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Better Ecke stehen, klatschen und jubeln sie über Gewaltthaten| Wenn ich, Th. Hempel, beschuldigt werde in dem des Barmer Statuts, auf das Ihr Eure schmutzigen Hütten gulen Einzelne. Und in Eisennach, wo sie handfeste Leute Artikel des Social- Demokraten" geschrieben zu haben im baut? Ist der Mann ehrlich, der auf Grund jenes Statuts verf gegenüber sehen, verkriechen sich die Jammerprinzen Namen der Versammlung, so habe ich schon hinlänglich ge- Lente in sein Lager ziehen will und schließlich das neue er­ter die Polizei und nehmen als Erste Reißaus. Uebrigens sagt, daß ich diese Anträge als von meiner Person aus- bärmliche Machwerk acceptirt? Kann ein Mann, der einen t vermeden unsre Parteigenoffen nach diesen Vorgängen in gehend geschrieben habe und daß die Herren Hoffmann solchen Verrath am gesammten Arbeiterstande begangen, der on Elbehlis jenen Burschen gegenüber keine weiteren Rücksichten und Dörfel für gut befanden, zu schreiben im Namen der ihre Einigkeit zersplittert, die Thatkraft gelähmt, der schließ­t. Anbachten. Versammlung. Ferner werde ich beschuldigt, vielleicht das Pro- lich aus Besorgniß für seine Existenz eingesteht, Unrecht ge­140 Frankfurt   a. M., 25. August. Heute lesen wir nun tokoll an Hrn. Tölke verkauft zu haben. Hierzu sei bemerkt, daß than zu haben, und dasselbe nicht wieder gut zu hr. Deder einmal ein Gewäſch, das eher an die Waschbütten nur ein ganz frecher Mensch mir so etwas nachsagen kann, machen sucht, kann der Präsident einer Gewerks haft blei­haben Weibern und zu den Hökerinnen auf den Markt gehört, ein ehrenhafter ist nicht im Stande, mir jemals eine solche ben, welche sich schmeichelt, an der Spitze der Arbeiterbewe­in ein demokratisches Blatt. Der berüchtigte Demokrat Handlung vorzuwerfen; auch wird mir vorgeworfen, daß ich gung zu stehen? Wäre der Leipziger   Strike vielleicht nicht Fabrit die unemann, der in Frankfurt   und Offenbach   nicht mehr es für eine Ehre halte, in Gemeinschaft mit den Herren schon beendet? Wer trägt die Schuld und wer hat jene Tanter Feigheit wagt, öffentlich in einer Versammlung Hoffmann und Dörfel Artikel zu schreiben; dies nothleidenden Collegen noch mit Hohn überschüttet? Mag nichts zutreten, bringt in der Frankfurter Zeitung Nr. 235 foltann ich auch jedenfalls, denn es find ehrenhafte Collegen. immerhin der Ausschuß mit diesem Manne Hand in Hand sehen den Artikel: Leipzig  , den 21. Auguft. Geſtern besorg- Würde ich aber in Gemeinſchaft mit jenen anderen Herren gehen, unſere Proteſte dem Papierkorbe überantworten, Ge­wir ein kleines, häusliches Geschäft, daß wir uns bis schreiben, so müßte mir die Schamröthe ins Gesicht steigen. rechtigkeit muß uns werden! Wer jene Männer sind, zu de­dem Eisenacher Congreß aufgespart hatten: wir hoben Herrn Fritzsche möchten wir fragen, ob ihm nicht die nen man uns führen will, haben uns die Ueberläufer durch Nest der hiesigen Schweitzerlinge aus. In einer Volks- Schamröthe ins Gesicht steigt, wenn er alle die erbärm- Schrift und Wort schon früher und der Eisenacher Congres jammlung in Gohlis  ( 4 Stunde von der Stadt in lichen Lobhudeleien seiner Person im ,, Botschafter" liest, oder vollständig klar gemacht: die Arbeiter holen für sie die Kasta­Schig felbst war kein hinlänglich großes Lokal zu bekommen) ist er wirklich so ganz und gar gesunken, daß er dies nicht nien nicht mehr aus dem Feuer, sie sind auch viel zu ge hten wir den Leutchen, die durch lange Straflosigkeit in einsteht. Die Einsender des Artikels beschuldigen Herrn bildet, Ehrentitel, wie: Lumpen und Hunde zu erwidern. En Winkelversammlungen etwas übermüthig geworden Ackermann der Trunkenheit und Geistesabwesenheit; wäre Daß unter solchen Umständen die Würde des Vereins