u ,, Ja, Gluth besitzen die Gesellen, Gluth die Auger kratisch Li benen," entgegnete Hans Enderlin: ich wünschte, ich fürchte, die 30 dem es könntest morgen die Fahne entfalten rung bringt uns Gefahr. Unvorsichtigkeit und Unged C. W. geben Hand in Hand und von Beiden sind Viele nicht Mitglie von H fern." ,, Sei kein Unglücksprophet, Freund!" versette der Ba Arbeite Die Gesellen aus geren, wart: Ich werde mich beeilen. Elsaß   erwarten mich. Nachdem ich sie berathen, tehre ganiſat zurück." Fels i

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,, Und die Fahne des Bundschuhes?" " Ich bringe fie!" erwiderte Joß Fritz   im festen Ton genann ( Fortsetzung folgt.)