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Die Hamburger Mitglieder.
Der erwähnte Brief lautet:
Offenbach , 12. August 1869. den Ausschuß des Gewerkvereins deutscher Holzarbeiter. Geehrter Herr Paulsen! Da wir in dem Abstimmungsresultat( laut ,, Soc.- Dem.") ſſungen ffenbach darin nicht verzeichnet sinden, so können wir uns ses nicht erklären.
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Wegen Lokalverhältnissen konnten wir unsere Versamm en sind, ng nicht frither abhalten, weshalb unser Abstimmungsrck bei ultat vielleicht etwas spät eingelaufen sein mag, aber jorität unserer Ansicht doch noch früh genug, denn es muß bedingt am 5. d. M. Vormittags an Dit und Stelle geind defen sein, vorausgesetzt, wenn es auf der Poſt nicht liegen rr Yoreb. Centre Im Namen unseres Bevollmächtigten Gottfried Andreas uch du chulze( verlärgerte Geleitsstraße Nr. 73) ersuche ich Sie haben, uns darüber Aufschluß zu ertheilen, denn wir werden nmten erall bestürmt mit Fragen Seitens der andern Gewerk aß in aftsmitglieder, welche alle hier in Offenbach fest und treu iger un ' n Verbande halten, warum wir nicht bei der Abstimfönneng verzeichnet seien, ob wir nicht gestimmt hätten, oder chaften, wir auch Schwindelei treiben und uns vom Verbande innerhe nächst
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trennen wollten.
In der Hoffnung bald darüber Aufschluß zu erhalten zeichnet achtungsvoll Christian Bauer, Kassirer.
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Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher.
NB. Daß wir redlich und genau bei der Feststellung| nicht angeführt? Nun, die ganze Wahrheit muß man den| Armuthszeugniß nicht bestätigen. Denn ein Präsident fifr Resultats der Abstimmung über Herrn York zu Werke Mitgliedern verschweigen, ihnen nur ein Hundertstel davon Lumpen und Hunde( siehe Soc. Dem." Nr. 95) wird ganz un Mitglied gangen find, möge nachstehender Brief von Offenbach be- mittheilen. Auf das, was Nachtheiliges über meine sociale wohl noch zu haben sein, wie uns Fritzsche in seiner höchst allein deden, welcher einen Tag später kam, als der Termin be- Stellung gesagt wird, und was nebenbei gesagt auch verscharfsinnigen und geistreichen Weise zu nennen beliebt. Wir mmt war und der deshalb, trotzdem die Mitglieder für dreht ist, will ich mit dem Botschafter" Nr. 11 d. J. weisen den Gebrauch solcher Ausdrücke ganz entschieden zuSchußmi u Verband gestimmt haben, doch nicht berücksichtigt wurde, dienen, dort findet sich eine Antwort von mir auf einen rück und erklären, daß wir in Hannover jetzt ganz genau ngemäße ßerdem sind noch die Abstimmungen von Carlsruhe , Artikel in Nr. 10 aus Posen. Ich denke, man wird fin- wissen, was wir von Ihnen, Herr Frißsche, zu halten haben. ockenheim und Marburg die für den Verband ausgefallen den, daß ich heute noch grade so correkt bin wie damals; 3um Zahlen sind wir gut genug, aber Rechte haben wir id, nachträglich eingelaufen, sowie von Cöln, wo die dort wird man auch den Unterschied finden zwischen mir bei Ihnen nicht; uns können Sie den Vorwurf nicht machen, ehrzahl der Mitglieder gegen denselben stimmte. Wenn und Schwenduer. Der Ausruf Fritzsches am Schlusse seines wir hätten die Extrafteuer nicht gezahlt und deshalb brauchten Bewenden Abstimmungen für gültig erklärt wären, so wäre Herr anonymen Artikels ist äußerst humoristisch, wenn man Obi- Sie unsern Beschluß nicht zu veröffentlichen. Während des ork jetzt durchgefallen. Also nochmals im Interesse der ges mit diesem vergleicht; denn ich habe damals den Ar- Berliner Strikes fonnten Sie hier wohl schöne Worte schwatzen, Mitglieds rechten Sache ersuchen wir um Anschluß an den Verband titel mit Fritzsche's Genehmigung geschrieben, und jetzt, jetzt da waren Ihnen die hiesigen Mitglieder etwas werth, denn wo ich mir das Recht nehme, des Präsidenten Taktlosigkeiten es handelte sich