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Klein. G. Wilhelm. NB. Als provisorischen Präsidenten schlagen wir eben­falls Ackermann zu Leipzig   vor. Die Zuschriften adressire man an G.. Frigge, Unterfuldagaffe 6.

Die Grubenerplosion im Plauenschen Grunde bei Dresden  .

Spanien   guft eine Arbeiterversammlung der Maurer und Stein- gewagt, den Kampf gegen daffelbe aufzunehmen. Muth und Herrn Fritsche bekommen hätten. Collegen, wenn ein er stattgefunden. Herr Herler aus Leipzig   setzte als Einigkeit ist vorhanden und wir hoffen deshalb einen ruhm Mensch das Vertrauen der Mitglieder sich durch eine solche eferent den Nutzen der Gewerkschaften und die Principien vollen Sieg zu erreichen. Kameraden, Parteigenossen und Maßregel will zu erringen suchen, da müssen wir doch Euch Lassalles auseinander; darauf sprach Herr Klinkhardt Ihr Alle, welche Ihr den Kampf schon durchgefochten habt, fragen: ist der noch würdig, Mitglied nnser Vereins zu sein? er die gedrückte Lage des Arbeiterstandes im Allgemeinen, bedenkt, in welcher Lage wir uns befinden. Schleunige Also frisch an's Werf, Collegen, und schickt Eure Stimmen­ie Kleid besonders über die Arbeitseinstellung der Maurer Ber Hilfe thut Noth. Vor Zuzug wird gewarut. Einlaufende zahl uns ein; unser Vorschlag ist der älteste, und bitten and Ens. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: Geldsendungen ersuche ich gefälligst an meine Adresse einzu- wir deshalb alle Mitgliedschaften mit ähnlichen Vorschlägen, Bolt Die heutige Versammlung der Maurer und Steinhauer senden. Wir werden solches mit dem besten Dank und Er- wie Hanau   u. s. w., sich uns anzuschließen, damit ein ein türzen klärt die Forderungen der strikenden Collegen Berlins   für kenntlichkeit zu erwidern suchen. 2. Wurlizer, Bevollmüthiges Handeln erzielt werde. Bis jetzt haben ihre Stim­recht und erklärt weiter, Alles aufbieten zu wollen, daß mächtigter. Kleine Scheitniger Str. Nr. 64. ämmt Strife fiegreich beendet werde." Einige 30 Maurer und men bei uns eingesandt: Hemelingen 135, Hasstädt 60, ch ein Bremen   51, Frankfurt   a. M. 38, Bokemen 12, Bautzen   57, teinhauer zeichneten sich ein. Auch am 2. August fand Allgemeine deutsche Manufakturarbeiterschaft. Feigingen 14, Achim 130, Werder 50, Glückstadt   19, Strife te Volksversammlung statt. Nachdem unter großem Bei­dessel die Herren Herler und Klinkhardt das eherne Lohngesetz Immer dringender und mahnender treten die Hülferufe un­Bielefeld, 9. Aug.( Aufruf.) Arbeiter, Collegen! Wildeshausen   13, Speier 19, Oldenburg  ? Rehme? In chgewiesen, die elende Lage des Arbeiterstandes geschildert ferer Brüder von nah und fern an unser Ohr. Die vielen daß alle Mitgliedschaften rasch und klug handeln werden, Heppens   12, Ansbach   16. In der Erwartung, inge auf die Mittel zur Abhilfe aufmerksam gemacht, wurde Arbeitseinstellungen legen das deutlichste Zeugniß davon ab, und der Wichtigkeit der Sache wegen uns die genaue Stim­unter gende Resolution einstimmig angenommen: Die heutige daß die Geldmacht gesonnen, den Kampf mit uns aufzu- menzahl einsenden, zeichnet collegialisch rsammlung erklärt sich für die Principien F. Lassalles, nehmen und bis auf das Aeußerste durchzuführen. Ihr Frigge. Weber I. Hermig. " ennt das eherne Lohngesetz vollkommen an, und erklärt Alle wißt, mit welch ungleichen Mitteln wir dagegen anzu­mer mit aller Kraft dagegen einzutreten. Die Versammu- fämpfen haben; darum ist vor allen Dingen Einigkeit un­unde ig war von 500 Arbeitern besucht und der Geist für die fere stärkste Waffe. Lasset allen Zant und Streit bei Seite, tellt. echte Sache in hohem Maaße bemerkbar. Ein Hoch auf wenn es gilt unsere Brüder in ihrer gerechten Sache zu und v. Schweitzer wurde zum Schluß ausgebracht. Grial- demokratischem Gruß Mit unterstützen. Wir in Bielefeld   haben hier ein Comité ge­A. Flügel, Schriftführer. Halberstadt  , 6. Auguft.( Deffentliche Arbeiter unsere Brüder in ihrem Kampfe für die gerechte Sache zu bildet, welches fortwährend Beiträge entgegennimmt, um immlung.) Gestern waren an 1500-1600 Arbeiter im unterstützen. Nachfolgend geben wir noch einige Scenen des Steinale des Herrn Loß versammelt. Auf der Tagesordnung Unterstützungen geschickt worden: Leipzig   5 Thlr., Berlin   traurigen Vorgang um so schmerzlicher macht, ist, daß die Es sind heute nach verschiedenen Städten Grubenunglück im Plauenschen Grunde. Was für uns jenen nd der Strike der Maurer und der Eisenacher Congreß. 