Jkehoe, 17. Auguft.( 3um Strike.) Die Arbeits­einstellung dauert fort; die Meister zeigen sich hartnäckig und suchen uns mit allerlei Intriguen zu zersplittern, aber der Geist unserer Cameraden ist gut. Nur ein paar Feig linge, die sich erst sehr an der Sache betheiligten, haben die Arbeit wieder aufgenommen. Jeden Abend wird Ver­sammlung abgehalten; die Fremden find abgereift. Etwaige Unterstützungen wolle man senden an den Unterzeichneten. Mit focial- demokratischem Gruß

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Für Hamburg  .

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein Oeffentliche Versammlung Sonnabend, den 21. August, Abends 9 in Tütge's Salon, Valentinskamp. Tagesordnung.

Vortrag des Herrn Liebisch.

Oskar Leh

Für Hannover  . Geschlossene Versammlung der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen   Arbeiter- Berei Sonnabend, den 21. August, Abends S auf der Mariceninsel. Ichitte am zahlreiches Erscheinen. Die Mitgliedskarten sind vorzuzeige

3. With

98

Beitunge to war:

Son

nnement

Für Breslau  . Oeffentliche Versammlung lich 5 Sgr

der hiesigen Mitglieder des Sonnabend, den 12. August, Abends s Allgemeinen deutschen Arbeiter- Verein Große Scheituigerstr. 7. Tagesordnung:

nisation Ferdinand Lassalle's  . Die social- demokratische Partei und die

bei den a füds. Währ

lichst zu dieser Versammlung eingeladen. Die Herren Gutsmann und Genossen werden Abonneme nofrat" G 3. A.: Julius während,

Für Darmen.

ngenomm

Oeffentliche VersammluDen neue

der hiesigen Mitglieder des

ganze

Allgemeinen deutschen   Arbeiter- Vere nachgeliefe Sonntag, den 22. August, Vorm. im Lokale von hr. Wilhelmi. Tagesordnung.

den verschiedenen Parteien gegenüber. Vortrag des Bevollmächtigten: Ueber unser

Der Bevollmächtigte W. Fri Für Braunschweig  .

