3 husses, aus den Listen des Gewerkvereins deutscher Holz­bearbeiter zu streichen. Mit social- demokratischem Gruß inne Heinrich Renz.

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Isung dadurch zwingt oder zu zwingen versucht, daß er den. Idem Vertrauen entsprochen, das wir in ihm gesetzt haben.- selben schriftlich oder mündlich mit der Verübung eines Ver- Sollten ferner die Nr. 82 des ,, Soc.- Dem." von Mitglie brechens oder Vergehens bedroht, hat Gefängniß bis zu einem dern aus Werther berichteten Thatsachen sich als wahr er Jahre verwirkt." weisen, so hat derselbe dadurch gegen§ 7 und 8 unserer Wir bemerken hierzu noch, daß Mißhandlung und öffent Satzungen gefehlt und sein Verbleiben in unferer Corpora­liche Ehrverletzung im Strafgesetze zu den Vergehen zählen, tion verwirkt. Auch der Ausschuß unseres Vereins, indem und daß die Bedrohung damit sonach unter das eben citirte er die Handlungsweise unseres Präsidenten gutheißt, wie er Berbot fällt." solches in seiner Erklärung in Nr. 29 des ,, Botschafters" Soweit die ,, Nordd. Allg. 3tg.". Unsere Parteigenoffen thut, fann unser Vertrauen für uns nicht besitzen, denn die brauchen übrigens wegen des Obigen nicht ängstlich zu vom Präsidenten und Ausschuß für das Vorgehen in der werden. Wenn auch Ehrverletzungen( Schimpfworte 2c.) Verbandssache angeführten Gründe können für uns nicht strafbar sind, so ist doch durchaus nicht verboten, maßgebend fein. So haben denn die hiesigen Mitglieder ruhig und ernst Leute von der Arbeit abzumahnen. in ihrer am 18. d. Mts stattgehabten Versammlung Fol gendes auf Antrag der Herrn Hornhardt und Lathwejen be schlossen: 1) den Ausschuß zum zweiten Male aufzufordern, den Präsidenten vom Amte sofort zu suspendiren; 2) An­flage und Vertheidigung deffelben bis zum 14. Auguft d. J. allen Mitgliedschaften unseres Vereins zur Berathung und Urabstimmung einzusenden; 3) diesen Antrag nebst einen Aufruf an die Mitglieder im Botschafter und Social Demo frat zu veröffentlichen; 4) mit allen gleichgesinnten uns be­fannten Mitgliedschaften brieflich in Berbindung zu treten, um einen Maffendruck auf's Direktorium und den Aussch auszuüben. Zugleich wurde unterzeichnete Commission mit der Ausführung dieses Beschlusses beauftragt. Nachdemn dieser Beschluß von der Versammlung einstimmig angenom

Allg. deutscher   Cigarrenarbeiter- Verein. * Von Seiten des Herrn Fritzsche sowie des Aus­schusses des Cigarrenarbeitervereins wird gegenwärtig be­hauptet: es werde der Austritt ihres Vereins aus dem Ver­bande nicht angestrebt. Dies ist unrichtig. Das Verbands­statut§ 2 d. lautet:

Jede Arbeiterschaft hat dem Verband gegenüber viertel­jährlich Rechnung abzulegen und den nach Alinea c. fälligen Beitrag an die Verbandskasse abzuführen. Eine Arbeiter­ichaft, welche die Abrechnung und die Beiträge für ein Vierteljahr nicht im Laufe des ersten Monats des nachfol­genden Vierteljahrs an die Verbandskasse einsendet, wird als ausgetreten betrachtet."

Herr Fritzsche hat nun in einem Flugblatt, wie folgt, erklärt:

,, Dem Ausschuß unseres Vereins werde ich den Antrag unterbreiten: Keine Steuern an die Verbandskasse des Allg. deutsch  . Arbeiterschaftsverbandes verabfolgen zu lassen, so lange Schweizer   Präsident des Arbeiterschafts­verbandes ist."

Da nun Dr. Schweitzer bis zur Neuwahl, also circa dreiviertel Jahr Präsident bleibt, so muß iene Auffor­derung, falls der Verein ihr nachkommt, direct seinen Aus­tritt nach§. 2 d aus dem Verbande zur Folge haben. des Ausschusses( siehe Botschafter Nr. 30): Bis zur näch sten Generalversammlung des Allg. deutsch  ." A: beiterschafts­verbandes die Steuern zu verweigern."