3 Thlr. 15 Sgr., Hannover 4 Thlr., Brandenburg 3 Thlr. Verunglückten zum größten Theil Mitglieder des Allg. Trüm Vorstand bestand aus den Herrn Hurlemann, Diez- 15 Sgr., Hamburg   4 Thlr. und Mainz   5 Thlr. Es legt deutsch  . Arb.- Vereins gewesen sind. Wir brauchen uns da­inn und dem Unterzeichneten. Der Referent, Herr dies das deutlichste Zeugniß ab, daß die Arbeiter ihre Auf her wohl kaum an das Gefühl unserer Parteigenossen zu iner un aus Berlin  , überbrachte zunächst den Gruß der Ber- gabe begriffen haben. Zwar baben wir hier noch mit unsern wenden, nm eine Unterstützung der Hinterbliebenen jener Seiterler und Stettiner Arbeiter. Dann behandelte er den Gegnern stark zu kämpfen, aber die Wahrheit bricht sich im unglücklichen Opfer der Capitalmacht, zu veranlassen. Wir hat, mpf zwischen Capital und Arbeit und den Zwiespalt der mer mehr Bahn, und so hoffen wir auch hier noch eine all- können uns begnügen mit dem einzigen Wort: ,, Arbeiter generitischen Parteien, referirte über den Eisenacher Congreß, gemeine Umwälzung der bestehenden Zustände herbeizuführen. thut, was Ihr als Eure Pflicht erkennt!". zur Einigkeit der Arbeiter unter sich und zur Unter- Darum, Brüder in Deutschlands   Gauen, haltet fest an der tag haberte bung der hiesigen Maurerstrike auf. Dabei geißelte das Lassalle  'schen Organisation und an den im vorigen Jahre wir alle Arbeiter dringend davor, etwaige Unterstützungen hin g Auf Wunsch unserer sächsischen Parteigenossen, warnen ogramm der Gegner und schilderte, wie man am prafgegründeten Gewerkschaften, und der Sieg muß unser werden. an sogenannte Hülfscomité's zu senden; man hat mit sol­mächſti hsten die politische Unwissenheit der Arbeiter bekämpfen Folgt unserm Beispiel und thue Jeder seine Schuldigkeit. chen Comité's schon die tranrigsten Erfahrungen gemacht. e Arne. Indem er die Schmähungen, die gegen den Präfi- Der Groschen des Arbeiters bringt mehr Segen als der Es wird sich in Kürze am Ort des Unglücks ein Arbeiter­Den ten v. Schweitzer gerichtet worden, zurückweist, kennzeich- Thaler des Capitalisten. Nochmals rufe ich Euch zu: Nur comité bilden, dessen Adresse wir dann mittheilen. Bis da­be er die Abgefalleneu und legte die inneren Gründe ihres durch Einigkeit kommen wir zum Siege; vergeßt allen Streit hin bitten wir Unterstützungen an die Adresse W. Grüwel, rhaltens klar und zeigte aus der Geschichte, wie stets die und reicht Euch zum gemeinsamem Kampfe die schwielige Berlin  , Gitschinerstraße 17 mit Angabe des Zweckes einzu­Itsführer angefeindet würden. r den Berliner   Maurer- Strike und seine Ursachen, den schlag Schließlich berichtet er Bruderhand. Mit social- demokratischem Gruß und Hand- senden. rife der Zimmerer in Cöslin   und Frankfurt   a. D. und J. A.: J. 3 wiener. der dert unter lebhaftem Beifall der Versammlung nochmals nerstag fand hier unter Vorsitz des Herrn Stocks eine Crefeld, 8. Auguft.( Versammlung.) Letzten Don­Lohn einmüthiger Ausdauer und treuem Festhalten an der Versammlung statt, zu der sämmtliche Seidenweber einge­ten Sache auf. Herr Hurlemann charakterisirt die Un- laden waren. hrheiten des hiesigen Lokalblattes und seiner bezahlten rirte über die Arbeitseinstellung der Seidenweber in Bran­Das Lokal war gefüllt. Unterzeichneter refe­chreiber. Herr Dietzmann verliest hierauf eine von Acker- denburg und verlas die Aufrufe. Eine lebhafte Debatte inn auf Anfrage der hiesigen Cigarrenarbeiter aus Leip- fand statt, alle Redner sprachen sich dafür aus, daß die eingegangenen Depesche: Zeitungsnachrichten unbegrün- Forderungen nicht nur gerecht, sondern sogar noch zu gering Strike dauert fort. Einige Fabriken Arbeit aufgenom- seien, und man deshalb die Strikenden unterstützen müsse. A. Lohn gut." Herr Schulze berichtet unter Beifall Schließlich wurde ein Comité gewählt zur Annahme frei­er Del Beine Anwesenheit in Berlin  , schildert die Organisation williger Beiträge. Die erste Sammlung ergab 8 Thlr. Präsidiums, die Festigkeit der Berliner   Maurer und 8 Sgr., welche am 6. August an Herrn Knöllner in Folgsamkeit dem Strike- Comité gegenüber. Hierauf Brandenburg   übersandt worden. Mit Gruß und Handschlag de über die Abtrünnigen debattirt. Nur die Herren im Auftrage der Versammlung. rs und Calenberg waren für eine Einigung mit den

