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ömmlinge mit den Arbeitern halten, sind wir hiesigen Orts| rectorium an die Mitgliedschaften versandt hat, recht genau auch ehrliche Menschen, und der Eid ist uns wahrlich eben ewahr geworden. Der Buchbindermeister und Zeitungs- zu prüfen! Es ist schon wieder ein Beweis der Sonderbar so heilig, wie er in manchen anderen Kreisen sein mag. Aller pediteur Herr Borns hatte durch die Arbeiter sehr gute Ge- feiten, die sich jetzt durch Flugblätter und Circulare verewi- Herr Director Kirchweyer ist ja auch übrigens seiner seltenen dur festhäfte gemacht. Dadurch war ihm der Kamm geschwollen, zen. Das Directorium in Cöln will also das alte Statut Humanität wegen, unter allen Arbeitern aus seiner fritheren adaß er glaubt, die Arbeiter nicht mehr nöthig zu haben. wieder. Köstlich! Dem Ausschuß wirst man in diesem Au- Braxis her bekannt. Nie konnten unter seinem Regiment Oll: nächtigerr Borns besorgte auch das Vereinsorgan, nur hatten sich genblicke Dictatur vor, und das Directorium bestimmt die Arbeiter in Hannover   auf einen höheren Lohn als höchstens ie Abonnenten durchwegs über schlechte Besorgung zu be- ganz einfach: Jetzt bleibt das alte Statut!" Mit wet- 16 Sgr. pro Tag fommen. Heute, unter Director Schäffer oldenen weren; daß Einer den„ Soc. Dem." drei, vier auch fünf chem Recht? Durch die Abstimmung in den Mitgliedschaften, verdienen die Leute 25 Sgr. pro Tag, und vermögen sich Hoch La Ral gar nicht bekam, war nichts Seltenes. Es passirten daß Schob abgesetzt und ein andrer Präsident gewählt ist, wenigstens zu sättigen. burg  - Aber noch ganz andere Geschichten: Der Wirth E. in der ist auch das Directorium in Cöln nicht mehr berechtigt, Ab- Wir haben schon oben bemerkt, daß die Arbeitsleute, die ckerman Bilhelmstraße wollte bei Borns auf den„ Soc.- Dem." ftimmungen und Bestimmungen zu treffen! Auch finde ich die Arbeiten des Zutragens 2c. verrichten, nur einen festen bonniren, allein Borns redete ihm ab und meinte zu E., in dem Circular andere Namen unterzeichnet, es fehlt da Wochenlohn von ca. Ct. Mt. 10 an genießen, wovon noch solle doch lieber den Kladderadatsch nehmen, der ,, Social Lehruster und Nantes  . Man hat vielmehr drei Herren, ca. 4 bis 6 Sch. für die Krantenfasse abgehen. Verdienen Demokrat" sei so wie so bereits genug verbreitet. Ist das Peter, Vick und Kerstten zum Directorium herangezogen, sie extra 12 bis 14 Sch. mehr, so ist dies fein Accordgeld, Vereisicht niedlich?! Ferner hat der Wirth M. auf dem Böckel um mich stür en zu können! Herr Edelhoff gerade hat die sondern eine Art Gratification von denjenigen Accordarbeitern, Schlesiei Borns auf das 2. Quartal abonnirt, den ,, Soc.- Dem." größte Verantwortung zu tragen, da er jetzt noch Schob welchen sie als Hülfe dienen, und die dafür ihnen zufließt, 1. Auguber niemals erhalten. Schließlich suchte Borns dies damit hält! Man schreibt, daß laut einem Briefe aus Schwerin   wenn sie bei dem Heranschaffen von Materialien rasch sind, war za rechtfertigen, daß seine Frau das Geld in Empfang ge- schon früher dem Herrn Liebisch die Präsidentenstelle zuge- so daß jene wieder um so rascher arbeiten können. leftens ommen, aber nicht angeschrieben habe. Auch eine gute fichert sei! Ei, ei, geehrtes Directorium, schon früher, seit wann Man versucht ferner den