nicht en, den Standpunkt klar. Bei der Präsidentenwahl fielen dies Wahrheit, würde derselbe nicht Hauptkassirer und bis gehoben wird, ist wohl Jedem klar, darum laßt uns rüstig Bebel mindestens 1400 Stimmen, auf den Vorgeschla Dato Kreisfassirer sein; eine weitere Vertheidigung wird vorwärts schreiten. Hängt nicht an alten Förmlichkeiten, en der Gegner höchstens 150. Trotzdem behaupteten die nicht nöthig sein. Herr Dörfel wird gefragt, wie derfelbe besucht die hiesige Generalversammlung. Wo einzelne Mit­weizerlinge in der Mehrheit zu sein. Man that ihnen dazu komme, Fritzsche als Verräther hinzustellen, da er ihn gliedschaften zu schwach sind, vereinigt Euch und zeigt, daß Gefallen und ließ ein zweites Mal abstimmen nun früher hervorgehoben hätte. Allerdings haben dieses Dörfel Ihr Euer gutes Recht verlangt und nicht von der Gnade en sie höchstens noch 120 Stimmen. Liebknecht sollte und wir, die Ritter'schen Arbeiter, gethan, zu der Zeit hatte abhängen wollt. Es wird gewiß Niemand sagen können, sein Referat über den Congreß geben; allein die sich jedoch Herr Fritsche noch nicht als Verräther gezeigt daß die Gründe, welche wir leider nur flüchtig andeuten weiterlinge ließen ihn nicht zu Wort kommen heulten und sich kaufen lassen; und würde Herr Fritzsche konnten, nicht gerechtfertigt seien. Zur genaueren Ausfüh tobten wie die Beseffenen. Fast eine Stunde lang auch jetzt noch mit uns und Dr. v. Schweizer rung der Einzelheiten werden wir fpäter Gelegenheit haben. n und hörten die Unseren sich das Ding lächelnd an, gehen, wenn nicht Herr Bracke ihm gedroht So z. B. wird uns das Caffeler Protokoll zeigen, ob wir Alles hat seine Grenzen; mit Eixemmal riß der Ge- hätte, ihn zu stürzen, auch würde Herr Lobstädt   uns um das politische Glaubensbekenntniß unseres Präsiden­sfaden entzwei, und ehe die erstaunten Schweizerlinge jetzt nicht ähnliche Worte gegen Herrn Frische gebrauchen ten zu kümmern haben oder nicht u. s. w. Bis dahin ten, wie ihnen geschah, waren sie aus dem Saal ins wie früher, im Gegentheil würde das Wort Verräther jetzt verbleiben wir mit social- demokratischem Gruß im Namen le befördert. Liebknecht konnte dann noch über den intereffan- angebracht sein. Herr Fritzsche wird sich doch wohl noch der Commission n Theil des Congresses, die Vorversammlung, sprechen." entsinnen können, daß gerade wir, die Ritterschen Arbeiter, D. Reimer. L. Balz. H. Peter. F. Jansen.n das Nest der Schweißerlinge ist ausgehoben! Was mit ihm Hand in Hand gingen, wenn es galt, eine gute Hamburg  , 26. August.  ( 3ur Beachtung.) Den n die Lassalleaner in Leipzig   dazu? Gewiß ist, daß die Sache zu unterstützen. Jetzt ist man so fcech, uns ins Ge- Caffeler und allen Collegen zur Nachricht, daß wir hiermit nur als Mährchen aufgenommen werden kann. Denn sicht zu schleudern, daß wir den Verein zersplittern wollten unsere Stimmenzahl von den Stimmen, die von den sind überzeugt, das Lassalle  'sche Blut läßt sich so schnell und nur im Dieste Dr. v. Schweitzer's handelten. Dazu Caffeler Collegen dem Präsidenten zugeschickt sind, zurück­af einmal gewiß nicht ausrotten, zumal da Bebel und sei bemerkt, daß wir unbedingt im Interesse des Verziehen, weil wir unsere Zustimmung schon nach Hanau   gea A. Sasorten in den Versammlungen der Stadt Leipzig   als eins handeln und daß, wenn ein Führer, mag es Dr. schickt hatten und es mit Caffel uns zu lange dauerte. 