Geschlossene Versammlung

der hiesigen Mitglieder des

Aus Pa Polizeibehör

gehen ja auch ihm zu Gute kommt. Mit social- demokra- höftes waren am Dienstag gegen Abend bereits aus neuen tischem Gruß 2. Wurlizer. Balken und Planken in vermehrter Höhe und Festigkeit wieder Breslau  , 18. Auguft.( Aufruf.) Parteigenossen, errichtet, die Eingänge von Schutzlenten bewacht, die demo­die Breslauer Zimmerleute sind gezwungen worden, in lirten Fenster und Gebäudetheile den Blicken des Publikums Folge des geringen Lohnes einerseits und der theuren Le- also vollständig entzogen, während zur Abwehr eines aber­bensbedürfnisse andererseits, die Arbeit einzustellen. Die maligen Angriffs unter Führung der Hauptleute v. Stück­Zahl derselben ist zwischen 6-700 und der größte Theil ratt und Hermann wie mehrer Polizeifieutenants eine starke find Familienväter. Parteigenossen, in Breslau  , dem Ge- Abtheilung Schutzlente im Innern lagerte, außerdem aber burts- und Ruheorte Ferd. Laffalle's, ist somit der Kampi noch ein Soutien von Schutzleuten zu Fuß und zu Pferde zwischen Capital und Arbeit zum ersten Male ausgebrochen im Feuerwehrdepôt und in anderen öffentlichen Gebäuden und gilt es, diesen Kampf nach besten Kräften zu unter- Moabits confignirt war, und endlich zahlreiche Schutzleute früßen, denn die Kämpfer sind noch Rekruten unter der in Civil recognoscirend die Verbindung unterhielten. Dieser Fahne des Socialismus. Darum ergeht meine Bitte an bedeutende Aufwand an Kräften und Mannschaften schien in­diejenigen, welche sich den Namen der Veteranen im Kampfe dessen für diesen Tag ohne Noth gemacht zu sein, denn un­für die Menschenrechte errungen haben, und diese müssen behelligt konnte der Abendgottesdienst in der Kirche des eingedenk sein, daß wir bestrebt sein müssen, unsre noch Klosters abgehalten werden, indessen draußen von der Thurm­jungen Parteigen offen fräftig zu unterstützen, damit sie straße her nur ab und zu kleine Gesellschaften- Neugieriger Sieger bleiben. Breslau   ist noch zu voll von Finsterlingen, beim Vorübergehen einen Blick in das Gehöft zu thun ver­und hier steht viel, wenn nicht Alles, auf dem Spiele. suchten; und auch nach eingetretener Dunkelheit, als Arbeiter Wohl wissen wir, daß es überall zu unterstützen giebt und und Soldaten mit ihren Frauen und Mädchen die Zahl der alle Kräfte schon sehr angegriffen sind, aber seid versichert, Neugierigen vermehrten, so daß sich in der Nähe des flöfter­wir werden bestrebt sein, in ähnlichen Fällen unsere Schul- lichen Grundstückes gegen 9 Uhr Abends, größtentheils ab- und digkeit zu thun, wie wir es auch schon gethan haben. Geld- zugehend, höchstens etwa 300 bis 350 Menschen in Trupps sendungen sind zu adressiren: Ludw. Wurlitzer, Kleine von 5 bis 20 Köpfen aushalten mochten, bewährte die Ge­Scheitniger Straße 64. Nach Beendigung des Strikes sellschaft noch immer den Charakter harmloser Neugier. Nur werden Quittungen veröffentlicht. Mit social- demokratischem etwa ein halbes Dutzend Knaben fand sich bemüßigt, daun Gruß und Handschlag Julius Kräder. und wann ein kartoffelgroßes Steinchen über den Straßen­damm zu werfen und gegen den neuen Zaun poltern zu lassen, ohne daß deshalb einer der draußen von zwanzig zu zwanzig Schritt postirten Schutzleute ein Wort dagegen eingewendet oder die übrigens durchaus ruhige Menge zum Auseinandergehen aufgefordert hätte. Da plötzlich öff­nete sich das Thor, und ohne auch nur ein einziges Mal die gesetzlich dreimal auszusprechende Warnung erfolgen zu lassen, stürzten mit vorber bereits blank gezogenen Säbeln etwa 30 Schutzleute auf das völlig unvorbereitete, wehrlose Bu H. Nebendahl, Bevollmächtigter. blikum los, welches nun entsetzt nach allen Richtungen ent­floh. Wer gute Beine hatte, konnte sich wohl retten. Wer Gewerkverein deutscher   Holzarbeiter. aber auf dem unebenen Boden strauchelte, der wurde ohne Berlin  , 17. Auguft.( Vorschlag.) Kameraden, mit Frage nach Schuld oder Widerstand in einer Weise mit dem wahrer Freude sehen die Berliner   Mitglieder, daß die Ham- Säbel tractirt, die sich am besten dadurch kennzeichnet, daß burger mit ihne: eins sind, denn bereits am vergangenen an einer hell von den Laternen beschienenen Stelle, wo also Sonnabend wurde in unserer Versammlung ein Antrag an fein Irrthum möglich war, sogar verschiedene Schutzleute, den Ausschuß gestellt, wie er heut im Vereins- Organ von ohne Rücksicht auf das himmelschreiende Bitten der Unglüd­Hamburg aus bekannt gemacht ist. Denjenigen, die von lichen, ihre Waffen gegen hülflos am Boden liegende Frauen uns abzufallen drohen, rufe ich zu: Ueberlegt Euch die auf's Unbarmherzigste gebrauchten. Natürlich fielen hierbei Sache erst noch einmal; habt Ihr nach reiflicher Erwägung nicht blos flache Hiebe, sondern es tamen wieder verschiedene dann gefunden, daß Ihr nicht mit uns gehen könnt oder Verwundungen von Frauen und Männern vor. Trotz der wollt, nun dann mögt Ihr gehen, wir kommen auf feinen furchtbaren Entrüstung über diesen plötzlichen Aus- und Fall mit. Nicht, weil wir fanatifirt find oder persönlichen Ueberfall, der mit einer gleichzeitigen ähnlichen Evolution Allgemeinen deutschen   Arb.