find die Mehrzahl Väter von 2-5 Kindern. Die arbeiten- traten find. So thut es mir denn auch sehr leid, Herr den Gesellen zahlen pro Tag und Mann 5 Sgr. Unter- Schlegel, daß augenblicklich bei uns kein Posten für Sie stützung; das genügt aber noch nicht recht, alle Feiernden offen ist; aber einen Rath will ich Ihnen geben: Gehen hinreichend zu unterstützen. Darum, Kameraden außerhalb Sie nach Batavia, dort passen Sie hin, und fangen Sie Berlin's, verlaßt uns nicht, sorgt, daß der Zuzug abgehalten Affen. Vielleicht haben Sie damit mehr Glück als bei uns. wird, und noch für die Familienväter eine Unterstützung Mit social- demokratischem Gruß Carl Miß. übrig bleibt. Mit social- demokratischem Gruß

Für Remscheidt. Großes Arbeiterfes

Im Lokale des Herrn J. C. Kottsieper, vis- à- Sonntag, den 15. August. Bahnhof. Motto: Laß hoch die Wogen

Ir. 94

Deutsches Maler, Lackirer- u. Vergolder- Gewerk.  Würzburg, 29. Juli  .( Aufruf.) Collegen Deutsch­Laß wild den Donner lands! Unser Ausschuß hat vor Kurzem einen Aufruf zur Wir stehen fest, Generalversammlung in Cassel erlassen. Ich begrüße das Und wissen, was wir mit Freuden und fordere Euch auf, sämmtlich dafür zu figen Filial- Feuerwehr- Kapelle, 16 Mann stark, und Anfang des Concerts 4 Uhr. Ausgeführt von stimmen. Es ist höchste Zeit, daß es mit unserer Gewerk­schaft beffer werde und vorwärts gehe. Viel muß bereinigt Fischer. Festrede und deklamatorische Vorträge. Um ren Gesangvereinen, sowie der rühmlichst bekannten werden; unser Statut bedarf mancher Veränderungen, auch großer Festball. Entrée zum Concert für Mitglieder 2 eine Krankenkasse ist nothwendig. Deshalb, Collegen, bringt ebenso Ball 21 Sgr. Alle Arbeiter und Parteis und zwar: lefe Zeitung das Opfer mit Freuden für unsere heilige Sache. Trachtet nah und fern werden freundlichst eingeladen. mit allen Kräften, daß Städte wie   Stuttgart,   Breslau,  Dresden uns gewonnen werden. Ja, es muß unbedingt etwas mehr Hand an's Werk gelegt werden. Die Herren Maler müssen doch auch einmal ein Bischen zur Einsicht kommen. Sind die Berliner Maler noch nicht aufgerüttelt durch die beiden großen Strifes; schlafen sie immer noch?! Es wäre die höchste Zeit, daß unsere Collegen in   Berlin an's Werk der Einigkeit gingen. Mit Gruß und Handschlag zum Besten der feiernden Arbeiter der Lauenstein'schen

A. Wüchner, Lackirer.

Vermischtes.