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nehmen: läuterungen zu der Explosion, denen wir Folgendes ent Ein Augenzeuge giebt im ,, Chemnitzer Tageblatt" Er­

Das Bergbauunglück, welches am 2. August unser tennt. Mancher wird gewiß die Frage aufwerfen, ob es Sachsen   betroffen, ist das folgenschwerste, das man bis jetzt denn nicht an einem Versehen liege, daß ein so furchtbares Ereigniß nicht verhütet wurde, ob es denn nicht möglich sei, in Zukunft eine Gefahr, wie sie hier vorlag, zn erkennen und sie zu verhüten.

Bergbaukunde keine schwierigere Aufgabe kennt, are br Es ist in der That darauf leider zu erwidern, daß die Die Entstehung und Verbreitung von ,, schlagenden Wettern" ist ihrer Natur nach, so viel man sich auch nach dieser Rich­tung hin bemüht hat, noch so wenig erkannt, die zu ihrer Wahrnehmung und gegen ihre Entzündung anzuwendenden Mittel sind im Ganzen noch so unzuverlässig, daß bei der alle Maßregeln noch ungenügend sein können, oder daß nur größten Vorsicht der Grubenverwaltung doch leicht einmal ein einziger von den in der Grube Anwesenden ein wenig oder dem augenblicklichen Tode auszusetzen. unvorsichtig zu sein braucht, um diese alle der Verbrennung

