nach einzutreffen, um an einer im Hotel zum Mohren" Nachmittags 1 Uhr stattfindenden Vorberathung Theil zu nehmen. Mit social- demokratischem Gruße Berlin  , 3. August 1869. C. W. Tölde.

An die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins und des Allg. deutsch  . Arbeiterschafts- Verbandes Endlich haben die Berufer des Congresses in Eisenach  ein ,, Programm" und eine ,, Organisationsvorlage" für den Congreß veröffentlicht. Wenn irgend Etwas uns veran Lassen tönnte, an unserem Programm und an unserer Organisation unverbrüchlich festzuhalten, dann ist es diese Vorlage. Jeder, der gesunden Menschenverstand und nur einige praktische Erfahrung in derlei Dingen hat, muß wenn er es ehrlich" mit der Arbeiterbewegung meint dieselbe unbedingt verwerfen, und es ist in der That zum Erstaunen, daß man es wagt, den deutschen Arbeitern eine Einrichtung zu empfehlen, welche an sich durchaus un­praktisch und nichts weniger als ,, demokratisch" ist, und bei den obwaltenden Verhältnissen keine Woche hindurch Bestand haben kann.

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Die Vorlage zerfällt in zwei Haupttheile. Der erste Theil enthält das ,, Programm und die Statuten der social­demokratischen Partei Deutschlands  ," der zweite Theil die Statuten der social- demokratischen Arb.- Vereine." Was das Partei- Programm anbelangt, so enthält es im Wesentlichen nichts, was von unserm Programm abweicht, nur ist der zu erstrebende politische Zweck der Partei in einer Form ausgedrückt, welche den Regierungen Veranlassung giebt, sofort nach Annahme des Programms und der Organisation nicht nur die ganze Vereinigung zu unterdrücken, sondern auch die ,, Demagogenhetze" der zwanziger Jahre neuerdings eintreten zu lassen. Nach der Vorlage soll die Partei die Errichtung des freien Volksstaates erstreben, was auch wir wollen. Unter den ,, Grundsätzen, für welche jedes Mitglied der Partei mit ganzer Kraft einzutreten sich ver­pflichtet," steht folgender obenan:

Die heutigen politischen und socialen Zustände sind im höchsten Grade ungerecht und daher mit der größten Energie zu bekämpfen."

erstreben, den uns unser Statut vorschreibt.

Die sämmtlichen Vereinsgesetze der deutschen   Staaten enthalten auf Grund eines Beschlusses des seligen Bundes­tages folgende Bestimmung:

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Ich verliere kein weiteres Wort über die Vorlage, deren Ursprung unmöglich etwas Anderes sein kann, als kolossale Dummheit oder vollendeter Verrath an der Ar­beiterfache.

Aber gemach, Ihr Herren, Ihr seid nicht die Männer, von welchen wir unsere sechsjährigen Errungenschaften uns entreißen, oder mit einem Schlage vernichten lassen.

Mit dem Nufe: ,, Es lebe Ferdinand Lassalle   und die von ihm geschaffene Organisation" werden wir in Eisenach   und wieder zurück in die Heimath einrücken. Mit social- demokratischem Gruße C. W. Tölde.

Berlin  , den 3. August 1869.