E. Graendorff.  Halberstadt, 7. August  .( Strife.) Collegen in ganz   Deutschland! Da unser Strife fortdauert und hart­näckig werden zu wollen scheint, theilen wir Euch unsere Forderungen mit, indem wir zugleich, da viele Familien­väter mitbetroffen sind, um freundliche Unterstützung bitten. Wir beanspruchen also 25 Sgr. Lohn bei einer Arbeitszeit von Morgens 6 bis Abends 7 Uhr mit den üblichen Frei­flunden, während wir jetzt 17 bis 1834 Sgr. bei einer Arbeitszeit von Morgens 5 bis Abends 7 Uhr erhielten. Weiter verlangen wir Sonnabend 1 Stunde und am hei­ligen Abend der hohen Feste 1/4 Tag früher Feierabend, wo­bei der Tag voll bezahlt wird. Sonntags von 6 bis 4 Uhr 1 Thlr. 7 Sgr., für die Stunde Ueberarbeit 312 Sgr. Nachtarbeit wird nach Stunden berechnet. 5 Minuten nach der Mittags- oder Feierabendszeit hat jeder Gefelle das Recht, Mittag resp. Feierabend zu machen, und darf hierfür weder vom Polier noch vom Meister gemaßregelt werden. Diese Forderungen hatten wir den Meistern brieflich zuge­fandt und um Antwort bis 1. August gebeten. Selbst heut haben wir diese noch nicht, mithin sehen wir uns veranlaßt, Eure Hülfe anzurufen, indem wir versprechen, sollte einst an Euch die Noth herantreten, auch unsererseits nach Kräften   Hamburg, 1. Aug.( Menschenhandel.)   Deutsche beizusteuern. Etwaige Unterstützungen bitten wir Brüder, Collegen! Hört! hört, wie man es mit unsern Brü­Fr. Hurlemann, Steinhof Nr. 3, zu senden. Mit social- dern aus   Schweden treibt!   Deutsche Agenten treiben demokratischem Gruß Fr. Hurlemann, Bevollmächtigter.   Menschenhandel, den schändlichsten Menschenhandel mit uns Arbeitern. Kürzlich hatte ich Gelegenheit, einen ganzen Trupp folcher Menschen auf der Fahrt nach   Hannover in der 4. Klaffe anzutreffen: 14 Mann, meist junge Leute von 20 bis 26 Jahren, die nach Aussage des Führers, den ich fragte, auf ein Rittergut hinter Caffel befördert wurden. So hat man auch einen Schneider aus   Schweden hergelockt und bei  Lüneburg als Bauernknecht verdingt. Der Bauer konnte ihn nicht brauchen, auch wollte unser College nicht den Knecht spielen, da er als Schneider verdingt zu werden glaubte. Collegen, leset beifolgenden Brief, welchen ihm ein Schloffer Trittin in   Lüneburg dieserhalb an den schwedischen Consul mitgegeben! Denkt Ihr, daß er was ausgerichtet Ja wohl, er ist einfach abgewiesen worden. Colle­gen, es ist die höchste Zeit, einträchtig zusammenzuhalten, um mit Erfolg solch' scheußlichem Menschenhandel entgegen­treten zu können; vorläufig wollen wir hier für den armen Betrogenen sorgen. Mit social- demokratischem Gruß F. S. Liebisch.

an

-

Allgemeine deutsche Manufactur- Arbeiterschaft.  Hannover, 6. Auguft.( Abrechnung.) Für das zweite Quartal 1869 sind folgende Mitgliedschaften ihren Verpflichtungen gegen die Hauptkasse nachgekommen:   Berlin,  Bielefeld,   Dessau,   Dünwald,   Glauchau,   Hanau,   Hilden,  Lüneburg, Linden bei   Hannover,   Offenbach. Dagegen find thren Verpflichtungen gegen die Hauptkaffe nicht nachge­kommen:   Augsburg,   Apolda, Barmen,   Brandenburg a. H.,  Burgstädt, Cassel,   Einbeck,   Elberfeld,   Hildesheim, Halber­  stadt,   Itzehoe, Limbach,   Mülheim a. N.,   Neviges, Schle busch,   Wolfenbüttel, Zeit. Ich ersuche daher die Bevoll mächtigten, eiligst die Abrechungen an die Hauptkasse einzu- hat?! senden.   Lüneburg wird gebeten, sobald als möglich eine an­dere Abrechnung zu schicken. Brüder und Parteigenoffen, laßt Euch durch Nichts beirren, haltet Alle fest am Bruder bund unsrer Gewerkschaft, und komme ein Jeder seinen Pflichten nach. In geschlossenen Reihen wollen wir den Kampf mit dem hartherzigen Capital aufnehmen, wie es die Seidenweber in   Brandenburg gethan. Auch sie haben sich Geehrter Herr Consul! fräftig genug gefühlt; als der Fabrikant ihren gerechten Den Ueberbringer, den Schneidergesellen S. P. Lund­Forderungen nicht nachgab, da haben sie einstimmig bequist aus Idstädt, haben Agenten durch große Versprechun­schlossen, die Arbeit einzustellen, und noch heut stehen sie im gen in seinem Handwerk aus   Schweden nach   Deutschland Kampf. Brüder in   Deutschland, vergeffet die armen Fa gelockt. Von   Lübeck brachte man ihm nach   Parchim, dann milien in   Brandenburg nicht, gebe ein Jeder sein Scherflein, wieder nach   Büchen und   Lüneburg, von hier nach   Uelzen, damit sie mit ihren gerechten Forderungen den Sieg erreichen. eine Stunde hiervon entfernt vermiethete ihn endlich der