Andrang von Arbeitern zu der en Scheillusrede. Doch das Beste kommt noch: Der Färber A. B. denn? Und warum veröffentlichtet Ihr dies nicht schon Lauenstein'schen Fabrit als Lobposaune in das schönste Licht emokrat par fürzlich in einem Wirthshause, während auch Herr Borns früher"? Warum seid Ihr stumm gewesen in Cöln, als zu stellen. Ein solcher Andrang ist bei unseren socialen egt und no mehrere andere Gäfte zugegen. Bald kam das Gespräch ich da war? Ich soll diese Thatsache öffentlich bestätigen Verhältnissen ganz natürlich, da Arbeiter Arbeit suchen und r den Giuf die sociale Frage, und da schimpfte denn Herr Borns und ich weiß nichts davon. Ich fordere die Schweriner   lieber in einem Etablissement, das beständig Arbeit zu bieten usgegebeuf Dr. v. Schweitzer und die Arbeiterpartei. Färber B. Mitglieder auf, diese Verdächtigung gegen mich öffentlich vermag, Beschäftigung nehmen, als da, wo eine Wechselung 8 furz arklärt, nicht alles wortgetreu wieder geben zu können, was näher zu beleuchten. Was sonst das ,, Eingestehen" anbelangt, leichter stattfindet. heil Prinserns gesprochen, er( der Färber) sei zwar nicht Mitglied des so ist in Nr. 92 des„ Soc.- Dem." dem Willen des Direc Uns will man unwahrheiten unterbreiten, und entblödet n Wortellgem. deutsch. Arb.- Vereins, aber das könne er constatiren torium nachgekommen. Was die österreichischen Arbeiter sich nicht den abgedroschenen Weg des Lügens in der chen" Snd Herrn Borns durch Zeugen beweisen, daß derselbe in anbelangt, so bin ich auch aus Oesterreich   und werde schon Weise zu betreten daß man sagt: viele Arbeiter hätten ete sich der Beziehung über die Arbeiterpartei hergefallen sei. Alles zu fassen wiffen. Ich fordere diejenigen Orte auf, deshalb die Arbeit niedergelegt, weil man ihnen drohte: rn Vorrearteigenossen von Nah und Fern, ich glaube, das wahr- welche an dem Abstimmungsresultate, welches der Ausschuß ,, es würden ihnen die Knochen im Leibe entzweigeschlagen, ung deraftig dies Alles uns genügen kann, dem guten Herrn Borns in Mannheim   veröffentlicht hat, fest halten wollen, darauf wenn sie in der Fabrik fortarbeiteten." Das ist buchstäblich ng der user Vertrauen zu entziehen. Ist dies nicht gemein ge- zu dringen, daß das Directorium in Cöln, seiner Pflicht ersonnen und eine Infamie, die man uns in die Schuhe wurde andelt von einem Manne, der hauptsächlich durch uns Ar- nachkommt! Soll denn das Geld, das noch vorhanden ist, schieben möchte! Jedem Collegen steht es noch heute frei, ngen meiter geworden, was er ist? Wer hat von Herrn Borns durch Schobs Flugblätter, Kosten nach dem Eisenacher von den Strifenden abzulaffen und seine Arbeit wieder auf­solution le Bilder von Lassalle   und die von Dr. v. Schweitzer g: Congreß, die 4 Thlr. an Köhler in Caffe  , die Schob noch zunehmen. Das ist in jeder Versammlung, das ist Jedem ittel voluft? Die Fabrikanten doch wahrlich nicht. Wer hat für die schuldet u. s. m. aufgefogen werden? Soll wieder mit und Allen wiederholt erklärt, und stehen wir Alle für Einen r nicht finder den Schulbedarf von Herrn Borns entnommen? Generalversammlungen dem Egoismus Einzelner gefröhnt mit unserem Ehrenwort hiermit ein, daß Demjenigen, der Dere, die doch vornehmlich die Arbeiter. Und Bilder einrahmen lassen werden? Soll das Geld für nutzlose Ausgaben verwendet uns verlassen und