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G. Mertins.
M. v. Mizel, Central- Kassirer.
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Flug, Fabriken und Anstalten verschiedener Branchen", Borcharding für und gegen Frische geschrieben werden, am Ende gar| lichsten Punkte in kurzem Auszuge: Nicht 20 Thlr., w'e ut ein Thir. 10 Sgr. und Rubrik ,, garrenfab ifen:" ,, Bor- unsere Corporation zerfallen. Das darf und soll nicht sein. Großkopf behauptet, sondern 17 Thlr. und einige Silber beiter herding 27 Sgr. 6 Pf.; soll heißen aus der Borchar- Zwei Versammlungen haben wir abgehalten und schließlich groschen schuldet Leib dem Verein und ist bereit, über Heriddent ding'schen Cigarren fabrit 3 Thlr. Wir bitten die behuss Ausführung unseres Beschlusses auf Erhaltung der kunft der Schuld und die Gründe der noch nicht erfolgten 18 eingeehrten Geber hiermit um Entschuld gung. Nachträg festen einheitlichen Organisation beschlossen, ein Comité von Zahlung der Generalversammlung Rechenschaft zu geben. darumiche Unterstützungen sind eingegangen von den Zimmerleuten 5 Mann zu wählen. Collegen! Eine Generalversammlung Er habe nie gegen Fritzsche agitirt, wohl aber noch dieses unseraus Cöln 2 Thir., von den Zimmerleuten aus Elberfeld ist unbedingt nothwendig, ihr müssen sich alle wahren Mit- Neujahr seine Person für denselben aufs Spiel gesetzt, er Diese i Thlr. 15 Sgr. 6 Pf. Den Cölner und Elberfelder glieder fügen. Freilich, der Präsident beruft keine, der Aus- habe ihm sogar, trotzdem er in vielen Punkten mit seiner Cameraden unseren besten Dank; das Geld wird anderen schuß, der in Flugschriften für ihn schreibt, wird es un ge- Vereinsleitung nicht emverstanden gewesen, auf der letzten en hattrikenden Cameraden gesandt werden. Mit social- demokra zwungen auch nicht thun; wir müssen uns deshalb auf Generalversammlung seine Stimme gegeben. Wenn Anklaergeherischem Gruß unsere Satzungen berufen, wonach ein Sechstel der Mit gen gegen ihn vorlägen, wie Großfopf behaupte, so möge Berlin , 21. Juli. ( 3ur Beachtung.) Die Be glieder das Recht hat, eine solche zu verlangen. Wir for dieser Herr doch damit vor die Deffentlichkeit treten, leere sollmächtigten und Kaffirer mache ich darauf aufmerksam, dern also jedes treue Vereinsmitglied auf, zu sorgen, daß Behauptungen, blos auspofaunt, um zu verdächtigen, richaß Re seunterstützungen nur an solche Mitglieder gezahlt aller Orts die Stimmen für unsern Vorschlag gesammelt teten sich von selbst; ebenso unwar sei die verleumderische werden, welche, mit Ausnahme bei vierwöchentlicher Krank- und an die unterzeichnete Adresse eingesandt werden. Col- Behauptung, daß er( Leib) für Schweitzer als Agitator nach heit, ununterbrochen dieser Kasse beigesteuert haben. legen! Ueberlegt, wer kann noch länger in diesem zwei- Süddeutschland reisen werde. Wäre der Ausschuß an einem deutigen zersplitterten Verein leben? Sicher Niemand, der anderen Orte gewesen, so wäre ein unparteiisches Urtheil geaft Lübeck, 20. Juli. ( Zur Notiz.) Bom 1. Juli an es ehrlich meint, und deshalb erwarten wir Allee Zustim fällt worden, derselbe ist aber von Bracke, Fritzsche und werden die Reiſennterstützungen in meiner Wohnung auf mung. Wir werden Alles nach Kräften regeln, Rath und Großkopf beeinflußt worden. Der Beschluß ist ungerechtuß didem großen Bauhof nur Mittags zwischen 12-1 und Anträge sind willkomnien. Als Dit schlagen wi Caffel vor, fertigt, da die Generalversammlung über dem Ausschuß steht. weldAbends nach 7 Uhr ausgezahlt. doch kommt es auf die Majorität an, welcher Ort für den Fritzsche habe durch seinen Austritt aus dem ihm 6 Jahre ereine Joh. Kleinfeldt, Ortskassirer. passensten gehalten wird. Bis zum 27. d. Mts. erbitten gut gewesenen Allg. deutsch. Arb.