Gerade ebenso verhält es sich mit dem neuesten Beschluß

§ 22 des Verbandsstatuts lautet:

men war, erklärten die in Nr. 83, des ,, Social- Demokrat" angeführten Arbeiter einer hiesigen Fabrik ihre Beiträge ferner weiter zahlen zu wollen. An Euch, Collegen, richten wir die dringende Bitte, mit uns gemeinschaftlich zu handeln und uns geeignete Vorschläge zu machen, wie hier am Besten vorzugehen ist, damit Recht und Einheit der Corporation gewahrt bleibe und nicht das mühsam geschaffene Werk im Intereffe einiger ehrgeiziger Egoisten zu Grunde gehen. Schriftliche Erklärungen bitten wir an den Mitunterzeichneten Alb. Winter, Thalftraße 5, einzusenden. Mit collegialischem Gruß! Alb. Winter. Chr. Nette. Peter Hesch. J. Müntefering.

Cassel, 22. Juli.  ( 3ur Beachtung.) Partei

genoffen! Wer das erste Flugblatt: An die deutschen  Socialdemokraten" von den Herren v. Bonhorst, Bracke und

Allgemeiner deutscher Maurer- Verein. Hamburg  , 23. Juli.  ( Ein Wort an alle Maurer Holz Deutschlands.) Kameraden und Berufsgenossen. Das Recht ewigrollende Rab der Zeit hat im jetzigen Moment einen deernsten Schritt in unsrer Gewerkschaft gemacht. 6000 Ka­schrie meraden in Berlin   und 1200 in Hannover   haben gezwun­Sogen von den jetzt obwaltenden Verhältnissen ihre Arbeit ein­destellen müssen, um bessere Löhne zu erzielen, damit auch meisie ein menschenwürdiges Dasein führen können. Kameraden, g de nicht aus Uebermuth oder Leichtsinn haben die dortigen Brü­lichen der diesen Schritt gethan, nein! Sie sind blos durch die Hartnäckigkeit ihrer Arbeitgeber dazu gezwungen worden, uli. weil man ihre schon seit diesem Frühjahr gestellten Forde rungen spöttisch zurückgewiesen hat. Kameraden, haben wir aft erbies verdient von den Herren, welchen wir die Kapitalien ftüdeanhäufen? Haben wir eine solche Antwort verdient? Sind wir nicht um so viel mehr berechtigt, Forderungen zu stellen, at da als doch unsre Kraft, die Kraft der Arbeiter, alle Kapitalien schafft? Kameraden! trotzdem die Herren Bourgeois von Ein unfrer Kraft leben, trotzdem sie unsre Arbeitskräfte aus­hend nutzen, find sie doch nicht gesonnen, uns nachzugeben. Wir Da fordern nur, daß wir ein menschenwürdiges Dasein führen können; aber der heutige Produktionszustand macht uns eutsch Arbeitern zu einer Waare, welche je nach Angebot und befür Nachfrage bezahlt wird. Kameraden, um sich empor zu glieder caffen, haben jetzt die Berliner   und Hannoveraner Brüder die Arbeit eingestellt; es ist nun urfre dringendste Pflicht, en wir dieſe ſtrikenden Collegen Sammlungen zu veranstalten, gefühlsamit sie siegreich aus diesem Kampfe hervorgehen. Sieg­diesereich müssen diese Strikes durchgeführt werden, damit wir en Bourgeois zeigen, daß wir keine Memmen, sondern Männer mit vollendeter Thatkraft sind. Ich richte daher treten alle Kameraden und Berufsgenossen die dringende Bitte, übt; schleunig wie möglich und so lange diese Strike dauern, Sammlungen zu veranstalten, damit unsre Brüder in Ber­elenden und Hannover   nicht von uns verlassen dastehen. Und ehren. Ihr markigen und kernigen Gestalten, die Fahne der nd fidsocial- Demokratie hoch, Euer Scherflein zur Hand und den Consorten gelesen, wird auch den Aufruf des Cigarren Bahlspruch: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit mit arbeiters Frizziche tennen. Derselbe konstatirt zunächst, daß er Flammenschrift in Eure Herzen! Vater. ,, Das Präsidium hat die ordentliche Generalversammlung das älteste Mitglied des Allg. deutsch. Arb.