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Ur. 83.8

Beilage zum Social- Demokrat."

Braunschweig   gereist, auf wessen Kosten und zu welchem Zweck, wird die Zukunft aufdecken. Der Ausschuß sagt in seinem Manifest: Frische hätte richtig gehandelt, ist der allgemeine Zwiespalt etwa ein Beweis dafür? Möge sich der Ausschuß befinnen. Mit social- demokratischem Gruß Franz Leib.

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Berlin  , 18. Juli 1869

Herrn Schob in höchstem Grade zu erwecken, und da in der Mitglieder zur Veröffentlichung im Vereins- Organ be­der letzten Flugschrift der abtrünnige Herr v. Bonhorst schlossen sagte, daß Schob dieselbe Anschauung theile, wie er, so Rudolph Lauger, Bevollmächtigter. Johann Scherer, fragte Unterzeichneter im Namen der Münchener   Mitglieder, Kaffirer. Ludw. Reisbach  , Jakob Hörbrand, Revisoren. ob Herr Schob unternommen hat, oder zu unternehmen ge- Cassel, 15. Juli.  ( Aufruf.) Wie Ihr nun alle vernommen, denke, die Gewerkschaft der Allg. deutsch. Schneider, Kürsch- Collegen, ist auch in uns're Gewerkschaft der Verrath gedrungen Da ich aus Nr. 29 des ,, Botschafters" ersehe, daß meine ner und Kappenmacher von dem Allg. deutsch  . Arbeiterschafts- und zwar durch einen Mann, von welchem wir es an we­Vertheidigung gegen Großkopf nicht aufgenommen wurde, verbande loszutrennen, oder ob er gesonnen ist, wie es denigsten erwartet hätten, durch unsern Präsidenten selbst. Wie so werde ich dieselbe demnächst im Social- Demokrat" er- mokratisch und ehrlich ist, seinen Pflichten vollständig nach hat derselbe auch hierorts für die Lassalle  'sche Organisation scheinen lassen, ebenso werde ich den Angreifern in Nr. 29 zukommen bis zur nächsten Generalversammlung. Wir in agitirt, welches Vertrauen haben wir stets in ihn gesetzt und des ,, Botschafters" dienen. Franz Leib. München   wünschen das Lettere. Sollte aber das Entgegen- jetzt straft er sich selbst Lügen, indem er sich auch als ein Aus Eimbeck   ist nachstehendes Schreiben an mich ein- gesetzte eintreten, so würde sich Herr Schob bald überzeugen, sogenannter ehrlicher" Social- Demokrat entpuppt. Ihr gegangen. Ich überlasse es dem Directorium, das Nöthige daß die Mitglieder ohne Führer kein sweges null sind, son- verdammten Heuchler, der Teufel hole Euch sammt Eurer zu veranlaffen. Berlin  , 17. Juli 1869. F. Leib. dern daß die Führer null sind, wenn die Mitglieder nicht| ,, Ehrlichlichkeit!" Herr Schob sagt: ,, Wenn die Führer gin­An den Vorstand des Allg. deutsch  . Cigarren- Arb.- Verein. hinter ihnen stehen. Schließlich noch ein Wort an Herrn gen, wären wir nichts..." Welche Selbstüberhebung! als wenn Eimbeck  , den 15. Juli 1869. v. Bonhorst: Sie haben in Ihrem letzten Flugblatt gesagt, nur sie Hirn im Kopfe hätten! Sind nicht alle Agitatoren Wenn wir uns erlauben, den verehrten Borstand mit die Münchener   Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins theils durch die eignen Worte, theils durch die Schriften un­Gegenwärtigem zu behelligen, so thun wir das, um an ihn die sind größtentheils auf Ihrer Seite, das ist einfach eine freche fres Meisters Lassalle   erst aufgeklärt und in den Stand ge­gehorsamste Aufrage zu richten, ob nicht die fünf Verhei- Lüge. Die Arbeiter hier in München   sind ganz anderer setzt worden, sich als solche zu geriren? Wenn nun auch ratheten, welche von Herren Meyersburg& Sohn entlassen Aufsicht, und zwar der, daß, da gerade Sie es waren, der unser Meister nicht mehr sprechen kann, so haben wir doch worden sind, eine Unterstützung bekommen, denn das Sie ihnen die Resolution unterbreitet hat, sich von allen Par- seine Werke, diese können uns jene Ehrlichen" nicht ver­Kenntniß von der Entlassung