3underbündler betrachtet werden, gerade wie L. Sonnemann Schweitzer oder Fritzsche sein, das Princip verletzt, derselbe einstin Frankfurt  . Derselbe hat es durch sein Demokratifiren so fällt und fallen muß, daß darüber Leute nicht urtheilen können, die Don 20 it gebracht, daß er sich nur mit Lokalkrämerei und hohlen sich um's allgemeine Wohl nicht fümmern, ist selbstverständlich en der rasen über das Wohl des Vaterlandes befaßt. Jener Wenn wir die Einsender des Artikels betrachten, so können eht er Sonnemann sollte doch einmal wieder öffentlich auftre- wir uns blos über die Frechheit wundern, daß sie noch an­rten, statt in seiner Zeitung, die nur von der Bourgeoisie dere ehrenhafte Menschen durch Sachen beschuldigen wollen, rückge esen wird, zu schimpfen. Aber er weiß ja, daß er durch die sie gar nicht verantworten können. Herr Tannert ist zugela e Sonderbündeleien den Namen ,, Vereinswanze" geerntet so frech, in der Versammlung einen Antrag zu stellen, uns Wanze, nimm Dich zusammen, die Lassalleaner sind aus dem Verein zu stoßen. Weiß er denn nicht, daß er ner noch auf dem Damme! Mit Gruß jede Minute ausgestoßen werden kann, weil er seinen Reft J. Schneider. bei Wiedereintritt in den Verein noch nicht bezahlt hat. Herr sonde Stettin, 26. August.  ( Aufgelöste Versammlung.) Baas läugnet, den Brief von Herrn Bracke gelesen zu u beschtern Abend wurde eine große Arbeiterversammlung po- haben, daß unser Geschäft hier ganz gut rentirte, nur daß die Herrlich aufgelöst wegen einer Aeußerung: daß ein Prediger Herr Fritsche alles ineinander mengen wolle, damit fein Einheit der Kanzel durch seine geistige Arbeit uns das Licht Mensch klug daraus werde, denn derselbe habe von allen Die Bert zunehmen suche, um uns im Finstern zu lassen. Die Geld genommen, und zwar in 21 Tagen 42 Thlr. für halb Deze Polizei Stettins und auch die Gensdarmerie war auf seine Berson, was sich jedoch, wie es sich jetzt herausstellt, riguanten Beinen, ebenso starke Militairpiquets. Nachdem wir aufs Doppelte beläuft. Den übrigen Einsendern des Ar­aufgeregten Gemüther zur größten Ruhe aufgefordert tikels sei hiermit gesagt, daß ein jeder Fehler gerade genug im Siegen, gelang es uns, den Saal zu räumen. Draußen hat, die wir jedoch unberührt lassen wollen, z. B. die Herren legenen Winkel der Civilisation bezeichne. Die Cigarren­Blgten nun mehrere Attaquen der Polizei und des Mi- Geithe, Hoy, Gabriel, der sogenannte Lobedanz macher von Wandsbeck könnten sich an Leute mit solchen dirs auf das Volk, und zwar mit blanker Waffe und ge- u. s. w. Herrn Fritzsche sei noch bemerkt, daß wir selbst dummen geographischen Begriffen nicht kehren. Wie sie, ts eine em Bayonnet. Viele Verwundungen sind beiderseits vor einsehen, welchen ,, ungeheuren Fehler" Dr. v. Schweißer die Halbbarbaren von Wandsbeck bei der Berliner   Arbeits­aters emmen, ebenso Verhaftungen. Viele unschuldige Spa- begangen hat, indem derfelbe nicht öffentlich bekannt gemacht einstellung auf einem Brette zur Unterstützung 40 Thaler Person gänger find arg mitgenommen worden. Mit social- demo- hat, daß Herr Fritsche dreimal im Reichstage ,, aufge- bezahlt hätten( worüber uns allerdings bis jetzt noch keine tischem Gruß standen" ist, wie herr Fritsche gegen Lobstädt   geäußert Quittung zugegangen ist), so würden sie auch diesmal wissen hat. Ebenso bringen wir in Erfahrung, daß sich Herr was Pflicht und Schuldigkeit sei. Herr Knorr   nahm hier­( Curiosum.) Wie weit der Haß und die Verteum- Frische die Haare schneiden und einen schwarzen Rock auf den ,, Botschafter" in Schutz, indem er sagte, die Re­trougssucht gegen Schweitzer gehen, beweist eine Notiz des zur Eröffnung das Reichstages hat machen laffen, was Herr daktion sei nicht verantwortlich für das zu machen, was ein­eit bel- Liebknecht'schen Blattes, wonach Schweitzer im Ge- Dr. v. Schweiter ebenfalls nicht veröffentlicht hat. Sollte zelne Mitglieder einsendeten, da sie alles von Mitgliedern gniß die größten Bevorzugungen genießen soll. Einige Herr Dr. v. Schweißer ferner unterlassen, bei Vorkomm- Eingesandte aufnehmen müssen.