- Vereins ist, und er de Berlin  , 24. Juli.  ( Rum Strike.) Am Mittwoch war immer innerhalb des ersten Kalenderjahres seit dem letzten dabei zeigt dieser Mann eine Unkenntniß der Statuten, die ne geine von 150 Meistern und Bauunternehmern besuchte Ber- Zusammentritt derselben zu berufen. wirklich stark ist, denn er beruft sich auf Paragraphen, die zu zammlung im Saale des Handwerker Vereins. Sie be Eine außerordentliche Generalversammlung kann vom gar nicht existiren. Sehr nett! Daun   versucht der wetter­ebrahloffen mit allen gegen eine Stimme( Herr Lübke) die Präsidium, wenn die brei activen Mitglieder derselben ein wendische Herr, uns von dem Allg. deutsch  . Arbeiterschafts­rch deforderungen der Gesellen abzulehnen. Herr Lübke trat nam- stimmig sind, jederzeit berufen werden und muß von dem verbande loszureißen, dem er uns wenige Wochen vorher en haft für die Gesellen ein, während Herr Adler in wahrhaft felben berufen werden, wenn zwei Drittheile der sämmtlichen erst feierlichst zugeführt hat. er withrenben Worten auseinandersetzte, wie eigentlich gerade die Mitglieder des Ausschusses( hier nach Köpfen gerechnet) es Bracke, Geib, Ellner und Genoffen gegen Schweizer  , also schehermen und geplagten Meister die Befümmerten und Be- verlangen. Die Berufung hat in der Art zu erfolgen, daß auch gegen den Allg. deutsch  . Arb.- Verein, gegen die ge gerückten ſeien, und zwar so rührend, daß, wenn Herr Adler spätestens drei Monate nach erfolgtem Verlangen die Gene- sammte Arbeiterfache. Nun sollte man doch meinen, Herr Mitglieeine Ned: in der Strike Versammlung gehalten, die Ge- ialversammlung stattfinden kann. Fritzsche hätte sich entschlossen: ja, sonst was! In dem , ihren nicht nur von ihren Forderungen Abstand genommen, Jede ordentliche Generalversammlung ist mindestens sechs zweiten Flugblatt giebt er die Erklärung ab, das sei Alles arbeiterndern mitleidig fogar auf eine Herabsetzung ihres Tage-| Wochen, jede außerordentliche wenigstens drei Wochen vor nicht so gemeint gewesen, er könne sich noch nicht entschließen, hnes um 5 Sgr. eingegangen wären. Diese Strife ihrem Zusammentritt zu berufen." weil sich die Herren Bracke und Genossen nicht auf das Bevollersammlungen finden täglich statt um Fühlung zu halten Gegenwärtig hat weder Verbandspräsidium noch Aus Barmen- Elberfelder   Gesetz stützen wollten. Wie schlau, aber ren deid der Gesammtheit regelmäßig Berit über die augen- schuß eine außerordentliche Generalversammlung ausge chrieben auch zugleich wie lächerlich! Herr Fritsche sah, daß die it alleidliche Lage abgeben zu können. Die Haltung ist eine( was bei der Höhe ihrer Kosten und der Haft Schweizers 10,000 Sigarrenarbeiter nicht gleich nachliefen; und nicht dit Achusterhafte und eben deshalb wird der Sieg gewiß. An auch fast unmöglich ist); ferner findet die ordentliche Gewahr, mein Herr, deshalb wollten Sie Ihren Abfall ver­mfelben Mittwoch haben