haben, dürfen wir wohl an- teien loszusagen und dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein beizu- nichten, noch mitnehmen, und wir können sie als Waffen nehmen, da speciell Bericht an das Präsidium erlassen, so- treten, der als selbstständige Arbeiterpartei dafteht, welche die gegen sie gebrauchen. Collegen im ganzen deutschen Bater­wie auch die Angelegenheit im Botschafter" sowie im Intereffen der Arbeiter vertritt. Da Sie aber jetzt diese lande, Ihr wisset jetzt, was zu thun ist; unsre Losung muß Social- Demolrat" Nr. 75 und 78 besprochen worden ist. Organisation stören wollen, sind Sie wortbrüchig und charak- fein: ,, Nieder mit dem Präsidenten". Aber nicht mit jenem Bis heute ist von keiner Seite eine Unterstützung eingelaufen, terlos. 3. Hilpert, Bevollmächtigter. verfluchten Schlendrian muß es jetzt gehen, welcher diese und ist dies um so bedauerlicher, da gerade die Maßregelung Würzburg  , 14. Juli,( Aufruf.) Freunde und Zeit her gewaltet hat, sondern schnell, denn jetzt habt Ihr aus Vereinszwecken erfolgt. Durch die neuesten Ereignisse Collegen aller Orts! Am Montag den 12. d. M. wurde keine Entschuldigungen wegen zu weniger Zeit"; mit gutem hat der Verein hier überhaupt viel gelitten und würde um Unterzeichneter durch einen Artikel im Social- Demokrat", Beispiel geht voran, Ihr Bevollmächtigten, beruft innerhalb so löcheriger werden, wenn es heißt, daß die des Vereins- von H. Liebisch in Hamburg   geschrieben, peinlichst über 8 Tagen Versammlungen ein und schickt das Ergebniß sofort wegen Entlassenen keine Unterstützung bekommen, also daß rascht. In demselben ward durch den Brief aus Frankfurt   an den Ausschuß, ob Schob Euer Präsident bleiben soll oder man die Leute nur dann finden kann, wenn sie zahlen conftatirt, daß auch unser seitheriger Vereinspräsident H. nicht; der Ausschuß wird dann im Interesse der Sache die­sollen, aber daß, wenn sie an die Luft gesetzt werden, sich Schob ins Lager der Ueberläufer gegangen und so an der selbe gleichfalls beschleunigen, und wir werden den deutschen Keiner um sie bekümmert. Ueberhaupt sind von hier fiets focial- demokratischen Partei als Verräther und an dem Ge- Arbeitern zeigen, daß auch der Dritte im ,, Kleeblatt" Unterstützungen nach Auswärts gesandt und ist es also nicht werkschafts- Vereine als Wortbrüchiger gehandelt hat. So hat herabsteigen müssen, und daß die Schneider nicht die mehr als recht und billig, daß auch wieder Gleiches geschicht. fort wurde eine Mitgliederversammlung anberaumit, in wel- letzten sind, wenn es heißt: die Ehre der Partei aufrecht zu Sind nicht von hier aus auch die meisten Actien für die cher mit gerechter Entrüstung das Benehmen des H. Schob erhalten. Brüder, welche Kämpfe haben wir in Cassel seit Association gezeichnet? Wir glauben diese Frage mit ,, Ja" als ein Berrath an dem Verein gekennzeichnet und einstim. Juni 1867 durchgemacht, wo zuerst der Aufruf an die dent­beantworten zu können. Als wir vergangenes Jahr mig beschlossen wurde, die sofortige Suspendirung des H. schen Schneider erging. Alle die Ihr vor längerer Zeit da­Strike machen wollten, haben wir ungenügende Ant Schob bei den Ausschusse zu beantragen. Collegen! Ein hier in Arbeit standet, es diene besonders Euch zur Nachricht, wort erhalten und auf unser jetziges Schreiben ist bis Ruf aus dem Süden dringt zu Euch, welcher Euch er- daß wir in 2½½jährigem Kampfe die Zunftkasse radikal ge­jetzt noch gar keine Antwort erfolgt, obwohl, unserer mahnt, überall und jederzeit festzustehen und nicht zu wanken stürzt and jetzt eine eigne begründet haben, ja sogar die Meinung nach, es am zweckmäßigften gewesen wäre, wenn in dem Kampfe für unsere social- demokratische Freiheit, wie