darum, Geld zu bekommen und Actien und Prinzipienuntreue anzugreifen, da trommelt er seine unterzubringen. Als Sie ein Jahr später hier waren und Creaturen zusammen, hetzt gegen mich und verkündet den gefragt wurden, weshalb keine Botschafter"-Actien ausge= Machtspruch: ,, Der zc. Leib ist wegen materieller und prin- loft würden, gaben Sie höhnisch zur Antwort: ,, Weshalb cipieller Schädigung des Vereins ausgeschlossen." Herr bezahlt Destreich seine Schulden nicht?" Unter Anderm Fritsche! Wo habe ich den Verein principiell geschädigt? fagten Sie auch noch: ,, Wenn ich auf einen Baum steige, Trifft dieser Vorwurf nicht grade Sie, Sie Zwietrachtsäer? so habe ich auf der Erde nichts mehr zu suchen." Und jetzt Haben wir Ihnen nicht die ganzen Wirren zu verdanken, haben Sie mit einem Male 2000 Thlr. für Ihre sehr haben Sie uns schon die wahren Ursachen mitgetheilt, zweideutigen Vorsätze zu riskiren. Wirklich wunderbar! warum Sie zu Bracke übergingen? Noch ist nicht aller Bezeichnend ist jedenfalls für Ihre demokratischen GrundTage Abend, warten Sie es ruhig ab, wir bringen die fäße, daß Sie nichts danach fragen, wenn auch der Verein Wahrheit schon ans Licht! Und wo soll ich denn den dabei zu Grunde geht. Wir sind jetzt von unserm VerVerein materiell geschädigt haben, Herr Denunciant! Ift trauensdusel vollständig geheilt und sagen Ihnen herzlich meine vierjährige opferwillige Thätigkeit für denselben eine Dank dafür, da es Ihr Verdienst ist. Schädigung; haben Sie nicht selbst im vorigen Jahre das Mehrere Mitglieder. Gegentheil in meinem Legitimationsbuch constatirt? War etwa meine fünf Wochen dauernde Arbeitslosigkeit in Berncaftel und meine wie meiner Familie von dort nach Berlin auf Ihr Anrathen gemachte Reise, die zum größten Hamburg , 16. Auguft.( An die Mitglieder.) Theil auf meine Kosten ausgeführt wurde, eine materielle Bufolge der vielen zuschriften von allen Seiten, die mich Schädigung des Vereins? War meine ganze Thätigkeit zum festen und energischen Haudeln für den Verein aufforhier in Berlin , von der der ,, Botschafter" in mehreren Ardern, und der Vertrauenserklärungen von Orten, wo die titeln Zeugniß giebt, eine materielle Schädigung des Ver- Abstimmung über den Präsidenten zu spät erfolgte, fühle ich eins? Ift nicht vielmehr im Gegentheil meine Familie mich veranlaßt, meiner Collegen Dank auszusprechen. Ich durch meine Agitation äußerst geschädigt worden? Habe ich ordne jetzt an, daß von nun ab alle Orte, die dem Verein von irgend einer Seite auch nur einen Pfennig erhalten? und seiner Organisation treu bleiben wollen, ihre Geschäfte Habe ich etwa den Verein dadurch geschädigt, daß ich am ordnen durch Einsendung der Listen der steuerzahlenden MitNeujahr d. J. Sie und die( Compagnie, Vereinsfabrik) glieder und der Adressen der Bevollmächtigten, sowie der ind gan Allg. deutscher Cigarrenarbeiter- Verein. durch Aufopferung meiner Person( indem ich die Sache Berkehrslokale. Die Orte, welche bis jetzt ihre Steuer_zuie gena Die Mitglieder des Allg. deutsch . Cigarrenarbeitervereins höher stellte als mich) vor Benachtheiligung Ihrer Person rückgehalten, mögen dieselben an den neuen Hauptkassirer che in Hamburg haben ein Circular erlassen, in welchem eine und des Vereins zu schützen suchte? Haben Sie mir mit einsenden, dessen Adresse C. Theis, Schneidermeister in zueneralversammlung auf den 19. September nach Sam Worten nicht oft genug dafür gedankt? Hören Sie jetzt, Hamburg , ist; ebenso find alle noch fehlenden Beiträge dortrg ausgeschrieben ist, in Erwägung, daß einerseits der Herr Fritzsche, theilen Sie mir nicht innerhalb 8 Tagen hin zu senden. Diejenigen Orte, welche nicht innerhalb vier indet. äsident eine solche einzuberufen sich weigert, andererseits mit, daß Sie in vier Wochen eine Generalversammlung Wochen ihren Verpflichtungen mit der Erklärung nachkomnöthig Ausschuß im ,, Botschafter" erklärt