Die Grubenerplosion im Plauenschen Grunde bei Dresden .

Die von uns zuerst ausgesprochene Ueberzeugung, daß mangelhafte Sicherheitsanstalten in erster Linie den Tod der Bergleute bewirkt hätten, gewinnt an Ausbreitung. So schreiben z. B. mehrere Zeitungen, wie folgt:

,, Angesichts des schweren Unglücks drängt sich immer mehr die Frage auf, ob es nicht hätte verhütet werden können, und leider hört man da an Ort und Stelle von mehreren Seiten, daß doch Unvorsichtigkeit obgewaltet haben soll. Schon lange Zeit wußte man, angeblich, daß in den tiefen und aufgegebenen Schachten sich böse Wetter zeigten, und die Berglente sollen sie oft mit Tüchern zurückgeweht haben. Diese gefährlichen Schachte sollen nicht, wie in den Königl. Bergwerfen, vermauert worden sein. Die frische Luft, die durch die Maschinen in beide Schachte gebracht wurde, genügte jedoch, die bösen Wetter zu zerstreuen und zurück zu halten. Leider war die bezügliche Maschine am Guten Hoffnungsschacht am Sonnabend und Sonntag wegen einer Reparatur außer Thätigkeit, und man hatte, wie es heißt, versäumt, nach Beendigung der Arbeiten sie wieder spielen und so die Schachte reinigen zu lassen. Gewöhnlich soll den Einfahrenden ein Obersteiger vorangehen, um an der Wirkung der Wetter auf die Lampe das Niederdrücken der Flamme das Vorhandensein von Gefahr zu beob achten. Diese Vorsicht soll am Montag eben nicht geübt worden sein."

-

-

ich Euch überlassen. Zwischen 9 bis 10 Uhr." Und auf der andern Seite des Zettels stand: ,, Liebe Frau! Ver­forge die Marie gut. In einem Buche in der Kammer liegt

Thlr. Geld. Lebt wohl, liebe Mutter und Geschwister. Auf Wiedersehen!"... Mit der Herausförderung der 236 Leichen wäre denn der erste Act des herzergreifenden Trauer­Spiels vollendet. Das große Grab wird zugeschüttet, und die später nachfolgenden Leichname sollen einzeln beerdigt

werden."

Für Berlin .

Allgemeine Arbeiterversamml. 96.

Sonntag, 15. August, Vormittags 11 1 in Wolter's Lokal( Neues Gesellschaftshaus) vor Cottbuser Thore. Tagesordnung:

Berichterstattung der Berliner Delegirten zum in Eisenach .

Alle Arbeiter Berlins werden ersucht J. A.: C. W. Töld Präfidial- Bevollmächtigter des Allg. deutsch. Arb.

erscheinen.

Für Berlin .

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Vereinese Zeitung erfe Geschlossene Mitgliederversammlar: Dies

1

Montag, den 16. August, Abends 812 im großen Saale des Herrn Schmiedel ,. Dresdener