seine Arbeit wieder aufnehmen will, auch angenomad sonstige Sachen? Wieder zum großen Theil die Arbeiter. werden, in diesem Augenblicke, wo die Kassenverhältnisse so noch nicht ein Haar gekrümmt, auch noch kein scheeles wie geber das hat Herr Borus ganz vergessen, nun, wir wollen zerrüttet daliegen? Männer! denkt doch daran, was in diesem Auge dazu gemacht, kein böses Wort gesagt werden soll!! ation Land müssen ihn auch vergessen, es wird sich dann zeigen, ob Augenblicke zu thun ist. Nur das Eine! Steht zusammen Nicht eine Commission, nicht einzelne Arbeiter haben Social- dir besser ohne Herrn Borns leben können, oder Herr Borns und laßt Euch nicht das Geld aus der Tasche locken! Erst den Strike begonnen und veranlaßt, nein, die sämmt­eine Bohne die Arbeiter. Darum Parteigenossen fordere ich Euch Kaffenordnung, innere Ordnung und dann meine Herren lichen Arbeiter haben wie ein Mann gedacht, gerechnet Der f, Borns keine Aufträge mehr zu geben. Er hat uns die Generalversammlung. F. S. Liebis ch. und erklärt, die Arbeit niederlegen zu wollen, als worta erhöhnt, nachdem er an uns so viel Geld verdient. Auch man uns nicht 25 nein 333 Proc. Zohnkürzung anmu­chaftsericht einen Bogen Papier   mehr soll er an die Arbeiter ver Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. thete. Die Arbeiter wählten dann natürlich eine Commission! ichen" aufer, er verdient es nicht. Im Auftrage der Untersuchungs­Hamburg, 8. Auguft.( Der Strike in der Lauen- Wir könnten, gestattete es der Raum, ein specielles Ver­Herren ommission. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag stein'schen Wagenfabrik) war ein Inserat in den, Sam- zeichniß des Verdienstes der verschiedenen Handwerker dem burger Nachrichten" vom 4. August überschrieben, dessen Publikum darlegen und würde Jeder, der nur rechnen kann, Juhalt gefliffentlich mit Irrthümern, unwahrheiten und das Facit ziehen, daß wir buchstäblich in allem Obenge­Verdrehungen der Sachlage angefüllt ist. Wir widerlegen sagten Recht haben und keinen Titel von der Wahrheit ab­des Inserates übergehend, die ihren Verfasser genügend aber den Einsender jenes Artikels in den ,,, Hamburger Nach­hiermit dasselbe Wort für Wort, die hämische Einleitung gewichen sind. Wir geben frei und offen diese Erklärung. Wir fordern charakterisirt und läßt es uns kalt, wenn derselbe die Noth des Arbeiterstandes noch zu bespötteln die Frechheit be- richten" vom 4. Auguſt auf, eben so frei und offen seinen Namen zu nennen und uns in's Auge zu sehen. Anonymes Der Einsender sucht, und das ist ihm Hauptsache, das Sand in die Augen streuen und schmutzige Verdächtigungen Publifum irre zu leiten, und den Strike drehen und wen- kennzeichnen zu ſehr die Absicht der, und die Persönlichkeit den zu wollen, als sei derselbe von einer Commission aus- selber, als daß der gesunde Sinn des Volkes sich von solchen gegangen, die dann alle Arbeiter förmlich gegängelt habe. Leuten täuschen und blenden ließe! Wir werfen dem Verfasser des Inferates seine Anschul­digung von Unwahrheiten in's Gesicht zurück! Entweder kannte er das innere Verhältniß gar nicht, und hätte dann besser gethan, seinen vorlauten Mund zu halten, oder er fennt es nur zu genau, und zeihet uns Ünwahrheiten, wäh­rend er sich nicht scheut, die gröbsten derselben mit verteu­felt frecher Stirn drucken zu lassen!