hat, daß die Mitglie- bewirken, in der ich vor unbeeinflußten Männern Ihnen men, im Verein bis zur Generalversammlung zu bleiben, sige ihn nicht mit Zuſchriften ,, belästigen" möchten, die auf gegenübertreten fann, dann sehe ich mich genöthigt, mein find als ausgeschieden zu betrachten. Die Herren Bevoll die Absuspendirung Fritzsches und Berufung einer Generalver- öffentliches Auftreten gegen Sie verschärft fortzusetzen. Den mächtigten sowohl, wie die Mitglieder, werden es als richtig hat, mmlung Bezug haben. andern Angreifern kurz folgendes. Brandt, Berlin , viel erkennen, daß nur durch strikte Pflichterfüllung allerwärts ß es Bieber, 14. August. ( 3ur Beachtung.) Auf dem verdreht, viel verschwiegen, das übrige Wahre entstellt. der Verein seine Aufgabe lösen kann. Wenn Statutenbücher en Al Eisenach stattgefundenen Congreß wurde von den 17 Ci Nach Celle : Habt Ihr in Enrer scharfen Kritik gegen und Anweisungen, sowie Rechnungsformulare fehlen, bitte 1 zu birrenarbeitern, die als Delegirte anwesend waren, Montag, mich auch mich nur ein einziges Mal um Auf ich sofort zu reclamiren, damit jetzt Alles in Ordnung elbe n 9. Auguft, eine Besprechung über die in unserem Verschluß ersucht? Kennt Ihr mich wirklich so genau? femmt. Das Verbandsstatut und das neue Statut tann Chatfach vorliegenden Wirren mit dem Präsidenten Fritzsche Auf Nr. 32 des ,, Betschafter" noch ein Wort. Dort findet jetzt versandt werden. Bereits sind drei neue Mitgliedschaf gehalten. Während der Discussion geftand Fritsche zu, man eine Rechnung Fritzsche's, worin er dem Verein vor- ten angemeldet in Breslau , Darmstadt und Oldenburg . Ich gedenke mit unserem Verein bei der gegenwärtigen Spal- nicht als Hülfsarbeiter angestellt habe, während des Leipziger die im übrigen Deutschland und der Schweiz , welche sich an ig zu verhalten, erklärte Fritzsche, auf seinem alten Strikes 48 Thlr. erspart habe. Nun gesetzt der Fall, ich unserem Verein betheiligen wollen, dies zu melden; es find andpunkt zu stehen und nicht zu beabsichtigen, unseren wäre in meine Eigenschaft als Stellvertreter eingerückt, nicht Vorkehrungen getroffen, in irgend einer Form, trotz der rein der neu sich bildenden Partei zuzuführen. Da aber als Hülfsarbeiter, dann wäre dem Verein jede Woche Verschiedenheit der Vereinsgesetze, die gegenseitige Unteritsche keine Erklärung wegen Fortdauer des Anschlusses 4 Thir. 26 Sgr. gespart worden, die Fritsche jetzt regel stützung zu fördern. Ich fordere endlich zum letzten Male irch eine eres Vereins an den Arbeiterschaftsverband abgeben wollte, mäßig jede Woche gebraucht hat, um von Berlin nach Leip das alte Directorium in Cöln auf, bis zum 20. August c. gen wir ohne Resultat auseinander. Denselben Tag traf zig und retour zu fahren, ohne seine andern Spesen zu die Vereinssachen dem neuen Directorium auszuliefern, auch noch mit den Herrn Bracke und Bornhorst zusammen. rechnen, über welche die Strikegelder wohl am Besten Auf den Herrn Edelhoff fordere ich auf, bis zu diesem Datum Abstimmterer fragte mich, ob es wahr sei, daß Frizzsche gesagt schluß geben können. Ob nun seine Thätigkeit in Leipzig die Abrechnung einzusenden, sowie die Gelder und Belege. e, er wolle sich mit unserem Verein nicht ihnen( Bracke dem Strike, den Unkosten entsprechend, Vortheil gebracht hat, Ihre Auflage gegen mich ist nicht mehr stichhaltig, und wäre Genossen), anschließen. Als ich dies bejahte, wandte darüber kommen aus Leipzig laut ,, Social Demokrat" nicht es doch der Fall, so stände denselben, wenn sie im Verein Herr Brade zu Bonhorst mit den Worten: Siehst die besten Berichte. Was die Berichtigung im ,, Botschafter" blieben, die Klage und Rechtfereigung auf der Generalveres Gewu! Auf Fritzsche kann man sich nicht verlassen; der trägt Nr. 32, mein Ausschluß aus dem Verein betreffend, anlangt, sammlung zu. Im Weigerungsfalle werde ich zu handeln scar Lumer auf zwei