men wir Einiges über die Erforschung des Schachtes: ,, Um Einem der ,, Kreuzztg." zugehenden Privatbriefe entneh­mir selbst ein klares Bild des am 2. August d. J. auf den v. Burgk'schen Steinkohlen- Schächten Segen Gottes und Hoffnung geschehenen Unglücks zu bilden, ging ich am 10. August über Plauen und Gittersee von Dresden aus dorthin. Schon von fern sieht man den langen, mächti­gen Schornstein des Werkes Segen Gottes vor sich. Da viel Regen strichweise eingetreten, fand eine Ansammlung erbot sich, auf meine Anfrage mich bis zum Schachthause von Zudrängenden weniger statt. Ein oberer Bergbeamter zu begleiten. Der Ober- Cinfahrer Frommelt fuhr eben mit fortgesetzten Aufsuchung der Verunglückten in der Schacht. etwa 8 Berglenten, versehen mit Davis'schen Lampen, zur Das 900 Sächsische Ellen lange, blanke, dicke Drahtseil, der etwa 1½½ Zoll im Durchmesser, windet sich langsam zur Signal giebt an, daß man unten angekommen ist; lautlos Tiefe hinab, getrieben durch eine Dampfmaschine. Ein vielleicht den Vater, Sohn, Bruder oder Bräutigam als erwarten die Umstehenden die Wiederkehr, um bei derselben Leiche zu empfangen. Die Maschine giebt wieder ein Zei­hen von 5 Tönen, es sind wieder Berunglückte, es sind schon entferntere, die bald eine Stunde weit getragen wer­Die Ansicht, daß sämmtliche Verunglückte bei der Ex- sind beim Wegräumen des Schuttes, wie uns ein Steiger den mußten. Der Geruch ist furchtbar. Die Verunglückten plosion sofort den Tod gefunden haben, bestätigt sich leider nicht. Im Notizbuche des nunmehr aufgefundenen mitver- sagt, in Gruppen zu 3 und 4 in gebückter Stellung, oft unglückten Untersteigers Bähr finden sich folgende Zeilen selten kenntlich; nur Gegenstände, wie eine Uhr, Messer, das Taschentuch vor dem Mund, gefunden worden; sie sind eingeſchrieben: Dies ist der letzte Ort, wo wir Zuflucht Bortemonnaie, laffen die Angehörigen ihre Anverwandten als solche erkennen. Wird eine Leiche erkannt, so schreibt man

-

Bestätigt sich diese Thatsache, so liegt ein offenbares Verbrechen vor, so ist das Leben der Bergleute auf schnödefte Weise dem Mammon geopfert worden.

Nachstehende Details über das Unglück entnehmen wir

dem ,, Dresd . Journ.":

"

genommen haben; ich habe meine Hoffnung aufgegeben, weil die Wetterführung auf ,, Segengottes schacht" und" Hoffnungs­schacht" vernichtet ist. Der liebe Gott mag die Meinigen und meine lieben Freunde, die mit mir sterben müssen, so wie die Familien in Schutz nehmen. Ernst Bähr, Unter­fteiger." Ferner ist im Hoffnungsschachte" au drei ver­schiedenen Zimmerungsthürstöcken mit Kreide geschrieben ge­funden worden: 1) Janet starb, Richter empfahl die Sei­nen Gott . 2) Lebe wohl, liebe Gemahlin, lebt wohl, lieben Kinder; Gott mag Euch erhalten! Gottlieb Heimann. 3) Lebt wohl, liebe Frau und Kinder. Ich habe mir das nicht gedacht. Obermann.

als

Den im ,, Dresd . Journ." enthaltenen Berichten des Vertreter der Medicinalpolizei anwesenden Dr. Pfaff ent­

nehmen wir nachstehende Mittheilungen:

mit Kreide den Namen auf den Sarg.

steht eine Ansammlung von noch 150 Särgen, ein Haufen Auf einem Platze vor dem Schachthause oder gegenüber von Hobelspähnen u. s. w. Die zu Tage geförderten Leichen, bis 170 an der Zahl, sind bis jetzt meist alle auf dem Hülfs­gottesacker beim Schachte in Reihen beerdigt worden. Daß die Leute, oder wenigstens einige derselben, bei voller Besin­nung das Herannahen der schlagenden Wetter erwartet haben, steht leider jetzt feft. Von unten wurden wieder Leichen ge­meldet, die Spannung kann ich kaum wiedergeben; ein Stei­Er theilte ger fam aus der Tiefe und meldete 6 Leichen. folgendes mit: Eben habe ich etwas mir Furchtbares erlebt ( Angabe der bergmännischen Strecke); ich fand an Säule D 6 Leichen in gebückter Stellung, unter ihnen die des Revier­steigers Ernst Bähr, eines denkenden besonnenen Mannes von Bildung, kenntlich an den Abzeichen seiner Stellung, wie hier an seiner Brieftafel. In etwa 10-12 Zeilen giebt er Näheres über den Gang der Wetter an, auch glaube ich noch die Zeit. Er empfiehlt sich hierin der Barmherzig­feit Gottes, so auch seine Kameraden und Freunde, und sendet noch den letzten Gruß an seine Frau.