- Verein einen Riß in die felb Freiburg i. B., 30. Juni. ( 3um 3immerstrike.) wir die 3rschriften und beabsichtigen auf den 15. August Corporation gemacht. Herr Schlegel in Halle möge seinen nt se Zum Strike der Zimmerer sind Unterstützungen eingegangen. die Versammlung einzuberufen. Collegen, schnell muß, ge- Steckbrief in Nr. 82( Bericht aus Werther) nachlesen. isidin Aus Freiburg selbst: vom Schneidergewerk 8 Fl., gesam- handelt werden, damit der Verein nicht leider. Jeder fann Schließlich ersucht Herr Leib jene 3 Delegirten der letzten en Mimelt von demselben 10 Fl. 20 Kr., Schuhmachergewerk 5 Fl., ersetzt werden, wenn er auch gleich sich unentbehrlich dünft Generalversammlung, welche nicht Fritzsche sondern ihm ben allgesammelt von dems. 4 Fl. 24 Kr., Schreinergewerk 6 Fl Wir erwarten Eure Zustimmung. In Betr ff des Leipziger ( Leib) ihre Stimmen gegeben haben, ihre Namen zu an di20 Kr., Allg. deutsch . Arb.- Verein 9 Fl. 54 Kr., Kaffen- Strikes hegen wir die Ansicht, daß unser Präsident, vielleicht veröffentlichen, damit so nachgewiesen wird, daß er selbst zeichnbestand des Zimmergewerks 27 Fl. 23 Kr.; aus Mann in der Absicht die alleinige Ehre zu haben, den Strike muth- für Fritzsche gestimmt hat. ecretalheim von den Zimmerern 4 Fl.; aus Berlin Hauptkasse voll durchgejezt zu haben, sich eine große Vernachlässigung ie Aufbes Zimmerer- Vereins 87 Fl. 30 Kr. Summa der Ein hat zu Schulden kommen lassen, weil er ihn nicht als Ber Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, mädahme 162 Fl. 51 Kr. bandsache erklären ließ. Dr. v. Schweißer trifft in dieser Kürschner und Kappenmacher. einz Ausgaben: a) Unterstützung gezahlt an 37 einheimi- Hinsicht kein Vorwurf; seine Dictatur hat zu dem nie die othweniche und ansässige Zimmerer in 2 resp. in 11 Tagen Höhe der Fritsches erreicht; solches ist doch genug bewiesen Schneider- Verein suchen sich Fortschrittler oder Volksparteiler Mannheim, 15. Juli. ( Abwehr.) Auch im Allg. deutsch . mehrere Summa 212 Tage pro Tag 35 Kr. 123 Fl. 40 r., und bedarf sicher keiner weiteren Bestätigung. Schließlich be- einzunisten, durch ein von ihnen herrührendes Circular an gröbb) Reisegeld gezahlt an 24 abgereiste Zimmerer à 1 gl.- antragen die hiesigen Mitglieder die Suspendirung des Prädie B vollmächtig en. Phrasenmacherei und Rechthaberei ind d24 Fl., c) Unterstützung zur Weiterreise gezahlt an 10 zu- sidenten, und sofortige provisorische Besetzung des Amtes, macht sich darin breit. Trotz aller Abfertigung, die Herrn , wogereiste Zimmerer à 30 Kr.- 5 Fl., d) einem gemaß- bis zur Entscheidung durch die General- Versammlung. Mit Reimann in B rlin schon zu Theil geworden, sucht derselbe regelten Zimmerer 2 Tagelöhne à 1 Fl. 6 kr.