- Bereiblich ein viel Haß besitzen es war keine Mitgliedschaft stolzer auf den nach dem freien Felde zu an der Hinterseite des Grundstücks im Lokale des Herrn Faillard, im Stern, auf stattfand, Montag, den 23. August, Abends se Versammlu Präsidenten Yord, wie es Berlin   früher war- nein, weil begleitet war, so daß das Publikum von zwei Seiten bis wir hier am Platz die Gemeinsamkeit der Sache der Arbeit zum Ahrens'schen Lokale gehetzt wurde, kam es jedoch zu rechts. en die kaiser erkannt haben und über Personenfragen zur Tagesordnung ernsten Angriffen gegen das Kloster an diesem Abende nicht Zutritt. Nur Mitglieder, und solche, die es werden wo bitterste Kri übergehen, darum wollen wir beim Verbande bleiben. Mit mehr, obgleich freilich unter der Assistenz der zuhülfegerufenen F. Kirchner, prov. Bevollmä daß die P glieder urtheilt selbst und laßt Euch nicht die fertigen Ge- berittenen Mannschaften noch mehrfache Säuberungen der danken Anderer aufdrängen. Mir fommt es so vor, als Straßen unter Verfolgung harmloser Vorübergebenden bis Sonntag, den 29. August, Nachmittags Für Püsseldorf. dtommt, ni In wird, wa hätten die Mitglieder, von denen es in Nr. 93 des ,, Soc. in die Gärten und Hausthüren beliebt wurden. Die Stätte feiern die hiesigen Mitglieder des Dem." in Betreff der Abstimmung heißt, daß sie bei Yord der im Publikum herrschenden Erbitterung aber mag ans Rochefort zu bleiben gedenken, sich beeinflussen lassen; sollte z. B. in der Thatsache hervorgehen, daß an den verschiedenen Stellen so wie der Gewerkschaften ihr Stiftungsfest in stehenden a Allgemeinen deutschen   Arbeiter- Bertukehren. Wiesbaden   nicht Herr v. B. seine Hand im Spiele gehabt der Entschluß kundgegeben wurde, die nächsten Tage ohne trathalle bei Pfeiler am Wehrhahn, wozu alle parte nun wirklich haben, in Braunschweig   Herr Br., in Neustadt- Magdeburg   neuen Augriff hingehen zu lassen, dann aber der Polizei besonders der Nachbarschaft, freundlichst eingeladen nehmen. wieder ein Herr Br. und in Thüringen   war es doch gewiß und den Klostereinsaffen eine eben so unvorhergesehene und der Hauptmatador, der dicke Agitator, der die Kassirer rücksichtslose Begrüßung zutheil werden zu lassen, wie sie Das Fest Die englis immer so höflich behandelte, wenn er sprechen sollte und am Dienstag dem Publikum gegeben worden sei, welches versammlung daselbst statt. NB. Morgens 11 Uhr findet eine allgemeine enhafte Aus nicht genug zum Pappen" vorgesetzt erhielt? Bedenkt dar- sicherlich leicht zu entfernen gewesen wäre, wenn man statt iats zu entl um, Freunde, reiflich, was Ihr thut! Da Hamburg   darauf des ohne Warnung gegen harmlose Menschen gebrauchten Für Ottenfen. schlage ich Euch zum Präsidenten Oscar Lehder in Ham- durch Patrouillen und freundliche Mittel die Circulation der burg   vor, einen tüchtigen Mann, der tren zur Fahne steht. Neugierigen zu bewirken." Und nun Collegen, wählt, wen Ihr wollt, aber wählt, wählt Alle und steht fest zum Allgemeinen deutschen   Bruderbund.druckerei zu Berlin   deren Setzerpersonal seiner Zeit sich nicht Mit Gruß und Handschlag eben rühmlich dadurch ausgezeichnet hat, daß es sich die viel besprochene Hausordnung octroyiren ließ, haben ca. 40 Knaben, die dort zum Punktiren und Bogenfangen ange­ftellt sind, gezeigt, daß sie ihr Interesse besser zu wahren wiffen, als die Erwachsenen; sie haben nämlich einen Strife zahlreich zu erscheinen. in Scene gefeßt und, was noch mehr sagen will, siegreich durchgeführt. Diese Knaben verlangten, als ihnen am Sonn­abend zum Frühstück der Wochenlohn ausgezahlt werden sollte, ohne daß irgend Jemand in der Druckerei vorher etwas ewge babon geahut hätte, pro Kopf fünf Silbergroschen im Kaisergarten, Alte Jakobsstr. 120. T.- O.: 3 wöchentliche Zulage. Diese wurde abgeschlagen und die 401 legenheiten. Erscheinen Pflicht. Schulz anwesend. Jungen stellten die Arbeit ein, um sich auf dem Wilhelms­platz mit findlichen Spielen zu ergößen. Doch das ,, Frem­ist fürzlich, wie die Welt zu nicht geringem Erstaunen durch hofbuchdruckerei genöthigt, um 11 Uhr einen Factor nach die Zeitungen erfuhr, ein Kloster der Dominicaner und dem Wilhelmsplatz zu beordern mit der Weisung, die Jun Franciscaner gegründet worden. Es war dies so im Stillen gen zurückzuholen. Die Jungen famen, gingen aber nicht vorbereitet worden, daß selbst dem Polizeipräsidiunt, das früher an die Arbeit, als bis die 5 Sgr. Zulage auch für sonst über jedes an- und abziehende Dienstmädchen doppelt die verflossene Woche nachbezahlt war. und dreifach Buch führt, bis zum Erscheinen des Berichts über die Einweihung gar nichts davon bekannt gewesen. Natürlich trieb Neugierde ganze Schaaren hinaus, fich Kloster unglückten sind aus Achim 16 Thlr. 23 Sgr. 6 Pf. ein­Für die Familien der im Planenschen Grunde Ver­und Mönche anzusehu. Dabei ging es nicht ohne Aus­schreitungen ab, die allerdings nur zu erklärlich sind durch gegangen und dem Comité übermittelt worden. Weitere die mit der Einweihung dieses Institutes zusammenfallenden Beiträge werden angenommen. tlösterlichen Vorkommnisse zu Kratau, Düsseldorf   c., sowie mit der Abneigung der protestantischen Bevölkerung des in Cassel ist: Graben 68 und Herrn Frauke's: Waisenhaus­Ambrosins in Hamburg  . Herrn Pfankach's Adreffe arbeitenden Berlins   gegen die Errichtung solcher nur der Beschaulichkeit gewidmeten Stätten und mit den vielseitig straße 19 erörterten gesetzlichen Bedenken gegen die Zulässigkeit der Klöster in Berlin  . Zwischen Mönchen und der Moabiter  Bevölkerung fanden verschiedentlich Neibereien statt. Ja, am letzten Montag gab es Tumult, Steine flogen gegen die Fenster und der hölzerne Gartenzaum, der die Menge find sämmtlich zu beziehen durch J. Röthing, Leipzig  , hinderte, das Kloster aus der Nähe zu betrachten, wurde Neukirch 45. eingerissen. Es erfolgten auch Conflikte mit den Schutz­Um starte Verbreitung derselben wird gebeten. leuten, welche zu ihren Säbeln griffen. Am Dienstag Abend erfolgte wiederum ein noch dazu ganz plötzliches Ein­