Bunstkassenbücher, sowie das silbergestickte Leichentuch hat uns von oben herab angeordnet wurde, daß die Uebrigen auch auch wir hierorts es thun werden. Bedenkt die Worte un- das sogenannte Zunftamt ausliefern müssen. Ihr wisset, aufhören mußten, um dem Drucke der Fabrikanten zu widerferes großen Meisters Lassalle  : Arbeiter! Erkennt Eure was dieses in ehemaligen zunftumschlungenen Hessen   sagen stehen. Aus diesen Gründen erlauben wir uns folgenden Macht, dann ist der Sieg Euch gewiß!" Keine Lücke darf will. Wir in Cassel werden in den nächsten Tagen über die Antrag zu stellen: Der Vorstand wolle dafür Sorge tra- entstehen in unseren Reihen; wer nicht mit uns ist, ist gegen Angelegenheit des Präsidenten entscheiden, wir waren die gen, daß den Entlassenen eine angemessene Unterstützung aus uns, und wer gegen die Organisation Lassalle's   lämpft, ver- ersten bei der Gründung des Vereins auf dem Leipziger Con­der Kaffe bewilligt werde, eventuell einen Aufruf zu frei­willigen Beiträgen erlassen." Bemerkt mag noch werden, daß unser bisheriger Bevollmächtigter, welcher bei einem Cigarrenmacher, welcher für sich im Hause arbeiten fäßt und bei Herren Meyersberg und Sohn Sortirer ist, Beschäfti­gung gefunden hatte, auf Veranlassung des Fabrikanten hat aufhören müssen, widrigenfalls der Sortiver entlassen werden sollte. Solchen Maßregelungen gegenüber muß doch gewiß etwas geschehen. Meit social- demokratischem Gruß im Auf­trage der hiesigen Mitglieder F. Hesse, prov. Bevollm., Münsterstraße.

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Jedermann, Bevollmächtigter. Kühn, Kassirer.

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dient nicht den Namen Social- Demokrat. Darum, Colle- greß und werden auch bei dieser Angelegenheit nicht zurück­gen und Parteigenossen in allen Gauen Deutschlands  , zeigen bleiben. Darum vorwärts, Collegen, die Arbeiterpartei ist wir, daß wir Männer sind. Zeigen wir, daß die Worte jetzt einmal am Aufräumen, und da ist es gleich eine Ar­des H. Schab, daß, wenn die Führer weg, die Mitglieder beit. Was die gegenwärtige Krise betrifft, so konnte dieselbe null sind, eine hohle Phrase sind, und daß es unter uns nicht ausbleiben, denn bei dem großen Umfang unsrer Par­genug giebt, welche die Kraft besitzen, den Verein mit Muth, tei war es nicht zu vermeiden, daß unsaubre Elemente sich umsicht und Offenheit zu leiten. Zeigen wir, daß er nicht einmischten, ist nun eine Partei nicht lebensfähig, so geht sie unser einziger Führer ist, sondern daß Dr. v. Schweitzer bei einem solchen Gährungsproceß unter, ist sie es aber, uns jederzeit tren zur Seite steht, wenn es gilt, den Kampf so werden alle jene unsaubren Elemente, wenn sie sich nicht aufzunehmen gegen Reaktion und Geldsack! In unserer am selbst ausscheiden, gewaltsam durchs Spundloch an die Luft 13. d. M. abgehaltenen Versammlung wurde auch einstimmig gesetzt. Collegen, die Ihr Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.­beantragt, H. Liebisch in Hamburg   als provisorischen Präsi Vereins seid, Ihr habt innerhalb desselben bewiesen, daß der­Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, denten vorzuschlagen. Einheitliches und rasches Handeln ist felbe lebensfähig war, zeigt nun auch in unsrer Gewerkschaft Kürschuer und Kappenmacher. unbedingt nöthig: auf halben Wege stehen zu bleiben oder Erkenntniß Eurer Klassenlage und Muth, damit sie um so Nach Zuschriften des Herrn Schob in Cöln   ist derselbe sich gar durch eine einzelne Persönlichkeit zersplittern zu fräftiger emporblilhe, so daß die wenigen deutschen Arbeiter, aus dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein ausgeschieden. Wie aus laffen, ist unter der Würde eines Mannes. Darum noch welche von den jenen ,, ehrlichen" Social- Demokraten zuverlässigen Berichten hervorgeht, betheiligt sich derselbe an mats, stehet fest und wählet gut! Im Auftrage sämmt sie sich selbstlobend nennen irre gemacht sind, zur Ueber­den Agitationen gegen den Allg. deutsch  . Arb.