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W. Wüsten.

mokratie für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. Hamburg  , 5. August.  ( Das Resultat der Abfit!! immung) über die Beibehaltung Yorcks als Präsident, Sollte er Festhalten am Arbeiterschaftsverbande war folgendes I erklären stimmten im Ganzen 22 Mitgliedschaften wie folgt: r Scheil Augsburg e Vertret Altona.

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3) Berlin  .

damit i Braunschweig  

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6) Celle  .

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Parteg) Gera  Einzeico) Hildesheim  .

Für Yord: Für den Verband:

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Pinneberg Würzburg Wiesbaden.

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Für die reichlichen Gaben und vielfachen Beweise von Mitgefühl, die uns von allen Seiten zugewendet wurden, sagen wir unsern einfachen aufrichtigen Dank und fügen hinzu, daß wir alle in ähnlichen Fällen je nach unser Kraft uns unserer Mitglieder stets froh und bereit annehmen wer­den, wie wir es früher, wenn Arbeiter in Noth, zu wieder­holten Malen bewiesen haben.

Die Strife Commission im Namen aller strikenden Arbeiter. weiteres zu adressiren: Berlin  , Ackerstraße 93 bei Herrn Alle Briefe und Einsendungen für mich sind bis auf 2. Schulze.

Ellinger.

Außer vielleicht hundert Lohnarbeitern( 3uträgern von Kohlen, Wasser, Materialien 2c.), die nich: 10 Mt. 8 Sch., sondern beweislich 10 Mr. pro Woche höchstens erhalten ist Jeder in der Fabrik hauptsächlich auf Accord angewiesen. Genau berechnet ist, daß durchschnittlich alle Accordar­beiter im vorigen Jahre bei 11 stündiger täglicher Arbeit in einer Arbeitswoche 12 Mt. 2 Sch. bis 12 Mt. 8 Sch. als höchsten Lohn verdienten! Als die Accordabzüge uns vor der Strike zugemuthet wurden, berechneten wir wieder und wenn wir auf's höchste rechnend annehmen, daß wir durchschnittlich als höchsten Accord pro Mann und Woche 15 Mt. verdienen konnten, so machten die Abzüge, die man uns zumuthete, ebenfalls durchschnittlich berechnet( für die eine Arbeit mehr, für die andere weniger) pro Mann und pro Woche 5 Mt. aus, so daß also nicht 25 pct., wie wir allerdings irrthümlich veröffentlichten, sondern 331 pct. Lohn- Accord- Abzug von der Fabrik projectirt wurde!! wurde von mehreren Ausschußmitgliedern die Un Ob ein Familienvater mit 10 Mt. durchschnittlich die Sei­leit der Abstimmung Altonas   beantragt, da die Mit- nen ernähren kann, würde eine fast lächerliche Frage sein. daß Arbeiter, bie zufolge ihrer bitterjauren icht Alle der Diskussion für und gegen beiwohnen Arbeit den höchsten Accord zu erhalten strebten, es versucht Drum Brüder der Arbeit nah und fern, vereinigt Euch und 10 seien fie deshalb auch nicht als stimmberechtigt haben, die sogenannte Nachtarbeit durchzuhalten und jeden steht fest im Kampfe, wie wir es gethan, und auch Ihr Sie wurde jedoch auf Befürworten des Vicepräst- Abend stramm bis 11 Uhr, dann eine Nacht ganz durch, werdet ſiegen. Die Abrechnung erscheint in kürzester Zeit. Lehder, der unter Anderm auf die vorige Abstim- und außerdem natürlich die ganze Woche inclusive Sonntag hinwies, davon Abstand genommen. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag dieses Quälen auf Ct. Mt. 24 bis 25 gearbeitet haben als allerhöchsten Verdienst es für all Joh. Jostmann, Bevollmächtigter. brachten. Daß* Die Zimmerlente in Breslau   haben die Arbeit ein­

ehrlicher

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n wollt, Gotteswillen Mit jocial Bevollm.

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Ehre

Für Yorck: 611, für d. Verb.:

72

512

Abstimmung Braunschweig   ist sehr unklar, indem

Allgemeiner deutscher Zimmerer- Verein. Cöln, 6. August.  ( Siegreicher Strike.) Die Arbeitseinstellung ist gestern für uns fiegreich beendet. Durch ihre Namensunterschriften haben die Meister unsere Forde­rungen bewilligt, und zwar: Während der 6 Sommermo­nate Verkürzung der Arbeitszeit um 1 Stunde und Erhö hung des Lohns um 52 Sgr., in den Monaten März und October Erhöhung des Lohns um 5 Sgr. und in den 4 Wintermonaten desgleichen um 4½ Sgr. täglich. Der Strike hat gedauert vom 5. Juli bis 5. August. Es war ein hartnäckiger Kampf, denn auch die Meister hatten sich untereinander geeinigt. Doch war unſere Einigkeit stärker als die ihrige und verdanken wir unsern Sieg nach unsern

t von einem nur gesagt wird, daß die Mitglieder sich nicht mit aber feine menschliche Kraft eine derartige Sclaven- Torture gestellt. Barnede eorgehen des Ausschusses einverstanden erklären, was Anstrengung lange auszuhalten vermochte, davon überzeug in der Holohl kein Grund ist, gegen den Verband zu stimmen. ten sich die Betreffenden gar bald und büßten den Fleiß|