( Warum weist sie dann angeführten Dinge, nämlich eigenes Zimmer, Lecture, niffen von solcher Wichtigkeit nichts zu veröffentlichen, so aber alle Artikel gegen Frische zurüc?) Es folgte der Belieben Spaziergänge im Garten( sogenannte Frei- sähen wir uns genöthigt, ebenfalls von demselben abzufallen. zweite Gegenstand der Tagesordnung: Das Circulair von de)" hat Jeder, der wegen Preßvergehen bestraft wird, Ueber alle ferneren Beschuldigungen können wir schweigen; Hamburg   betreffend. Herr Nichter referirte auch hierüber tehen fe See, Umgang mit Damen, table d'hôte, Eis u. f. w. wir wünschten nur, daß aus allen Städten Vertreter hierher theiligten sich die Herren: Heymann, Schulz, Strat­ben" hie natürlich erfunden. Aber so weit geht der Haß, daß kämen, die sich überzeugen könnten, wer die frechen Lügner mann, Fr. Pesner und wurde schließlich die von dem tücken ble folchen Unsinn erfindet und darauf hin denuncirt. hiefigen Cigarrenarbeiter Schulz aus Celle   eingebrachten Resolution mit allen gegen eine Stimme, angenommen.

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Im Auftrage der Commission F. Jansen. Wandsbeck, 24. August.( Versammlung.) Gestern Abend fand hier eine allgemeine Cigarrenarbeiterversammlung statt. Zu Vorsitzenden wurden die Cigarrenarbeiter Richter und Gerngroß vorgeschlagen. Da Richter über die beiden Punkte referiren wollte, verzichtete derselbe zu Gunsten von Gerngroß auf den Vorsitz. Richter referirte über den ersten Punkt der Tagesordnung: Die Strikes". Er schloß sein Referat mit der Aufforderung an die Mitglieder der alten Kasse, ihren uothleidenden Brüdern in Verden   zu ge denken, da sich selbige immer als gute Social Demokraten gezeigt hätten. Man schritt zur Sammlung und es wurden sofort von den anwesenden Mitgliedern des alten Vereins 20 Thaler gezeichnet, welche denn auch sofort nach Verden  abgehen sollen. Während des Referates hatte Richter auf den Schmähartikel aus dem Botschafter" gezeichnet Ulbricht, verfaßt jedenfalls von Fritzsche, Bezug genommen. Er sagte, es sei ihm gleichgültig, ob dieser literarische Kehricht, welcher sich ,, Botschafter" nenne, Wandsbeck als einen ent­

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eft und der Stadtvoigtei. Die anderen Punkte: Fahrten auf wir wollen nicht mit gleichen gemeinen Waffen kämpfen, und es entspann sich eine längere Debatte; an derselben be­

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With. Hoffmann. Th. Hempel. 2. Dörfel. A. Ackermann. W. Lobstädt. H. Müller. Sie lautete: In Erwägung, daß die Interessen sämmt­Hamburg, 24. August.( Aufruf.) Werthe Colle- licher Cigarrenarbeiter durch das seitherige Vorgehen Fritz­gen! Da die Wirren und Beschwerden in unserem Verein sches geschädigt worden sind, ersucht die heutige Versammlung gegen Präsidenten, Directorium und Ausschuß noch immer Wandsbecker Cigarrenarbeiter die Einberufer der General­im Zunehmen begriffen sind und unser gutes Recht uns Versammlung unbeschadet derselben selbst, auf die der Ge­

Berlin, 26. Auguſt.( 3ur Beachtung.) Viele mit Gewalt vorenthalten wird, so haben wir uns veranlaßt neral- Versammlung folgenden Tage einen allgemeinen ere Reihe liedschaften verlangen von mir, durchaus zu ihnen zu gesehen, ohne uns weiter in ein Labyrinth von Unterschriften- Cigarrenarbeiter- Congreß auszuschreiben und überallhin, eißige io viel ich der Anforderung nachkommen kann, sammeln und Urabstimmungen zu stürzen, unsere Angelegen- auch an die alten Vereine Einladungen ergehen zu lassen. chaise ich mich deffen und gehe immer dahin, wo es heit selbst in die Hand zu nehmen und hierorts in fünzester Mit social- demokratischem Gruß leman chaus nothwendig ist, oder wo gerade die Reise vorbei- rist eine Generalversammlung einzuberufen. Hierauf be- Düsseldorf  , 28. Auguft.