- 2 Fl. 12 Kr., social demokratischem Gruß. H. Frigge. A. Klein. immer wieder die alten Sachen auf und gedenkt bei den e) Ausgaben für Annoncen so wie für Schreibmaterialien und G. Wilhelm. H. Herwig I.. Franke, Waisenhaus- ictzigen Wirren im Trüben zu fischen, er faselt und droht Briefporto 4 Fl. 30 Kr. Summa der Ausgaben 159 Fl. 22 Kr. Straße 19. Noch verbleiben also 3 Fl. 29 Kr. Ansbach , 18. Juli. ( Erklärung.) Vereinsgenossen! als wolle er die Statuten von Dr. Max Hisch oder Bebelmit eigenmächtiger Beschickung des Congresses in Eisenach , Indem wir Obiges veröffentlichen, sprechen wir zugleich Heute Samstag den 17. Juli fand allhier eine Mitglieder- Liebknecht einschwärzen. Wenn es in dem Circular heißt: im Namen aller unserer Cameraden, allen freundlichen Ge- versammlung statt, die Tagesordnung war 1) das Verhalten bern unsern tiefgefühlten Dank aus. ist vergessen und werden in ähnlichen Fällen unsern Dank wei- Koblenzer und Hemelinger Strikes. Unterzeichnete wurden sind, einen Verein zu bilden, viel weniger brauchen wir noch Nie werden wir es Fritsches und des Ausschusses zur Verband; 2) Die" Wir Schneider sind Männer genug, um selost ohne Kürschner und Kappenmacher, bei denen doch die Verhältnisse andre Reisteter bezeugen. Mit brüderlichem Gruß die Freiburger Zim- als Berichterstatter gewählt. Was den ersten Punkt der andre Elemente. Weshalb sollen die Unverheirathen nur merer. Im Auftrage: G. Koch. L. Müller. Tagesordnung betrifft, so haben sich die Mitglieder folgen 10 Sgr. pro Tag bei Arbeitseinstellung erhalten, da dieselben dermaßen ausgesprochen: Abgesehen von den vielen Beschul- doch den gleichen Beitrag zahlen? Steckt mancher Unverdage Allgemeine deutsche Manufakturarbeiterschaft. digungen, welche gegen den Präsidenten Frische in Sachen heirathete beim Beginn der guten Zeit ohne sein Verschulden e all Brandenburg , 19. Juli. erlaff ( zur Arbeitsein der Vereinsleitung erhoben werden, sind wir zu der lleber- häufig nicht tiefer in Schulden als der Verheirathete, dessen tellung) Der Strike der Seidenweber dauert fort! Die zeugung gelangt, daß Fritsche einen unverzeilichen Fehler Frau vielleicht so viel verdient, daß er ohne Unterstützung putatie Polizei hatte einen Termin zur Vereinbarung zwischen der begangen hat, indem er den Verband, für dessen Befestigung kommission und den Herren Helm und Lift anberaumt, so viele Tausende gearbeitet haben, eigenmächtig zu zerreißen länger aushalten könnte, als viele Unver, eirathete mit Unter20 Marvelcher jedoch fruchtles ausfallen mußte, da die Herren sich juchte, indem er die von unserer Corporation so lang ersehnt beitseinstellung der Mann die Häuslichkeit versehen soll, Nun dann fragen wir, ob etwa bei einer Aricht veranlaßt fühlten, auf irgend eine Verhandlung einzu- Verbrüderungssteuer unter Mitwirkung des Ausschusses unter tochen vielleicht und Kinder waschen u. s. w., während er jehen; sie verlangten nur, die Arbeiter sollten die Arbeit Darlegung umzureichender Gründe verweigerte. Selbst wenn die Frau geschwind in eine Fabrik schickt? Wie? Weiter sind in. mfnehmen, dann wollten die Herren mit jedem Einzelnen Dr. v. Schweißer sich sowohl in politischer Beziehung als Kürschner und Kappenmacher viel zu schwach, für sich allein interhandeln( was dahinter steckt, leuchtet wohl klar, genug in Verbandsangelegenheiten etwas Schulden hätte einen Verein zu gründen, das hieße sie geradezu ausstoßen. ervor)! Damit fonnte sich die Kommission nicht ein- tommen lassen, so wäre Fritzsche in keinem Falle ist erstanden erklären. Danach hatte letztere einen Termin deswegen gerechtfertigt, daß er eine Zersplitterung durch uns dem Verbandsstatut und Präsidium abwendig zu machen Wenn ferner