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wie von sämmtlichen Parteigenossen, die dem Congreß bei-| namentlich aufzugeben, wie viel Stimmen derselbe vertreten soll.| ziger Strifes nicht nachgekommen. Wenn Fritzsche hätte ehr­Iten find, ewohnt, herzliche Grüße. Er entwickelte klar und verständ- Wir selbst hier am Drte werden kein Opfer schenen, um zu lich sein wollen, so mußte er in unserm Interesse diese An­ch Lassalle's Programm, den Nutzen der Gewerkschaften, ermöglichen, daß Ordnung in unserm Verein geschafft werde. schuldigung als Verläumdung zurückweisen, denn bis jetzt muggelt was ausri besprach die Einführung eines Normalarbeitstages, Collegen, fäumet darum nicht lange, sondern entscheidet Euch haben wir unsere Aufgaben gegenüber dem Leipziger Strike eise-, Kranken- und Sterbekassen, und schilderte schließlich rasch! Haltet sofort Mitgliederversammlung ab, entschließt pflichtgetreu erfüllt, was Fritzsche bezengen muß. Collegen, er, allein wenn sie e Eisenacher Ereignisse. Es folgte ein nicht endenwollen- Euch, uns anzugeben, ob Ihr gesonnen seid, auf diesem die Arbeiterfrage kann und darf sich nicht in eine Personen­Derr von Beifall. Schließlich ferderte er auf, auch ferner festzu- Wege mit uns vorwärts zu gehen, laßt uns bestimmt Eure frage auflösen, dazu muß sie uns so hoch und wichtig sein. ehen und die Organisation des Vereins aufrecht zu halten. bejahende oder verneinende Antwort bis zum 4. Sept. Herr Fritzsche hat die Einheit der Arbeiter zerstört, das ist lsdann behandelte Herr Wolff Entstehung und Entwicke- zukommen, ob Ihr willens seid auf Grund der untenstehen Thatsache, und darum fühlen wir uns auch berechtigt, gegen ier. Als g des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins. R: dner ging von den Punkte mit uns zu verhandeln. Denn nicht länger denselben anzukämpfen. Es wird von Seiten seiner Freunde en Schob Jahre 1848 aus, schilderte das derzeitige Verhalten darf es dauern, daß unser Verein der Spielball einzelner behauptet, daß er im Interesse unseres Vereines gewirkt habe, friger Personen ist. Darum nochmals: Handelt schnell! wir fragen aber, ist es gerecht, daß ein Glied des großen e ,, Ehrli Gründung des Vereins, seinem Gründer Ferd. Lassalle  | Nachstehende Fragen dürften etwa auf der Hauptver Ganzen von demselben willkürlich losgerissen wird, und zwar Geffen" licht Nachfolger Herrn Dr. v. Schweitzer, und landete sammlung zur Verhandlung kommen: Vorlagen über 1) blos wegen einer Laune eines Einzelnen, wie es Herr Fritsche Dabei schilderte er das taktvolle Absetzung des Präsidenten, Direktoriums und Ausschuß. mit unserm Verein gethan hat? Mögen diese Herren uns Mit eingehen und Benehmen unserer Delegirten gegenüber dem 2) Wahl eines General Bevollmächtigten mit Vorstand und begeifern, wir stehen dennoch fest für einheitliches Wirken in reiben und dem Schwindel der Bebel- Liebknechtianer, und Ausschuß. 3) Inventur des Vereins- Vermögens. 4) Auf der Arbeiterfrage. Personen sind für uns Nebensache. In ies unter lautem Beifall nach, daß Ehrlichkeit nicht zu den heben der deutschen   Cigarrenarbeiter- Compagnie in Berlin  , Betreff jener einzelnen Mitglieder unserer Corporation, die ugenden dieser ,, Ehrlichen  " zu zählen sei. Darauf sprach nebst Regelung der Schuldscheine. 5) Kenderungen in der die Stellung unserer Genossenschaft über die allgemeine Ein­err Lübkert noch über Staatskredit und Produktiv- Redaktion des Botschafter". 