Unterstützungsgelder wolle man senden an W. Knöllner in  Brandenburg a. H., Steinstraße 23. Mit social demokra­tischem Gruß und Handschlag Heinrich Blinke, Haupt­kassirer, Linden bei   Hannover, Fortunastraße 14.

Jener Brief lautet:

Agent bei einem Bauer für 16 Thlr. als Knecht. Da der Bauer ihn aber nicht brauchen konnte, brachte er ihn wieder nach   Uelzen zurück; der Ag nt hier schleppte ihn nach Lüne­  burg; allein der dortige Agent, der Gastwirth Benike am Berge will ihm seine Papiere nicht herausgeben. Da ha Allgem.   deutscher Cigarrenarbeiter Verein. er denn   Lüneburg so verlassen, glücklich, daß er sein Zeug  Offenbach, 29. Juli  .( Noch ein Ehrlicher.) noch hat heimlich mitnehmen können. Ich für meine Person Unter den Einberufern des Congreffes finden wir auch einen habe mir die möglichste Mühe gegeben, ihm hier bei einem Ph. Schäfer aus   Mühlheim b.   Offb. Da man unstreitig hiesigen Schneidermeister Arbeit zu verschaffen, es gab aber mit den neuen Reformatoren in den Flugblättern Propaganda Reisekosten und Bemühungen, dann will er die Papiere Nichts zu thun. Der Agent Berfike verlangt 13 Thlr. für machen will, so wollen wir diese Autorität etwas näher herausgeben. Können Sie, verehrter Herr Consul, nichts untersuchen. Nun, daß dieses Herrchen dem Allg   deutsch. Arb.- Verein überhaupt beigetreten, hatte darin feinen Grund, thun, daß diesem Menschenhandel, dieser Gaunerei Einhalt daß er seinen materiellen Vortheil dabei zu finden wußte. gethan werde?! Unter nochmaliger Versicherung der Wahrheit meiner Angaben zeichne ich

So ließ er sich bei einer Bevollmächtigtenversammlung für 3 Stunden Zeitversäumniß sehr gemüthlich 1 ft. 30 fr. auszahlen. Wir haben daher seinen Austritt nicht weiter zu beklagen; er wäre überdies nicht länger Mitglied ge­blieben, denn er hat ja eine Werfführerftelle erhalten. Und wie alle unsere Werkführer, so auch unser Schäfer, die sehen doch ins gesammt den Fabrikherrn schon an den Augen ab,

wie sie sich zum Allgem. deutsch. Arb.- Verein zu stellen haben. Besonders aber dürfen wir dies von unserm Schäfer voraussetzen, der stets den Schmarotzer der Fabrikanten spielte. Selbst wenn er sich heut wahrhaft bessern wollte er könnte nicht mehr gut machen was er seinen Geschäfts­genossen schon verdorben hat. Ganz besonders aber wundert uns der kleine Karl, der auf einmal so groß geworden; ja der hat es bis zum Präsidenten des Lassalleschen Allgem. deutsch. Arb.- Vereins gebracht( wenn dieser nur noch existirte!) Nun, wenn er diesen Verein auf die Höhe bringt, wie seinerzeit die   Offenbacher Mitgliedschaft, dann gute Nacht! Mit social demokratischem Gruß