fortwährend über Dictatur gefaselt wird, man ur Vernehmung vor dem Polizeisecretär, wonach am 17. Verbandssteuer Verweigerung hervorgerufen und ans sucht, so fragen wir einfach, ob wir uns von einem Herrn ss. der Bescheid ward, die Arbeiter sollen die angefangenen Allgem. deutsch. Arbeiter Verein ausgetreten. Gedenkt Herr Fritzsche nicht der Worte, welche er allen De Reimann etwa aufoctroyiren lassen sollen, das Meilengeld legirten in Eisenach zurief:„ Ich wollte, ich könnte Euch die Haltung des Ausschusses beruhigt sein, er besteht aus alle Lassalleaner taufen", oder der Versicherung, die er den Mitgliedern in Bielefeld gab, als sie in einem Artikel im lauter wahren Arbeitern und wird seine Schuldigkeit thun. Botschafter" anfragten, ob es nicht zweckentſprechend wäre, Im Auftrage des Ausschusses mit social- demokratischem Gruß Carl Kanz, Geschäftsführer. um nicht parteilich zu sein, das Motto:„ Die Arbeiter sind der Fels u. s. w." wegzulassen und ein solches von einem Der Ausschuß hat den Herrn Schob von seiner Eigenschaft Mannheim , 20. Juli. ( An die Mitglieder.) Wilh. Knöllner, Bevollm., Steinstr. 23. Manne hinzusetzen, welcher kein Parteiführer sei? Fritzsche's als Präsident enthoben und dem Vicepräsidenten Herrn Hanau, 20. Juli. ( 3um Strike.) Noch blicken Antwort war: Nein, ich bin kassalleaner, werde dessen Blankenhagen dies Amt provisorisch übertragen. Es ing wir Teppichweber der Fabrit Leister& Co. hinaus nach den Principien hochhalten, mit allen mir zu Gebote stehenden circulirt bereits die Anklage gegen Herrn Schob; sollten Freunden und Parteigenossen, da keine Verhandlung zwischen Mitteln vertheidigen u. f. w." Dieses ist ein ganz kleiner etwa Bevollmächtigte übersehen worden sein, so bitten wir um ge unsins und unserm Fabrikanten stattgefunden hat. Er hat Bruchtheil der Worte des sonst so gefeierten Mannes, wel- Entschuldigung und um ihre Adresse. In Folge eines BrieSnigl. reilich am Samstag unter der Hand zugesetzt theils 30 und her es jetzt wagt, zum Theil die Schuld seiner drohenden fes, den wir von Herrn Köhne aus Mainz erhalten haben, misteri heils 15 Kreuzer per Woche, und hoffte, nun werden sie Haltung gegenüber dem Allg. deutsch . Arb.- Verein und dem sehen wir uns genöthigt, Herrn Schob öffentlich der Lüge uns chon kommen; aber das kann uns nicht helfen. Gestern Verband mit Annahme des alten Lassalle'schen Statuts zu zu zeihen. In dem Briefe, den wir in unseren Händen llensch haben wir Versammlung gehalten und vorläufig beschlossen, begründen. Was den Vorwurf gegen Schweißer betrifft, haben, heißt es nämlich: Der Ausschuß verlangt die Zuvaren u warten bis er mit uns unterhandeln will. Man sagt daß er sich nicht für unsere Corporation intereſſire, sie nicht sendung der Gelder." Wann ist dem Ausschuß dies einchwa reilich, wir könnten den Kopf des Herrn Leisler nicht bre- fördere, unterstütze u. f. w., sondern beeinträchtige, so find gefallen? Mannheim hat ja die zweite Quartalsabrechnung einig hen; er selbst soll zu dem Landrath, der ihm Vorwürfe wir zu der Ueberzeugung gelangt, wenn gesagt wird, daß mit über 17 Thaler dem Herrn Edelhoff in Cöln eingeeil fonante, gesagt haben, er laffe sich von den Arbeitern nicht solchen Ausführungen Thatsachen zu Grunde liegen, wir nur sandt. Herr Schob, wenn Sie sich mit Lügen helfen wollen, d. wingen. Er spielt jetzt den Groß: n in Fabrikanten- Ver- einem solchen Manne