6) Sofortigen Anschluß an heitsbestrebung der Arbeiter setzen, fühlen wir uns veranlaßt ociation. Dies Alles nahm über drei Stunden in An- den Verband der Gewerkschaften, mit sofortiger Abführung zu erklären, daß dieselben die Arbeiterbestrebungen nicht ver­ruch. Darauf schloß der Vorsitzende die Versammlung der fälligen Beiträge. Indem wir bitten, die von uns standen haben. Was will eine einzelne Corporation gegen folgenden Worten: Meine Herren! Ich glaube, wir vorgeschlagene Tagesordnung in's Bereich Eurer Betrachtung die Uebermacht des Capitals, wenn die Macht der gesammten unen den heutigen Abend nicht besser beschließen, als wenn zu ziehen, bitten wir zugleich Eurerseits zu stellende Anträge Arbeiter fehlt. Wir erklären bestimmt: sie vermag nichts. ig star unserm bewährten Führer, unserm Präsidenten Dr. v. zur Tagesordnung uns sofort mitzutheilen und zeichnen mit Darum muß es unsere heiligste Aufgabe sein, Alles was sich chweizer ein dreifaches donnerndes Hoch ausbringen. collegialischem Brudergruß die Einheit störend zwischen die Arbeiter drängt, bei Seite ch eine rauf brach ein so gewaltiger Sturm von Hochs aus, daß Im Auftrage der hiesigen Mitgliedschaft: zu schieben! Es sei schließlich noch bemerkt, daß wir Herrn Die Commission zur Berufung einer Extra- Hauptversammlung Hildgen für dasjenige, dessen er sich uns gegenüber schuldig des deutschen Tabak- und Cigarrenarbeiter- Vereins. gemacht hat, später zur Rechenschaft ziehen werden. C. Lohmeyer. Ch. Provo. C. H. Kottkamp. J. F. Haunert. Ph. Siebert. H. Loke. Aug. Jeve. W. J. Hoffmann. J. Mertens. B. Fettfötter. A. Köppe. H. Peter. H. Tappendorf. H. Bickmeyer. Balz. F. Jansen. A. Hörig. NB. Alle Briefe oder sonstige Zusendungen bitten wir

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Fritz Kiefer, Bevollm. des Cigarrenarb.- Vereins. König im Odenwald  ,( 3ur Beachtung.) Im Januar d. J. wurden in Folge des Fallissements der Funk'­schen Cigarrenfabrik deren Arbeiter arbeitslos. Schon län­gere Zeit vorher bekamen sie ihren Lohn nicht gehörig aus. bezahlt, und mußten von ihrem Credit knapp ihr Leben

Mauern Lüneburgs erzitterten. Mit Gruß W. Roggemann, Schriftführer. Cöln, 18. Auguft.( 3ur Notiz.) Ich theile hier­rch unsern Parteigenossen in Cöln und Umgegend mit, W. Kreuzfeld. ß nächsten Sonntag abermals keine Versammlung abge- Schröder. Iten werden kann, indem ich anderwärts in Anspruch ge-. Manshard. mmen bin. Es findet dagegen aber eine Volksversamm­ng am Sonntag über 8 Tagen in der ,, Bockhalle" statt. ersammlersuche hierauf zugleich die Herren Frick oder klein sich an unsern Sekretär Herrn F. Jansen, pr. Adresse: Herrn ng gemüthon darnach zu richten, damit wenigstens Einer hier- A. Schulz, Dornbusch, unter Nr. 12, zu richten. des von ihnen gutgehabten Verdienstes das Nachsehen und Für freies Logis wird hier gesorgt, und werden die Herren befanden sich in einer verzweifelten Lage. Keine Aussicht Delegirten an den Bahnhöfen hier von Commissions- Mit- war da das Guthaben zu erhalten, welches per Mann 40 gliedern empfangen von Sonnabend Mittag den 18. Sept. bis 60 Fl. beträgt, auch hatten sie keinen Credit mehr; an. Die Commissions- Mitglieder sind zu erkennen an einer besonders war die Lage der Familienväter gauz verzweifelt rothen Schleife im Knopfloch. Die Obigen. worden. Wir wandten uns nun um Unterstützung zu be

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mt unsere hem Gruß und Handschlag Näheres brieflich. Mit social- demokra­F. C. Mann.

