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Allgemeiner deutscher Arbeiter- Ver Oeffentliche Mitgliederversamm Sonnabend, den 4. Septbr., Abends
Gewinn, begleitet von Segenswünschen der Arbeiter, oft mehr Glück bringend sei, als ein zusammengescharrtes großes Vermögen, an dem das Blut und der Fluch der Arbeiter flebt." So schreibt jenes Blatt. Als ob durch Lamentiren etwas zu erreichen wäre! Wir wissen besser, was es mit der Humanität der Fabrikanten und der Versöhnung zwiſchen Capital und Arbeit auf sich hat. Daher ſei jenen Geldſtaat stürzen wollen. Nun, wenn es auf die autommt, im großen Saale des Herrn A. Codi
in so traurigen Verhältnissen befindlichen Arbeitern zugerufen: Erwacht aus Eurem Schlafe und ermannt Euch zum Kampf für Euer Recht. Dann werdet Ihr Euer Loos zum Bessern wenden! Gustav Dick.
Elberfeld , 25. Aug.( Rückerinnerung an das congreßliche Eisenach .) Fest zugemummelt, die Taschen voll Bismarck'scher Thaler, führte mich der nächtliche Courir zug von Elberfeld in die Ferne, dem Ziele meiner sehnsüchtigen Wünsche, Eisenach zu. Eisenach ! wie melodisch flang dieser Name mir durch die Seele( wenn ich eine habe? Yord). Ein Dutzend Mal nahm ich mein Billet zur Hand, um zu sehen, ob ich nicht getäuscht sei und wirklich der Weg dorthin führe. Und ich war nicht getäuscht, der Weg führte nicht nach Küßnacht, sondern nach Eisenach . Je näher ich kam, um so lauter pochte mein Herz, um so heftiger schlug mir das Gewissen( wenn bei mir eins schlagen fann? Schwindelmeier Liebknecht), denn ich dachte an den bevorstehenden Kampf, an die Ehrlichkeit der ,, Ehrlichen " und siehe da, ich sollte mich getäuscht und auch nicht getäuscht haben. Kampf gab es nicht, aber ,, Ehrlichkeit" in Masse, Stück für Stück 1 Sgr. Statt daß ich Eisenach in Flammen, die ,, Ehrlichen " in blut geträngten Waffen fah, erblickte ich einige Wenige, den ,, guten" Bracke an der Spitze, und zwar nicht wie Revolutionäre aussehend, sondern wie unsere Wupperthaler ,, From men", den Kopf auf einer Schulter und, wenn ich mich nicht irre, den Rosenkranz in der einen und ein Trakiätchen in der andern Hand. Bracke durchbricht die Reihen, stürzt auf mich zu, erfaßt meine Hand und ist im Begriff, mich zu umhclsen und Guten Tag, mein lieber Jacoby" zu rufen, als ein kerniger Elberfelder Fluch meinen Lippen entfährt. Wie vom Blitz getroffen, erkennt er seinen Frrthum und verschwindet. Mit den ,, Unehrlichen", welche der Scene zugeschaut, ging es nun, da augenblicklich der ,, Mohr" in der Weißwäsche begriffen war, zum ,, Schiff", aber nicht Rolf Krake". Was hier geschah, brauche ich nicht zu sagen, da ja alle fortschrittlichen und reaktionären Zeitungen dieses berichten, unter anderen auch meine schöne Landsmännin, die ,, Elberfelderin", und was die schreiben, darauf kann man wenn man gerne falsch schwört. Endlich schlug die Stunde, um in den Rachen des ,, Löwen" zu gehen, und nun bewegten wir uns 110 Mann stark mit dem Symbol der Unschuld und Tugend im Knopfloch dorthin, natürlich nach den Zeitungen cannibalisch besoffen; sogar mein Zuckerund Selterswasser trinkender Freund Frick soll dies gewesen sein. Dort saßen nun Freund Bracke, Yorck und Andere, deren Gesichter ich nicht erkennen konnte, wahrscheinlich hat ten sie Masken vor, in langem Talar, zwei große Beffchen
schwören
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auf der Brust, Vatermörder bis an die Ohren, mit stark gepudertem Haar und zwei Ellen langem Zopf, mit goldner Brille auf der Nase, und studirten die Mandate. Die
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Mandate der Ehrlichen" waren auf mit Rosenöl und Eau de Cologne getränktem Papier geschrieben und ließen sich so schon durch den Geruch von den unseren unterscheiden, trotz dem wurde auf unsere Mandate die Lupe aufgesetzt, um zu sehen, ob die Schrift auch correkt sei; endlich waren wir
die schöne Kunde, daß die Republikaner Liebknecht und Bebel den polizeilichen Schutz angefleht und dafür gesorgt hatten, daß zwei Compagnien Soldaten, Jeder mit zwei scharfen Patronen bereit standen, um uns Bismärker in Ordnung zu halten. Republikaner, die sich hinter Polizei und Soldaten verstecken, das sind die Männer, die Thron, altar und dann können Fürsten , Pfaffen und Bourgeois ruhig schlafen, die thun ibnen noch lange nichts zu leide. Carl Klein.