-

W. Trittin, Schloffer. Briefkasten.

Strife Commission Hamburg. Wir bitten stets um ge­da sonst leicht Irrthümer erfolgen. naue Angabe der Artikel die Sie aufgenommen wünschen,

Rost.

unter

Das Fest- Comi

Für   Altona. Großes Concert und Ball

arangirt von den Mitgliedern des Allgemeinen   deutschen Arb.- Vereins

fabrit in St.   Georg zu   Hamburg Sonnabend, den 14. August,

im   Altonaer Schützenhof, Bahnhofs- Allee,

Mitwirkung mehrerer Liedertafeln und der Ca

50

Ibonnement lich 5 Sg bei den

fübd.

2. Schlesis. Grenadier- Regiments Nr. 11. Abonner Kaffeueröffnung 6 Uhr. Anfang 7 Uhr.

Karten sind zu haben in   Hamburg bei Lüder

hausmarkt 31.

Demokrat"

ortwährend

Um recht zahlreichen Besuch bittet das Comité: egengenomi W. N

Für   Berlin.

Den neu

as ganze

Allgem. deutsch. Zimmerer: Vertig nachgelie

Der

Den 14. August, Abends 8 Uhr, foll der tag, an welchen die Agitation für Lohner begann, durch ein Kränzchen im Salon des Herrn Die hardt, Lindenstr. 54, festlich begangen werden.

Billets für Herren à 3 Sgr., für Damen à find an den Vereinsabenden zu haben. An der Der Kr beträgt das Entré für Herren 5 Sgr. Diefes alte S Für das Fest- Comité: E. Würte hinters Ohr fnecht und S Für   Berlin. Allg.   deutsch. Maurer- Vere ventlich haber logen, verbäc

Versammlung

Mittwoch, den 11. August, Abends 9 in Wolter's Lokal( Neues Gesellschaftshaus) Cottbuser Thore.

Besprechung des Strikes.

E. Grän

babei erreicht cichten; jett alles Maß ü mnd haben si Wir fönn Bersuchy ber reß die deut Fa

Für   Hamburg. Deffentliche Arbeiterversammurch eine Donnerstag, den 12. August, Abends gnuß jeder A in Tütge's großem Saal, Valentinskamind, erkenner Tagesordnung: ichen" auf si Berichterstattung der Delegirten vom Congreß. Austritt aus Oskar ongressen nu en weiß zu Hätten si

Für Altona. Allg.   deutsch. Schuhmacher- Bazu entschlos Geschlossene Mitgliederversampertheilung de Mittwoch, den 11. August, Abends zweifellos di im Schuhmacheramthause, Große Bergstra Lassalle's Prin Tagesordnung. fnechtianer hät allein sie hätt Dann fagen di

1) Abrechnung. 2) Verschiedenes. Die Mitgliedsbücher sind vorzuzeigen.

Für   Hamburg.

5. Ri Ehre nicht," u

sungen fortfe tommen; dur

Officielle Versammlung hre Weigerun

G. Lübkert. Der Maurer- Strife gut; Stimmung der hiesigen Mitglieder des en zu laffen, ausg zeichnet; mehrere größere Meister unterzeichnet. Ihre Augem. Cigarren- u. Tabacksarbeiter während der Anwesenheit nicht nöthig. Mittwoch, den an. August, Abends en sie stills in Tütge's feinem Salon, Valentinskam chuldigungen Tagesordnung: Ja, das Best 1) Weiteres Vorgehenzur Beilegung der in unje en und die bestehenden Wirren.

Für   Berlin. Generalversammlung sämmtlicher Zimmergesellen Donnerstag, den 12. August, Abends 9 Uhr, Berlins. in Wolter's Lokal, Nenes Gesellschaftshaus vor dem Cottbuser Thore. Tagesordnung:

1) Bericht der Kaffenlage von Göbel.