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Hamburg  , 18. Auguft.( Mitglieder- Versamm- tommen an's Direktorium, resp. Fritsche, mit einem Bericht lung.) Am 11. August fand eine Versammlung statt mit über diesen Arbeitsausschluß, wir erhielten aber keine Ant­dem Be Allgem. deutscher   Cigarrenarbeiter Verein. der Tages- Ordnung: Weiteres Vorgehen zur Beilegung der wort. Einen zweiten Bericht zichteten wir dann an den weitzer in unserem Verein entstandenen Wirren und Abrechnung. Hauptkassirer Johanning, worauf uns derselbe mittheilte, Das von uns in voriger Nummer erwähnte Circular Nachdem Einiges über den ersten Punkt gesprochen, auch daß er vom ersten Bericht nichts wisse, indem Fritsche auf nit der er Hamburger Mitglieder des Allg. deutsch  . Cigarrenarbeiter- mehrere Artikel aus dem Botschafter" und" Social- Demo- Reisen sei; auch sei in der Hauptkasse kein Geld, weshalb lg. de sereins ist an sämmtliche Bevollmächtigte versandt worden; fraten" verlesen waren, wurde dahin beschlossen, eine Com- wir uns noch vierzehn Tage gedulden sollten. Aus diesen dazu, där den Fall, daß einzelne Mitgliedschaften durch Zufall mission, bestehend aus 21 Mann, zu ernennen, welche sich vierzehn Tagen sind aber schon Monate geworden und Mitglied affelbe nicht erhalten haben sollten, geben wir es auf mit dem Casseler Collegen in Verbindung setzen und direct werden am Ende noch Jahre werden, ehe wir vom wohl­ufer R Bunsch der Verfasser nachstehend: zur Einberufung einer Generalversammlung schreiten soll, da löblichen Directorium bedacht werden, freilich sind wir nicht nicht. Hamburg  , im August 1869. dies durchaus nothwendig, um Ordnung in den Verein zu in Berlin   sondern im Odenwald  . Als die Arbeitseinstellung Werthe Collegen! bringen. Die Abrechnung ergab einen Ueberschuß von 482 in Berlin   war, da wußte man allerdings die kleineren Orte nlung. Es hat uns bis jetzt nichts veranlassen können, von der Mt. 9 Sch., wovon 272 Mt. Hamb. Cour.( 108 Thlr. zu finden. Collegen! Seit Gründung des Vereins sind wir ine von ahn der unter uns bis jetzt herrschenden Organisation 124 Sgr. Pr  .) den strikenden Leipziger   Cigarren- Arbeitern Mitglieder desselben und haben zu jeder Zeit unsere Pflichten att. U zuweicher, trotzdem wir in unserm Vereins- Organ, von zur Verfügung gestellt wurden; es wurde besonders hervor- tren erfüllt. Wo war aber Fritsche oder dessen Stellver­erhielt, eiten des von uns schon indirect abgesetzten Präsidenten gehoben, daß man den fanatischen Hamburgern wenigstens treter während unseres Arbeitsausschlusses, war seine da iche", n d auch von andern Collegen, denen wir dies nicht an- nicht vorwerfen solle, sie hätten ihre Collegen in Stich ge- malige Vereinsleitung eine richtige? Mitglieder 4 bis 5 Iff aus ihnen, mit Schmähungen und Verdächtigungen beehrt lassen. Noch Einiges über die letzten Vorgänge Algemeiner den sind. Wir haben trotz aller Verkehrtheiten, welche man ein Exemplar des ,, Botschafter'  s" zur Hand, so findet wurden unsere Artikel nicht wenigstens im Botschafter" ver­Nimmt Wochen ohne Nachricht und Unterstützung zu lassen. Warum Ritgliedert in unserm Verein herrschen, immer noch unsere alte, man die größten Schimpfworte wie ,, Subjecte" ,,, Verräthe- öffentlicht, sie sind wohl ohne Beachtung in den Papierkorb on manchen Sturm trotzende Fahne hochgehalten, und rische Rebellen," Diejenigen die auf den Leim des Herrn gewandert. Im Intresse unserer Collegen glauben wir dieses 3 den Ard gesonnen, dies auch ferner zu thun! Aber länger v. Schweizer   friechen," schließlich blickt sogar Bestechung der Deffentlichkeit übergeben zu müssen. Mit collegialischem f es nicht dauern, daß diese ernste Sache der Willkür hervor" u. f. w. Collegen, wozu soll dies führen? Gruß im Namen der hiesigen Mitglieder aber nodzelner Personen zum Spaßtreiben Preis gegeben ist. Die hiesige Mitgliedschaft zählt nahe an 700 Mann, und es find schon von mehreren Gemeinden unsers Vereins ist unser bisheriges Vorgehen immer durch fast gänzliche Ein­Georg Gerbig, Bevollmächtigter. agschriften oder sonstige Schriftstücke in die Welt gesandt stimmigkeit vorgezeichnet worden Cassel, 14. August.