rzeichnete erklärten sich entschieden gegen die Abgefalle­Allgem. deutscher   Cigarrenarbeiter Verein. und behaupteten eine Versöhnung mit denselben sei un- tung wurden die Anträge von F. W. Fritzsche im ,, Bot­Achim, 8. Aug.( Beschluß.) In der Generalversamm lich, da jene selbst keine wollten. Mit social- demokra hatte m Gruß Gustav Lampe, Schriftführer. schafter  " auf Urabstimmung über die Fatalitäten, welche im Hamburg  , 2. Auguft.( Neue Ausbreitung.) Am Präsidenten und Ausschusses herrschen, verhandelt, und kamen Allg. deutsch  . Cigarrenarbeiter- Verein durch die Schritte des ndewirth Juli wurde von den Mitgliedern in Peine   in dem 2. wir nach längerer Debatte zu dem Beschluß, auf unseren fichilling nden entfernt liegenden Dorfe Gadenstedt eine Volks inen an Das Kohlenwasserstoffgas   bildet im Gemenge mit atmo­mmlung anberaumt, zu der auch Unterzeichneter bei- ler Mitgliedern zu beharren. Wir gehen dabei von der in vielen Steinkohlengruben aus den Steinkohlen. Da es früheren Anträgen in Uebereinstimmung mit den Caffe  - sphärischer Luft die schlagenden Wetter. Es entwickelt sich n des ate. Hindernisse, welche die Polizei uns in den Weg Ueberzeugung aus, daß nur eine Generalversammlung im leichter ist, als die atmosphärische Luft, so steigt es bei un­näherollmächtigten Herrn Hay beseitigt. Die Versammlung gt, wurden durch das energische Vorgehen des Peiner Stande ist, das volle Bertrauen der Mitglieder wieder zu gestörter Ausströmung aus dem Kohlenflötze in die höher Bunds: ſehr zahlreich beſucht; Herr Heede   aus Peine   eröffnete gewinnen; anderntheils scheint uns auch die Anklage gegen gelegenen Theile der Grubenbaue, ohne sich mit der Luft Zunächst hielt Herr Hay eine gediegene Ansprache über unsern Präsidenten, hinsichtlich seiner Stellung zum Arbeiter zu vermischen, und in diesem Falle brennt es bei der Ent­Zweck der Versammlung und die Bestrebungen des schaftsverbande und der dadurch unserer Corporation zuge- zündung mit blauer Flamme ohne Detonation ruhig weg. deutsch  . Arb- Vereins. fügten Schädigung, zu wichtig, als daß so leicht darüber Vermischt sich aber das Kohlenwasserstoffgas mit der Luft, die geschichtliche Entwicklung des Arbeiterstandes, über Brüder, handelt rasch und entschieden und schließt Euch den in den Gruben stattfindende Ventilation, so explodirt bas Dann sprach Unterzeichneter hinweggegangen werden könnte. Darum, Collegen und entweder durch die Bewegung der Arbeiter, oder durch die ette Steuern, Militärlaften, Maſſenelend, seine Ursachen Casseler Collegen an, denn es gilt für Wahrheit und Recht. Gemenge bei der Berührung mit einer Flamme. Bei dieser Folgen. Lebhafter Beifall begleitete ſeine Ausführun- Schenet nicht die Unkosten einer Generalversammlung, auch Explosion entsteht ein außerordentlich starker Luftstoß und worauf sich an 40 Mitglieder einzeichneten. Am nächsten wir wissen unsere sauer erworbenen Groschen zu ehren, aber eine für den Augenblick ſehr hohe Hike. Die weiteren Vor­Ich auf land in Beine eine Bersammlung statt. Mit ſocial- wir verlangen eine firenge und genaue Untersuchung der gen der Exploſion beſtehen darin, daß te Nachschwaben jetzigen Verhältnisse, denn nur dadurch kann das volle Ver- herigen schlagenden Wetter der sogenannte ,, Nachschwaden" trauen sämmtlicher Mitglieder des Vereins wiedergewonnen werden. Mit social- demokratischem Gruß.