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sein, so lange sie auf das zu gründende ,, Partei- Organ" Ilage des Ueberläufers Ellner.) Mittwoch det abonniren. Außerdem haben die Mitglieder der einzelnen Juli war von Ellner eine Versammlung einberufen, auch sehr Vereine" monatlich 1 Groschen zur Unterstützung allge- welcher ein Vorpostengefecht von Eisenach   geliefert Schon be meiner Parteizwecke zu zahlen. Das ist im wesentlichen die Schon früh war der Saal gedrängt voll. ganze Bescheerung der ehrlichen Social- Demokraten", mit die Versammlung mit einer Ansprache über das Thema, welcher sie die gesammte Arbeiterklasse beglücken wollen. ehrlich er es mit dem Arbeiterstande meine und daß Statt unserer einheitlichen Organisation, welche die im Allg. deutsch  . Arb.- Verein begangenen Fehler nicht Partei, wie vielfach bewiesen ist, jeden Augenblick nach allen gestraft laffen wolle. Es wurde gerufen: Vorsiz Seiten hin schlagfertig macht, will man die Arbeiter zur wählen!" welchen er nachfommen mußte. alten Vereinsspielerei verleiten, statt unserer Centralisation gab es großen Lärm; Viele riefen Joseph Schneider, ieser Bild dere Winkel. Die Majorität stimmte für mich. 34 die vollständigste Decentralisation einführen. räftigen, nun zunächst Elner das Wort, und dachte, nun heute ald in de em dritten man sehr viel Wichtiges hören. Aber was tam, nu urch Pfei paar alte Artikel aus dem Social Demokrat", hie waren sich aber die Leute schon lange klar, und Ellner prachen di feinen Anklang. Nun gings über Tölcke und Schegte die W her. Ellner ging in seinem Eifer so weit, daß er uf die S er sei auf das Polizei- Präsidium geladen worden und ang es, e Polizei- Präsident hätte dort ihm gesagt, Schweitzer en eigentli Hier riß der en Worter von der Preußischen Regierung Geld. sammlung alle Geduld. Alles schrie durcheinander und und die No in solchem Grade, daß ich kaum vermochte, die Ruhe hie Dunder herzustellen. Auch versprach ich der Versammlung, Herr Thor gegen Ellner wegen dieser schändlichen Verläumdung znie über da Als die Ruhe wieder hergestellt war, legte Eüner scholl laut los, brachte aber nur Albernheiten vor, Beweise hie Versan Hierauf brachte er eine Resolution ein, mit welcher et chlichen sic ( Für den Allg. deutschen   Arbeiter Verein.) Armer immiten d * Welche Abgeschmacktheiten die Söldlinge der eine wirklich glänzende Niederlage erlitt. Bourgeois presse in die Welt hinein schreiben, mögen unsere Deine schöne Resolution iſt nicht einmal zur Abstim unde", uu Leser aus nachstehendem Correspondenzartikel aus Berlin  , gekommen! Nun wurde von ihm Liebknecht gehörig holl des fre gestrichen. Das machte die Versammlung welchen das Genfer Felleisen" veröffentlicht, entnehmen: vor einem halben Jahr schimpfte er In nächster Zeit wird der social- demokratische Congreß stutzig, denn in Eisenach   eröffnet werden, und allen Anzeichen nach wird Liebknecht noch ganz gehörig und beschuldigte ihn der ä sich dort ein heißer Kampf entſpinnen, da Schweitzer, laut Dinge. Und heute ist er der Heiland! Du ehrlicher Ankündigung im Social- Demokrat" den Congreß nicht knecht, einst so ungeheuer beschuldigt und nun von Sür den 2 ruhig tagen lassen, sondern eine größere Anzahl seiner An- rein; da muß man Luthers Zeiten denken, wo der hänger absenden wird, die auf dem Anschluß an den ,, Alg, taſten im Land herumging und man sang: ,, Wenn da deutsch. Arb.- Verein" bestehen sollen. Nach den Erfahrungen, Du lieber Güner, die Schuld der Niederlage ist im Kasten flingt, die Seel in den Himmel springt die man hier mit der Anhängerschaft Schweitzer's gemacht, liegt die Befürchtung nahe, daß diesen Leuten die Ordre ge- Deinem Freunde York   in Harburg   zuzuschreiben. Er geben wird, wenn sie den Congreß nicht majorisiren können. ia in der Flugschrift: Wir ehrliche Narren, warum ihn zu stören und zu sprengen. Dem Congreß muß es nun wir Schweizers Lügenbrut so lange an unserem Buse Es gehört wahrlich mehr als findliche Naivetät dazu, zu überlassen werden, wie er mit ihnen fertig werden wird; ich gezogen und nicht Alarm geschlagen und alle zweilerdings vi glauben, daß die jetzigen staatlichen Machthaber