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Große Friedrichsstraße 32, nahe der B Tagesordnung:
Sämmtliche Mitglieder werden hierdurch
im Saale der Harmonie.
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( Ueber ein fürzlich vorgekommenes Eisenbahnunglid) bei angebrüd in Sachsen geht der Conft. 3tg." folgender Privatbrief zu, welcher die Vorkomm nisse bei demselben schildert und ein empörendes Spiel mit dem Leben von Menschen enthüllt: Als Augenzeuge theile ich Ihnen Folgendes mit: ,, Gegen 1/24 kam ich an der Unglücksstätte an, wo ich Herrn Ingenieur Opit inmitten eines Für Frankfurt a. M. großen Publikums antraf, welches demselben bittere Vorwürfe über den Zustand des Gleises machte. Halbverfaulte Samstag, den 4. September, Abends Schwellen lagen umber, wir zählten gegen 40 Schwellen, Todtenfeier Ferdinand Lassa welche so verfault waren, daß man Stücken mit einem Die Feier besteht in Rede und Gesangsvor5 Sgr., ein Spazierſtocke losschlagen konnte. Mit rasender Eile suchte Herr Opitz die schlechten Schwellen auszuwechseln, wogegen Ehren des Meiſters, so wie in der Aufführung ibs. Währ.) das Publikum laut protestirte, bis der Thatbestand festge- v. Sickingen," historische Tragödie von F. Lass stellt sei. Herr Gerichtsamtmann Gröbel aus Radeberg , Programme besagen das Nähere. welcher mit rühmlicher( bei früheren Fällen vermißter) Zu zahlreicher Betheiligung von Nah und Schnelligkeit am Orte des Unglückes sich einfand, ließ meh- alle Parteigenossen freundlichst eingeladen. rere Schwellen mit Beschlag belegen. Auf dem gut gebliebenen Gleise fanden sich ebenfalls eine große Anzahl Schwellen, welche verfault waren, vor! Während dies Unglück sich furz nach 2 Uhr ereignete, gelangte erft Abends gegen 7 Uhr Hülfe aus Dresden an, während aus Radeberg bereits nach 3 Uhr Von Seiten der Aerzte und helfende Personen da waren. Direktion ist weder zur Rettung der verunglückten Beamten, noch für die verwundeten Passagiere etwas gethan worden; das anwesende Publikum befreite den Heizer Künzel aus seiner Lage, so wie es den todten Schaffner Wels unter den Trümmern hervorholte! Der arme Führer Tragbrot lag eingeklemmt unter der Locomotive, Herren aus Rade berg suchten denselben aus seiner qualvollen Lage zu befreien, bei der Unzulänglichkeit der vorhandenen Werkzeuge gelang dies jedoch nicht, es war nur möglich, ihm Linderung zu verschaffen: mehrmals rief er: ,, Bin ich denn ein Hund, daß sich die Direktion nicht um mich fümmert?" Waren auch die Verletzungen tödtlich, so konnte er, wenn passende Werkzeuge zur Hand wären, doch eher aus seiner qualvollen Lage befreit werden.„ Obwohl aber vier Beamte der Bahnheit anwesend waren, kümmerte sich keiner darum, etwaige Ret tungsversuche zu machen, sondern man wartete, bis endlich gegen halb 7 Uhr die Maschinenleute aus Dresden kamen! Wie ist es erklärlich, daß, da die von Dresden ( leer) ge tommene Locomotive balb 4 Uhr wieder nach Dresden fuhr, dennoch erst halb 7 Uhr die Hülfsmannschaften ankamen? Uebrigens gehört nicht der Scharfsinn eines Staats- Ingenieurs dazu, um zu begreifen, daß in faulem Holze kein Nagel halten kann, der eine so große Laſt auszuhalten hat. 3wei mir bekannte Bahnbeamte versichern, daß das Unglück nur durch die schlechten Schwellen veranlaßt sein tönne; sie meinten:„ Ja wir dürfen nichts sagen, wissen es aber recht gut, woran es liegt." Die Oberbahnwärter erhalten übrigens Prämien, wenn sie an Schwellen sparen, und soll es vorgekommen sein, daß gutgemeinte Hinweise auf schlechte Schwellen als unbefugte Einmischung brüst zurückgewiefen morden sind. Ich glaube gern, daß die Herren Beamten,
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en haben. Die Arbeitsein