-

-

2) Berichter 3) Versch

Tagesordnung: Delegirten zum Eisenacher Congreß. 1) Abrechnung für Monat Juli. Die Mitglied starten sind vorzuzeigen. Um zahlreiches Erscheinen ersucht C. W. T

Für Breslau .

Große Arbeiterversammlung,

Sonna

bonnements. lich 5 Sgr.,

bei den auß fübd. Währ.)

Montag, den 16. August, Abends s im Suale zum weißen Hirsch, Große Scheitniger Abonnemen Tagesordnung: emofrat"

Berichterstattung über den Eisenacher Congreß. J. A.: Julius Stwährend, a gengenommen Den neuen

nachgeliefer

Deffentliche Arbeiterversamms ganze Cu Für Altona . Montag, den 16. August, Abends im Englischen Garten. Tagesordnung. Berichterstattung der Delegirten vom Congreß. Das Co

Po

Für Berlin . Allg. deutsch . Zimmerer- Verei Versammlung. Dienstag, 17. Aug., Abends S in Engelhardt's Lokal, Lindenstr. 54. + Der neue V Tagesordnung. at, eine Anzahl 1) Bortrag des Schriftstellers Herrn Nathan schicken, hat ger: ,, leber die Geschichte der socialen Entwickeluesentation Lea französischen Revolution bis auf die heutige Zeit. 2) bericht der Centralkasse.- 3) Anträge.

4) Frher aus Prä Otto Rapet, steht ein rtretern faft Seite. Ja

Für Hamburg . Allg. deutsch . Schuhmacher- Bereigvereine get Geschlossene Mitgliederversammlung sonstigen Arbe Dienstag, den 17. August, Abends 9ganisation beiz 11 bei Herrn Lüders, Zeughausmarkt. Die carliftife Tagesordnung.

1) Abrechnung für Monat Juli. des Unterstüßungs- Vereins.

2) Angelege aniens aus With. Hartmt verschoben Für Hamburg .

augenblicklich m Boden ver

Segengottesschacht, 12. Auguft. Heute( Donnerstag) mittlungsbureaus beschlossen, welches zum Zweck haben soll, Gewerkschaft deutscher Holzarbeche tret aller

Jetzt,

Für den Arbeiter- Gesang- Verein ,, Germania ": Louis Bauer, Vorsitzender. A. Schnißlein, Schriftf.

Vermischtes.

Geschlossene Mitgliederversammlung in Frankreich Montag, den 16. August, Abends 91 Einzig wo im Saale des Tischler- Amtshaus, Breitestrafftande betheili Tagesordnung. arten, fam bie 1) Abrechnung über Monat Juli. 2) Berferhaupt ihrem Ostar Lee clericale Ve NB. Das Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ist los ist. In nöthig, die Quittungsbücher sind vorzuzeigen. en die Geistlic Für Hamburg . Cultusminift Vergolder.

Pferdemarkt 43. Tagesordnung:

buldigt, weil stlichkeit das Bregel, die

Delegirt enwahl zur Generalversammlung( Caffeler Beit der sp Um zahlreiche Betheiligung bittet