jenen 150 gegenüber einige 60| neralversammlung auch erst in 34 Jahren statt, und ist somit tuschen? In dem dritten Flugblatt fehlt richtig Herr hard leister privatim ihre Zustimmung zu den Forderungen er klar, daß der Cigarrenarbeiterverein bis dahin nach§ 2d Fritsche ganz in den Reihen der Verbündeten, dies Blend­Ja, profit! Die ärt; täglich folgen andere, so daß die Arbeit zum Theil schon längst ausgeschieden sein würde, wenn der Beschluß werk soll die Cigarrenarbeiter täuschen. ichsten Montag wieder aufgenommen werden wird. Zu- des Ausschusses in Kraft bleikt. Cigarrenarbeiter sind die alten politisch ungebildeten Leute gelesen eich ist aber auch dafür gesorgt, den Strike, falls es nöthig, nicht mehr, sie haben sogar erkannt, was für Geisteskind ber der längere Zeit durchführen zu konnen. Tausende sind von Herr Fr tsche ist. Das beweisen die Kundgebungen von rivatpersonen für diesen Fall angeboten worden. Noch Hamburg  , Hemelingen  , Werther, Bautzen  , Leipzig  , Achim  , ftimmi mer verlaffen Unverheirathete die Stadt; von Zuzug ist Den Frankfurt   a. d. O. u. s. w. Und so ein Verhalten will enig zu spüren: einzig aus Magdeburg   sollen 12 Maurer erfönli gereift sein, um an der Canalbrücke der Potsdamer Bahn und verleumden noch helfen? Nun, ja! unser wohllöbl. Ausschuß noch gut heißen? Herrn Fritzsche noch vertheidigen? Auch Herrn v. Schweitzer verdächtigen arbeiten. Der Aus schuß tagt ja in Braunschweig  , Herr Bracke auch, so denn eine Conferenz ftatt, welcher die v. Bonhorst auch beiwohnten. Herren Fritzsche und Das soll uns aber nicht beirren, Collegen! Gegen alle An­flagen hat bis jetzt Herr Fritzsche noch kein Wort hervor­gegen v. Schweitzer und zeigt sich als der inconsequenteste gebracht; er hat nur Verdächtigungen und Verläumdungen Mensch von der Welt. Ein solcher ist nicht würdig, einem Wenn damals die bekannte Stellung des königlichen mern. Verein wie der unsre noch länger vorzustehen. Wir in 3 Pflichtaatsministerii zu den Coalitions- Berboten in Betracht kam Arbeit getreten sein. Caffel haben deshalb auch den Beschluß gefaßt, Fritzsche zu fo hat ein Zurückgreifen auf die Strafvorschriften der Allge­suspendiren und auf dem 15. August eine außerordentliche verin is inen Gewerbeordnung vom 17. Januar 1845(§§ 181, Generalversammlung hier beantragt. Also rüftig vorwärts igesandt 2) unthunlich erscheinen ließ, so muß dies jetzt in weit Aus Hamburg   ist nachstehendes Telegramm eingelaufen: und schickt Eure Gutachten recht rasch ein, damir Sorge ge­herem Maße der Fall sein, nachdem die Allerhöchsten Hamburg  , 24. Juli 9 Uhr 54 Min. tragen werde, daß unser Verein wieder zu Recht bestehe. Der Geses verers ter beschloß Es lebe die große Idee Laffalle's, es lebe der Aug. deutsch. Hamburger Mitgliedschaft der Cigarrenarbeiter Büchtes vollzogene und publicirte Norddeutsche Gewerbe- Drd- einstimmig sich dem Caffeler Vorschlag, betreffs Generalver- Arbeiterschafts- Berbaud. Mit social- demokratischem Gruß der Geng( im§ 152) jene Strafvorschriften aufgehoben und sammlung anzuschließen. Ackermann in Leipzig   als provi­deshall volle Coalitionsfreiheit für Arbeitnehmer und Geber forischer Präsident. Bericht solgt. toffen clamirt hat.