Freitag, den 3. September, Abends prän Spanie im Salon des Herrn Seberen( St. Pauli C8 erloschen; Marktstraße in St. Pauli . Tagesordnung. 1) Vortrag von Herrn Wolf, Herrn Biteiona ist, fr Herrn Hartmann. gänzlich been 2) Allgemeine Besprechungen. Fragefaßten u einer Lobne Th. Hartwich, Stellvertreter des Bev. d. der Betrag de Heinr. Ebel, Bev. des Allg. deutsch . Zim stellt ein The NB. Jch übertrage während der Zeit me alle Befugnisse an Herrn Th. Hartw erungen: fie v Aufnahme ne darum alle Mitglieder denselben in allen B unterstützen. Alle Briefe und Zuschriften in 8, wie viele Le ihre Arbeit legenheiten sind bis auf weiteres an ihn zu social- demokratischem Gruß 6.geoisblätter fi Adresse: Thomas Hartwid:„ Nur die ä Breitestraße unter 4 bei Herrn B ner so übern Rechte zwinger Für Hamburg . ich jede Forder Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Kürschner und Kappenmacher) ränkte Her
Officielle Mitgliederversamml Mittwoch, den 1. September, Abende sährend in 3 im Schneider- Amtshars, Pferdemart ste befeinden, Tagesordnung. nmöglich ist, Bericht Theis, wegen Cölner Direktorium. roßen Concil NB. Die Karten oder Mitgliedsbücher find v freilich, chr Achtung: Freitag Abend 9 h
fertig und hinein gings in den Schlund des„ Löwen". welche um halb 7 hr am Drte des Unglücks anlangten, findet dann die olie versammlung der Krok ziemlich nic
Alles in schönster Ordnung fanden, da nach fünfftündiger statt. angestrengter Arbeit die faulen Schwellen beseitigt waren. Von einem Achsenbruche haben übrigens ich und Andere nichts bemerkt, selbst wenn es aber der Fall wäre, würde noch immer die Frage entstehen, ob derselbe nicht Folge der Entgleisung sei?"
-( Das Gruben unglüd in Sachsen .) Den officiellen Angaben zufolge beträgt die Zahl der im Blauenschen, Grunde verunglückten Bergleute 276, von denen 274 Leichen herausgebracht sind. Die Anzahl der hinterbliebenen Witt wen ist, einschließlich zwei Bräuten, auf 208 mit 639 Kindern ermittelt.
*( Auch ein Grund.) Eine Frau in New- Orleans war angeklagt, einen Vorübergehenden mit kochendem Wasser begossen und schwer beschädigt zu haben. Zu ihrer Verfür ihren Mann theidigung brachte sie vor, daß sie ihn gehalten habe.
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* In einem Ritterstück sollte ein komiker erstochen wer= den. Fatal! Der Möder zog und zog, das Schwert wollte nicht aus der Scheide. Schon perlte dem Armen der Angstschweiß von der Stirn. Da legte sich der Erstere phlegmatisch auf den Boden und sagte gelassen: ,, Sei ruhig, Damit verschied Du siehst, mich tödtet schon die Angst."
Fünf Minuten Pause. Da sahen wir nun der Geister schöner Kranz, da saß Pastor Bremer aus Magdeburg und betete: Heiliger Knart, beschütze unsern Park! und der freundliche v. Bonhorst ausrechnend, wie viel Geld Bismarck noch habe, der durch die ,, Ehrlichen " zu Gnaden gekommene Hillmann( ,, Rolf Krake") die Aften des Cölner Communistenprozesses studirend, offenbar dachte er daran, daß er früher gesagt habe, Liebknecht hat den alten Röser verrathen, daß derselbe 7 Jahr habe sitzen müſſen". Von dem gymnastischen Leien decker konnte man nichts sehen, da derselbe nicht auf einem Stuhl stand. Vergebens sehe ich mich um nach anderen Koryphäen, wie Liebknecht, Bebel, Geib. Da endlich kommt eine neue Gestalt zur Thür herein, bis an die Zähne bewaffuet, Blutgeruch erfüllt den Saal und schrecklich ist der Ritter anzusehen es ist der Attentäter Berg aus Cöln, auf dem kleinen Haupte trägt er einen Waschnapf als Helm, um die Brust einen hölzernen Eimer als Panzer, die Beine sind mit Bohnenstangen gefchient und in der Rechten einen füchterlichen Spieß von einem ehemaligen Besen, den er in Ermangelung eines Messers mit den Zähnen zugespitzt, er suchte seinen Freund Schweitzer. Wie dankte ich der Fürjorge der Polizei, daß sie ihn durch Rummelsburg der Mordgier dieses Menschen entzogen. Mir ward ordentlich gruslich. Zum Glück kam ein Kellner. Die Glocke ertönt und