( Zur Berichtigung.) In sollen sie alle auf den Nr. 94 des ,, Soc.- Dem." am Schluß unsers Artikels ist hergen, worden, welche wir angenommen und gelesen, auch wohl keim des Herr v. Schweitzer friechen, oder alle bezahlt irrthümlich der Name H. Franke und dessen Adresse weg­ohl! vielles Inhalts halber geprüft haben, aber wir thaten dazu sein, oder sind die hiesigen Mitglieder, ca. 700, alle so stock gelassen worden, auch war der Vorschlag des provisorischen n ich abechts. Was wir wollten, haben wir öffentlich und frei dumm, daß sie nicht wissen, was sie thun? iederholt in unsern Ortsversammlungen erklärt. Auch serer Seite ist bis jetzt noch kein schlechtes Wort gegen eine sind die Zustimmungen ebenfalls an die Adresse H. Franke, - Vou un- Präsidenten A. Ackermann noch kein fester Beschluß, also endeten wir uns wiederholt an den Ausschuß in Braun Mitgliedschaft gefallen, es wird auch wohl nicht dazu kom- Waisenhausstraße Nr. 19, rasch einzusenden. Mit Gruß og er a weig, um denselben zu veranlassen, Schritte zu unternehmen! Aber unsere Gegner sollen nicht glauben, daß wir G. H. Frigge. it über den, welche zur Beilegung des Conflicts in unserm Verein nicht eben so gut wie sie im Interesse des Vereins zu han­er der ihren sollten, wie er augenblicklich noch vor Aller Augen deln gedenken. Wir wollen und müssen beim Verband gt. Nun, der Präsident thut nichts, er macht blos bleiben, allein sind wir nicht im Stande, einen Strife mit auf die erhand Winkelzüge, um die ganze Angelegenheit zu ver- Erfolg durchzuführen- ich glaube Beweise liegen doch ge­Der Ausschuß meint, er habe es auch nicht nug vor! Es wird oft gesagt: ,, Der Verband hat noch nichts Reisige thig, den aus circa 25 Gemeinden, als: Achim  , Baußen, für uns gethan the Haben wir denn auch schon Steuer an unover, Offenbach  , Hanau  , Werther, Verden  , Cassel, He- die Verbandskasse gezahlt? Ist von unserm Präsidenten der ntrat?" ingen, Stuttgard, Haftädt, Ansbach  , Wermsdorf  , Leipzig  , Verband um Hülfe angerufen worden? Wenn Fritsche lmenhorst, Halberstadt  , Frankfurt   a. D., Frankfurt   a. M., jetzt sagt: ,, Es dürfen die Gewerkschaften nicht so nahe mit nabrück, Crefeld   u. A. laut gewordenen Stimmen zur dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein verbunden sein, damit durch rufung einer Generalversammlung Gehör zu schenken, son- solche Verbindung keine Handhabe zur gesetzlichen Auflösung er erklärt: ,, Wir finden keine Schuld am Prä- geboten wird; so müssen wir sagen: at Fritsche dieses enten und verbitten uns in dieser Beziehung nicht schon früher gewußt! es wäre doch sonderbar, wenn 3uschriften der Mitglieder." Doch haben wir dem nicht so wäre!" Aber es muß wohl gar zu schön Allgemeiner deutscher Zimmerer- Verein. Freuben zu unserer Genugthuung ersehen, daß unsere sein, wenn man sagen kann: ,, Meine Herren, ich komme mit ficht, unsere Gedanken auch anderwärts bei den Vereins- 10,000 Mann;" vielleicht noch gewichtiger, wenn man Herrn tigem Datum ist uns von den Meistern folgende Zu­Breslau, 17. Auguft.( 3um Strike.) Unter heu­Dolchstoß tgliedern zahlreich vertreten sind. Kassel  , welches die An- Bebel gegenüber dieses äußern könnte! egenheit auch besonders in's Auge faßte, machte schon gen, eine General Versammlung ist allein im Stande, die an Herrn Zimmer- und Obermeister Berner gestellte An­Nochmals Colle- schrift zugegangen: ,, 2c. zeigen wir auf das am gestrigen Tage Rüb: lage, welche von den oben genannten Gemeinden so- Ordnung wieder herzustellen, eben darum darf auch keiner suchen hiermit an, daß von den am heutigen Tage ver­tangenommen, aber eben nur angenommen wurden, wei- dagegen sein. Was kann das Geklatsch im ,, Botschafter" sammelt gewesenen Unterzeichneten einstimmig der Beschluß aber keinen Erfolg hatten, blos noch mehr die Sache in nügen, was wollen überhaupt die Orte, wo unsere Corpo- beibehalten