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* Ueber die Stellung, welche Regierung und Bo­zum hiesigen Maurerstrike einnehmen werden,

daß direibt die ministerielle ,, Nordd. Allg. Zeitung":

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,, Das Verhalten der königlichen Behörden wird sich, wie r hören, gegenüber dem jetzt ausgebrochenen Strife der aurergesellen überall nach denselben Grundsätzen regeln, Iche bei der Arbeitseinstellung der Zimmerleute maßgebend vesen find.

Nach Obigem wird wohl Jeder über die Absichten der Herren Fritzsche und Genossen im Klaren sein können.

An die deutschen Cigarrenarbeiter. nach Herford   verlegt, da die Arbeiter derselben bei ihrer Am 6. d. Mts. wurde die Koop'sche Fabrik von hier gerechten Lohnforderung beharren.

Collegen Herfords, jetzt ist an Euch die Reihe, da die Forderung in keiner Weise eine ungerechte war, zu zeigen, daß Ihr für Eure leidenden Brüder mit eintretet; wir stehen Euch mit Rath und That zur Seite!

Hemelingen  , den 22. Juli. Das Strife Comité: Ch. Lotz, Bevollm. C. Rüther. Ch. Eds. W. Fört mann. H. Diepholz. W. Eildermann. C. Niemann. NB. Die näheren Details folgen in den nächsten Num Wie wir hören, sollen sogar schon 12 Mann in

D. D.

fand

Schließlich erklärt er sich für

G. H. Frigge.

Leib wurde einmal ganz unter

* Gegen Herrn Fritzsche liegen uns weiter Artikel aus daß Daß das Bundesgesetz erst mit dem 1. October d. J. Reimer, Bevollmächtigter. Bautzen   und Hanau   vor. Zugleich erklärt uns Herr e Shiltigkeit erlangt, kann selbstredend nichts ändern, da es glieder.) Collegen! Es ist nicht etwa die Neigung zur gliedschaft vom 21. d. Mts. ertheiltes Mißtrauensvotum nur Hannover  , 21. Juli.  ( Ein Wort an die Mit Leib, daß ein ihm in der Versammlung der Berliner   Mit­eb sofo en alle Grundsätze der Kriminal- Politik verstoßen würde, Opposition, die uns veranlaßt, diesen gewiß bedeutungs- dadurch ermöglicht worden sei, daß ihm nicht dieselbe Rede­O, gesichts eines neuen, die Straflosigkeit aussprechenden vollen Schritt zu thun; rur unser Rechtsgefühl, sowie die freiheit wie dem persönlich anwesenden Fritzsche und Anderen ine Ansetzes die der Aufhebung entgegengehenden Strasbestim- Sorge für die Einheit und Fortdaner unseres Vereins, und vergönnt worden, sowohl der Zeit nach wie in Hinsicht auf tuten ngen noch in elfter Stunde zur Anwendung zu bringen. der Wunsch, dem Verbande auch ferner anzugehören, und häufige Wortertheilung. l- Dent. Dagegen find die Behörden, gutem Vernehmen nach, somit anderen Corporationen Großes erwirken zu können, brochen und das zweite Mal vergönnte man ihm nur 5 chon da schlossen, auch bei dem gegenwärtigen Strife jedem Er- bewegt uns dazu. Seit der Gründung unseres Vereins bis Minuten, um Anschuldigungen von mehreren Stunden lan­: um die weiter arbeitenden oder von außerhalb zuziehenden Mau- gen, welche dazu dienten, sowohl das Intereffe unserer Cor- trauensvotum erfolgte mit circa 60 gegen 15 Stimmen; hat ne, insbesondere aber jedem widerrechtlichen Zwange gegen heute hat die hiesige Mitgliedschaft bei allen Unternehmungen Reden zu widerlegen. Die Abstimmung über das Miß­nn sou gesellen, energisch entgegenzutreten und je nach der Be- poration speciell, als auch die gerechten Forderungen der Viele enthielten sich der Abstimmung. Ferner beschloß man t. Giffenheit des Falls mit Berhaftung der Excedenten und Arbeiterpartei im Allgemeinen geistig und materiell zu unter- eine Urabstimmung darüber, ob der Verein beim Verbande Er ab Vorführung vor die Staatsanwaltschaft vorzugehen. rspreche In dieser Beziehung ist durch die Norddeutsche Gewerbe des Vereins bekannt ist. stützen und zu fördern, sich bemüht; wie auch den Behörden verbleiben solle. ich o nung nichts geändert. Vielmehr ist in derselben für die- rühmen, einfach unsere Pflicht und Schuldigkeit gethan zu Wir wollen uns nicht damit rotest egen Territorien, in denen es bisher an einer Strafbe- haben, wenn es auch mitunter unsere Kräfte übersieg, son­hlr. Gemung fehlte, eine solche( in§ 153) ausdrücklich gegeben dern erwarten nur, daß auch die von uns erwählten Be zegen bilden. Für Preußen war dies nicht nöthig, da der§ 212 hörden unseres Vereins dasselbe leisten, indem sie die von nicht füllen völlig ausreicht, auch von den Gerichten während der Ausführung bringen, nicht aber denselben zuwider handeln. übertragen hat, bis die Sache vollständig geregelt ist, so mid zu unter

Mehrzahl von ihnen anerkannten Gesege ulle Beschlüsse respectiren und zur

Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher. Göln, 22. Juli.  ( Zur Beachtung.) Da unser

nete 3 gebracht ist. G. Blankenhagen, proisorischer Präsident, manche Wir lassen dieſen Paragraphen für diejenigen, welche es wie dadurch, daß er unsere Corporation beim Ausschusse der Verbandskasse fortan teine Steuern mehr zu zahlen, so- Adresse Obermanspjorten Nr. 7, Sön. beautrageht, hier wörtlich folgen. Er lautet: welche Wer einen Anderen zu einer Handlung oder Unterlas- Pflichtverletzung schuldig gemacht, und somit keineswegs der gestern abgehaltenen officiellen Mitglieder- Bersammlung des Arbeiterschaftsverbandes unvertreten ließ; sich grober Altona  , 20. Juli.  ( Suspendirung Schob's.) In

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