( 3um Strike.) Collegen 1. Ueberall hin zu kommen ist aber eine reine Unmöglich- zitglich halten wir es jedoch für passend, einen Rückblick auf Deutschlands  ! Wie untichtig die Behauptung unserer Geg­t und und wenn ich mich in 10 Stücke zertheilte. Ferner die Vergangenheit zu werfen. Dem Allg. deutsch  . Cig.- Arb.- ner ist, die Arbeiter müssen auf gütlichem Wegen suchen, sich hte ich noch darum bitten, mich mit Gevatterbriefen, Berein wurden bei seiner Gründung die Principien und die mit den Arbeitgebern zu einigen, beweist uns Folgendes. n fte einen und Geldangelegenheiten in Ruhe zu lassen. Alle Organisation des von Lassalle   gegründeten Arbeiter Vereins wir litten schon lange, sehr lange auf der Cappardt'schen wo sie dendungen für den Aug. deutsch  . Zimmerer- Verein sind zu Grunde gelegt; Beweis hierfür ist der Botschafter, wel- Fabrik unter dem groben Meister Zündorf. ben soll Herrn v. Mizel, Nostigstr. 6, alle für den Allg. deutsch  . cher bis Ende Juni in diesem Sinne geschrieben hat und tung der Fabrik unter demselben nun auch nachtheilig für en Liebenstr. 1 zu richten.

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beiter sind der Fels 2c." Auf gleichem Wege und mit glei- zu diesem, und suchten ihm die ganze Mißliebigkeit, die in Allg. deutscher   Cigarrenarbeiter- Verein. cher Organisation haben wir bis zur letzten Generalversamm der Person Zündorfs verkörpert ist, vorzuführen. Nachdem lung gute Fortschritte gemacht und der Verein war stets im der Prinzipal die Gründe der Arbeiter vernommen, versprach Leipzig  , 26. Auguft.( Zur Antwort) auf den Ar- Wachsen begriffen. Wie alle späteren auf gleiche Principien derselbe ihrem Wunsche gemäß Zündorf   zu beseitigen; es Nr. 34 des Botschafters" der Herren Geithe, und Organisation gegründeten Gewerkschaften, sahen auch wir ginge aber nicht auf ein Dial. Es vergingen hierüber ein, lebt und Conforten. Wenn die Herren Einsender beg ein, daß durch eine Centralisation aller Gewerkschaften Gro- zwei Monate, die Arbeiter sahen aber nichts von dem Ber­eb ato te fagen, fie hätten bis jetzt nicht für gut befunden, Beg für die Befreiung der Arbeiterklasse gethan werden sprochenen. Da die Arbeiter aber, wenn sie nun geſchwie­bie Rügengewebe hin uns entgegenzutreten, jo war es könne, deshalb schloffen wir uns dem Gewerkschaftsverbande gen, von diesem Mann noch weit mehr Niederträchtig­rſcheinlich nur deshalb, weil es bie reine Wahrheit war, for, bei welchem offer ben vorbenannten Bedingungen unſer feit erwarten durften, nahmen sie eine ernſtere Miene an wir geſchrieben. Die Herren find jedoch, jetzt so frech, Präsident ſchon als Vicepräsident fungitte. Doch zu früh und fündigten; und zwar in der Erwartung, daß dann der Ritterswärtigen Collegen glauben zu machen, daß wir hatten die Arbeiter gejubelt, die Hüter des goldenen Kalbes, Brizzipal ihrer gerechten Forderung nachkommen würde. enguter ſchen Arbeiter uns eine Bevormundung der übi bie einde der Hinterbetten waren wach und ihre depoſſe Aber sie sahen sich getäuscht, alle wurden ruhig entlassen. anmaßten. Die ganzen Beschuldigungen und Ver- dirten Silberlinge hatten guten Klang! Wie es gekom- Inzwischen hatten wir uns an Direktorium und Ausschuß ungen sind uns gegenüber nur ein Racheaft und vielleicht men ſein mag, eineriei, viele der Jutelligenzen fielen ab und gewandt und erhielten am 1. Auguſt vou letterem einen deshalb erſonnen, weil wir, wenn es galt für die gute Sache so auch unſer Präsben. Jetzt, wo ſte ſich völlig entpuppt Brief, worin wir aufgefordert wurden, uns mit dem Briefe ung treten, mit aller Einigkeit und Kraft dafür einſtanden. haben, sind Manchem die Augen geöffnet! Ist das der Grund zu p. Cappardt zu begeben, um einen Ausgleich zwiſchen

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