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tritt, d. i. ein Gemenge von Kohlensäure und Stickstoff, im einen oder andern Falle noch mit etwas Kohlenwasserstoff Im Auftrage der Mitglieder: Joh. v. d. Heid, Schriftf. oder etwas Sauerstoff. Dieser Nachschwaden macht das Cassel, 2. Auguft.( Zur Generalversammlung.) Athmen der Menschen unmöglich, führt sie daher oft noch Collegen allerorts! Seht, was für Schwierigkeit Frische zur schnellen Erstickung, wo sie nicht vorher schon verbrannt Allgemeiner deutscher Zimmerer- Verein. uns Mitglieder und der Berufung einer Generalversamm oder zerschmettert wurden, und zwar verbreitet sich der Nach­Breslau, 10. Auguft.( Strike der Zimmer­lung entgegensetzt. Er schreibt im ,, Botschafter" wörtlich: schwaben in den Gruben bedeutend weiter als vorher die annt? Nachdem die hiesigen Mitglieder des Aug. deutsch  . Wirklichkeit eine außerordentliche Hauptversammlung bean- stickung unterliegen, welche weit von dem Heerde der eigent­Bevor nun festgestellt werden kann, wieviel Mitglieder in Explosion, so daß oft noch Leute dieser nachträglichen Er­nerer- Vereins ihre Forderungen gleich denen ihrer Ber  - tragen, was nur dadurch festgestellt werden kann, daß sich lichen Explosion entfernt waren. chuß unterbreitet hatten, und sowohl schriftlich wie münd- und Berufung einer Generalversammlung) ihre Zustimmung lung in den Kohlengruben findet aus den eben in der Kohlen­Schmöbe und ironisch zurückgewiesen worden waren, sand geben, eigenhändig unterschrieben, da vergeht aber eine gewinnung stehenden Flötstheilen, also an den Arbeitspunkten, den 8. b. M. abermals eine stark geraume Zeit u. 1. w." Collegen! Da nun mehrere Mit statt. In dieser Art liegt die geringere Gefahr, denn in Reifigente Versammlung statt. led fich die Versammlung dahin, zur Wahrung der haben, aber der weitaus größte Theil noch nicht, so er zeigen, läßt man ununterbrochen arbeiten, damit das fort­Nach reiflicher Ueberlegung gliedschaften ihre eigenhändigen Unterschriften schon eingeschickt allen Grubenbauen, wo sich Spuren solcher Entvideing brbeitsein heiligsten Intereſſen für ihre Sache, den Weg suchen wir Euch bringend, both so schnell als möglich das ſtrömende Kohlenwasserstoffgas durch die Grubenlampen fort­rbeitseinstellung zu betreten. Wurlitzer wurde be- zu thun. Wir können unsere Vereinssache nur auf der laufend zur ruhigen Verbrennung gelange und überhaupt agt, fich einen Gewerbeschein zu lösen, und auf diese Generalversammlung ordnen, denn das wird ein jeder brave fich nicht in größerer Menge unbeobachtet ansammle. Bleibt hot ſig nun eine Produttivgenossenschaft gebildet, bie College einsehen, daß der zobtengrüber des Vereins( Aus- bennoch einer oder der andere solcher bedenkenerregenden Der ein, er der feiernden Zimmergesellen um- schuß in Braunschweig  ) unfähig ist, die Bereinsintereſſen zu Bunkte Feiertags ohne Arbeiter, so läßt man zur allmälichen Der Geist, welcher die Leute befeelt, ist ausgezeichnet, wahren. Beim Aussauß liegt, wenn nicht gar Bestechung, Berbrennung des Kohlenwafferſtoffgafes in dem höchſten Noth, da durch die vielen so boch sicher eine Beeinflussung von Seiten der Herren Bunkte eine ewige Lampe brennen, und läßt den affigen eutete die Kassen erschöpft sind. Mögen die Arbeiter Bracke und Bonhorst vor. In Cassel wußten wir den Wiederbeginn der Arbeit den Bau von einem zuverlässigen

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Entwickelung

Is Fri warm annehmen, damit der Kampf nicht umsonst als vom Botschafter. In Betreff der Anordnungen, welche sei. Es geschieht dies mittels der sogenannten Sicherheits­t, Joß au's und ihre Cameraden in Deutschland   sich ihrer Beschluß des Ausschusses schon früher durch Bonhorst, Manne zuerst untersuchen, ob auch keine Gefahr vorhanden 1700. Die Zahl der

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3 700 Mann. Mit social- demokratischem Gruß

J. Scheil.

wir Euch, Collegen, dringend diese Fragen, die erste welche bei richtigem Gebrauch die Anwesenheit von Kohlen­Ja beantworten. So werden wasserstoffgas durch Vergrößerung und blaue Färbung der

aate au, 11. Aug.( Strike.) Den 8. Auguſt wurde mit sein, die zweite mit za zube die armen hungernden Flamme verräth, bevor dieses Gas zur Entzündung ge­aale zum Caſino von sämmtlichen Zimmergesellen ein- ftrifenden Leipziger   Collegen so weit gebracht hat, daß sie langen kann. fich beschlossen, die Arbeit einzustellen. Kameraden aller den Beschluß der ersten Bersammlung in der zweiten um­

Forti. falls wir uns jetzt befinden, deshalb haben wir es auch annahmen, aus Angst, weil sie sonst keine Unterstützung von freiherrlich v. Burgk'schen Werke stets gewissenhaft stattge

Die Voruntersuchung aller einigermaßen bebenkenerregen­