Schultern!" Nach dieser Aeußerung zu so muß Jedem, der bis jetzt noch blind in der Sache war, wissen. Zum Schluß noch sei das Cölner Directorium theilen, waren wir schon so gut wie verschachert. Herr ein Licht aufgehen. Fritzsche widerruft, daß drei Mitglieder darauf aufmerksam gemacht, sich, wenn es mit social- demotgegen Biche wird sich jetzt aber erst den Boden ebnen wollen, meinen Ausschluß beantragt hätten, und sagt als Präsident, fratischem Gruß sein Circular unterzeichnet, dann auch auf die rum, Achtung Collegen! mit Gruß und Handschlag er wisse nicht, wer der Antläger sei. Ich will es Ihnen social- demokratisch zu zeigen. Schließlich diene zur Berichti den. sagen, Herr Fritzsche! Sie und bestochene Subjekte sind es, gung, daß in der Nr. 93 des ,, Soc. Dem." in meinem Hans Berlin, 10. Auguft.( Protest.) Beim Lesen des die dies Manöver fertig brachten. Heffentlich wird aber Artikel ein Druckfehler sich befindet, der Name muß KanBotschafter" sah ich mit Erstaunen, daß ich aus dem auch Sie und Ihre Helfershelfer die Vergeltung ereilen. ters lauten. Mit Gruß F. S. Liebisch. Reisige g. deutsch . Tabak- und Cigarrenarbeiter Verein ausge- Bis dahin wirthschaften Sie fort! Franz Leib. n fie a offen worden bin, nach welchem Baragraphen unseres Hannover , 16. Auguft.( 3ur Beachtung.) Herr Allgemeiner deutscher Bäcker- Verein. Dir Hreinsstatuts, das ist natürlich nicht angegeben. Schein- F. W. Fritzsche hat uns in nenester Zeit einen groß- Berlin, 14. August. ( An die Mitglieder.) Da Roffe inde giebt man an, um wenigstens den Schein des artigen Beweis seiner Gerechtigkeit und Unparteilichkeit be vielleicht in Folge der Störung, welche man innerhalb unchtes für sich zu haben. Man klagt einfach Jemand an, treffs seiner Leitung des Botschafters" geliefert. Man ferer Partei anzustiften suchte, mehrere Mitgliedschaften noch nstrahle ihn nicht zur Vertheidigung zu und decretirt sein Todes fann wirklich stolz auf diese Anerkennung und Auszeichnung nicht das Resultat der Präsidentenwahl hierher eingeschickt heil, damit Basta! Anstatt meine Anklage gegen den Seitens des Herrn Präsidenten sein. Am 18. Juli c. fand haben, so ersuche ich jetzt diese schleunigst, die Wahl vorzuue Stibatteur, Herrn Fritzsche, die ich motivirt am 8. Juli an hierselbst eine Versammlung statt und wurde beschlossen, daß nehmen und das Resultat bis spätestens zum 25. d. M. einpäscher Ausschuß in Braunschweig einfandte, zuerst Folge zu Resultat derselben durch den ,, Botschafter" und" Social- zusenden. Diejenigen Abstimmungen, welche später einlaufen, en, will man sie durch meine Ausstoßung zum Nachtheil Demokrat" zu veröffentlichen. Am 22. Juli ging dann können nicht berücksichtigt werden, das Resultat der Wahl #feine ganzen Corporation beseitigen! Ist das ehrlich? recht auch in dieser Sache ein recommandirter Brief an Herrn wird durch das Vereinsorgan bekannt gemacht werden. Fercer Hieb und collegialisch? Ich protestire hiermit offen gegen Frische und gleichzeitig an die Redaktion des Social- ner werden sämmtliche Mitgliedschaften aufgefordert, die Leben d Beschluß und fordere alle, die noch einen Funken Rechts- Demokrat" ab. Während wir nun in Nr. 86 des Social- vierteljährlichen Rechnungsabschlüsse in kürzester Zeit dem det aber üht in sich tragen, auf, für die Rechte der Corporation Demokrat"( 25. Juli) unfern Bericht vorfanden, hat der Hauptkassirer Fechner, Belle- Alliance- Play 18, einzuschicken, nnhaft einzutreten, damit solcher Willkürherrschaft ein„ Botschafter", unser Organ, bis Dato noch keinen Raum damit die Kaffe ordnungsmäßig geführt werden kann. Ebenso Pferde de gemacht wird. Ich verlange, daß innerhalb vier dafür gehabt; aber Einsendungen von kleineren Orten, ja haben diejenigen Mitgliedschaften, welche noch im Rückstande nd und chen eine Generalversammlung einberufen wird, auf der von einzelnen Personen sogar, die 8 bis 14 Tage