unser Vertrauen schenken können, wel- dann ist's gefehlt. Für den Ausschuß Carl Kanz. vor Jammlungen, wie es aber mit seinem harten Kopf und festen her nicht aus dem Verein austritt, mit dem Gelde der Mannheim , 20. Juli. ( 3ur Kenntnißnahme.) Sgr., Sharakter aussieht, beweist am besten, daß er Samstag einen Arbeiter gegen diefelben agitirt, sie zu zersplittern sucht, nur Hier hat am 19. Juli eine zahlreich besuchte Mitglieder- Ber gr. gearbeiter vom Lande angenommen, zu dem vor 2 Jahren einem Manne, welcher den Principien und dem Verein treu sammlung stattgefunden, und Herr Liebisch aus Hamburg Feierabe berr Leisler gefagt, so lange die Firma Leisler florirt, dürfe bleibt, diefelben zu fördern sucht durch Mitwirkung bei der ist als Präsident aus der Wahl hervorgegangen. Im Aufeundlicher ihm nicht über die Schwelle kommen; und jetzt ist dieser Beseitigung aller Mißstände und Blosstellung derjenigen trage Carl Kanz. tüzuuf einmal recht. Wir sehen also, der Stolz und Ueber- Personen, welche den Verein schädigen, denn nur innerhalb gegannuth der Fabrikanten besteht darin, daß wir ihnen dienen; der Grenzen des Vereins ist solches zum Wohl der Arbeiter- 21. 8. M. abgehaltenen offiziellen Bersammlung der hiesigen Hamburg , 21. Juli. ( Resolution.) In der am Cigarriehen wir aber die Hände zurück, so meinen sie gar nicht, partei möglich, außerhalb niemals. Es wird in einigen Mitglieder wurde die von Herrn Schob übersandte Aufg. deuthaß das möglich wäre und mit ihrem Stolz ist dann nicht Artikeln in No. 29 des ,, Botschafters" behauptet, Fritzsche forderung an die Mitglieder mit Entrüstung aufgenommen. erk Benehr viel los. Darum, Freunde und Parteigenossen, stehet habe nur das Beste der Corporation im Auge gehabt; sollte In der Gewißheit, daß sämmtliche Mitgliedschaften dieselbe Werns bei, wir können und dürfen nicht fallen, denn unser das nicht Lobhadelei sein? Man vergleiche die Verbands50 Thampf gilt nicht allein für uns, ſondern für alle Arbeiter feuerverweigerung und den Bericht über die Verbandsang- Aufforderung erhalten haben und Herr Schob dadurch nur 3iespalt in unserer Gewerkschaft hervorzurufen beab Hanan. Auch ist uns schon von den Cigarren- und schußßigung in No. 82 des„ Social- Demokrat". Es wird sichtigt, so sieht sich die hiesige Mitgliedschaft verpflichtet, rn Lüboldarbeitern Unterstützung zu Theil geworden, wodurch ich einem jeden Collegen klar sein, was es heißt, auf solche Nachstehendes sämmtlichen Mitgliedern zur Kenntniß zu An uneltern im Stande war, bei unserer Versammlung jedem der Weise der Partei wohl zu wollen. Am meisten werden es bringen: Das Vorgeben Liebisch gegen Sie, Herr Schob, find strikenden Arbeiter 1 Thlr. geben zu können. Ferner den leider unsere strikenden Collegen empfinden. In der An- ist mit Wissen und Willen der hiesigen Mitglieder geschehen, haben Arbeitern zu Dietesheim für die daselbst am 18. gesammelte gelegenheit des Rundschreibens vom Ausschuß schließen wir hätte derselbe anders gehandelt, so fein Sie versichert, Herr Bollecte unfern herzlichsten Dank. Mit social- demokratischem und den Collegen in Hannover an, fiehe ,, Social- Demokrat" Schob, daß derselbe unser Bevollmächtigter nicht länger hätte Streuß und Handschlag. August Menge, Engegasse Nr. 3. No. 83. In Sachen der Coblenzer und Hemelinger Strikes bleiben können. Wir fragen: wie kommen Sie dazu, wie stellung der Altstadt.