eit einen fold

Amds. Broecker, Bevollmächtig carlistische Sa

Die Gesammtzahl der bis Mittwoch Vormittags 10 Uhr aus dem Schachte geförderten Leichen beträgt 206. Nächst den wackern Bergleuten, welche die Leichen aus dem Schachte fördern, hat einen der traurigsten und schlimmsten Posten der Lagergehülfe Braune, dem die Aufsicht über die Desin fection und Einsargung der Leichname obliegt. Unter den Berunglückten erkannte er feinen eigenen Schwiegervater. Die Bergleute gehen rüftig und unverdrossen an ihre mühe volle Arbeit, und das Beispiel des Barons v. Burgk, der Paris , 12. Auguft.( Arbeitsnachweisbureau seit dem Unglückstage mehrmals im Schachte angefahren ist für Deutsch e.) In der am 7. August stattgehabten Ge­und mit eigener Lebensgefahr auch die gefährlichsten Brüche neralversammlung des deutschen Arbeiter- Gesang- Vereins in der Grube besichtigt hat, wirkt ermuthigend auf den Geist, Germania", rue du Faubourg Saint Martin No. 64 in Paris , wurde einstimmig die Errichtung eines Arbeiterver­des gesammten beschäftigten Personals. Vormittag sind die letzten, frei in den Schächten liegend, deutschen, hier ankommenden Arbeitern, die sich an oben­aufgefundenen Leichname zu Tage gefördert worden, und genannten Verein wenden, unentgeldlich Arbeit zu ver die Gesammtzahl derfelben beträgt 236. Die noch fehlen- schaffen. Mit freundschaftlichem Gruß den liegen tief unter den Brüchen begraben und ihre Ge­beine werden nach und nach vielleicht erst in Wochen und Monaten unter den Trümmern aufzufinden sein. nachdem das grausige, unterirdische Schlachtfeld von den Opfern der blutigen Katastrophe zur Hauptsache geräumt ift, jetzt beginnt nun behufs der Aufwältigung der massen- Berlin , 13. August.( Zustand nach Rumänien hasten Felsen- und Kohlenbrüche wieder der regelmäßige berg - ausgewanderter Arbeiter.) Vor ungefähr einem männische Betrieb. Nach Aussage der eben aus der Grube Monat wurden hierselbst 200 Personen zum Bau einer Allg. deutsche Arbeiterschaft der Maler, Litionärsten M kommenden Steiger sind alle Strecken des ,, Segengottes- Eisenbahn- Brücke in Rumänien unter glänzenden Verspre­und Hoffnungsschachtes" nach Leichnamen durchsucht und chungen angeworben, indem man ihnen neben freier Fahrt Versaminlung. Dienstag, 17. Aug., Abends leer befunden wurden. Unter Denjemgen, welche bei den bis zum Bestimmungsorte einen täglichen Arbeitslohn von schweren Arbeiten in den Schächten in den letzten Tagen 2 bis 3 Thirn. zusicherte. Wie jetzt brieflich mitgetheilt sich verdient demacht haben, ist auch noch ein Obersteiger vom wird, haben sich jedoch jene Versprechungen nur als leere Hänichener Werke, Namens Kirbach, zu nennen, welcher für Vorspiegelungen erwiesen. Kaum waren nämlich die Ar­einen erkrankten Obersteiger der v. Burgk'schen Werke ein- beiter in Beschäftigung getreten, als die Leitung des Baues getreten war. Mit Ausnahme nur einiger weniger der Ver- wie ja häufig große Spekulanten sich derartiger Kunst­unglückten haben die an den beiden Schächten am 2 August griffe bedienen, um, frei vor dem Gesetze, auf Kosten Ande­angefahrenen Bergleute einen plötzlichen und leichten rer zu lucullifiren eigens dazu bestimmten Leuten über­Tod gehabt. Ein fleines Häuflein der Unglücklichen tragen wurde. Diese stellten nicht allein höhere Anforde­nämlich suchte sich unter Anführung des Steigers Bähr rungen an die Leistungsfähigkeit der Arbeiter, sondern zahl­in einer links vom Hoffnungsschachte" gelegenen Flügel- ten nicht einmal soviel Tagelohn, als in Rumänien zum strecke vor dem furchtbaren Andrange der brandigen Wet- gewöhnlichsten Lebensunterhalt nöthig ist. Ein Mann ver­ter und erstickenben Gase zu retten. Sie waren, nicht hin- dient bei der angestrengtesten Thätigkeit wöchentlich 3 bis Abrechnung. Ein Circular des Direktoriums. ter Brüchen lebendig in einem großen Grabgewölbe be- 4 Thlr., ein Betrag, bei welchem es ihm nicht möglich ist, graben, wie man meinen sollte: nein, die ganz bruchfreie sich eine Wohnung zu miethen. Sein Obdach ist entweder richt über die Lage des Vereins. Verschiedenes. Wetterstrecke und der Weg zur Tagesstrecke des Hoff- der freie Himmel, oder ein Stall, oder eine Bretterbude, nungsschachtes" stand ihnen offen; allein diese Strecken Wohnungsverhältnisse, für welche wahrscheinlich die jedem enthielten so concentrirte irrespirable Gase, daß fie diesel- Arbeiter bei der Abreise von hier in so human" gerühmter ben zu ihrer Rettung nicht betreten konnten. Einige haben Weise überreichte wollene ,, Reisedecke" angeschafft war. Durch es gewagt, wahrscheinlich im schnellen Laufe, zur Tages solche Umstände gezwungen, haben die Arbeiter fürzlich ihre strecke zu gelangen. Umsonst: fie bezahlten ihr Wagftück Thätigkeit eingestellt. Mehrere sind erkrankt und bleiben, mit dem schnellen Erstickungstode. Man fand sie einzeln da sie keine Mittel zur Rückreise besitzen, bis zur Genesung in der Tagesstrecke liegend vor und zwar unweit der letzten noch größeren Entbehrungen ausgesetzt. Wie vorstehende Zufluchtsstätte des Steigers mit seinen wenigen Getreuen. Mittheilungen ergeben, empfiehlt es sich durchaus nicht, ohne Bis gegen Mittag des 2. Auguft haben einige derselben vorgängig abgeschlossene Contrakte oder sonstige feste Engage­noch gelebt, wie aus dem hervorgeht, was sie in ihrer letzten ments derartigen sog. Seelenverkäufern in die Hände zu Noth noch bei dem mattbrennenden Grubenlichte niederge- fallen. schrieben. Einige dieser Schriften sind schon bekannt. Der Bergarbeiter Christian Schmidt hatte sich mittels einer Steck­nadel ein kleines Papier an den Brusttheil seines Bergkittels gesteckt, auf welchem mit fester Hand geschrieben stand: ,, Meine lieben Angehörigen; indem ich vor Augen sehe, daß wir sterben müssen, erinnere ich mich noch an Euch. Lebt Alle wohl und ein frohes Wiedersehen. Das Andere muß Drud von R. Bergmann in Berlin .