später sind in Betreff der Auslagen für Bücher, Stempel 2c., dieſe meine Anklagen gegen Fritzsche begründen, sowie mich eingesandt wurden, beeilt sich der famose Herr Präsident Gelder sofort einzuschicken, da jetzt in Folge des Drucks der Men etwaige Auflagen vertheidigen kann. Ebenso verlange recht rasch zur Kenntniß der Mitglieder zu bringen. Nun neuen Statuten und Bücher größere Ausgaben zu machen daß meine Anklagen gegen Fritsche im„ Botschafter" möchten wir doch einmal wissen, weshalb der allmächtige find. Die Bevollmächtigten des Vereins, sowie alle Parteifie tomort veröffentlicht werden. Sowie alle unsere Behörden Beherrscher unserer Presse nicht die Gnade hatte, unsere be- genoffen, welche die Protokolle der Generalversammlung des zu dem Beeinflussung leiden, die beiden Direktorialmitglieder, scheidenen Wünsche zu veröffentlichen. Es waren wohl deutschen Bädervereins zu erhalten wünschen, ersuche ich mich er. Da Leiter der Vereinsfabrik und der Ausschuß in Brann- grade keine Lobgefänge auf unsern Präsidenten, weil uns zu benachrichtigen, wie viele Exemplare sie absehen können, eine sam veig, ebenso leidet auch die Berliner Mitgliedschaft an leider Text und Melodie dazu fehlen. Auch enthielten sie damit nicht unnüße Ausgaben gemacht werden. Sämmtliche Dich einflussung des allmächtigen Präsidenten. Beweis dafür keine Schmeicheleien, wenn man nicht den Antrag auf Sus Collegen werden ersucht, sich dies Protokoll anzuschaffen, ba letzte Mitgliederversammlung am 21. Juli, was ich pendirung und Untersuchung seines Verhaltens dafür ansehen es wichtig ist, genau im Auge zu haben, welche Beschlüsse die Lan über im ,, Social Demokrat" Nr. 86 sagte, halte ich will, aber dennoch war es die gerade ungeschminkte Wahr gefaßt worden sind und was somit im Verein zu Recht berecht, die Wahrheit desselben wird ein jeder Unbefangene heit, die in unsern Worten ausgesprochen wurde. Freilich, steht. Die Bevollmächtigten, welche die Mitgliederlisten noch mugen. Die gemeine Lüge" in dem Artikel aus Berlin , die Wahrheit hat noch seiten eine Herberge gefunden und nicht bei mir eingereicht haben, werden ersucht, dies sofort Diſchafter" Nr. 31, möchte auf den braven Schreiber mochten auch unsere Worte in den Ohren unseres gedie zu thun; ebenso bitte ich um die genanen Adreſſen sämmtückfallen. Der Herr, der im„ Botschafter" Nr. 34 vor. genen und bewährten" Herrn Präsidenten nicht ganz lieblich licher Bevollmächtigten, weil mehrere Briefe wieder zurückhrgangs und in mehreren andern Nummern unter dem flingen. Aber trotzdem können wir doch unser gutes Necht gekommen find. Alle Mitglieder werden ersucht, darauf zu De auch anonym auftritt, ist kein anderer verlangen. Es wird ihm wohl angenehmer sein, Berichte dringen, daß die Anordnungen des Präsidiums genau von Das Pferd Herr Fritsche. Er treibt stets dieselbe Selbstverherr- wie den aus Lemgo zu veröffentlichen. Aber wir sind auch den dazu bestimmten Vertrauensmännern ausgeführt werden, Raulthier ug und Verdrehung der Thatsachen, wie in Nr. 25 des eben in Hannover und nicht in Lemgo und deshalb haben weil es mir sonst schlechterdings unmöglich ist, für eine geGründe, die ich für meine Aufstellungen beigebracht, den Mitgliedern in Lemgo unserm Vereine ausgestellte geistige entschuldigen, daß die Protokolle und neuen Statuten noch Warum hat man z. B. wir auch andere Ansichten, namentlich können wir das von regelte Leitung zu stehen. Ich ersuche schließlich, mich zu
zu Bejein Vorgehen ungerecht sei, und auf die Frage, wie er rechnet, daß er demselben in 8 Wochen, dadurch, daß er mich ersuche auch unsere Mitgliedschaften in Peft und Graß, wie
g.
nd.
in,
fchon cideutigen risch an hließt
o wie du bft, eine wolle m
an die
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spät.
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Mit
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