- Verein. Auf licher Collegen und Barteigenoffen Würzburgs zeichnen mit zeugung fommen, daß nur die Organisation Lassalle's uns Herrn Schob findet daher der in Nr. 82 des ,, Soc.- Dem." social- demokratischem Gruß und Handschlag zum Siege führen kann! Collegen aller Orten, auf denn veröffentlichte Beschluß des Präsidiums und des Central­ins Gericht! Mit socialdemokratischem Gruß Ausschusses des Allgemeinen deutschen Arbeiterschafts- Ver­H. Dechert. bandes Anwendung. Herr Schob ist demnach nicht mehr Schenk, Bevollm. d. Ag  . deutsch  . Arb.- Vereins. als Mitglied der Allgemeinen deutschen   Gewerkschaft der Augsburg  , 12. Juli  .( 3ur Beachtung.) In Be- Allgemeine deutsche Manufakturarbeiterschaft. Schneider, Kürschner und Kappenmacher zu betrachten. treff der Erklärung von F. S. Liebisch in der Beilage Hanau  , 14. Juli  .( Strike.) Sämmtliche Teppich­Nr. 80 des Verbands- Organs über den Präsidenten Schob weber der Fabrik Leisler u. Comp. haben am 12. d. M. Mannheim  , 12. Juli  .( 3ur Beachtung.) Der und seine Beeinflussung des Ausschusses wegen Zurütdbehal- die Arbeit eingestellt. Wir haben mehrere Wochen vorher telegraphischen Aufforderung des Präsidenten Herrn Schob, tung der für die Verbandskaffe bestimmten Geldee, beschlossen auf friedlichem Wege eine kleine Lohnerhöhung zu erstreben Sonntag den 4 Juli nach Mainz   zu einer wichtigen Be- die Mitglieder des Allgemeinen deutschen Schneider- Vereins gesucht, noch am 12. d. M. haben einige beauftragte Ar­sprechung zu kommen, folgte der Geschäftsführer Carl Kanz. zu Angsburg: die bereitliegenden Gelder für die Hauptkasse beiter den Brinzipal dieserhalb auf dem Comptoir aufge­Montag den 5. Juli fand eine Sitzung statt, in welcher so lange einzubehalten, bis sich die plötzlich entstandenen sucht. Vor 25 bis 30 Jahren haben die alten Teppichweber die Herren Köhne und Leyendecker zugegen waren. Gegen Wirren und Verdächtigungen gegen den Präsidenten Schob hier mehr Lohn per Elle bekommen, wie wir jetzt, und doch stand der Besprechung war, wie man sich zu verhalten geklärt haben. Die Mitglieder erklären: ihren sonstigen Ver- ist Alle viel theurer. Der Preis der Wohnungen allein habe bei der jetzigen Zersplitterung, welche in dem Arbeiter- pflichtungen, Reiseunterstützung u. s. w. betreffend, getreu ist im Durchschnitt 3 mal höher. Dabei ist unsere Arbeit schaftsverband vorhanden sei. Herr Schob stellte die Frage nachzukommen und dem Verein getren wie bisher anzuge- eine harte und sehr schwere; wohl zieren wir mit unserer ungefähr mit den Worten: Halten wir uns noch verpflichtet, hören, nehmen jedoch durch diese Erklärung Liebisch's, Arbeit Säle und Zimmer der Reichen, selbst aber leiden wir an dem Arbeiterschaftsverband festzuhalten? Kanz antwortete: sowie durch den nachstehenden Brief, datirt Frankfurt   a. M. Kummer und Noth; der Fabrikant allerdings, der hat einen Allerdings, da bis heut noch keine triftigen Gründe dagegen erbittert, gehörig Notiz und wünschen, daß diese Wirren zum großen Verdienst und spielt eine Rolle, wie kein Anderer in vorliegen. Ein Wort ein Mann. Wir wollen das abzu- Besten der Gewerkschaft schnell und bündig beseitigt werden. Hanau  . Vor sechs Wochen schon war ihm die Sache vor­schickende Geld am 1. August absenden, bis dahin wird sich Anbei bemerken Unterzeichnete, daß eine Genehmigung des gestellt worden, er versprach zu thun, was nur möglich sei. die Sache klären müſſen. In der letzten