eine Ver- glaube, daß zu letzterem gegründete Aussicht vorhanden, Vorgänge mit dem Mantel der Bertrauensduselet bell einigung auch nur einen Tag lang bestehen lassen würden, wenn ich Ihnen darüber auch noch nichts Näheres mittheilen auch Ellner ist auf die Generalversammlungen 26 des we welche die offene Nebellion an die Spitze ihres Programms darf. Wer das Geld für diese Massenspedirung v. Cham  - worden. Er muß also entweder damals geheuche bliegt, die r stellt. Was soll aber dann geschehen, wenn die pions Schweitzer's hergiebt, ist sehr räthselhaft. Schweißer verheimlicht haben, oder er verläumdet Schweiger tellen. Wei Vereinigung unterdrückt wird?- Auch wir wollen ließ gefliffentlich das Gerücht verbreiten, die Gräfin Hatzfeldt Eins   von Beiden ist der Fall, und gerade darum fangen des s den ,, freien Volksstaat", aber wir wollen ihn auf dem Wege habe 3000 Thlr. hierfür gegeben, letztere leugnet dies, und Euch die Masse der Arbeiter kein Glauben mehr un Feigheit ausg so giebt es denn eine ganze Masse Leute, die des festen Glau- lieber Ellner kam Deine Niederlage. Uebrigens wu erwidern. bens sind, daß ihm die geheimen Fonds der preußischen Bo- der Versammlung endlich der Tumult so groß, daß klärt, wart lizei ein offener Schatz seien, eine Vermuthung, die um so der Polizei zuvorzukommen die Versammlung schließen abe, keine G Joseph Schneind dies aber mehr für sich hat, als es gilt, eine Verbindung der deutschen   Mit social- demokratischem Gruß Bockenheim  , 28. Juli.  ( Intriguen det tantel über Arbeiter mit der Internationalen Arbeiter- Association, die jetzt zum ersten Mal in wirksamer Weise in's Leben lichen.) Gestern hörten wir in einer Volksversam erde hier de treten soll, zu verhindern. Aber dieser Verdacht ist in Sachsenhausen   aus Ellners Munde den Grund, usschusses V nicht einmal nöthig, um einem Manne, wie Schweitzer, ihm bewogen haben sollte, aus dem Aug. deutsch   iten der B entgegenzutreten. Alles dies, so wie noch manches Berein auszutreten, und derselbe ist, daß Schweiß tittel zum 3 b) sie dürfen nicht mit anderen Vereinen gleicher Art zu Andere, was gegen ihn vorlag, so die Vereinigung beiden sich bekämpfenden Parteien der Lassalleaset Ute von der erden, dami gemeinsamen Zwecken in Verbindung treten, insbesonder Vereinsleitung und das des B- sizes und der Redaktion Nacht vereinigt habe. Man höre und staune, ale dere nicht durch Comité's, Ausschüsse, Central- des Vereins Organs( ,, Social- Demokrat") in einer Hand, Schweitzer zwei Parteien, welche gleiche Prinzipien venue. Dazu Organe oder ähnliche Einrichtungen oder durch die von ihm in unerhörter Weise mißbraucht wurde, ver- vereinigt hat unter der Zustimmung der Wajoritzen. Es n gegenseitigen Schriftwechsel. schwindet gegen das, was er in letzter Zeit zu thun wagt, Vereins, flagt man denselben an, er diene der Nusschuß No. Werden diese Beschränkungen überschritten, so ist die seitdem die Opposition in drohenderer Weise sich erhob. übe Diktatur aus u. s. w. Aber, meine Herren Ete vom Aug Ortspolizei- Behörde berechtigt, vorbehaltlich des gegen die Wer nicht ihm zu Willen ist, wird aus dem Verein gestoßen, wie sieht es nun mit Ihrem Uebergang zu Bebel uerren hatter Betheiligten einzuleitenden gesetzlichen Strafverfahrens, den gegnerische Auslassungen werden todtgeschwiegen, die Oppo- knecht aus, welche doch bis auf den heutigen Tag nooller wollte Verein bis zur ergehenden richterlichen Entscheidung zu fition ist nur ein Manöver der bürgerlichen Demokratie(!), fere größten Feinde find, welche fort und fort darnachlle Briefe schließen." die Arbeiter- Partei zu entzweien, die Arbeiterpartei, die im ten unsere fefte Organisation zu lockern, den Präpasselmann i ,, Allg. deutsch  . Arb. Verein" verkörpert ist; denn nach dem zu stürzen, in unsere Reihen einzudringen und uns toller die Ne Soc. Dem." giebt es keine Socialisten in Deutschland  , Lager der Volkspartei hinüber zu führen? Und nittlerweile d außerhalb des Vereins, trotzdem ihre Zahl stärker ist, als Sie, meine Herren, welche sich jetzt die alles dies org dürfen als Mitglieder politischer Vereine nicht aufgenom- der ,, Allg. deutsch. Arb.