-

Für Barmen. Metallarbeiter- Versammlung

M.

Für Hamburg .

fchabet ihr. leber das 8

Allgem. deutsch. Schneider- Vereenblicklich der Officielle Mitgliederersammlung

rirten Militär

Montag, den 16. August, Abends 9 1er in Rica im Schneider- Amtshaus, Pferdemarkt. Tagesordnung.

-

-

er fchießen lief gerichtlichen Soldaten f zum größten

F. S. Lieben nicht 11, Für Altona. len sein.. Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schur Feier des Kürschner und Kappenmacher. Officielle Mitgliederversammlung Dienstag, den 17. August, Abends 9 im Schneider- Amthaus. Tagesordnung: Abrechnung und Schreiben des Direktoriums.

n I. hat de Amnestie für r Vergehen u ehen, welche el, durch öff

J. H. F. Megen begangen

ndet eine Am und der Flot

Danksagung. Meinen Iserlohner Freunden und Parteigenoffeningen des Stad verbindlichsten Dank für die freundliche Aufnahme Amnestie für meinheit vielf

wirthung, für die hohe Ehre, die sie meinen Töchtern die Myrtenkränze und das Ständchen um Mitterna Stehet fest wie Deutschlands Eichen! Mit social- dem man in der enbgiltigen Ri David Fis: Zeit, mocht

schem Gruß von meiner ganzen Familie

Sonntag, den 15. August, Abends 6 Uhr, beim Gastwirth Schröder, Wupperfeld, Brederstraße. Der Bevollmächtigte. Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Grüwel in Berlin .

rgelegt haben, in Abwesen