Ausschußßißung Präsidenten in Sachen unsere schon länger eifrig wirkenden Bon Woche zu Woche warteten wir, aber es fam kein neuer erstattete der Geschäftsführer Bericht, legte den erwähnten Witgliedes, des Schriftsetzers Herrn Steinbacher, selbigen Lohn- Tarif. Als wir das Gesuch erneuerten, wurden wir Beschluß vor und es erklärten sich die unterzeichneten Aus- als rechtmäßiges Mitglied des Vereins anerkennen zu wollen, schnöde abgewiesen. Der Fabrikant rechnete sehr schlau schußmitglieder damit einverstanden. Wenn Herr Schob den trotz schriftlichen Verlangens und trotz wochenlanger Frist darauf, daß nur die Arbeiter aus der Stadt mehr verlan­Herrn Dr. v. Schweitzer jetzt nicht anerkennen will, was er unbegreiflicher Weise noch nicht erfolgt ist, daß wir sogar gen; er warf uns deshalb den Bettel vor die Füße, indem früher gethan, so soll Herr Schob bessere Beweise liefern. feiner Antwort gewürdigt wurden. Ferner sind die neuen er hoffte, die Arbeiter vom Lande würden ruhig fitzen blei­Daß sich die zwei Lassalle'schen Arbeiter- Vereine geeinigt Statuten seit dem 1. Juli in Kraft, es sind aber bis jetzt ben. Allein die Landlente gingen mit uns. Der Brinzipal haben und er dagegen ist, das ist kein genügender Grund. noch keine zur Verabreichung in unsre Sände gekommen, bietet jetzt Alles auf, uns zu trennen; vorher hat er gethan, Wir ersuchen daher Herrn Schob, hinlängliche Beweise zu sondern wir müssen neu eintretende Mitglieder mit alten be- als brauche er keinen Arbeiter und keine Arbeit, und jetzt bringen und sie schriftlich einzureichen oder freiwillig das dienen, wie uns auch kein Abrechnungsformular vom Prä- hat er schon einige kommen lassen und ihnen Versprechungen Präsidium niederzulegen und dem Vice- Präsidenten Herrn sidium zu Gebote steht, um selbige vorschriftsgemäß vorneh gemacht. Er sagt jetzt, er wolle sich die besten Arbeiter Blankenhagen das Amt provisorisch zu übertragen, damit men und schriftlich bereinigen zu können, was Alles bei der heraussuchen und sie gut belohnen, natürlich sind es die, bis zum 1. Auguft die Sache geregelt ist. Der Ausschuß: Carl Kanz. nicht allzugroßen Stärke des Vereins in Anbetracht des welche sich nun bethören lassen und wortbrüchig werden. Bruchmann. Peter beigegebenen Geschäftsführers des Ausschusses und des eben- Aber bis zu diesem Augenblick ist ihm noch nichts gelungen, Rauchenberger. Emil Gölitz. M. Bägler. Georg Kull- falls sehr gut befoldeten Präsidenten einen traurigen Beleg mochte er uns auch noch so höhnisch zurufen: Verlaßt Euch mann. Ph. Herrmann. Theodor Schwenn. G. Froh- für den Eifer bietet, der uus nach der erneuten Wahl des nur auf die Arbeiteradvokaten, auf den Schweißer und die nert. Ignatz Künzel. Frd. Stöppler. selben vor gar nicht lange versprochen wurde, und ohne Lassalleaner, welchen Ihr Euere Kreuzer gebt; die leben München  , 14. Juli  .( Offene Anfrage an Herrn welchen das großartige Emporkommen und Aufblühen des schön dafür, das sind die Rechten, Euch zu helfen! Wir Schob.) Da in der Beilage zu Nr. 80 bes Soc- Dem." Vereins gar nie zu Stande kommen kann. Eine Thatsache, find 19 Arbeiter, welche striken, nur Einer, welcher an dem von den Herren Joseph Schneider in Frankfurt   a. M. die wohl richtig überlegt werden muß. Bis auf Alles Tage nicht dagewesen, hat gestern die Arbeit wieder aufge­und Liebisch in Hamburg   Thatsachen veröffentlicht wur- weitere ein scharſes wachſames Auge habend, unterzeichnen nommen. Freunde und Parteigenossen, vergeßt uns nicht! den, die ganz bazu angethan find, das Mißtrauen gegen in ordentlicher Versammlung Vorstehendes durch Majorität Bis auf 3 Mann haben wir alle Frau und Kinder. Be­

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