worden ist, bei dem bisher befolgten Verhalten it Lehen er im Länge ziehen. Alles dies veranlaßt uns, ein Wort ration schwach vertreten ist, machen, wenn die größeren ge- der Herren Meister ihren feiernden Gesellen gegenüber, wie aber sein sen zu richten. Ernſtes, als Vorwort an unsere Vereins gezwungen wären, zurück zu treten? Darum kein unnützes es am 29. v. Mets. an den Zimmergesellen Wurlitzer bereits So wie bis jetzt darf es nicht Geschrei; kräftiges Handeln! ger fortgehen, so zwischen Furcht und Hoffnung ist uns 3. Auftr. A. Strathmann, Bev. 3. F. Heineman, Schriftf zu beharren und weitere, dahin gerichtete Anträge entschie­zur Nachachtung empfohlen worden ist, in bisheriger Weise nlich zu leben, soll nicht alle unsere vereinte Mühe und men?" falten, welche unser Verein verursacht, ohne allen Nutzen drungswürdigem Eifer entfalten die Freunde des Herrn Hallmann. Hanau  , 17. Auguft.( Erklärung.) Mit bewunden zurückgewiesen. Börner. C. Schneider. E. Nonawe. die Arbeiterfrage verloren gehen. Und weil Directorium Fritzsche ihr Talent beleidigende Ausdrücke und Verläum- Knöcke. Lange. Freinan. R. Schmelzer. Stübner. Kind. Prätorins. Baum. J. Nonawe. Nielsch. die Stirn Ausschuß also nicht helfen wollen, deswegen sehen wir bungen zu ersinnen, die an Gemeinheit seines Gleichen Jeglincy. Kurpan. Münzer. Weber. C. Schlick. Kolbe. So veranlaßt, selbst Hand an's Wert zu legen, und besuchen. Schonungslos wird Jeder angegriffen, der Fritsches. Welz. Heyber. Sander. C. Schmelzer." Cameraden en hierdurch, unter Zustimmung mehrerer an- Handlungsweise für Unrecht erklärt, und doch hat Fritzsche in ganz Deutschland  , es ist also durchaus nöthig, daß wir ter Hauptorte Deutschlands  , zum 19. Sept. selbst auf dem Eisenacher Congreß am 9. August zugestanden, feststehen und Geld haben, die feiernden Gesellen zu unter­3. eine Extra- Haupt- Versammlung nach Ham- sein Vorgehen sei Unrecht gewesen, und zwar in einer fützen. Gestern habe ich bereits 64 Thlr. ausgezahlt, lauter . Wir hoffen sicher, daß ihr uns behülflich sein wer- Conferenz bei der 17 Cigarrenarbeiter sämmtlich Delegirte freiwillige Beiträge von Breslauer Arbeitern, heut sind den in unserm Verein herrschenden Zwiespalt zu besei- anwesend waren. und erwarten an diesem Tage Eure Dele dieser Erklärung zu benehmen? Wie gedenken sich jene Schreier na schon wieder 12 Thlr. eingegangen. Cameraden allerorts, Sollten nun einige Orte vielleicht zu schwach in die gegenwärtige Wirren eingeweiht seit, Euch rufen wir von mindestens 500 Mann besucht und wird auf Einigkeit Collegen, die Ihr weniger folgt diesem schönen Beispiele. Die Versammlung ist stets die Kosten für einen Delegirten aufzubringen, so mögen zu: urtheilt nicht vorschnell in Betreff der Verläumdungen gehalten. Der allgemeine Geist ist gut, wenn auch einige ich mit den nächstgelegenen Orten verbinden, um zu er- der Schoßhunde Fritsche's, hauptsächlich warnen wir Euch sahnenpflichtig geworden sind. Nun, ihre Namen sind ge­toen, einen Abgeordneten zu senden, und bitten wir zu- auch, einem Herrn vildgen in Stuttgart   Glauben zu ſchenken, branomparti für immer; denn jeder redlich denkende Arbeiter ater ſtolach, jedem Abgeordneten im Mandat oder Bollmacht, womöglich der da angiebt, wir sind unserer Pflicht in Betreff des Leip- hält aus und unterstützt die feiernden Brüder, da ihr Vor

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Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Hamburg  , 17. Aug.( Der Strike) in der Lauen­stein'schen Fabrik dauert fort und scheint ein hartnäckiger werden zu wollen, indem sich die Aktionäre bis jetzt gewei­gert haben, auf unsere Forderungen einzugehen. Es feiern jetzt noch über 1000 Arbeiter, meistens Familienväter. Der Strike ist übrigens von uns vortrefflich organisirt und der Geist der Arbeiter ein sehr guter. Darum, Parteigenossen in ganz Deutschland  , zeigt auch Ihr, daß Ihr nicht blos Worte für uns habt; schnelle Hülfe thut noth. Mit social­demokratischem Gruß und Handschlag J. Suppe.