- Verein". Ferner wird ein Utas Social- Demokraten nennen, sind es gewesen, ß saß. Ma men werden" vom Verbands- Präsidenten der Gewerkschaften, Schweitzer, uns stets vor diesen Herren gewarnt haben; icepräsident und im§ 33: erlassen, daß, wer gegen den Allg. deutsch  . Arb.- Verein Sie nur so fort, treten Sie nur fret mit ftion des Politischen   Vereinen ist untersagt, Zweig- Vereine( Filialen) und dessen Präsidenten Schweitzer agitirt, hiermit aus der Schwindel heraus, erkannt sind Sie Sie einmal mmung abh zu gründen, Verbände unter sich zu bilden oder sonst Gewerkschaft ausgestoßen ist. Es soll dieser Befeht die Prä- und die Zukunft wird es lehren, wer den größten f.*) mit anderen Vereinen, sei es durch schriftlichen Verkehr, fidenten der verschiedenen( Schweißzerischen) Gewerkschaften sei es durch Abgeordnete, in Verbindung zu treten. unschädlich machen, die alle bis auf einen abgefallen sind. Desgleichen darf kein Vorstandsmitglied dem Vorstande Ich will Ihnen keine weiteren Details, die noch in Masse eines anderen politischen Vereines angehören." vorhanden sind, mittheilen, das ist sicher, daß die Lassalle  'sche Nach der Vorlage zum Congreß sollen mehrere an einen Organisation, die nur zu viel Handhaben dazu bietet, von Orte wohnende Parteimitglieder einen Vertrauensmann" Schweitzer zu einer unerhörten Verdummung, theilweise auch wählen, welcher die Ablieferung der Beiträge besorgt und Korruption der Mitglieder benutzt wurde, und daß es end­Mittheilungen der Parteileitung entgegennimmt, und dann lich Zeit ist, dem ein Ziel zu setzen. Gegen 6000 Maurer follen die Parteimitglieder verpflichtet sein, überall auf Grund haben hier zur Erlangung höherer Lohnsätze die Arbeit ein­des Parteiprogramms die Gründung social demokra- gestellt. Vorderhand steht der Kampf noch, ohne daß man tischer Arbeitervereine in die Hand zu nehmen. Diese sagen könnte, wohin sich der Sieg neigen wird. Der Strike Vereine sollen nach den Statuten für dieselben eine völlig der Schmiede, den mir der Setzer im vorigen Briefe zu selbstständige Verwaltung haben, mit einem Vorstande an einem Strike der Schneider machte, scheint glücklich aus der Spitze, mit besonderen Generalversammlungen u. j. w. laufen zu wollen. Ueberallher kommen aber neue Nach Es ist zum Erstaunen, daß den bezeichneten Gesetzen richten von Arbeitseinstellungen. Es wird eine der ersten gegenüber Einrichtungen vorgeschlagen werden, welche un Aufgaben des zu schaffenden neuen allgemeinen Verbandes zweifelhaft nicht geduldet werden. Was aber dann? sein, dafür zu sorgen, daß die Strikes nicht so ungeordnet Was soll dann aus der Arbeiterbewegung werden? Ent- und theilweise leichtsinnig und unvorbereitet als bisher ge­weder waren die Herren, welche die Vorlage ausgearbeitet führt werden. Der hiesige Magistrat hat beschlossen, ge­haben, mit Blindheit geschlagen, oder sie haben es auf die werbliche Schiedsgerichte zur Schlichtung von Streitigkeiten totale Vernichtung der Bewegung abgesehen. Eins von zwischen Arbeitgebern und-Nehmern einzurichten, ohne Ga­Beiden ist nur möglich. rantie, daß dadurch die sociale Frage gelöst wird." Elberfeld  , 29. Juli.  ( Erklärung.) Die Versamm­Inng vom 25. Suli c. der Mitglieder des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins zu Elberfeld   erklärt: Die Angriffe des Herrn Schmelzer in Nr. 29 des Demokratischen Wochenblattes" gegen unseren Bevollmächtigten Carl Klein sind so nieder­trächtiger Art, daß es ordentlichen Menschen unwürdig ist, sich 2) statt des aus 25 Mitgliedern bestehenden Vorstandes mit solchen ordinären Subjekten wie Schmelzer, der von des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins eine Controlkom- allen Wupperthaler Arbeiten verachtet wird, nicht weiter zu mission" von elf Personen, welche die" Parteimitglieder befassen. Wir erklären: unser Bevollmächtigter hat unser sollen, welcher von dem Parteifongreß" als Sitz der Con- ihn trotz aller Schmelzer'schen oder anderer Schimpfereien. beiterpartei, aber nieder mit Verräthern und Jutri dann um desjenigen Orts und seines halbmeiligen Umkreises wählen volles Vertrauen, er steht muthig für uns ein und wir für