haft gebilde

Weiſe der

verzichtet, einen Präsidentschaftscandidaten vorzuschlagen, ſo Säbels das friedliche Mittel angewendet hätte, rechtzeitig Große öffentliche Arbeiterverſam bemüht i

Heinrich Renz

Herr Derossi aus Düsseldorf   theilt uns mit, daß die bei der dort stattgehabten Abstimmung der Mitglieder der Gewerkschaft deutscher   Holzarbeiter vorgekommenen Un­regelmäßigkeiten nicht absichtlich, sondern nur aus Unkennt niß des Abstimm ingsmodus geschehen seien. Es hätten zwei Versammlungen stattgefunden und in der zweiten, wo 51 Mann gestimmt hätten, sei Anklage und Vertheidigung nicht verlesen, nur ausgelegt worden.

Vermifytes.

*( Berliner   Klostergeschichte.) In Moabit  , der

( Kuabenstrife). In der Decker'schen Hofbuch­

Sonnabend, den 21. August, Abends g'n bemüht i

in der Harmonie. Tagesordnung:

e Arbeiten mpfer Da

"

1) Berichterstattung der Delegirten vom Congebeck aussan rale Bürgerthum und Lassalle. 2) Vortrag des Herrn Wolf aus Hamburg  : 4000 Perf Hand gegebe Die Arbeiter Ottensens und Umgegend wer Bor den it einiger Zeit Für Derlin. Allg. deutsche   verein. Metallarbeite

unmehr zu Bekanntlich

Mitgliederversammlung. Sonnabend, 21. b. M., Frühjahr

-

Für Altona.

fabrikreichen Vorstadt Berlins  , die fast ganz protestantisch, denblatt" mußte gedruckt werden, und so sab sich die Ober. Allg. deutsche   Manufakturarbeiteri

11

Briefkasten.

3. Löffler, Altona  : 11 Sgr.

Annoncen.

Die Schriften Ferdinand Lassalle's  

-

Truppen, genen mit sterreichische modenesisch modenesisd

Allgemeine Versammlung auf Ent Montag, den 23. August, Abends sede der 3 im Schuhmacheramthause, Große Bergfirader Appelh

burg.

-

Tagesordnung.

Massa, w

1) Bortrag der Herren Liebisch und Wolf erklärt, da 2) Der Strife der Seidenweber in tet sei für J. Löffler, Bevollm weit diese Für Altona.  

, b. h. de

Allg. deutsch. Schuhmacher: chen Dep

worden is

Oeffentliche Versammlu Der berüh Sonnabend, den 21. August, Abends 1 hat einen im Schuhmacher- Amthause.

entschieden

Die Lage des Arbeiterstandes. Referent: Sehen in Alle Meister, Gesellen und fämmtlagt unter Schuhmacherfach beschäftigten Personen

hiermit eingeladen.

NB. Herr Liebisch wird anwesend sein.

Die Schule

ſchreiten der Polizei, über das die, Staatsbürgerztg.", wie für Maschinenbauer, Mühlenbauer und

folgt, berichtet:

Die am Montag sammt den mächtigen Pfählen nieder­geriffenen äußeren und inneren Zäune des weiten Klosterge­

in Hildesheim

M

beginnt den Wintercursus am 1. Oktober.

Drud son R: Bergmann in Berlin  .

Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Grüwel in Berlin  . Der Direktor Dr.

Erland liebt sisch, fran schen versp hl im Mi enfach. W ist gar ke

en werden

müſſen. schen Prov ihnen

Hirchbe