Geib eröffnet den Congreß und erklärt sich zum Vorfitzenden. Die dummen ,, Unehrlichen" konnten dies nicht begreifen und protestirten, und verlangten, daß die Mandate Die außerordentliche Anzahl eingesandter Artikel, welche geprüft würden, vergebens. Furchtbarer Streit. Liebknecht zum Theil sofortige Aufnahme erfordern und keine Kür und Bebel sitzen zitternd und todtenblaß da und denken an's zungen ohne Sinnentstellung zulassen, machen es uns un Wupperthal ; Geib will schellen, aber der Klöpsel hat sich ver- möglich dieselben rasch zum Abdruck zu bringen. Wir bitten ſetzt, verlegen fratzt er sich hinter den Ohren. Roller ſteno- baher die Einsender die Verzögerung des Abdrucks zu entgraphirt. Einer stößt an den Tisch, das Diutenfaß schuldigen. Eine Anzahl Einsendungen deren vollständige stürzt um und dem Roller über seine Stenographie, Aufnahme unmöglich ist, werden wir in nächster Nummer schnell giebt er sich an's Lecken, doch da wird von durch Notizen erledigen. ihnten und vorn gedrängt und er hat den ganzen Dintenfleck in seinem schönen Gesicht. Nach einer Ohnmacht von 5 Minuten stößt Geib den Bebel in die Nippen, dieser nimmt's Wort; abermaliger Sturm. Nur die frechen ,, unehrlichen" kommen zum Wort, unter denen der Reihe nach der kleine Lehder, der gezähmte Klein, der wilde Zielowsky und der dicke Tölcke, da ist Alles verloren. Die ,, Ehrlichen " Die hiesigen Mitglieder des versuchen Sturm zu machen, die Unseren antworten mit dem Schlachtgesang der Marseillaise , die Bourgoifte rennt werden aufgefordert, sich zu einer öffentlichen Versammlung Allgemeinen deutschen Arbeiter Vereins Kopf unter Kopf über zur Thür hinaus. ,, Der Congreß ist geschlossen!" erschallt es aus dem Munde des davonren- Sonnabend, Abends 8% Uhr, im Saale der deutschen nenden Geib und alles Ehrliche stürmt fort. Die Unferen Halle( Palmstraße) einzufinden. frohlocken und mit frischem Muthe werden die Strophen der
er, frampshaft zuckend unter schallendem Gelächter, um nach dem Fallen des Vorhangs stürmisch hervorgerufen zu werden. Briefkasten.
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Tagesordnung: Abrechnung. Verschiedene Angelegenheiterbeiwohnen w at. Inzwische NB. Karten müssen vorgezeigt werden. F. Sit des Erzbi che Erzbischöfe Für Hamburg . reichischen gei Officielle Versammlung, welche f der hiesigen Mitglieder des über einzuneh Allgem. Cigarren- u. Tabacksarbeit zach den neue Mittwoch, den 1. September, Abende Kaiser von im Lofale des Herrn Lüders, Zeughaus) wieder herg Tagesordnung. 1) Strife Angelegenheiten. 2)
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Meine Adresse ist:
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versammeln sich jeden Montag Abend: Café Charles. Rue de Valois Für Lübeck . W. F. H. Knuschke, in Lübeck bei Herrn J. Löffler, Ahrensthorn fei. Die mächtigter der Arbeiterschaft der Buchbinder, galtend, wenn Sattler, Niemer und Handschuhmacher. betracht der eine äußerst Buchdrucker: u. Schriftgießer En genommer Engelhardts Lokal, Lindenstr. 8 der ganzen Mittwoch, den 1. September, Abends
W. Grothe: Die Huffitenfriege.( Fortsetzung es sei. We Der Fühler auss
Entbindungs- Anzeigen.
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Unseren Freunden und Bekannten zur Anicht der Dr unsere Frauen in der Nacht vom 27. auf 28. en Königs L mit einem kleinen gefunden und munteren Socials
beschenkt haben.
Baden ihre urger Blatt
Sihrer A
Louis Philip
se in Frankre
Marseilliase weiter gesungen. Des anderen Tages ward uns gen. Der Eintritt in den Zuhörerraum ist Jedem gestattet. ten nimmt gern entgegen die Erpen Ende di
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Der Bevollmächtigte. ,, Social- Demokrat," Gitschinerstr. Verantwortlicher Redakteur und Verleger: W. Grümel in Berlin .
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