B gewählt zu

deutsch  . Ady.

weiter als

Angabe Erfurts wird als gefälscht angesehen. und die Anstrengung mit vergeblicher Aufopferung ihrer Allgemeiner deutscher Maurer- Verein. nun nicht wieder wie bei der vorigen Abstimmung Kräfte und Aufreibung ihrer Gesundheit. Berlin  , 7. August.  ( Der Strike) ist noch lange nicht zu Ende; es haben erst 162 Baumeister, Maurermeister Man erfrecht sich, offen zu sagen, der Fabrikdirector habe und Bauunternehmer unsere Forderungen bewilligt, 100

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hten es dahin, te Reclainationen, wie z. B. von Celle  , einlaufen, wurde. Zuer der Ausschuß die Mitglieder aller Orte auf, da sie nicht geäußert ,,, daß den Arbeitern 25 pet. vom Lohne ab- Meister sträuben sich hartnäckig, darauf einzugehen und diese Bort; derfelbe obige Abstimmung klar und deutlich vor Augen gezogen werden solle." Diese Behauptung ist beispiellos sind es auch, welche in 81 Zeitungen Deutschlands   bekannt diediefelbe wohl zu beachten und sollten sie Fehler darin dumm! Wir finden keinen anderen Ausdruck. Warum striken gemacht haben, daß der Strike zu Ende sei und der Mau­b. Schweißer olche sofort den Ausschuß anzumelden. Der Termin wir denn? ng gar feinemationen ist auf den 15. August festgesetzt, alle nicht das Wort ,, 25 Procent" ausgesprochen, nfelben Glünlaufenden bleiben, damit die Sache endlich gere- sich aber vielleicht selbst mit Wortklaubereien in einer so Feierabend geben, noch wie die Sonntagsarbeit soll gehand­st aber ergrid, unberücksichtigt. Erfolgt also bis incl. 15. Aug. ecnften Sache todtstechen? Lassen wir den Herren das Ver- habt werden, wie es mit der Stundenarbeit ist, ob auch in t, und wider derspruch, so erläßt der Ausschuß die betreffende gnügen, sich noch obendrein dem Publikum gegenüber zu den kurzen Tagen 25 Sgr. gezahlt werden sollen. Ihr seht, mmlung jen je Bekanntmachung. Beweise, die men des Ausschusses. Der Geschäftsführer

Herr Ehlers:

tr- Congreß in

nsvotum für

Mehner.

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E. Paulsen, Heuberg 4, 1. Etage. Kürschner und Kappenmacher.

Zum puren Vergnügen?

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Er hat allerdings rer pro Tag 1 Thaler Lohn bekomme. Freilich haben sie will man hierbei nicht gesagt, ob sie uns Sonnabend 1 Stunde früher

Mit Gruß und Handschlag. blamiren. Kameraden, daß Alles fauler Schwindel ist; die Herrrn Auch die Worte: ,, der Arbeiter brauche keine Wurst oder wollen nur die außerhalbischen Gesellen hierher locken, damit kein Speck auf dem Brod!" will Director Kirchweger nicht wir gezwungen werden, die Arbeit wieder aufzunehmen und gesagt haben. Es ist das eine infame Lüge unsererseits, sie uns wieder nur 2212 Sgr. zu geben brauchen. Jeder - Und doch wollen wir lebende Zeugen Zuzug ist also unbedingt fern zu halten, sonst ist es un aufstellen, die jeden Augenblick mit einem Eide zu bekräftigen möglich, unsere Forderungen durchzusetzen. Ich ersuche alle

rag abgelehnt eine deutsche Gewerkschaft der Schneider, ganz natürlich! ilung beirra enach, 9. Auguft.( An die Mitglieder.) Ich bereit sind, daß eben jene Worte aus des Directors Munde Bevollmächtigten, dies allerorts, so weit es nur irgend mög­

es Empor

die Mitglieder auf, das Circular, welches das Di wörtlich und deutlich gekommen sind.

Wir Arbeiter sind lich, bekannt zu machen. Unter den noch feiernden Gesellen