Für Vereine, welche bezwecken, politische Gegenstände in Versammlungen zu erörtern, gelten außer vorstehenden Be­stimmungen nachstehende Beschränkungen:

a) sie dürfen keine Frauenspersonen, Schüler und Lehr­linge als Mitglieder aufnehmen

Das österreichische Gesetz vom 15. Nov. 1867 über das Vereins- und Versammlungs- Recht bestimmt im§ 30: Ausländer, Frauenspersonen und Minderjährige

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Die Organisation der Partei unterscheidet sich nach der Vorlage von der des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins dadurch,

daß

1) an Stelle des Präsidenten des Allg. deutsch  . Arbeiter­Vereins ein aus fünf Mitgliedern bestehender ,, Ausschuß", borgeschlagen wird und

trolkommission bestimmt worden ist.

3) An Stelle der Generalversammlung des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins soll alljährlich ein ,, Parteifongreß" zusam

mentreten. Endlich sollen

4) die Parteimitglieder als solche einen monatlichen Bei­trag von 1 Groschen entrichten, jedoch davon entbunden

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Die Elberfelder Mitglieder. NB. Der angezogene Artikel in Nr. 29 rührt nicht von Schmelzer sondern von Hillmann her, denn ein Mensch der Bälde" auf der Landkarte sucht, versteht doch wahrhaftig nichts von Latein.

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auf die Ehrlichkeit zu machen hat, wir oder Sitid siehe, Fri haben einen Congreß nach Eisenach   ausgeschrieben. Jen. Tölde wohlan, wir werden erscheinen trotz der Drohungah. Wir b elenden Herrn Berg   aus Köln  , welcher sich erauf erfolg Schweißer werde keines natürlichen Todes sterben ag's wieder i Delegirten von unserer Seite würde es ebenso ergeer Telegram den Schulzeanern auf dem Congreß zu Berlin  . schlusses. meine intelligenten Schlauföpfe, wie sieht es nun ns 3 Tage 1 der Aeußerung des Herrn Eüner, welche derfelbe inalte sein An Bersammlung zu dem anwesenden Herrn Polizei- Com Schweitze gemacht hat? Er bemerkte nämlich, daß auf diesem Gllte es losgel alle social politischen Fractionen vereinigt werden sollt seinander g Schweitzer mit seiner Partei wolle man links liegen ngen anordr Ei, ei! Bei dieser Gelegenheit erlaubt sich auch dieleichtern heir zu bemerken: Herr Tölde sei ganz gut, nur seien iherren an der und Füße gebunden! Möge sich Herr Tölcke hien, und wa unserem Blatte aussprechen. ihr Intelligenten! iren für der Tabak ist doch ein bischen zu stark. Die Arbeiter zum Bewußtsein, daß sie es mit Verräthern zu thun*) Wie la Arbeiter, im Namen der hiesigen Mitgliedschaft z nach dem Euch zu, beweiset, daß Ihr diese Herren entbehreren Schum beweiset, daß Ihr Männer der Arbeit seid und einer Drosch wie man mit Verräthern ins Gerichte geht. Beweisetzt werden. Herren, daß Ihr ohne sie keine Nullen, sondern ller müßte kompakte Masse seid, welche sich, obwohl von Spion von ihm. ld hergeben Verräthern umringt, muthig durchschlagen wird. an Eure Ehrlichkeit appellire ich hiermit, haltet rilen, aber Allg. deutsch  . Arb.- Verein, an deffen Organisation unprochen, dre Präsidenten, so lange er uns reblich führet. Wirdre Schweitze ller's furchtb daß der Congreß von unserer Seite so stark als lich beschickt werde. Und nun ein Hoch den Kärgens un 1 unsere gerechte Sache. Hoch die social demokratunde frühstü Im Auftrage der hiesigen Mitglieder des Allg. deuts, nachdem 1 Vereins sowie der Holz- und Metallarbeiter. Mütter, Beitragsammler, Carl Friedr. Nuh, hicksal Schw mächtigter. en Feinden

Bremen  , 26. Juli.  ( Niederlage der Frankfurt   a. M., 30. Juli,( Große Nieder- Dunder'schen.) Der heutige Tag war ein Hau

ten, darüber

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