Breid
en lang, Woch
ereits Retten abmachen, dann erst wäre der Accord beendigt. Sache Bierauf wollten die Arbeiter jedoch nicht eingehen, sie blieben n jedei ihrer gegebenen Erklärung. Die Haltung sämmtlicher von 108 Strikenden ist eine musterhaft. Ich bitte Euch, Collehem tegen, nochmals, laßt Eure Brüder nicht unberücksichtigt, thue von jeder seine Schuldigkeit, wie wir es gethan und immer Beat hun werden. Mit brüderlichem Gruß
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auf 1 Sgr. herunterzusetzen?! Die Mitglieder können über
haben wir uns eine außerordentliche Steuer auferlegt und konnten Sie vor uns verantworten, daß Sie einen„, Söld Allgem. deutscher Cigarrenarbeiter= Verein. bereits 2/2 Thlr. nach Coblenz , 1½½ Thlr. nach Hemelingen ling" und„ Speichellecker" als Bevollmächtigten im Amt abgeschickt. Collegen und Parteigenossen aller Berufsarten, ließen? Nun freilich, Sie kennen Liebisch erst seit dem 14. Caſſel, den 17. Juli. ( Aufruf.) Collegen und Ge- Euch rufen wir zu: Heist, helst und laßt uns nicht entgel- Juli, früher war er Ihr Freund, jetzt tangt derselbe aufStrihäftsgenossen! Täglich liest man Briefe und Erklärungen Gruß und Handschlag ten, was Einzelne verschuldet. Mit social- demokratischem einmal nichts mehr das heißt für Sie, Herr Schob. rstützuir und gegen unsern zeitigen Präsidenten F. W. Fritzsche, B. Albinger. J. Fell. Die alte Leyer! Wir theilen Ihre Ansicht nicht. Dies er Runschuldigungen und Anträge auf seine Suspendirung und * Von Herrn Leib haben wir eine ausführliche Zuschrift unsere Antwort auf Ihr Absetzungsdekret. Die Verdienste, Serum Rechtfertigungen überflürzen sich. Fritsche hat erhalten, in welcher er einmal ſeinen vom„ Botschafter" un- welche sich Liebisch für die Gewerkschaft erworben, ſeit Grüne n Eislchließlich selbst im ,, Botschafter" eine Erklärung abgegeben, terdrückten Artikel reproducirt und weiter die auf ihn in der dung der hiesigen Mitgliedschaft bis zu ihrer jetzigen Blüthe Einzelche genügt jedoch lange nicht zu seiner Vertheidigung letzten Nummer jenes Blattes gemachten Angriffe zurückweist. 470 zahlende Mitglieder können durch Ihre Verdäch eißen gen leib und die Cellegen in Weither u. 1. w. Quer Mangel an Naum verbietet uns eine wörtliche Wiedergabe; tigungen nicht geschmale.t werden, denn ſie ſind gelinde g tarbeat Recht? Geht es so fort, dann kann noch Jahre lang wir beschränken uns daher auf Hervorhebung der wejent fagt unwahr. Daß Liebisch seinen Lebensunterhalt von Dr.
er Rub