2) Bericht über die Geschäftslage von Wolff. 3) Feststellung der Statuten vom 11. Juli 1869. 4) Besprechung über die Verlesung der Zimmergesellen, welche während der Strikezeit gearbeitet haben, und ihren Pflichten nicht nachgekommen find. Für die Commission: A. Wolf.

Für   Hamburg. Luftfahrt

Mehrere treu gebliebene Mitglieder. Grefeld, 4. Juli  .( 3um Provisorium.) Die hiesige Mitgliedschaft hat beschlossen, sich dem Caffeler An­trage völlig anzuschließen und als provisorischen Präsidenten Herrn H. Franke in Cassel vorzuschlagen. Und nun zu Jh­nen, Herr Schlegel in   Melle. Sie fragen, bei welchem Strife sich Fritzsche etwas habe zu Schulden kommen lassen. So hören Sie: Voriges Jahr sahen sich die   Emmericher Mitglieder durch übermäßigen Lohnabzug genöthigt, die Ar­beit niederzulegen. Fritzsche, an dem vorher geschrieben, hat ausdrücklich zugestimmt. Als man aber Anspruch auf Unter­stützung machte, da freilich blieb alles Schreiben und Tele­graphiren ohne Antwort, und schließlich mußten die Emme­  richer Mitglieder tief gedemüthigt die Arbeit noch viel bil. liger als vorher wieder aufnehmen, um nur ihre Familien Abfahrt von der Landungsbrücke beim Fährhaus St. vor dem Hungertode zu schützen. Das war das Werk eines Pauli präcise 12 Uhr Mittags, Retourfahrt von   Harburg ,, ehrlichen" Social- Demokraten, eines Ueberläufers, beffen präcise 11 Uhr Abends. Preis für Hin- und Retour­Verbündeter Sie sind. Solcher sauberen Kunststücke kann fahrt à Person 10 Schill. ich Ihnen noch mehrere aufführen, Herr Schlegel. Sie richten also, mögen Sie ein noch so ausgezeichneter Redner fein und Ihre Worte noch so honigsüß scheinen, bei uns mit Ihren Phrasen nichts mehr aus, da wir echte Demo­

der   Hamburger Mitglieder des Allgemeinen deutschen' Arbeiter- Vereins am Sonntag den 15. August nach   Rönneburg.

Das Comité. NB. Karten sind zu haben bei den Herren: Lüders, Zeughausmarkt 31, Peper, Neuer Weg, Neuſteder 38, dermann, Großer Neumarkt 30, Bauer, Pferde­markt 23, Spannagel, Rathhausstraße 3. Druck von R. Bergmann in   Berlin. Berantwortlicher Redakteur und Berleger:

2) Der   Leipziger Strite.

3) Bericht und Abrechnung des Concert- Comi wendung des Ueberschusses vom Concert.

4) Berschiedenes.

bschon pro Sonderfizunge Brüfung der S

ion, angeblic

Die Mitglied starten sind vorzuzeigen tattet hat; m A. Strathne den Beri

Für   Harburg.

Arbeiter und en, und das igung, daß n

Die hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Ver Ehrlichen" he versammeln sich jeden Sonnabend, Abends Gegenüber in Schirmers Hotel. 2. Selten Versuch  

Paris.

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Die hiesigen Lassalleanermbequeme Co

versammeln sich

jeden Montag Abend: Café Charles. Rue de Valois Nr.

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Buchdrucker: u. Schriftgießer ber die stürm Engelhardts Lokal, Lindenstr. 5erufenen, Al

Mittwoch, den 11. August, Abends 81 W. Grothe: Die Hussitenkriege.

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An die Parteigenossen!

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Alle Schuhmacher- Arbeiten für Herren und Duf dem Boder wie Reperaturen aller Art werden angefertigt egnerischen  Berlin, 9. August. L. Schumann, Ade W. Grüwel in   Berlin.